Sport am Sonntag
Der gut besetzte„Oftring"-lD alblauf. Der morgen im Plenter- wald-Treptow stattfindende Waldlauf des VfL. Ostring bringt eine größere Anzahl Läufer auf die Beine. Durch die erstmalig zum gramm ein« Abwechslung und so dürfte diese Konkurrenz nicht nur gromm eine Abwechslung und so dürfte diese Konkurrenz nicht nur zahlenmäßig die interessanteste des Tages fein. Ueber 25 Mannschaften werden sich am Start einfinden und da fast alle bekannten Vereine wie Volkssport Neukölln, ASC, Schönow, ASV. Rot-Weiß, Proles u. o. vertreten sind, wird es einen harten Kampf um den Sieg und die Plätze geben. Mit der für Waldlaufoerhältnisse ziem- lich kurzen Strecke haben sich viele Sprinter aus ihre Reserve locken lassen. Sie wollen unter Beweis stellen, daß ihre„Puste"' mehr als über 100 Meter reicht. Für den lOOO-Meter-Laus der Sportlerinnen und älteren Sportler sowie den ZOOll-Meter-Lauf für Jugendliche sind ebenfalls zahlreiche Meldungen eingelaufen, so daß auch hier die Gewähr für spannende Läufe gegeben ist. Start und Ziel befinden sich unmittelbar am Restaurant„Altes Eierhäuschen", Beginn 15 Uhr Die Arbeilersporkler veransiallen Eishockeyspiele. Auf dem Sportplatz Wintermärchen in der Franklinstr. 24, nahe Gotztöwsky- Brücke, finden heute abend ab 18.30 Uhr folgende Wettspiele statt: Ostring I gegen Osten 1, Tennis-Rot gegen Rot-Weiß, ASC.„Vor- wärts" gegen Ostring II, Osten II gegen kombinierte Mannschaft. Für die Eisläufer findet ein Anfängerkursus statt, ferner Training für Kunstläufer und Schnelläufer. Bundesauswcls mitbringen. Der so gesunde Wintersport tritt allmählich in den Vordergrund, und sobald erst genügend Schnee gefallen ist, wird allerorts Hochbetrieb herrschen. Starke Schneefälle werden aus der Schweiz gemeldet. In Daoos, dem berühmten schweizerischen Winterkurort, liegen 45 Zentimeter Neuschnee, auf der Parsenn, zu der jetzt ein« Draht- scilbahn hinaufführt, wurde sogar eine Schneedecke von 30 Zenti- meter gemessen. In der Schweiz ist bereits das erste Skimeeting angesetzt, und zwar in Villars . Ueberaus reichhaltig ist das Sonn- tagsprogramm der Eishockeyspieler. Mit besonderem Interesse sieht man dem Auftreten der Canadier aus Ottawa im Berliner Sportpalast entgegen, die am Sonnabend gegen die deutsche Nationalmannschaft, am Sonntag gegen die Internationalen des Berliner Schlittschuhklub spielen: gleichzeitig gastiert auch der Lamn-Tennisklub Prag im Sportpalast. Der Eislausverein Füssen (Algäu) besucht den EHE. Davos, die Mannschaft von St. Moritz weilt in Mailand und auf dem Feldberg im Taunus findet ein Eis- hockey-Blitzturnier statt. Geräie-Serienwellkämpfe. Im 1. Kreis des Arbeiter-Turn- und Sportbundes werden im Winterhalbjahr Serienwettkämpfe der Turner und Turnerinnen abgehalten, wie sie bereits im Vorjahre erfolgreich durchgeführt wurden. Gemeldet sind 31 Mannschaften mit je 5 Teilnehmern in 3 Leistungsklassen. Geturnt werden frei- gewählte Uebungen an den drei Geräten und 10 Minuten gemein- same Gymnastik. Die erste und wichtigste Entscheidung fällt morgen, Sonntag, 13 Uhr, in der Kirschnerschule, Turmstr. 75, wo in der -�-Klasse die besten Turner der Verein« Eberswalde und Moabit zusammentreffen. Serienkämpfe der Arbeiter-Athleten. Eine der härtesten Be- gegnungen in den Kämpfen um die diesjährige Kreismeisterschaft
im Mannschaftsringen kommt am Sonntagoormittag in der Turn- Halle Utrechter Str. 30/31 zum Austrag. Die Kämpfer des lang- jährigen Kreismeisters Luckenwalde treffen auf„Aelt-Wedding". Beide Gegner stehen an der Spitze der Tabelle und werden in diesem Kampf um die Punkte alles hergeben müssen, um erfolgreich zu sein. Die erste Runde beginnt um 9.30 Uhr. Arbeiter-Wasserball-Vorschau. Heute, Sonnabend, 21 M Uhr, spielen im Wellenbad Lunapark Neptun und Spandau . Beide Mannschaften haben die Punkte sehr nötig und werden sich, da auch Neptun gegenwärtig nicht in bester Form spielt, einen ziemlich offenen Kamps liefern. Arbelterschachi Am Sonntag, 10 Uhr vormittags, wird in der ö-Gruppe der Freien Arbeiter-Schach-Vereinigung Groß-Berlin die fünfte Runde unter Teilnahme folgender Abteilungsmannschaften gespielt: Friedrichsfelde gegen Mille: Gudrunstr. 7 bei Tempel; Grünau gegen Neukölln 1: Gememschastshaus Gutshof Falkenberg: Pankow gegen Charlollenburg 2: Berliner Str. 97 bei Fulde: Treptow 2 gegen Lichtenberg 2: Elfenstr. 100 bei Döhling: Friedrichshain 2 gegen Wedding 2: Straßmannstr. 42 bei Albre-Ht: Moabit gegen Humboldthain 2: Alt-Moabit 13, Cafe Streng. Die Vorrunde des Meisterturniers ist mll folgenden Resullaten der Gruppensieger beendet, die an der Dienstag, 15. Dezember, 20 Uhr, bei Walter in Charlottenburg, Bismarcksll. 57. beginnenden End- runde teilnehmen: 1. Der Verteidiger der Meisterschaft von Berlin Hands Lindstädt: 2., 3. und 4. W. Eyber, F. Vogt, O. Kern ie 7 Punkte, alle Partien gewonnen: 5. und 6. Kühnlein und Kaul- fers je 5H Punkte; 7., 8., 9.. 10., 11., 12., 13. H Karge, P. Wolf, H. Abraham, P. Obst, Franz und Mar Pilareck. G. Diellich je 5 Punkte: 15. und 16. Herbert Karl und E Dally je 414 Punkte. Spieländerungen im Arbeiler-handball. I. Klasse Abteilung B: Das Spiel FTGB.-Süden gegen Volkssport Wedding II findet um 10 Uhr in Schöneberg , Rubensstraße, statt und nicht in den Reh- bergen. Das Spiel FTGB.-Oberspree gegen Luckenwalde in der Wuhlheide fällt aus. * Zum Endkampf um die Deulsche Wasierball-ZNeisterfchafk. Für die am Sonntag im Wellenbad Lunapark stattfindenden Endspiele um die Deutsche Wasserball-Meisterschaft der bürgerlichen Vereine stehen schon seit Wochen Hellas-Magdeburg und Weißensee 96 als Gegner fest. Hellas-Magdeburg bestreitet zum achtenmal die Cno- runde und hält damit einen Rekord, der nur noch von den Wasser- freunden-Hannover erreicht wird. Vadminlon-Turnier am Kaiserdamm. Morgen, Sonntag, 10 Uhr, wird in der großen Tennishalle I vom Badminton-Cluo am Kaiserdamm Deutschlands erstes und internationales Turnier veranstaltet. Zum Austrag kommen«in Herren-Einzel und ein Herren-Doppel, ferner ein Damen-Einzel, ein Damen-Doppel und ein gemischtes Doppel. Rennen in Mariendorf . Die Wintertampagne der Traber wird am Sonntag in Mariendorf fortgesetzt. Die vier Tage umfassende Weihnachtsoeranstaltung nimmt ihren Anfang und verspricht spart- liche Genüsse in Hülle und Fülle. Die Rennen beginnen wieder um 13.30 Uhr.
Der Feind des Skiläufers Wie begegnet man der Lawinengefahr
Nicht umsonst hat der Stilauf in den letzten Jahren in so über- aus reicher Zahl neue Anhänger gewonnen. Ist es doch unvergleich- lich schön, allein in Bergeinsamkeit oder auch in Gesellschaft auf den langen Brettern über die glitzernde Fläche dahinzueilen oder mit rasender Schnelligkeit in die Tiefe zu saufen. Und doch ist der in unschuldsvoller Weiße prangende Teppich oft voller Tücken. Wie viele Unvorsichtige mußten ihre Liebe zum Skilauf und zur Natur mit dem Tode büßen. Man kann deshalb nicht genug zur Vorsicht raten, und aus diesem Grunde wollen wir uns hier mit der Lawinengefahr und ihren Ursachen beschäftigen. Man unterscheidet im allgemeinen vier Arten von Lawinen. Zunächst die Neuschneelawine, von der es zwei Sorten gibt, die nasse und die trockene. Man hat mit ihr während und unmittel- bar nach Beendigung des Schneefalles zu rechnen. Frischer Schnee hat meist die Tendenz des Zufammenbackens. In reichlichen Mengen gefallen, genügt schon ein geringfügiger Anlaß, die frische Schnee- decke ins Rutschen zu bringen. Wenn dazu noch die Unterlage recht glatt ist, so braucht die Sonne nur ihre Sirahlen auf steile Stellen zu richten und schon gleiten die Massen zu Tal. Bei trockenem Neuschnee ist es nicht viel anders. Die Adhäsion zwischen der gefrorenen Unterlage und dem Frifchschnee ist gleich Null. Starker Wind verursacht an vielen Stellen die gefürchteten Wächten, die leicht wegbrechen und dann die Lawinenbildung hervorbringen Die sogenannte Staublawine bildet sich auf den Wind- schattenfeiten. Oft ist diese Schneemenge nur von einer ganz dünnen Kruste bedeckt. Die wenigsten der vielen Skiläufer und Skitouriften sind in der Lage, die Gefahr vorher zu erkennen. Diese Staublawinen sind besonders gefahrvoll deshalb, weil der feine Schnee dem Verschütteten sofort in Nase, Ohren und Mund dringt und sehr schnell den Erstickungstod herbeiführt. Eine dritte Art ist die Schichtlawine, meist Schnee- b r e t t genannt. Sie kommt fast nur an den von der Sonne wenig beschienenen Hängen vor. Hier bilden sich bei jedem Schneesall Schichten, deren Zusammenhast in sich wenig oder gar nicht vor- handen ist. Tiefes Spuren und Stürze bringen diese Schichten ins Wanken und das Schneebrett ins Rutschen. Die Grundlawine endlich ist eine Erscheinung des Frühjahrs. Zur Zeit der Schnee- schmelze, wenn der Boden anfängt, sich zu erwärmen, geraten die Schneemassen in Bewegung, weshalb gerade zu dieser Zeit vor dem Befahren von steilen Hängen auf das Eindringlichste gewarnt werden muß. Das Skifahren erfordert also, besonders im unbekannten Gelände, stets Vorsicht. Bei starkem Schneefall ist fast jeder, noch so unscheinbare Hang, lawinengefährlich. Man muß es deshalb ver- meiden, jede irgendwie verdächtige Stelle zu schneiden Geht es nicht anders, fo soll man die Hänge so hoch wir möglich queren. Je tiefer ein Hang geschnitten wird, desto größer ist natürlich die in Bewegung gesetzte Schneemasse. Bei längeren Touren sollte auch jeder Skiläufer eine sogenannte Lawinenschnur mit sich führen. Es ist dies ein längerer roter Faden, den man um den Körper wickelt und auf dem Boden nachschleifen läßt. Auf diese Art wird die Auffindung eines Verunglückten wesentlich erleichtert. Jeder Skttourist sollte auch vor Antritt seiner Fahrt genaue Auskünfte über die Witterungsvsrhältnisse einholen. Weniger Geübte sollten längere Touren nur in Begleitung eines orts- und geländekundigen Führers unternehmen.
Und im übrigen: Wenn man sich einer Stelle gegeirübersieht, von deren Ungefährlichkest man nicht überzeugt ist, lieber einen großen Bogen machen, wenn auch ein Hang zu sausender Talfahrt lockt. Lieber eine Unbequemlichkest in den Kauf nehmen, als das Leben leichtsinnigerweife aufs Spiel zu fetzen!
I Der Ring in Wilmersdorf Boxkämpfe in der Tennisballe Der rührige Unternehmer vom Ständigen Boxring hatte gestern die große Tennishalle in Wilmersdorf gepachtet, um in größerem Rahmen Boxkämpfe abzuhalten. Es wurde ein ansprechen- der Abend, wenn auch der Besuch nicht ganz den Erwartungen ent- sprach. Aber das bevorstehend« Fest und die heute und morgen statt- findenden Eishockeykämpfe sind dafür wohl als Entschuldigung anzu- sehen. Der gebotene Sport war gut, wenn auch nicht sensationell. Nach dem einleitenden Quolifikattonskampf, den der als Pro- fefsional debütierende Berliner Stegemann über A. Paulke- Bremen nach Punkten gewann, lieferten sich Hans Schiller - Hannover und der Italiener A b r u c c i a t i«in Achtstundengefecht, in dem der Südländer dank seiner besseren Leistung nach Punkten die Oberhand behiell. Im anschließenden Halbschwergewichtskampf versuchte Paul Vogel- Berlin vergeblich, an seinem dreimaligen Bezwinger T r o l l m a n n- Hannover Revanche zu nehmen. Von Beginn an machte sich eine Ueberlegenheit des Hannoveraners bemerkbar, dem nach acht Runden der veroiente Punktsieg zugesprochen wurde. Der„Zigeuner " kämpfte diesmal ausnahmsweise fair und brachte seinen Gegner, besonders in den letzten Runden, in arg« Bedrängnis. Ein selten spannendes Gefecht lieferten sich Franz D ü b b e r s- Köln und der Italiener R e d a e l l i, der den deutschen Meister vor zwei Jahren in Turin nach Punkten hat schlagen können. Diesmal zog Dübbers alle Register seines vielseitigen Könnens, er gab in fast allen Runden das Tempo an und gewann verdient nach Punkten. Redaelli gab sich jedoch nicht leichten Kaufs geschlagen, erst als sich bei ihm zum Schluß Luftmangel einstellte, war sein Schicksal besiegelt. Den Beschluß des Abends machten Hans Sei- f r i e d- Bochum und der für den nicht erschienenen Italiener Fara- lullini als Ersatz eingesprungene Holländer Len Sanders. Der Bochumer enttäuschte; obwohl er einen Gewichtsvorteil von zehn Pfund aufzuweisen hatte, konnte er nur mit Müh« ein Unentschieden herausholen. Ski- und Wlnlerreise in die Zillerlaler Alpen . Die von den Naturfreunden geplante Fahrt in die Zillertaler Alpen , die in die schönsten Ski-Gebiete führt, beginnt Sonnabend, 19. Dezember, abends. Die Abfahrt erfolgt mtt dem v-Zug vom Anhalter Bahn- Hof. Di« Kosten für diese Fahrt bettagen 139 M. einschließlich Quartier in Betten und vier Mahlzeiten täglich. Der letzte Meldetermin für diese Fahrt ist Freitag, der 11. Dezember. An diesem Tage findet in den Geschäftsräumen der Naturfreunde, Johannis- fttaße 14/15, die Teilnehmerzusammenkunft statt, auf der alles Nähere bekanntgegeben wttd. Wer zwecks Fahrpreisermäßigung sich an Hin- und Rückfahrt beteiligen will, möge sich bis zu dem ge- nannten Tage bei den Naturfreunden melden.
Das Pflidiihirnjahr geht weiter um Der Leitung der„Deutschen Turnerschaft" ist bei der richtigen Namensnennung des Pflichtturnjahres als planmäßige Aus- bildung halbmilitärischen Charakters durch die Presse nicht ganz wohl zumute. Die Richtlinien für das Pflichtturnjahr sind vom bayerischen Turntreis ausgegeben worden, und der Männer- turnausschuß der Deutschen Turnerschaft hat sie gebilligt. Damit ist das Pflichtturnjahr nicht nur eine Sache des bayerischen Turn- kreises, sondern die Deutsche Turnerschaft hat sie zu ihrer eigenen gemacht. Nach außen möchte sie aus taktischen Gründen nicht so sehr als Förderer auftreten. Sie befürchtet einesteils die Wachsam- keit der sozialistischen Bevölkerungskreise und anderenteils einen noch schnelleren Einfluß der nationalistischen Heißsporne auf ihre Mitgliedschaft. Die Deutsche Turnerschaft will sich aber den Rücken frei halten, um jederzeit aus dem Boden der gegebenen Tatsachen stehen zu können, und entzieht sich daher gegenwärtig einer weiteren Stellungnahme. Sie überläßt Bayern den Vortritt und wttd die dortigen Auswirkungen abwarten. Der bayerische Kreisturnausschuß der Deutschen Turnerschaft hat sich auf einer zwettägigen Sitzung erneut mit dem Pflichtturnjahr befaßt und ist sich einig geworden, daß die Arbeit zunächst mit der Führerausbildung beginnen muß Dann sollen diejenigen, die sich„freiwillig" für das Pflichtturnjahr zur Verfügung stellen, in Gruppen zu- fammengefaßt werden, und auf diese Weise soll allmählich ein gründ- licher Ausbau erfolgen. dlit Hitler gegen den Faschismus Gewisse Kreise, die ihr redlich Teil dazu leigetragen haben, daß der Faschismus in Deutschland immer üppiger in die Halme geschossen ist, machen wieder einmal in„Einheitsfront gegen den Faschismus" Im Bezirk Lichtenberg werden den Arbeitersport- oereinen anonyme Zirkulare zugestellt, in denen zur Bildung einer Einheitsfront gegen den Faschismus und zum Besuch einer Konserenz eingeladen wird. Die Arbeitersportvereine werden klug genug sein, das Zeug in den Papierkorb zu werfen. Die Einheitsfront gegen den Faschismus ist längst da; die Wirrköpfe sollten sich nur endlich einreihen, anstatt mit den Faschisten Volksentscheid(siehe Preußen, Sachsen und Oldenburg ) zu spielen. Aber doof bleibt doof!
Schwerathletila bteilung! 2 J tcilungsversammluna bei Tornow, Schlieperstr. 64. Vollsiport Neulolln-Tritz. 2. Frauen-, 2. Männerabteilung: l». Dezember billige Sonntagssohrt ine Blau«. Treff bis g Uhr Bufchlrug. Gäste angenehm. Radfahrer,„Solidarität*. Touren Sonntag, 13. Dezember. 2. Abt. : Grunewald— Zehiendorf, Start lZ Uhr Rhode, Dieffenbachstr. 33.— 3. Abt.: Hirsch- garten, Start 13 Uhr Mariannenxlatz.— 6. Abt.: Ziel am Start 13 Uhr Zelt, Äopenhagcner Str. 1?.— Abt. Wedding : Radtour, Ziel am Start 13 Uhr Schreiber, Triftstr. 33.— Weißensee: 13 Uhr Ziel am Start Antonplatz.— Fricdrichshain fgcmischte): Ziel am Start 13 Uhr Petersburger Platz.— Moabit : erkehrsmufeum. Start 11 Uhr dortfelbst.— Reuliilln: grel am Start 13 Uhr
Sonnabend, 12. Dezember. Berlin . 16.05 Alte und neae anenrische Volksmusik. 16.45 Zehn Minuten Film. 16.55 Blasorchester-Konzert 18.40 Curt Rieß— Steinam: Sporfglossen. 18.50 Dfleherstunde. Frauen tm Lebenskampf.(Am Mikrophon: Paula Kurzaß.) 19.00 Stimme zum Tag. 19.10„Die Pflüger" von Friedrich Griese. (Sprecher: Der Autor J 19.30 Alte Vlolinmusik.(Diez Weismann. Am Flügel; Willi Jaegrer.) 20.00 Dr. Er. Heilfron: Rechtsfragen des Tages. 20.30„Fortunios Lied". Komische Oper. 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Berliner Theater: Ausschnitt aus dem Bunten Oesterreichischen Abend. Königswuslerhansen. 16.00 Dr. H. Wenke: Pädagogische Zeitschriftenschau. 16.30 Hamburg ; Kurkonzert. 17.30 Viertelstunde für die Gesundheit 17.50 Prof. Dr. Molitor: Das Recht auf Gratifikation. 18.05 Dr. Joh. Günther: Deutsch für Deutsche . 18.30 Prof. Dr. Konst Reinhardt: Germanisches Kulturerbe. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft 19.00 Englisch für Anfänger, 19.30 Stille Stunde. 20.00 Konzert des Sonderhäuser Verbandes Deutscher Sangervcrblndungen. 21.00 Unterhaltungsmusik. 21.30 Wien : Ausschnitt aus der Funk-Akademie der Prominenten. Sonntag, 13. Dezember. Berlin . 6.30 Funkgymnastik. 8.00 Für den Landwirt. 8.25 Dr. Wilh. Stahl: Vcrbilligung der Säweincfütterung. 8.55 Morgenfeier. 10.05 Wetter. 12.00 Militärkonzert 13.20 Konzert 14.00 Dr. Leo Matthias : Albanien . 14.30 Chorgesänge 15.00 Otto Brües liest eigene Geschichten. 15.30 Orchesterkonzert 17.30 Tierstimmen. 18.00 Magdeburg : Weihnachtsmusik der Bach-Gemeinde. 19.00 Reichsminister Groener: An die Jugend. 19.15 Sportnachrichten. 19.30 Mühlacker : Ursendung:„Prinz Ligojans Brautfahri.** 20.30 Philharmonie. Orchesterkonzert Berliner Philharmonisches Orchester. Anschließend Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik. Königswusterhansen. 7.00 Hamburg : Hafenkonzert 11.00 Werner Boltz: Der Jugendführer. 11.30 Bach-Kantate. 14.00 Otto Brües liest aus eigenen Dichtungen. 14 25 Dr. Kurt Behrend- Original-Genies unter den Dichtern. 14.45 Goethe und das deutsche Lied. 15.05 Georg Roch : Internationale Pariser Kolonial-Ausstellung. 17.30 Willy Stiewe : Schaubücher. 19.15 Ministerialdirektor Dr Grieser: Die Kunst zu geben. 19.45 Unterhaltungsmusik. 20.30 Langenberg:„Das Hollandweibchen."
Slfldf.Oper Charlottenburg •lismarcksuaBe H Sonnabend, 12. De? Turnus IV Anfang!0 Uhr ffacbelli Ende 23 uhr Nachm.\b Uhr Hinse n. Grete! Ende 16 30 Uhr Pnisefso 11.50 bis 3 M.
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