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Hat es Amerika besser?

Der Lohnabbau in UGA.- Die Haltung der Regierung.

Industrien durchwegs um 15 bis 20 Proz. meniger start war als ber Rüdgang her Lohnfumme. Siar haben also effettive Lohnfentungen stattgefunden. Sie sind vielfach hinten harum porgenommen worden, d. h. die Unternehmer ließen zunächst die Stundenlähne unverändert und befchränkten sich darauf, die Sonderzulagen somie die Afford und Leistungszuschläge abzu­bauen, unbezahlte Urlaubsmachen für Teile der Belegschaft einzu legen, Kündigungen auszusprechen, Neueinstellungen zu geringeren Lehnsägen vorzunehmen ufw.

Dar Eisenbahnfonflift in den Bereinigten und damit der Rückgang der Belegschaften in den genannten Staaten hat sich gefährlich zugespigt. Die etwa 160 pri patan Eisenbahngesellschaften sind Don der Wirtschafts igrumpfung schwer betroffen. Ihre Reinerträge fanten im legten Bierteljahr auf etwa ein Biertel bis ein Fünftel der Ueber Schülfe, die in ber gleichen Zeit des Jahres 1929, also im Ausgangs. punft der Krise, erzielt wurden. Schon im Sommer diefes Jahres haben die Unternehmer einen allgemeinen 2ohn abbau bis zu 10 Prozent gefordert. Sie mußten aber ihre Ahhaupläne angesichts ber scharf ablehnenden Haltung der sehr gut organisierten amerikanischen Eisenbahner zunächst wieder zurückstellen. Der an bere Sanierungsplan des Eisenbahnkapitals sah eine Herauf fegung der Grachttarife um etwa 15 Broz vor. Diefer Blan stieß begreiflicherweise auf den heftigsten Widerstand der ge­famten Industrie fomie der Regierung. Die Unternehmer haben daher jest von neuem einen Angriff gegen den Lohn der Eisenbahner unternommen.

Die amerikanischen Eisenbahner haben jeden Lohnabbau mit dem Himmeis auf das lohnpolitische Programm der Hooper Regierung abgelehnt, die im Gegensatz zum Brü ning- Rabinett an dem Standpunkt festhält, daß

jede Senfung des Lebensstandards unweigerlich zu einer Dauerarbeitslosigkeit führen und einen großen Teil der Be­völkerung in die kloake der Armut bringen muß.

Die Frage ist jedoch, mie meit die Haltung der Regierung heute noch die Bohnpolitik der führenden Unternehmergruppen beeinflußt. Brüft man bie amerikanischen Lohnverhältnisse genauer, dann zeigt sich, daß im Laufe der lezten anderthalb Jahre auch die Unternehmer in den Bereinigten Staaten sich immer mehr von der verhängnisvollen Borstellung einer Sanierung durch Lohnabbau hypnoti. fieren ließe. In einer sehr sorgfältigen Untersuchung des amerika : nischen Handelsminifteriums wurde bereits im Frühjahr festgestellt, daß die Lohnfummen( nicht die Individuallöhne) im März 1931( 1929100) im Steinkohlenbergbau auf 70 Broz, int Braunfohlenbergbau auf 65,2 Proz. und im Erzbergbau fogar auf 52,8 Broz zusammengeschrumpft maren. Auch in der Industrie der Steine und Erden stellten sich die Lohnfummen nur noch auf etwas über 52 Broz. und in der sehr ausgedehnten Kon fervenindustrie auf rund 50 Proz. Welche Rolle bei diesem Absinten der Lohnfummen der Lohnabbau spielt, wird daraus ersichtlich, daß ber

Rüdgang des Beschäftigungsgrades

Rückgang der Unfälle im Bergbau.

Unfallstatistik des preußischen Bergbaus. Nach der vorläufigen Unfallstatistik des preußischen Bergbaus für das 3. Vierteljahr 1931 ergibt sich im Bergleich

mit den vorhergehenden Vierteljahren folgendes Bild: Unfälle insgesamt

3. Vierteljahr 1931.

17 539

bapon töplich 173

2. Bierteljahr 1931

17 310

177

1. Bierteljahr 1931

20 348

210

4. Bierteljahr 1930

21 838

479

3. Vierteljahr 1930

23 800

345

2. Bierteljahr 1930

25 291

222

9

1. Vierteljahr 1930

29 266

255

Seit vier Monaten sind die mächtigsten Unternehmergruppen in den Bereinigten Staaten zum offenen Lohnabbau über gegangen. Hierfür nur einige traffe Beispiele: die drei führenden Konzerne in der amerikanischen Schwerindustrie, darunter auch der befannte amerikanische Stahltrust. haben eine durchgängige 2ohnfenfung um 10 Broz. norgenommen. Die beiden Automobilriesen, General Motors und Ford, haben die Angestellten gehälter um 10 bis 20 Pro 3. gefürzt Auch in der übrigen ver­arbeitenden Großindustrie schwillt die Bewegung des Lohnabbaus an. So hat ber Gummifongern( United States Rubber Company ), ein Weltunternehmen mit annähernd 120 000 Beschäftigten, die Löhne um 9 Proz. gesenkt und zugleich die Fünftagemoche eingeführt. In der Petroleumindustrie und in den Kupferminen­betrieben sind gleichfalls derartige Bewegungen im Gange.

Die Zahl der Bollarbeitslosen beträgt nach vorsichtigen Schähru­gen bereits 7 Millionen.

Dazu kommt der scharfe Drud auf die Lebenshaltung infolge Kurz­arbeit. Amerifa hat es also nicht oder nicht viel besser als Europa . Wenn aber auch dort die Unternehmer bemüht find, bei der Senfung der Gestehungskosten besonders das Lohnkonto zu senten, so gibt es doch drüben nicht die perrückte Theorie, daß man die über steigerte Produktionskapazität( übersteigert im Verhältnis zu lang famerer Steigerung der Rauftraft), wieder in Gang bringen fann, indem man die Kauftraft noch weiter sentt. Vor allen Dingen aber gibt es nicht eine Regierung, die so verrannt ist, gemaltsam gegen das Boltseintommen porzugehen, es zurückzuschrauben auf eine überholte wirtschaftliche Beriode und damit den teuren Bro buttionsapparat zum alten Eisen zu werfen. Ist die Wirtschafts= trise in den Bereinigten Staaten alfo gleichfalls fehr schwer, so wird dort ihre Ueberwindung zum mindesten nicht gehemmt durch falsche Regierungsmaßnahmen.

meinde oder des Gemeindeverbandes die Ueberzeugung gewinnt,

baß Bedürftigkeit besteht.

Einer ebenso eingehenden Prüfung der Berhältnisse bedarf es, wenn die Gemeinde in ihrer Aeußerung die Bedürftigkeit für ge­geben hält, das Arbeitsamt aber trozdem zu einer Ablehnung der Unterstüßung tommt. Das Arbeitsami hat in diesen Fällen der Gemeinde von der Bewilligung bam. Berfagung der Unterstützung Kenntnis zu geben. Beicht es nur in der Bemeffung der Unter ftigung von der Auffaffung der Gemeinde at, so bedarf es einer folchen Benachrichtigung nicht.

Das Arbeitsamt hat dafür zu sorgen, daß die eu berung ber Gemeinbe, falls fie abgegeben wird, in einer Formt erfolgt, bak ber Arbeitslole in fie feinen Einblid nehmen tann. Das Arbeitsamt muß es auch grundfäglich nermeiben, sich bei einer 2blehrung ber Unterstügung dem Arbeitslafen gegenüber

Im Steinkohlenbergbau entfielen auf 1000 Mann ber mündlich aber schriftlich auf die außerung der Gemeinde be Belegichaft:

davon

rufen.

Wie soll unter diefen Umständen her Arbeitslose gegen das thm töblich üb. 4 Boch. nach seiner Auffaffung angetane Unrecht anfämpfen und vorgehen tönnen? Er fann bas nur, wenn er meiß, warum man sein Unterstützungsgesuch abschlägig beschieden hat.

Unfälle

insgesamt

3. Bierteljahr 1931

52,6

0,5

10,5

2. Bierteljahr 1931

48,3

0,5

19,0

1. Bierteljahr 1981

52,2

0,6

19,9

4. Bierteljahr 1930

50,6

1,2

19,9

3. Bierteljahr 1930

55,7

0,9

17,4

2. Bierteljahr 1930

54,8

0,5

16,9

1. Vierteljahr 1930

55,6

0,5

17,5

54,1

0,7

58,7

0,5

18,2 17,2

Bierteljahresdurchschnitt 1930 Bierteljahresdurchschnitt 1929

Es sind also im Jahre 1931 bei Unfällen insgesamt und bei den Unfällen mit einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als pier Wochen die Unfallziffern für das 3. Vierteljahr gegen diejenigen für das 2. Bierteljahr etwas gestiegen, wie es auch in den Vor: jahren 1980, 1929 und 1928 der Fall war. Bei den Unfällen ins­gesamt ist die Unfallziffer im 3. Vierteljahr 1931 troydem niedriger als die Unfallziffern für die 3. Vierteljahre 1930 und 1929 und auch niedriger als die Vierteljahresdurchschnittsziffern für die Jahre 1930, 1929 und 1928.

Bei den tödlichen Unfällen ist die Unfallziffer für das 3. Bierteljahr 1931 gegen das Borvierteljahr und den Biertel jahresdurchschnitt 1929 unverändert geblieben; im Vergleiche mit dem Vierteljahresdurchschnitt für 1930 ist fie gefunten.

Soziale Geheimakten.

Aus der Arbeitslosenunterstützung.

das ist Geheime und allergeheimste Bedürftigkeitsprüfung Sie macht böses eine pigchologische Unmöglich felt, Blut. Man weiß ja, mie es in manchen Gemeinden zugeht. Haß. Feindschaft, 3ant und Schlimmeres muß die Folge der Ber­tuschung in der Bedürftigkeitsprüfung sein.

Das umgekehrte Berfahren ist richtig. Der Arbeitsfose foll erfahren, warum der Antrag abgelehnt wurde. Er weiß dann menigstens, woran er ist. Das ist beffer, als wenn er im Dunkeln tappt. Geheimdiplomatie in der Arbeitslosenunterstützung hat uns wirklich noch gefehlt!

Geplatzte Seifenblase.

das

Keine Sachleiffungen in der Arbeitslosenversicherung. In der Notverordnung vom 6. Ottober hat es die Regierung für notwendig gehalten, mit Rücksicht auf irgendeinen Interessenten­haufen in das Arbeitslosenperfidherungsgefeß eine Bestimmung hineinzunerordnen, wonach die Unterstügung in besonderen Fällen ganz oder teilweise in Saleistungen gewährt werden fann

Kenner der Materie haben von vornherein auf die Unmöglich­feit der Durchführung einer solchen geseglichen Bestimmung hinge­wiesen. Monatelang haben nun alle möglichen und unmöglichen Dienststellen versucht, den Gesezestert in die Praxis umzuwandeln, aber ohne jeden Erfolg.

Angebliche ethische und moralische Beweggründe galten als Dedmäntelchen dafür, baß man auf dem Ummege über die Arbeits­lofenversicherung den Agrariern wieder einmal Subventionen zu­fchanzen wollte. Benau je verhielt es sich im übrigen mit der Be­Stimmung der Juli- Rotverordnung über die dirette Miet­zahlung für die Arbeitslosen durch das Arbeitsamt. Nur sollten hier die Nußnießer einer völlig unsinnigen Gesetzesbestimmung die ausbesizer sein.

Nach den neuen Bestimmungen müssen die Gemeinden und Gemeindeverbände bei der Prüfung der Be bürftigkeit durch die Arbeitsämter sowohl in der Krijemunter­ftügung allgemein wie in der versicherungsmäßigen Arbeitslosen­unterstügung für perheiratete Frauen mitwirken. Ergibt bie Borprüfung des Arbeitsamtes, daß die Bedürftigkeit nicht ge geben ist, dann wird der Antrag auf Unterstützung ohne weiteres abgelehnt. In allen übrigen Fällen muß der Gemeinde vor der Bewilligung der Unterstützung Gelegenheit zur Aeußerung Das Fiasto und die Ernüchterung der von ihren eigenen über die Bedürftigkeit gegeben werden. In den Fällen, in denen Leistungen seiner Zeit berauschten Notverordnung ist da. Nur wird die Gemeinde oder der Gemeindeverband die Bedürftigkeit verleiher bie feststellung, daß die Gesegesbestimmung pöllig un­neint, darf der Borsigende des Arbeitsamts eine Unterstügung sinnig ist, nicht laut pertündet. Nicht einmal die obersten Stellen mur gewähren oder meitergemähren, menn er nach eingehender der Reichsanstalt finden den Mut, offen zu erklären, daß der Prüfung der Verhältnisse unter Würdigung der Stellung der Ge- Gesezestert in der jegigen Fassung unbrauchbar ist. In langatmigen

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Erförungen mirb bagegen ben arbeitsämtern aufgegeben, jebe Ber­billigungsaktion der Kommunen, Gemeinden und Kreise für die nat Leidenden Arbeitslosen tatkräftig zu unterstüßen. Jede eigene Initiatine aber insbesondere jegliche Uebernahme non Untoften für die Reichsanftalt wird sonst sozusagen bei Androhung der Todes: ftrafe verboten,

Der " Der Hauptfeind ist die GPD..."

Ge ift an allem fchuld."

Jedwedes Vorkommnis im Betriebe, sei es mas es will, wird den reformistischen und sozialfaschistischen Betriebsrats. mitgliedern oder Borsigenden und damit gleichzeitig der Ge­wertschaftsbürokratie" von der Mostauer Bürotratie in die Schuhe geschoben. Selbst vor Leichenfchändungen schreden diese ,, Revolutionäre " nicht zurück.

Kantarowicz- Kahlbaum wurde vor furzem beschuldigt, ,, Der sozialdemokratische Betriebsrat Flechner" im Betriebe von nichts zur Beseitigung angeblicher Mißstände getan zu haben und fo indirekt mehrere Unfälle verschuldet zu haben. Der Arbeiterrat stellte fest, daß die angeblich fehlenden Schuhporrichtungen par handen sind und die Unfälle in zwei Fällen dadurch entstanden find, handen sind und die Unfälle in zwei Fällen dadurch entstanden sind, daß troß seiner wiederholten Ermahnungen die Flaschen beim Storfen am Hals anstatt am Fuß festgehalten wurden. In einem dritten Fall wollte eine Arbeiterin an der Etikettiermaschine Etikette aufheben, hatte dabei aber die Maschine nicht ausgeschaltet.

Der Arbeiterrat Flechner ist Vertrauensmann der zustän­digen Berufsgenossenschaft und hat es an Aufklärung über Unfall. verhütungen nicht fehlen lassen.

=

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Eine ledige Arbeiterin, die in der Schultheiß- Bazen­hofer Brauerei, Abt. II, als Reinemachefrau beschäftigt war, hat sich mit ihrem achtjährigen Kinde wegen persönlicher Angelegen­heiten vergiftet. Außer der Direktion soll nach der Roten Fahne" der SPD . Betriebsrat an dem Tode der Frau und ihres Kindes fchuld sein. Bereits am folgenden Tage befaßte sich der Arbeiterrat in einer Sizung mit dieser Beschuldigung. In einer Entschließung wurde dem Betriebsratsvorsitzenden, Genossen Trautmann, bas Vertrauen ausgesprochen 3mei RGD.- Leute stimmten gegen diese Entschließung, nicht weil sie die Verleumdung der Roten Fahne" decken wollten, sondern deshalb, weil sie einem Sozialdemo­traten nicht ihr Vertrauen aussprechen können, ohne bei der KPD. in Ungnade zu fallen. Der Kämpfer" wird sich mit dem Borfall eingehend befassen.

Niederlage der KPD . bei den Buchdruckern. Alle Kandidaten der RGO. durchgefallen.

Bei den November- Bezirksversammlungen der Berliner Buch­drucker wurden bereits in neun von elf Bezirken die Kandidaten der Amfterdamer Gewerkschaftsrichtung als Generalversammlungsbele­gierte mit großer Mehrheit gewählt. Die Bezirksversammlungen am Montag brachten nun auch im pierten und fünften Bezirt, wo die Kommunisten für ihre Listen die notwendige Unterstügung gefunden hatten, einen pollen Erfolg für die Gemertfchaftstifte. Auch in diesen beiden umftrittenen Bezirken erhielten unsere Kan: bibaten die überwiegende Mehrheit der Stimmen. Ebenfa wurden in allen Bezirken die bisherigen Bezirksleitungen wieder gewählt, zum Teil sogar einstimmig. Damit ist die Gewähr für eine erfprießliche Arbeit der Generalversammlung auch für das tem mende Jahr gegeben.

Ein oppofitioneller Antrag auf Menderung der Sagungen fordert, daß die Delegierten, die bisher in den Bezirken, d. b in den Mitgliederversammlungen, gewählt wurden, fünftig in den Betrieben gewählt werden sollen. Ueber diesen Antrag gingen amei Bezirke zur Tagesordnung über, desgleichen wurde der Antrag in allen übrigen Bezirken nach einer Aussprache abgelehnt

SPD. - Bekleidungsarbeiter!

Freitag, 19% Uhr, in Bogels Festfalen, Brüdenstr. 2. Frattions. nerfammlung. Genosse Wolfgang Schwarz spricht über: Reparations. und Kriegsschulben in der fapitalistischen Weltkrise. Erscheinen aller Der Fraktionsvorstand. Genossen ist Bflicht.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Seute, 191 Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulen meg, Ernstftr. 16. Mufitabend. Beißenfee: Gruppenheint Weißensee, Partite. 36. Lohnfämpfe einst und jest.= Sumboldt: Su­gendheim Graun. Ede Lorgingstraße. Mit Buch und Schaffplatte butch pie Welf. Rordring: Schule Sonnenburger Str. 20. Elternabend. Legel: Sugendheim Tegel, Schöneberger Str. 4.( Erft um 20 Uhr.) Die Konjunttur­fehte.= Was sind die Wirtschaftstrifen? Südwesten: Jugendheim Nord­ftraße 11( Fabrikgebäude). Jugend und Arbeitsdienftpflicht. Flughafen: Gruppenheim Flughafenftr. 68( U- Bahn Boddinstraße). Gewerkschaften und Noiperordnung Neukölln; Jugendheim Neukölln, Bergfir. 29( Sof), Light­hildervortrag: Aus dem Leben eines Rumpets. Spanbay, Neustadt: Sugend­heim Lindenufer 1. Rönnen uns Notverordnungen helfen?- Schöneberg : Hauptffr. 15( Gartenhaus). Entstehung und Entwicklung des Menschen. Arnswalder Blaz: Gruppenheim Rastenburger Str. 14. Die Gewertschaften und Brüning. Schillerpark: Schule Schöningstr. 17. Seiteres mit Friedel Sall. Jugendgruppe des Gesamtverbandes, Fachgruppe Sandelsgewerbe: Jugend­heim Engelufer 24-25. Jn Gochen Schulz Müller bitte die geladenen Parteien und Seugen einzutreten.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten peute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt Nordoft I: Sugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Gruppenmitgliederverfamm­fung. Heinidendorf: Jugendheim Einbauer Str. 3( Barade), Bunter Abend. Leiter: Heilbrunn. Schönhauser Borstadt: Sugendheim der Schule Raftanien­affee 81. Gruppenbesprechung. Stralau: Jugendheim der Schule Goßler­ftraße 61. Bortrag: Internationale fozialistische Jugendarbeit, Referent: Diederich Oberipree; Schule in Niederschönemeide, Berliner Str. 31, Cin­gang Saffelwerderftraße. Köpenid: Jugendheim Dahlwiger Str. 15( Gas­anstalt, am Bahnhof Räpenid). Gruppenbesprechung. Reutolu: Jugendheim Böhmische Str. 4, Ede Ranner Straße, Bortrag: Rarielle, Ronzerne, Trufts. Referent: Dr. Leminfti. Südoften: Jugendheim Wrangelstr. 128. Bortrag: Neue Zeit neue Menfchen. Referent: Rachom. Schöneberg : Jugendheim Sauptstr. 15( Sofgebäude, Sachsenzimmer). Arbeitsgemeinschaft: Das Rüstzeug des jungen Gewerkschafters. Referent: Ellert. Charlottenburg : Jugendheim Spielhagenfte. 4. Aurareferate, Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Seim­abend. Botsdam- Romames: Jugendherberge in Romames, Briefterstraße. Tagespolitische Rundschau. Sportabteilung: Zusammenfünfte ab 20 Uhr zu Heute leichtathletifchen Uebungen in der städtischen Turnhalle Bringenstraße. tagt die Bersicherungsgefedfchaft Sorgenfrei A.G. von 16 bis 18 Uhr im Ber­bandshaus, Zimmer 27.

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