Wie Hauschke Graf erschoß.
,, Was ich getan habe, würde ich jede Stunde wieder fun."
Im Prozeß gegen die Schuldigen aus der Hufelandstraße| Waffe habe ich nicht gehabt. Nur Alarmpistole.( Jetzt bestreitet er wurde gestern die Bernehmung der Angeklagten abgeschlossen. Der auch das. Der Berichterstatter.) Beder ist unschuldig. Was sonst Dritte im Bunde, der Angeklagte Hauschke, vervollständigte das noch ist, ist nicht schlimm. Unter feinen Umständen gebe ich zu, Tätertrio. Er versuchte sogar, die beiden Spießgesellen im Märchen- daß ich geschossen habe." Und in einem Brief an einen SA.- Mann erzählen zu übertreffen. Da er weiß, daß es keinen direkten Zeugen heißt es: seiner Täterschaft gibt, glaubt er, alles glatt abstreiten zu können. Ohne Erfolg: sowohl die Bezichtigung durch seinen Mitangeklagten Kollah, als auch seine indirekte Selbstbezichtigung ist nicht ungeschehen zu machen.
Von seinem Leben erzählte Hauschke nur soviel, daß er im schlesischen Grenzschutz tätig mar, später seine Mutter verließ, weil er mit den politischen Ansichten seines Stiefvaters und dessen beiden Söhnen, die Reichsbannerleute waren, nicht einverstanden sein fonnte. Er geriet in schlechte Gesellschaft und beging verschiedene Diebstähle. In Berlin will er als S.- Mann wiederholt von politischen Gegnern, auch von Reichsbannerleuten, überfallen und verletzt worden sein. Sätte ich eine Pistole gehabt, ich hätte mich gewehrt." Seine Darstellung über den Wachtdienst in der Angriff" Filiale und den Gang zum Verkehrslokal in der Hufelandstraße, den Zusammenstoß mit Bruno Schneider schildert er ungefähr wie Kollah. Er ist aber der Ansicht, daß die Gäste im Schneiderschen Laden nur auf den Augenblid gelauert haben, über das Berkehrslokal herzufallen, und daß der Bruno Schneider nicht Gäste begleitet, sondern vorgeschickt worden sei, um Anstoß zu erregen". Auch Hauschke schildert die Dinge so, als sei der Angetlagte Becker auf seine Veranlassung in den Schneiderschen Laden gegangen, weil er und seine Kameraden geglaubt hätten, irgend einer der SA.- Leute sei da hineinverschleppt morden. Raum mar Becker drin, als unter Führung des alten Schneider eine Meute" von 25 bis 30 Mann herbeigeeilt sei. Es wurde gerufen:„ Erschlagt die Hunde", man begann auf ihn und Kollag einzuschlagen, es fiel ein Schuß, gleich darauf ein zweiter, er sah auch eine Pistole in der Hand eines Gegners und erhielt einen Schlag mit einem harten Gegenstand über den Kopf von so großer Wucht, daß er besinnungslos zusammenbrach. Erst als er die Sirene des Ueberfallkommandos hörte, raffte er sich auf und lief im Sturmschritt davon. Ein Mann lag lang hingestreckt auf dem Boden; es konnte ja auch ein SA.Mann sein, sagt Hauschte. Es war aber der von ihm erschossene Graf.
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Seine Flucht aus Berlin schildert Hauschte gleichfalls ganz harmlos. Von irgendeinem Befehl könne keine Rede sein. Er traf Kollah; dieser sagte, er molle türmen; er war auch gleich bereit mitzutun, holte fich 70 Mart aus seiner Wohnung, und man fuhr nach Oranienburg . Ganz zufällig tam Becker in Oranienburg hinzu. Aus Neubrandenburg fuhr auch er zuerst nach Berlin , und später üher München nach Italien , wurde aber ausgewiesen, weil er hier Arbeit angenommen hatte. In Kufstein lernte er den Angeklagten Weber kennen. Von diesem ließ er sich den Paß geben. ,, Was haben Sie Weber erzählt?" fragt der Borsigende.
Ich habe ihm erzählt, daß ich in Berlin zwei Reichsbannerleute erfchoffen habe.
Ich habe es nur getan, weil ich wollte, daß er mir seinen Paß gibt; und den Bas mollte ich nur haben, meil ich ihm nicht traute
und ihn in die Sache verwickeln mollte." Und solch einen Unfinn wagt der Bursche dem Gericht vorzujeten. Ob er eine Bistole befeisen habe, fragt der Vorsitzende. Nein, jagt Hauschke. Früher habe ich einmal eine Alarmpistole gehabt. Daß Becker geschossen hat, weiß er nicht. Er hat sogar trotz des Geständnisses des Becker, geschossen zu haben, erklärt, wenn der das behaupte, so sei er von Sinnen. Der Vorsitzende hält Hauschke vor, daß er in Feldberg
feinen Kameraden in allen Einzelheiten erzählt habe, in welcher Beise er Graf den Kopfschuß beigebracht hatte. Ja, ſagt Hauschke jezt, ich habe das erzählt, weil Kollah mich gefragt hat, weshalb ich geflohen sei. Es war nur reine Prahlerei. Ich wollte auch mit der Sache zu tun haben. Vorsitzender: Sie haben aber auch schon in Berlin Kollazz die Handbewegung vorgemacht, wie sie auf Graf geschossen haben. Der Angeklagte bestreitet das. Nicht bestreiten fanm er aber den Inhalt eines Kaffibers und eines Briefes; beide maren von ihm geschrieben. In dem Kaffiber, den er aus dem Innsbruder Gefängnis herausgeschmuggelt hat, hieß es u. a.:,,An meiner Aussage ändere ich kein Wort. Eine
„ Es tut mir nicht leid; was ich getan habe, würde ich jede Stunde wieder tun;
dabei spreche ich diesem System das Recht ab, mich dafür ein zufperren." Weiter schreibt er, daß er und seine Kameraden das Recht gehabt hätten, sich zu mehren. Er lobt Becker wegen dessen Schweigen und spielt auf Kollatz Berräterei an. Was tut also dem Angeklagten Hauschke nicht leid? Er kann damit nur den von ihm verursachten Tod des Reichsbannermannes Graf gemeint haben. Der Angeklagte Weber, früherer Mitarbeiter des„ Glauchauer Tageblattes", später am Böltischen Beobachter" in München beschäftigt, erklärt, Hauschke habe ihm erzählt, daß er Silvester in eine Schlägerei vermidelt morden sei und in Notwehr geschossen habe. Der Angeklagte Porath, der Kollazz, Becker und Hauschke in Neubrandenburg zur Seite gestanden hat, will nichts Strafbares begangen haben, gibt aber zu, gemußt zu haben, daß Kolla in irgendeine Sache in Berlin verwickelt war. Aeußerst aufschlußreich find die Protokolle der Kollagichen Vernehmungen in der Voruntersuchung. Er läßt darin gar feinen Zweifel darüber, daß er und seine Genossen von einer bestimmten Berliner Stelle die Reiseroute, die Bescheinigungen und Reise- mie Zehrgeld erhalten haben. Es sei eben die Stelle, die schon viele solche Geschichten vorher gemacht hat. Er mar über zeugt davon, daß die gleiche Stelle, die ihn und seine Kameraden über die Grenze gebracht hat, auch für das meitere Fortkommen forgen und mit falschen Papieren versorgen würde.
Eindeutig find auch Kollag Aussagen darüber, mer den ersten Schuß abgefeuert hat. Es war Becker. Das hat er in unzähligen Bernehmung ausgesagt mit der Beteuerung, daß er die reine Protokollen immer aufs neue miederholt und noch bei seiner letzten Wahrheit sage. In einem Protokoll heißt es u. a.: Ich habe die Aussagen ganz freiwillig gemacht und bin von keiner Seite geAlles ist die Wahrheit. Also muß auch Wahrheit gewesen sein, daß er in Hauschkes Hand einen kurzen revolverähnlichen Gegenstand gesehen hat, daß Hauschke von dem Angeklagten Breffel drei Patronen bekommen hat, und daß Hauschte trotz alledem sich herauszuminden? ihm erzählt hat, wie er auf Graf geschossen hat. Hofft Hauschke
amungen worden.
Die Verhandlung beginnt heute um 10 Uhr.
Justiz.
Der ffreng legale Pfrimer.
Borläufig verschweigt er seine amtlichen Helfer. Graz , 14. Dezember.( Eigenbericht.) Unter den 36 Geschworenen, aus denen die 12 Richter ausgelost wurden, waren nicht weniger als 14 organisierte Heimatbündler!
Pfrimer erklärte, er fühle sich nicht schuldig, da die Verfassung nicht legal sei! Der Kaiser habe 1918 dem Volk die Entscheidung übertragen, das Volk sei damals nicht befragt worden.
Er habe feinen Butsch begehen wollen, sondern empfohlen, jeden Zusammenstoß mit der Erefutine zu vermeiden. Die Heimmehr set schon dreimal vorher, 1922, 1927 und auch im August dieses Jahres, von Behörden als bewaffnete Hilfstruppe in Anspruch genommen worden! Das Ziel einer September- Aktion sei gewesen, daß ein Teil der bewaffneten Heimwehren auf Wien losmarschiere, der andere die Provinzorte besetze. Er. habe damit gerechnet, daß somohl in Kärnten wie in Nieder- und Ober österreich die Heimwehr benfalls unter die Waffen gerufen werde. Allerdings habe er sich darin geirrt. Er habe sicher gehofft, daß die Regierung nachgeben würde. Die erste Maßnahme der Butschisten hätte die Streichung der rüdständigen Steuern sein sollen, dann hätte das Volk entscheiden sollen, ob Republik oder Monarchie. Dann habe man eine Berfassung auf ständischer Grundlage schaffen wollen, die unter dem Druck der Heimmehr viel leicht sogar das Parlament geschlossen hätte!
Die Affion sei zum Teil durch Gerüchte ausgelöst worden, nach denen die Sozialdemokraten und Kommunisten einen Streich planten.
Im übrigen habe er bestimmte Anhaltspunkte dafür gehabt, daß die Erefutine und Regierung der Aktion nicht feindlich gegenüberstehen würden. Mehr könne er porläufig nicht sagen. Die Proflamation sei bereits 1929 verfaßt morden und zwar von molle. Diese Persönlichkeiten hätten Hochperrat begangen, nicht er. maßgebenden Persönlichkeiten, die er vorläufig nicht nennen Er habe die Broklamationen erst herausgeben wollen, sobald er die Gemalt im Staate hatte.
Kleß hat schon vor Beginn des Prozesses die Verteidigung Einer der Verteidiger Pfrimers, der Grazer Rechtsanwalt niedergelegt, weil er einen Mann nicht vertreten könne, der die Verfassung für illegal erkläre. Während der Mittagspause durfte der größte Teil der Zuhörerschaft die Angeklagten auf Faschistenart begrüßen. Nachmittags wiederholte Pfrimer, daß er auf ein Einvernehmen mit der Regierung gehofft habe, und zwar auf ein Einvernehmen mit der Regierung gehofft habe, und zmar hätte dafür Landeshauptmann Rintelen forgen follen. Drei weitere Angeflogte, die sich in der Boruntersuchung, solange Bfrimer nicht verhaftet mar, auf diesen ausgeredet und alle Schuld auf ihn geschoben hatten, stellten ihre früheren Aussagen als unrichtig hin und erklärten, sie hätten sich bei der Aktion überhaupt nichts gedacht, sondern mir einen Befehl zum Ausrüden Folge geleistet.
Deffentliche Degradation. In Gegenwart einer großen Menschen. menge und in Anwesenheit der gesamten Garnison wurden in Bus farest Major Barcaru und vier Unteroffiziere und Soldaten, die wegen Spionage zugunsten Rußlands zu 5 bis 20 Jahren 3mangsarbeit verurteilt worden sind, öffentlich degradiert. Infolge mangelnder Absperrung tam es zu Tumultszenen, so daß die Degradation
Am Montag wurden hier zwei Reichsbannerleute wegen schwerer Körperverlegung zu je fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Ein dritter erhielt drei anderen Angeklagten in Haft bleiben. Monate Gefängnis mit Bewährungsfrist, während die beiden anderen Angeklagten in Haft bleiben. 3mei angeflagte Reichs Berteidigung für die in Haft befindlichen Reichsbannerleute murde bannerleute wurden freigesprochen. Ein Haftentlassungsantrag der erst mit zweistündiger Verspätung vorgenommen werden konnte. mit der Begründung der Verdunkelungsgefahr und der geradezu unerhörten Annahme abgelehnt, daß die Angeschuldigten versuchen würden, die Zeugen, die zu ihren Ungunsten ausgesagt haben, durch Gewalt oder durch Androhung mit Gewalt einzuschüchtern und sie dadurch zu einer günstigen Aussage zu bestimmen.
( Gewerkschaftliches siche 2. Beilage.)
Verantwortlich für Bolitik: Victor Schiff: Wirtschaft:. Klingelböter; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstäbt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Paul Einger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.
ungeheuren Entrüstungssturm hervorgerufen, zumal der Urheber der Erkältungen, Magenbeschw Das Verfahren hat in der hannoverschen Arbeiterschaft einen hauren
teure, als Zeuge auftrat und das einzige Opfer der Schlägerei ein freigemertschaftlich organisierter Arbeiter ist, der jetzt noch im Kranfenhaus an einer schweren Schädelverlegung daniederliegt.
tragsreise durch die Vereinigten Staaten befindet, ist beim lleberChurchill verunglückt. Winston Churchill , der sich auf einer Borqueren einer Straße von einem Auto umgestoßen worden. Er erlitt Berlegungen an der Schulter und im Geficht und mußte in ein Krankenhaus gebracht werden.
Zusendung von 5 M an. Obst, Gemüse u. leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt
Frisches Fleisch
Ptund
und
beschwerden
..Ich brühe den Kwiet's Universal- Tee frühmorgens auf und trinke ihn abends kalt als Abendgetränk und bekommt mir derselbe gegen Reißen sehr gut. Wenn ich merke, daß ich Reißen bekomme, trinke ich denselben 2-3 mal am Tage, etwa in 3 Tagen ist mein Reißen fort, sonst schleppe ich mich wochenlang hin. Ich möchte den Tee nicht missen. Sind die Kinder krank oder ist der Magen zu sehr beladen, eine halbe Tasse Tee, sofort arbeitet der Magen. Erkältungen der Kinder, sonst lange anhaltend, sind in 2-3 Tagen vorüber. Ich trinke den Tee jeden Abend. Dieses ist alles keine Einbildung; der Tee hilft tatsächlich
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Ochsen- Suppenfl. Ptd. 0.54 Schweinebauch Schulf. 0.64 Junger Spinat..... 0.42 Olympia- Mehl Ochsen- Gulasch Pfund 0.74 Kafler- Kamm und 0.68 Geflügel, Wild Schuff Gemüse- Erbsen... 0.52 Fische Ochsen- Schmorfl. Pid. 0.88 la Berl. Bratwurst Pid. 0.88 Haushalt- Gemüse.. 0.60 Gehacktes.. 0.58 Bratfertiges Fett Pfund 0.58 Hühner... Pfund von an 0.70 Rofbars ohne Kopf, Pfund von an 0.20 Bruchspargel dünn.. 1.10 Kalbsbrust u. Rücken, 0.70 Aländer.. Pfund von an 0.38 Apfelmus 0.58 Rinderfalgas 0.30 Wolgahühner Pfund 0.48 Kalbsroulade bratferlig 0.88 Euter Pid. 0.22 Herzen 0.38 Enten.... Pfund von an 0.75 Grüne Heringe 3 and 0.50 Pflaumen- Konf. 0.95 Sultaninen Pfd. 0.78, 0.58 0.38 Kalbsschnitzel Pfund 1.08 Lunge 0.26 Backe Pfd.0.30 Kaninchen Pfund von an 0.75 Leb. Schleie Pid. von an 0.65 Rosinen.. Pfund 0.65 0.46 Hasen gestreift, Pfd. v. an 0.84 Leb. Karpfen Pfd. v. an 0.70 Käse u. Fett Korinthen.. Pfund 0.66 0.56 Camembert Schachtel 0.20 Zitronat, Orangeat 1.00 Harzerkäse ca.1- Pfd.- Pak. 0.30 Mandeln süs 2.20, 1.96 1.40 Tilsiter vollfelt.. Pfund 0.68 Kokosnu geraspelt, Pfd. 0.42 65 Pf.". Edamer Holländer vollfett, Pfund u. 0.70 Mohn blau, Pid. 0.36 weils 0.52 Briekäse volifett.. Pfund 0.72 Schweizer Pfund von an bayr., vollfett, 1.00
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Paranüsse
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Blatt Rücken
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Rehfleisch Pfund von an
Blatt
Rücken Keule
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in jeder gewünschten
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Zusammenstellung 5 M
an
VOR
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Ptund
in Stücken,
Liter
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Rheinpfälzer Weiswein Dürkheimer Rotwein, Liter 80 pi.