Der gefährliche Boxsport Invalide geschlagene Kämpfer Das berufsmäßige Boxen ist absolut nicht so harmlos, als es weist den Anschein hat: die Folgen harter, schwerer Kämpfe kommen sehr oft in mehr oder minder starker Form früher oder später zum Ausdruck. Dem einen winkt die„weiche Birne", dem anderen starker oder gänzlicher Verlust der Sehkraft, und doch sind diese Schäden bei Vorsicht und richtiger Behandlung zu vermeiden. Als bei uns 4-Unzen-chandschuhe, also fast ungepolsterte, für die Auseinandersetzungen ün Kampfring üblich waren, sind die Sympti me der Geistes- und Nervenkrankheiten häu- figer zu beobachten gewesen als jetzt. Es ist auch schon vorgekom- men, daß ein einziger schwerer Knockout die Karriere eines Boxers beendete, und viele der ehemaligen Gegner Dempseys waren nach dem Ka». pf mit dem„Männertöter" kaum wiederzuerkennen-, auch Carpentier ließ nach dem Treffen mit Dempsey auffallend nach. Daß P i st u l l a s Leiden eine Folge der schweren und dicht aus» einander folgenden Kämpfe ist, steht wohl außer Zweifel, vielleicht war es weniger der Schlag als der schwere Fall beim Niederschlag. Am stärksten betroffen von der Gehirnfchwäche werden die so- genannten„Fresser", Boxer, die alles nehmen, was kommt, wie zum Beispiel Kröger, den Persson und Cook fertiggemacht haben. Hellmuth S i e v e r t war ein weiteres Opfer in der neueren Zell ! H e e I e r hat auch genug, und bei Holzel wird es auch nicht mehr lange dauern, wenn er weiter von Kampf zu Kampf ge- hetzt wird. Eine merkwürdige Tatsache ist es aber, daß die Gehirnkrank- hellen bei den alten Fightern eine sehr seltene Erscheinung waren, es sind wenigstens nur einzelne Fälle aus dieser Zeit bekannt- geworden Auch die Augen sind eine ständige Gefahrenquelle für die Boxer, man sah das zuletzt an Hellmuth Schultz, der nahezu erblindet ist und den eine Sammlung beim letzten Westfalen- Hallenabend vor der ärgsten Not schützte. Franz Diener hätte bei seinen letzten Kämpfen besser abgeschnitten, wenn er noch im vollen Besitz seiner Sehkraft gewesen wäre, man ist überhaupt er- staunt, wenn man sieht, wieviel Boxer Brillen tragen müssen, wenn sie abgetreten sind. Auch mit Dempseys Sehkraft soll es nach den Kämpfen mll Tunney nicht mehr gut bestellt sein, die eine Wunde über dem Auge erforderte damals allein sieben Stiche. In der Hauptsache ist es die Aufgabe der Chef-Sekun- danken, ihren Mann vor schädigenden Verletzungen zu bewahren. Lieber einen aussichtslosen Kampf ausgeben, als die Gesundheit aufs Spiel setzen. Wenn man sieht, wie manchmal Wunden über oder unter den Augen behandelt werden, wundert man sich nicht, wenn ernste Folgen eintreten. Schmutziges Wasser und ein schmutziges Handtuch sind gewöhnlich die Mittel, mit denen alles gemacht wird. Allerdings sitzt bei jeder Veranstaltung ein Arzt am Ring, der aber nur in schwersten Fällen eingreift, vielleicht wenn das Unglück schon geschehen ist. Der Fall Schultz sollte Anlaß sein, den Augenverletzungen im Ring stärkere Aufmerksamkeit zuzuwenden, als es bisher der Fall war. Arbeitersport und Winterhilfe Ein wildgewordencr Bcrichiersfaiicr beschimpft die Arbeitei sporticr Aus einer Anregung des Vorsitzenden des bürgerlichen Ver» bandes mitteldeutscher Ballspielpereine, die dahin ging, die Ar» beiterspartler und die bürgerlichen Fußballer sollten gemeinsam Spiele zugunsten der Winter» Hilfe austragen, hatte gestern das„Berliner 12-Uhr-Blatt" sine große Sensation unter einer riesigen Ueberschrist gemacht. Irgendein Mann auf der Redaktion dieses Blattes, der die Welt aus der Perspektive eines Fußballs sieht und infolgedesien von der Ideologie des Arbeitersports keinen blassen Schimmer hat, nimmt nun in der heutigen Ausgabe desselben Blattes die Ge- legenheit wahr, um nach kommunistischer Art auf die„schwer ver- kalkten engstirnigen Bonzen im Arbeitersport" zu schimpfen, die, wie wir gestern im Sportteil des„Vorwärts" mitteilten, das Zusammen- spielen mit bürgerlichen Vereinen abgelehnt haben. Wir können nichts dafür, wenn der Artikelschreiber Grundsätze, die man auch im Sport haben kann, nicht versteht. Für die Ab» lehnung des Angebots des Verbandes mitteldeutscher Ballspieloereine waren grundsätzliche Beschlüsse des Arbeiter-Turn- und -Sportbundes— die im übrigen Gemeingut der gesamten Arbeiter- sportbewegung sind— maßgebend. Daß man nicht Beschlüsse faßt, um sie einen nach Sensationen haschenden Sportoerichterstatter zu- liebe wieder umzustoßen, ist für jeden klar, dem der Begrisf Grund- satz nicht Schall und Rauch ist. Daß im übrigen die Arbeitersportler gewillt sind, gerade ihren notleidenden Klassengenosien zu helfen, haben sie erst dieser Tage bewiesen, als sie bei einem bunten Abend mitwirkten, den das Be- zirkswchlfahrtsamt Neukölln für die Alters- und Sozialrentner veranstaltete. Selbstverständlich stehen die Arbeitersportler auch für die Winterhilfe zur Verfügung, wenn sie gerufen werden und wenn man sie nicht abhält, die Be- schlösse des Arbeiter-Turn- und-Sportbundes innezuhalten. Dar- über hinaus finden in last allen Arbeitersportoereinen Weihnachts- und Sonnwendfeiern statt, bei denen die Erwerbslosen und ihre Familien in der liebevollsten Weise bedacht werden. Dabei kommt meist mehr heraus, als wenn, wie geschehen, Berliner bürgerliche Fußballvereine, die einen Namen haben, ohne ihre, promi- nenten Spieler ein Fußballspiel zugunsten der Winterhilfe austragen und dabei ein so klägliches finanzielles Ergebnis erzielen, daß für die WinterhUfe fast nichts herauskommt. Es bleibt also dabei, daß Arbeitersportler n i e mit bürgerlichen Vereinen gemeinsam spielen, selbst wenn es einem wildgewordenen Sportbe.ichterslatter, dem eine fette, einträgliche Sensation verloren ging, nicht gefällt. Naturfreunde-Wintersport Wo kann man ihn ausüben? Die Naturfreund« sind eifrig an der Arbest, dem Winter- s p p r t trotz der trüben wirtschustlichen Lage eine breite Grundlage zu geben. Wir konnten hier kürzlich bereits auf die Kurse des Gaues Baden im Schwarzwälder Feldberggebiet hinweisen. Der Reichsausschuß für Wintersport hat sich als wichtigste Skisport- gebiete die bayerischen Voralpen und das Allgäu aus- gssuckt. Bereits in der Zell vom 25. Dezember bis zum 10. Januar laufen dort drei Kurse von je lg Tagen, und zwar im Gebiet das südbayerischen Gauferienheims„RoHrauerHans" bei Haushahn, am Breitenberghaus bei Brannenburg in den Inntaler Bergen und auf dem Marienberghaus in den Mieminger Bergen in Tirol. Im Januar, Februar und März 1832 finden sodann noch weitere fünf Kurse statt, und zwar in den Lenggrieser Bergen, an der Skihütte „Dafsner Waldalm" in den Inntalbergen, am Kemptener Natur-
freundehaus auf dem Gefchwendter Horn im Allgäu, an der schon genannten Marienberghütte und in den westlichen Kitzbüheler Bergen, Station Hopfgarten mit dem Stützpunkt in der Skihütte Erla-Alm. Zu allen Kursen werden jetzt die Teilnehmermeldungen aus den Kreisen der Naturfreunde, des Arbeiter-Turn- und Sport- bundes und der anderen Arbeitersportorganisationen in der Ge- schästsstelle des Touristenoereins„Die Naturfreunde", Gau Süd- bayern, München , Pestalozzistraße 42, entgegengenommen. Alle Anfragen sind dorthin zu richten. Eine Reihe weiterer wichtiger Skikurse veranstalten die sächsischen Wintersportsektionen der Naturfreunde in den nächsten Wochen und Monaten vor allem an den Berghängen des Erzgebirges. Wichtigste Stützpunkte sind hierbei das Natur- freundehaus am Vollenberg bei Oberneukirch in der Lausitz , das Naturfreundehaus bei Dönschten im östlichen Erzgebirge , bei Rauschenbachmühle bei Arnsfeld , serner das Naturfreundehaus „Rote Grube" bei Sofa, Naturfreundehaus Posieck im Vogtland an der Drelländerecke und schließlich noch das Leipziger Natur- freundehaus Groß-Steinberg bei Grethen und das Naturfreunde- Haus am Fuße des LUienstein in der Sächsischen Schweiz. Anfragen hierzu sind zu richten an TV. „Die Naturfreunde", Gau Sachsen , Dresden -.�, Ritzenbergstr. 4. Von den anderen Gauen sei noch kurz folgendes zusammen- gefaßt: die nordbayerischen Naturfreunde treffen sich in erster Linie im Fichtelberghaus am Fuße des Ochsenkopf bei Wannensteinach: die aus Mittelrhein -Main am Rimdidim ün Odenwald und im Taunus (Wiesbadener Haus und Frankfurter Haus): die Rhein - länder und Westfalen im Sauerland im Naturfreundehaus bei Hohenlimburg und in der Eifel im„Laacherfeehaus" bei Nieder- Mendig. Für die weiteren Fahrten der Berliner und Brandenburger Arbeiter-Wintersportler im besonderen noch wichtig als Stützpunkte das neue schlesi�e Gauheim bei Forstlangwasser im Riesengebirge . Ausgangspunkt Schmiedeberg und das Iserhaus, von den Görlitzern betreut; ferner die beiden großen niedersächsischen Ferienheime im Harz, und zwar das Gau- heim bei Oderbrück im herrlichsten Wintersportgelände des Ober- Harzes und das Braunsckweiger Heim bei Bad Harzburg . Bei Fahrten in diese Gebiete wird immer vorzügliche Unter- kunft gewährleistet sein, da fast alle Heime ganzjährig bewirt- schaftet sind. Das Wesentlichste aber ist auch hier, daß man dem Wintersport unbeschwert im Kreise von Gesinnungsgenossen nach- gehen kann. Der weiije Sport im Film Der Touristenverein„Die Naturfreunde" und die Berliner Ar- beitersportler veranstalteten gemeinsam in der Aula der Heinrich- Schiemann -Schule einen Wcrbeabend, an dem Wintersport- filme gezeigt werden. Der überaus starke Besuch war der schla- gendste Beweis für das dauernd zunehmende Interesse der werk- tätigen Bevölkerung am Wintersport und besonders am Skilaufen. So fanden auch diejenigen Aufnahme, die vom Schneeschuhlaufen gedreht waren, den stärksten Beifall. Und besonderes Verständnis bei allen Zuschauern fanden die Schneeschuhläuser auf der Lein- wand, die beim Reißen eines schneidigen Ehristianias mit einem Kopfsprung im Schnee endeten. Dann hörte man sachverständige Rufe wie:„Genau so wie bei der Cchußabfahrt damals", oder„mit Stemmbogen wäre er zum Stehen gekommen"! Der angekündigte Film von der Arbester- Wintersport- Olympiade in Mürzzuschlag kann erst im Januar vorgeführt werden So folgten einigen kleinen Kultur- und Werbefilmen aus den österreichischen Skigebieten ein Spielfilm„Der große Sprung". Die kitschige Nebenhandlung dieses Films wurde von diesem Publikum in gesunder Ablehnung einfach >mr verlacht. Auch das Abfahrterennen, das diesen Film beschloß, fand Interesse und regte die Phantasie derjenigen Sportkameraden, die in naher Zukunft die Bretter anschnallen werden, von neuem an.
S«maeimeB«lteier in Bernau Auch in diesem Jahre veranstaltet der Touristenverein„Die Naturfreunde" wieder eine Wintersonnenwendfeier. Sie findet Sonntag, 28. Dezember, 17 Uhr, in Bernau im Volkshaus (Restaurant Bellevue), Wandlitzer Straße 1, stall. Es wirken die I Bernauer Arbellerfänger sowie Friedet Hall und Theo Moret mit.' Unkostenbellrag 30 Pf., Jugendliche und Erwerbslose 15 Pf. Die' Berliner und Bernauer Arbeiterschaft ist herzlich eingeladen. I
Ein Verkehrsunfall Acht beugen sagen aus Einen interessanten Filmabend mll Vortrag über das Thema „Verkehrsunfall und Zeugenpsychologie" veranstal- teten dieser Tage der Deutsche Touring-Club, die Millldeutsche Motorwagen-Vereinigung und die Kraftsahroereinigung deutscher Aerzte. Man sah im Film: Kurz vor einer Straßenkreuzung hält auf der rechten Celle einer Hauptstraße mit Straßenbahngleisen ein ziemlich großer Lieserwagen. Aus der entgegengesetzten Richtung, also auf der linken Straßenseite, kommt ein Straßenbahnwagen. Kurz hinter dem Straßenbahnwagen kreuzt in sehr schneller Fahrt ein Personenwagen die Straße. Um mit diesem Wagen nicht zusammenzustoßen, bremst ein anderer Kraftwagen so stark, daß er infolge des schlüpfrigen Asphalts auf die linke Straßenseite ge- warfen wird, zum Stehen kam, ober dabei noch gegen einen Hand- wagen geworfen wurde, dessen Führer dabei zu Fall kam. Durch das plötzliche Bremsen des Autos wurde obendrein noch ein Motor- radfahrer ins Schleudern gebracht, der wiederum einen Fußgänger umriß. So der konstruierte Tatbestand. Der Kraftwagenführer sagte bei der folgenden, improvisierten Vernehmung aus: Er sei nur mit 20 Kilometer Geschwindigkell gefahren und durch das schnelle Bremsen auf die andere Straßenseite geschleudert worden. Ihn träte keine Schuld. Und nun die Zeugen. Fuhr das Auto sehr schnell? wurde eine Zeugin gefragt. NeinI Na, wieviel Kilometer denn? Na, etwa 60 Kilometer.(Gelächter.) Also das ist nickt schnell? Ein anderer Zeuge bezeichnete das Unglücksauto, einen offenen Per- sonenwagen, als Lieferauto, während ein anderer das hallende Last- auto überhaupt nicht gesehen hatte. Wieder ein anderer Zeuge konnte sich absolut auf nichts mehr besinnen, nicht einmal seinen Standort tonnte er auf seiner Karte angeben. Das Auto wäre im gewöhnlichen Stadttempo gefahren. sagte ein anderer Zeuge. Und auf die Frage, wie hoch denn das sei, meinte er 50 Kilometer. Ein anderer Zeuge wollte sogar ge- sehen haben, daß sich der Unfall aus der anderen Straßenseite abgespiell habe. Wieder ein anderer konnte sich nicht erklären, wie das Auto auf die andere Straßenseste gekommen sei und sagte, es sei mit dem Straßenbahnwogen zusammengestoßen. Nur daß es sich um eine Asphaltstraße gehandelt hälle und am Tage des Unfalls regnerisches Wetter war, behaupteten einige ganz bestimmt, andere wieder zögernd. Acht Zeugen machten also acht verschiedene Aussagen, ein richtiges Bild konnte kein einziger Zeuge geben. Wie soll sich da ein Richter zurechtfinden? Eigenartig war es ferner, daß zwei verschiedene und fast zu gleicher Zeit eingetretene Unfälle in der Regel nicht gleichzeitig beobachtet werden können. Denn in Wirk- lichkeit waren es doch zwei Unfälle. Zahlreiche Richter und Staats- anwälte, die zu diesem Filmoortrag geladen waren, konnten sich sicherlich nicht dem Eindruck verschließen, wie wenig eine Zeugen- aussage bei einem Verkehrsunfall zu bewerten ist. Man denk« nur, die Zeugen würden alle vereidigt sein. An jedem Auto- und Motorradfahrer, so führt« der Vor- tragende, Ingenieur Hamann, aus, liege es daher, bei Ver- kehrsunfällen zu allererst für einwandfreie Zeugen zu sorgen. Auch solle man sich über den ganzen Hergang Notizen machen und auch die Zeugen dazu oeranlasien. Eine Beschreibung der Fahrstraße, ob sie Holz-, Steinpflaster oder Asphalt hat, ob sie naß, schlüpfrig oder trocken war, ist von großer Wichtigkeit. Die Zeit. Witterung, Beleuchtung und die Sichtoerhältnisse spielen ebenfalls eine große Rolle. Die zahlreich erschienenen Autofahrer dankten dem Vortragende» für seine interessaiüev Ausführungen.
Freie?allio»tfahrrr Berti» s. V. Heut«, Mittwoch, GelSndMuteWefitzer, „Zur Linde-, Ufctftr. 13. Dounerstog, 17. Dezember, 20 Uhr.©nippe Rrrbeu: Öugtnifjelm WiHdenowstr. 5. Wilhelm-Busch . Hb« nb(Cjjt).—©rupp« Nordosten: Jugendheim Christburger Etr. 14. Kunterbunter Äbenb.—©nippe Süb. osten: Jugendheim E roste Frankfurter Str. IS. Weihnachtsfeier, Mufikinstru. mente mitbringen. Sonntag, 20. Dezember, 9 Uhr, Handballer Bahnhof Span- dau-West, Aue gang. ATuSV. Friedrichsfelde . Heute, Mittwoch, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bei Tempel. Studerverein Collegia. 1. Feiertag Weihnachtsfeier bei Kraus», 15 Uhr.
ffätsel�Ecke des„Abend" liiiiiiiiiiiiiuiiiiiiimiiiiiiiiuü!iiiiciiiinmiiimmiuuiuuiiUDiiuiiuiiiiiiiuiaiaiUiiuuiiiuuiunuuuuimiuuuujiumiiiimiamuuiuminiuimiiiiimnu!iuiiuiniiiuiuiuiiiim Schrägworiratsel. Silbenrätsel Aus folgenden 58 Silben sind 24 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Ausspruch des verstorbenen österreichischen Sozialisten Per- nerstorfer erzeben- a al bei de de de« do dom dus e e ei erz feu fu Hund> i in ing is ka kau lam land lo ma mi mo mos mum mus ne ni nis no pe pel rock ros ru sa sa se se se see sen si skro sto ta te tol trom turn u wer wer.— Die Wörter bedeuten: 1. Brettspiel: 2. Mineral für Metallgewinnung: 3- italienischer Kam- ponist: 4. weiblicher Vorname: 5. stalienische Stadt: 0. russischer Schriftsteller: 7. Fluß in Indien : 8. orientalischer Gruß: 9. Äetter- pflanze: 10. Weltanschauung: 11. nordische Insel: 12. Musikinstru- ment: 13. Gewürz: 14. Wassertier: 15. europäische Hauvtstadt; 16. Ostsee -Insel: 17. Wind: 18. Zweckqedanke: 18. Planet: 20. Karten- spiel: 21. Zeitabschnitt: 22. Wasserfahrzeug: 23. Münzeinheit; 24. Krankheit. rg.
D.R.O.M. P&s* aaaanaceesgkllorrsstu— DI« Felder sind mit je einem der vorstehenden Buchstaben auszufüllen, so daß Wörter entstehen, die schräg abgelesen, folgende Bedeutung haben: 1—2 Koch- und Heizmittel: 2— 3 Kielwasser: 4—5 Glänzender Ueberzug: 5— 0 Häuslerwohnung: 7—8 Stadt in der Schweiz : 8— 0 Mädchenname.— Sind diese Wörter richtig gesunden, so nennen die Buchstaben in den numerierten Feldern von 1—7, 2—6 und 3— 9, von oben nach unten gelesen und aneinandergereiht, einen Baumschmuck. Wortspiel Nenne mir ein biblisch' Wort, Streiche dann den Schwanz ihm fort. Steht vor dir gleich ein ganzer Mann: Dagegen nimmst du ihm den Kopf, ein Frauenname ist's alsdann. ät,
Füllrätsel Die Buchstaben a aaaeeegilll o n r s t u v v sind so in die freien Felder nebenstehender F!gur einzusetzen, daß die waagerechten Reihen Wörter folgender Be- deutung ergeben: l.Tier:2 ilalienische Provinz: 3. lateinisch:„Er lebe"; 4 Maske; 5. seuer- speiender Berg. als.
Auslösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Aboag:«. Faust: 10 Nomen: 11. Fellin: 12. Oban ; 13. Some; 15. Melasse; 18. Go: 19. Romeo: 20. das; 21. Ena: 24 legal; 27. Iduna: 30. Diadem: 32. Gaitan: 33. du: 34 Ahn: 35. lau: 37. ah: 40. schoen: 41. Nantes : 42. Toast: 43 Store.— Senkrecht: 1 an; 2. Boot; 3. Orb: 4. Anam: 5. General«: 6. Fesionia: 7. Aloe: 8. Ulm : 9. Sieg: 14. Isolde: 16. Los: 17. See: 20. Daduchos; 22. Ina: 23. Obmann: 25. Lei: 26. Gab: 28. Adjutant: 29. Ute: 31. Mai; 32. Gau : 30. Ast: 37. aha: 38. Ito: 39. Ase. Wandelratsel: Taube— Laube— Laute— Leute— Beute. Figureurätsel. Senkrecht: 1. Not; 2. Emden ; Z. England: 4. Adele: 5. See.— Waagerecht: Kordilleren. Geheimnisvolle Inschrift:„Wo ein Wille, da auch ein Weg!"