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Unveröffentlichte Briefe Klabunds

Herausgegeben von Dr. Else Möbus

Barte, flüchtig dahineilende, feine Schriftzeichen bedecken das schlichte, weiße. Papier der Briefbogen. Wie fallende Herbstblätter, die ein Sturm über den Waldboden fegt, sind sie hingeweht, diese schnellfüßigen Worte eines Menschen, den sein Schicksal heiß und rasch durch ein kurzes Leben peitschte: Briefe Klabunds an eine Freundin, an Eltern und Bruder.

Crossen a. d. Oder, Ostern 1912.

an der Oberbrüde stand eine Beilchenverfäuferin. Ich habe ihr alle Blumen abgekauft. Meine Hände fonnten sie taum. halten. Ich wußte nicht, mohin mit den Blumen und meiner Sehnsucht. Einmal habe ich Blumen geliebt, einen blühenden Strauch, in Gauting  , in einer Regennacht. Ich bin sehr unruhig. Den ganzen Tag notiere ich mir Ideen, Bilder, Zitate, ich hab schon bald hundert Seiten vollgeschmiert. Klaus Störtebecker  beginnt sich zu entwickeln. Und was ich gern tun möchte, ihn laß ich's tun. Heut nacht war ich bis fünf mach. Ich las in alten Büchern, einem Konversationslegifon für Kinder, einer Schrift, die sich mit den christlichen Ideen bei den griechischen Philosophen beschäftigt. Da fam ich an eine Stelle, die mich als halbes Kind schon nachdenklich gestimmt hatte: eine Stelle bei Heraklit  , die sich mit dem Johannisevangelium fast wörtlich deckt, und da holte ich mir die Bibel und las darin, Psalmen und Lucas. Der Mond schien durch den Strohvorhang. Die ersten Fliegen fummten. Weil fie mich störten, fing ich eine und warf sie aus dem Fenster in den hellen Morgen

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Arosa  , Graubünden  , Bau Rivage, 18. Dezember 1913. Liebe Eltern, liebe Tante Käte, lieber Hans! Zum Feste sende ich Euch allen die herzlichsten Wünsche und Grüße! Ihr werdet es auch ohne mich vergnügt und sinnig verleben. Meine Stimmung ist gar nicht weihnachtlich, und mir ist es auch recht so. Die An­strengung der Menschen, sich plötzlich massenweise und auf höheren Befehl über den Alltag festlich zu erheben, ist mir sehr verständlich, hinterläßt bei mir aber immer Kopf- und Herzbeschwerden. Ich feiere meine Feste lieber allein. Trotzdem habe ich es mir nicht nehmen laffen, mit eigener Hand zur Bereicherung Eures Guben  tisches beizutragen: ich habe, wie das jetzt hier Sitte ist auf den Liegehallen, zwei Körbe geflochten, die ich Mutti und Tante Käte hiermit ergebenst überreiche, mit der Bitte, sie freundlich auf­

zunehmen.

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Don mir

Möge Euch das neue Jahr eine menig Entlastung bringen. Niemand wünscht das sehnlicher als ich. Immer Euer treuer Fredi.

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München  , Herzogstraße 42/3, I., 21. Mai 1915. Liebe Eltern, ich habe Baters Brief erhalten. Sei nicht böse, Mutti, daß ich Deinen Geburtstag vergeffen habe. Ich fann nun einmal folche Dinge nicht behalten. Uebrigens darfst Du Dich mit Bater solidarisch fühlen: ich habe seinen Geburtstag ja auch ver­geffeit: Und wenn man mich nicht daran erinnerte, würde ich sogar meinen Geburtstag vergeffent. Es genügt, zu wiffen, daß man auf der Belt ist. Man soll jeden Tag Geburtstag feiern, Das ist die richtige Art, seinen Geburtstag nicht zu vergessen.

Davos   Dorf, Stolzenfels, 28 September 1916. Liebe Eltern, das Wetter ist jetzt wieder schön, nachdem es tage­lang geschneit hatte und der Schnee meterhoch lag. Das Croffener Tageblatt" freut mich immer, denn ist habe oft eine große Sehnsucht nach Euch und der fleinen Stadt da oben. Oft erinnere ich mich eines Ganges   nach Güntersberg  , und die Kirchenglode von St. Marien schlägt in meine Stimmung. Das sind beinahe die Sentiments eines Greifes, der sich nach seiner Kindheit sehnt. Aber: feine Furcht: ich bin noch kein Greis, sondern im Gegenteil sehr lebendig. Wären mur erträgliche Zustände in der Welt, müßte man nicht immer Blut weinen! Wie gern fäme ich auf einige Herbst­wochen zu Euch...

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Zürich  , Benfion Delphin, Mühlebachstr. 69.

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Ich bin heute( 23. August) von meiner etwa zehntägigen Reise in die hohen Berge zurückgekehrt. Sie hat mir seelisch und leiblich gut getan. Ich bin jeden Tag durchschnittlich drei bis vier Stunden gewandert, das übrige per Bost und Eisenbahn und Schiff. Es war besonders. schön, weil die üblichen Touristen fehlten. Es ist jetzt feine so einfache Sache mehr mit den Bässen wie noch voriges Jahr. Und ber llebergang mird erschwert merden, je länger der unjetige Strieg dauert. Daß meine der Regierung wohlbetamte pofitische Meinung, die ihr nicht genehm sein mag aber was tuts?, ich halte mich für fo deutsch   wie irgendeinen den Baß erschmert, scheint mir jetzt festzustehen. Ich versuche alles, was in meiner Kraft steht, um bald in Deutschland   zu sein.

d

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Locarno Muralto  , Villa Berta, 11. Oftober 1917. Lieber Bater, perfide Denunziationen, deren Quelle ich noch nicht weiß, hatten mir ein schlimmes Schicksal zugedacht. Man hatte mich beim Armeekommando verdächtigt, der Autor der an der Front von der Schweiz   aus verbreiteten revolutionären Flugblätter zu sein, die die Soldaten auffordern, bis an den Rhein   zu gehen und was dergleichen läppisches Zeug ist, was mir nie auch nur in den Sinn tommen fönnte. Eine halbe Stunde, nachdem ich in Lindau  die Grenze passiert hatte, traf dort der Befehl ein, mir die Ausreise zu verweigern und mich unter militärischer Bedeckung in die Festung Küstrin   zu verbringen.. Ich habe die ersten Schritte getan, um gegen die Denunziationen( die Demunzianten tenne ich leider noch nicht) vorzugehen, die geeignet sind, mir auch in meinem itterarischen Wirken schwer zu schaden. Auf absehbare 3eit, ehe die Berhältnisse geklärt sind, ist mir also die Rückkehr nach Deutsch­ land   unterbunden. Wie gern sähe ich Euch einmal wieder! Ich bitte Euch, bei der nächst passenden Gelegenheit mich hier zu be fuchen! Entschließt Euch bald!

Seib umarmt!

Euer Fredi.

Unabhängigkeitsliebe, seine tiefe Abneigung gegen jede Form der| Unterdrückung, der geistigen Knebelung schienen deutliche Anzeichen verräterischer" Gesinnung. Und der damalige Pressechef des 1. bayerischen Armeekorps in München   sprach in einer Konferenz allen Ernstes den Verdacht aus, der jeder Begründung entbehrte, daß dieser landesverräterische Schmierfinf, der es gemagt hat, einen ,, Offenen Brief  " an den Kaiser zu schreiben", von der Entente bezahlt sei.

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20. März 1919.

Liebe Eltern, ich warte und warte auf ein Bisum: es ist so furchtbar umständlich jetzt, von der Schweiz   aus die Erlaubnis zur Reise zu bekommen.( Den deutschen Paz hab ich schon.) Sie haben hier geradezu eine himmlische Bolschewitiangst: jeder Literat er­scheint ihnen als zweiter Lenin oder Radet. Und jede Reise ins revolutionäre Deutschland   verdächtig.

Positano  ( Brovincia di Salerno  ), Albergo Roma, 17. April 1921.

Ich bin seit einigen Tagen hier und fühle mich zum ersten Mal auf meiner Reise wirklich wohl: trotzdem das Wetter gar nicht angenehm ist. Es weht ein falter Wind und das Meer geht hoch. Von meinem Balton aus sehe ich die weiße Gischt auf den grünen Bogen. Unendlich dehnt sich die Flut. Unter dem Horizont liegt Afrika  .

Positano   ist ein altes Sarazenennest. Es flebt wie ein Vogel: nest an den Felsen. Häuser und Felsen gehen ineinander über. Es führt teine Eisenbahn nach hier, und kein Schiff legt hier an 3mei ganze Straßen gibt es da nur. Orangen und Zitronen und Del­bäume wachsen vereinzelt an den Hängen. Es gibt kein elektrisches Licht, fein Gas, teine Straßenbeleuchtung. Der Bürgermeister ist nur zweimal die Woche zu sprechen.( Ein angenehmer Bosten!) Das Gasthaus, in dem ich mohne, ist ganz altväterlich, so mie zu Goethes Zeiten die italienischen Gasthäuser waren. Als ich in meinem Wagen, vom Gebirge fommend, vorfuhr, trat der Wirt an mich heran, zeigte mir persönlich das Zimmer, stellte mir seine Frau vor. Das Zimmer ist groß wie ein Saal, geht nach Süden, hat Balkon. Ich bleibe, so lange es mir hier so gut gefällt oder so lange ich mir hier fo gut gefalle. Die Landschaft hat gar nichts Bezauberndes wie etwa Capri: fie ist eher wild und ungeſtüm. Aber so ist's mir gerade recht-

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21. Mai 1927.

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burtstag und ich wußte es nicht und habe ihn wiederum ver­geffen wie all die Jahre inumer. Es ist aber auch Unrecht von Vater und Hans gewesen, mich nicht zu erinnern, wo sie meine absolute Gedächtnisschwäche für Geburts, Namens, Hochzeitstage aller Art doch kennen. Sei tausendmal umarmt! Möge der Himmel Dir all die Liebe und Güte vergelten, die Du Zeit Deines lieben Lebens an mir bewiesen hast.

Immer Dein Dich liebender, treuer Sohn Fredi.

ist Klabund   in diesen letzten Monaten, in denen die Krankheit Tief und glühend, wie zu den Zeiten höchsten Lebensgefühls, immer größere Fortschritte macht, mit seinen Werfen verbunden. Schaffensplänen und Zukunftshoffnungen des Dichters Klabund  Auch in den Briefen tritt der Mensch Alfred Henschke   hinter zurück. Während das Licht seines Lebens langsam erlischt, fiam­mert sich der Todkranke mit letter Kraft an fein Werk.

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21. Juli 1928. Davos Dorf. Stolzenfels. bayern   treffen. Eher kann ich hier nicht fort Liebste Mutti, vielleicht können wir uns Ende August in Ober­Carla( seine Gattin, die Schauspielerin Carola Neher  ) ist in Berlin  . Ihre Proben beginnen im Auguft.-

Die Ufa wird einen Film von mir drehen.( Nübezahl")= Im September erscheint ein neuer Roman von mir Ihr erhaltet ihn fojort. In Gießen   erscheint demnächst Kirschblütenfest." Biel­leicht interessiert es Franz Wagner, herüberzufahren.

Alles Liebe, Gute Euch allen.

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Euer Fredi.

Und endlich die letzte Karte aus Davos  . Liebste Eltern, herzlichsten Gruß aus Davos  ! Ist es Euch nicht möglich, jetzt, sagen wir innerhalb acht bis zehn Tagen, nach Davos  zu kommen! Ihr sizt von Berlin   bis Landquart  ( 1 Stunde von Davos  ) im selben Wagen.( Schlafwagen.) Euer Fredi.

Ich lade Euch herzlichst ein.

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Sie trägt fein Datum, diese leßte Karte. Zeit und Raum, alle irdischen Grenzen löften sich bereits auf in der Unendlichkeit. Sie tam zu spät, die Bitte um ein Wiedersehen. Fern von allen, die er liebte, fchlief Klabund   ein, einsam, leise, unmerflich, eine heiße, inbrünstig brennende Flamme, die der Atem des Todes erbarmungs­

Mein liebstes Mutterherz, Du hattest Deinen sechzigsten Ge-| los und doch barntherzig sterben ließ.

Alexander von Sacher- majoch:

Abenteuer des Sekundaners

Der Getundaner Gerhard S. meldete fich auf dem zuständigen Bolizeirenier und gab. an, daß er das Opfer eines Raubüberfalls gemejen jei...

Das hahe Regal links, dessen Holz sapon etwas verblichen ist, ist das Regal der Träume. Als er noch taum gehen tonnte, und so flein war, daß sein Kopf nicht über das Ladenpult hinausragte, nahm ihn der Vater zum ersten Male in sein Papiergeschäft in die Grenzstraße mit. In diesem Regal waren bunte Bilderbogen,

Soldaten aller Länder, die man ausschneiden konnte, Abziehbildchen, phantastisch geformte, bunte Radiergummis und Bleistiftspiger neuesten amerikanischen   Patents. In diesem Regal waren die farbigen Seidenpapiere, um die in den Weihnachtstagen von den Kunden ein harter Kampf geführt wurde, die goldenen Sternchen und die Silberlamettas. Hoch oben auf dem Regal thronte ein von der Zeit verblichener Winnetou aus Papiermaché. Die Züge des letzten Apachenhäuptlings waren ernst und zerfurcht, sein eines Auge mar abgeschabt und mit dem anderen blickte er starr geradeaus, als jähe er in große Fernen. Auf seinem Stirnband war zu lesen: Indianertinte ist die beste."

Gerhard wollte so ein Häuptling werden, oder wenigstens Straßenräuber. Daheim an den 2lbenden setzte der Bater die Brille auf und las aus den Zeitungen von tollfühnen Raubüberfällen und fein gedeichselten Einbrüchen. Der Kleine Gerhard tannte sie alle, vom Massenmörder B. angefangen bis zu den Gebrüdern Saß, denen nie etwas nachzuweisen war. Er wuchs auf und neben den Ereignissen des Tages, die, aus solcher Nähe erlebt, viel an Wert und Geheimnis einbüßten, zogen Did Shatterhand, Tom Sawyer  und Lederstrumpf in sein Herz ein.

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In den Herzen der kleinen Männer lebt ein Stück Vergangen In ihren Träumen flirren Schwerter, fchwirren vergiftete Pfeile und still, in einer Ecke der Stube fihend, mit dem Mathematik­buch vor Augen, vollbringen sie ihre Heldentaten. Bist du bald fertig, Gerhard?" fragt der Bater. Und eine Stimme von des Knaben Mund bejaht gewohnheitsmäßig, aber der kleine Held in ihm weilt an den Ufern des Mississippi  . Wie aus unverfiegbarem Brunnen schöpft der kleine Mann das Abenteuer. Aus den Büchern, aus der Umwelt, aus seinen Träumen, doch sein Durst vergeht nicht, denn niemals tritt er als held in Erscheinung. Noch ist er Gerhard G. im grauen, einen Rod, mit Augen, deren Glanz von innen fomnit, die nur die Formen des Alltags, erfennen und nicht hinter die Dinge fehen. Eines Tages im Zenith der Kindheit- als 15jähriger Sefundaner, erlebt er, daß der Herr Professor, der viele Zeitungen liest, und ein praktischer Mann der Gegenwart ist, als Thema des Schulauffages dies aufgibt: Ein Raubüberfall.

Schildern Sie einen Ueberfall, mie er in unseren Tagen leider fast täglich vorkommt. Schildern Sie ihn, als wären Sie dabeigemefen." Damit erhob sich der Herr Brofessor am Ende der Stunde. Für ihn mar diefe Angelegenheit erledigt und auf dem Heimweg begann er bereits über den nächsten Schulauffag nachzudenten. als wären Sie dabeigewesen."

79°

Längst hatte sich Slabund durch seine offene, tühne Sprache Der Baier las aus der Bethmg von einem Badendiebstahl in bei ban Militärbehörden verdächtig gemacht. Seine Freiheits- und der Seeftraße. Die freden Diebe maren am hellen Tage in dos

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Geschäft eingedrungen und hatten ihren Raub fast vor den Augen der Passanten ausgeführt. Der Bater sah besorgt auf:

,, Man müßte den Laden besser sichern. Ich werde mir eine Bistole anschaffen

Komisch. Daran hatte Gerhard noch nie gedacht, daß im Ge­schäft der Eltern so etwas vorkommen fönnte. Es war ja auch wenig zu holen. Denn wer stahl Bleistifte?

,, Boran denkst du?" fragte der Bater plötzlich. Du siehst so merkwürdig aus."

,, D, es ist nichts", antwortete der Knabe und beugte den Kopf über den Teller.

Uebermorgen sollte der Auffah geschrieben werden. Ueber­

morgen...

Am nächsten Rachmittag ereignete sich dies:

Ein fünfzehnjähriger Junge stürzte aus dem Papiergeschäft Grenzstraße 5 mit mirrem Haar, verschobener Krawatte und zer riffenem Rodärmel

Ein Polizeibeamter des nahen Reviers hob erstaunt den Kopf. hinter dem Schreibtisch und sagte: ,, Nanu, Junge, wo brennt es?!" Denn die Türe war offen geblieben.

Grenzstraße. Banditen brangen in das Papiergeschäft des Herrn S... Die Abendblätter meldeten von einem Raubüberfall in der bedrohten den dort anwesenden Gerhard S. mit der Waffe, fesselten ihn an die Leiter und raubten eine Mark und fünfzig.

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Die Polizei stellte Nachforschungen an und Gerhard S. murde vorgeladen. Da wußte die Polizei bereits, daß der Herr Professor einen Schulaufsatz schreiben ließ: Raubüberfall. Und ein menig später wußte die Polizei, daß Gerhard. es selbst getan hatte.e

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Ein fleiner Mann mußte beschämt vor großen Männern stehen. Und wenige seines Alters lernten jo deutlich wie er erkennen, daß der Traum aufhört, wo das Leben beginnt, und daß Helde: schlecht gelohnt wurden zu allen Zeiten.

Denn es war schwer für einen kleinen Mann, dies zu tun. Er spielte im selbst erdachten Stüd. den Räuber und den Beraubten zugleich. Er fesselte sich selbst an die Leiter, befreite sich mühselig und dann, dann irrte sein Blid vielleicht zum Häuptling der Apachen hinauf, der auf dem Regal der Träume stand, aus Papiermaché. Denn jetzt, als er mit einem großen, inneren Rud losging, um mit feiner Lüge vor die Menschen zu treten, um zu bekennen, was er nicht getan hatte, war er fein Kind mehr, und um mehr als eine Mart und fünfzig beraubt. Denn man lachte über ihn und ließ ihn sehr fühlen, daß er erst ein kleiner Mann war. Und der Vater fragte vielleicht: ..Was fiel dir ein, Gerhard, wie famft du darauf?" Und Gerhard antwortete vielleicht, mas später auch die Zei­hungen als Grund angaben:

Jch mollte einen Auffah darüber schreiben." her mar weiß, was er mirtlich wollta? Denn ach, die Welt der Heinen Männer liegt jenseits der Grenze des Traumes, den die großen Männer verloren haben.

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