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Die Türe der Faktorei wurde geöfsnet und ein Unbekannter trat ein. Es war ein Mann von ungcsähr 30 Iahren, hoch und stark gewachsen, mit von der Sonne gebraunton Anttitz und hartem, mihtrauischem Ausdruck. Ich begrüße die Herrschaften", sagte er, die Mütze abnehmend. was zu essen da und eine Ecke im Schuppen für mich und das Tier?" Das Tier war ein Bastardhund mittlerer Eröße, mit scheuen Bewegungen.Das Tier   muß das Blut eines Halbwolfes in den Pdern haben", dachte der Farmer, während er dem Reisenden ein Zeichen gab, sich zu setzen. In der geräumigen, niedrigen und dunklen Küche, in die dos Leuchten des Sonnenunterganges durch zwei kleine, viereckige Fenster nur spärlich einfallen konnte, war gerade die Familie des Farmers oersammelt. Seine Frau, eine noch schöne Spanierin mir großen Augen und weißer Haut, und die beiden Söhne im Jünglingsalter, von kleiner, etwas ge- drungener Gestalt, das Gesicht von der Sonne der Pampa oer- brannt. Die Faktorei stand an der Grenze der Pampa, an das hetzte Stück fruchtbarer Erde geklammert. Nachdem der Reifende um sich geblickt hatte, stellte er den Tonüster neben sich und ließ sich schwer auf einen Schemel fallen. Dann stützte er die Ellbogen aus den Tisch und blieb unbeweg- lich. Der Hund hatte sich neben ihn gekauert und sah ängstlich in da» im Kamin züngelnde Feuer. Als die Frau des Farmers dem Fremden die volle Schüssel und das Brot brachte, zog dieser eine alte Blechdose aus der Tasche, schüttete einen Teil der Suppe hinein und stellte sie neben den Hund auf den Bode»! dann begann er selbst gierig zu essen. Hin ihn hatten die Bewohner des GeHösts ihre Beschäftigung, die durch sein Kommen einen Augenblick unterbrochen worden war, wieder aufgenommen. Die Frau strickte, der Mann schärfte«ine Sichel, während die beiden Knaben sich an einem kleinen Radiogerät Mühe gaben, einem alten Modell, aus dem nur em Pfeifen und ein ver- worrenes Gemurmel drang. Plötzlich aber ertönt« unerwartet eine Stimme, rein und lebendig, und es schien beinahe, als wäre je- wand in die Küche getreten und hätte sich in irgendeinen dunkeln Winkel versteckt, um ungesehen zu sprechen. Es ist Buenos Aires  ", sagte fast andächtig der Alte, nachdem er ein wenig gelauscht hatte,wie gut man hört..." Die Frau hörte auf zu stricken, alle blieben unbeweglich, auf die Stimme horchend, die. Meile um Meile übcrbrückeird, klar und lebendig in die kleine, an die Grenze der Pampa geklammerte Faktorei drang. Die Stimme empfahl ein Restaurant,«in Modenhaus, ein neue» Zahnpflegemittel, ein neues Tanzlokal. alles Dinge, von denen die Einsamen wußten, daß sie sie niemals kennenlernen würden, für die sie auch kein Interesse empfanden, und doch horchten sie voller Aufmerksamkeit und Staunen, wie aus ein Wunder. Es war das erstenmal nach Monaten, daß dieses kleine Gerät sprach, anstatt zu pfeifen und zu brummen. Sie hatten es schon alt von einem an­deren Siedler gekauft, der 5 Mellen weiter gewohnt hatte und nun in die Stadt zurückgekehrt war. Die Stimme sprach. Jetzt berichtete sie über das Wetter und über einen Aufstand, der im Iimern ausgebrochen war, über ein Erdbeben, über einen neuen Präfidenten der Republik   Aus­schnitts aus dein bewegten, geplagten Leben Südamerikas   drangen in die stille Farm. Dann, nach einer Pause, sagte die Stimme etwas, das den Fremden zum ersten Mole den Kops erheben lieh, als sei ein plötzliches Interesse in ihm wachgeworden. Zweihundert Pesos Belohnung demjenigen, der einen Hund gefunden hat, mittlerer Größe, mit kastanienbraunem Fell, mit weißem linkem Ohr, auf den Namen Chnco hörend. Der Hund ist am 22. des vorigen Monats verschwunden. Fünfzig Pesos Belohnung erhält, wer Nachricht von dem Tiere bringt. Schreiben, telegraphieren oder sich einfinden in der Avenida de Mayo, 2S, Buenos Aires  . Der Hund hört auf den Namen Chaco, Chaco. Eine Pause von einer halben Stunde, dann folgt Konzert." Der Hund des Reisenden sprang auf und bellte zweimal, gegen das Radiogerät. Alle sahen ihn erstaunt an. Ein Hund mit kastanienbraunem Fell, weißem linken Ohr. da ist kein Zweifel", murmelt« der alte Farmer,wo habt Ihr das Tier her?" Aus Buenos Aires  ", sagt« der Fremde nachdenklich, an den Namen der Straße erinner« ich mich nicht mehr. Ich arbestete dort, einen Garten in Ordnung zu bringen, und das Tier lief mir immer zwischen die Beine-, als ich fortging, lief es mir nach. Ich versuchte drei- oder viermal es wegzujagen, dann ließ ich ihm feinen Wille». Ich nannte es Fido, aber ich wußte, daß dies nicht sein Name war... Chaco... Chaco, ja, bei Gatt, es heißt wirklich so... Es sind 200 Pesos Belohnung mit 200 Pesos komme ich bis nach Mexiko  ..." Habt Ihr Verwandte dort", erkundigte sich mitleidig die Frau. Was Berwandte, zum Henker! Es ist ein Land, das ich nie- mals noch gesehen habe, das ist alles. Wo ist das Telegraphen­amt?" Für 3 Pesos und die Spesen gehe ich, es sind 7 Meilen", sagte der ältere der Knaben. Der Mann sah ihn mißtrauisch an:Auch drei sind zuviel, war ich nicht, müde, ging ich selber. Meinetwegen, die Spesen wer- den jene vergüten. Telegraphiere die Adresie und sage, sie mögen selber kommen. Sind reiche Leute, nun erinnere ich mich, haben zwei Automobile. Es würde Wachen dauern, ehe ich zu Fuß wieder in Buenos Aires   sein könnte. Und dann, Ungelegenheiten mögen sie selbst haben." Einverstanden", erwiderte der Junge und ging, das Pferd zu satteln. Der fremde Reisende ließ sich sogleich in den Schuppen führen und warf sich angezoen auf das Heu. Als sich der Hund wie immer
neben chn hinkauert«, jagte er ihn mit einem Tritt davon, dann wandte er sich auf die ander« Seite, zwischen die Zähne hinmurmelnd. Den nächsten Tag verbrachte er auf den Feldern, indem er der Arbeit des Farmers und seiner Söhn« zusah, ohne selbst daran teilzunehmen. Bis der Alte sich nicht mehr enthalten konnte, ihm zu sagen: Die Arbeit muß Ihnen behagen, wie dem Teufel das Weih- wasier..." Grad' so", erwiderte der Reisende ruhig,auch weniger. Viel- leicht, hätte ich gearbeitet, wär ich heute reich, aber's ist besser so", und wälzte sich, weil ein Sonnenstrahl sein Gesicht erreicht hatte, faul näher an den Stamm des dürftigen Bäumchens, unter dem er ausgestreckt lag. Dieser Tag verging, und noch einer. Bei Sonnenuntergang des dritten Tages langte über die Felder und aus Straßen, die kaum für Wo« befahrbar waren, wackelnd und ratternd ein großes AutomoÄl an. Es entstieg ihm ein blasses, in Seide ge- kleidetes junges Mädchen, das sich auf den Hund stürzte, der unter der Türe der Faktorei zu Füßen des Wanderers gekauert lag. Chaco, Chaco". rief das Mädchen, den Hund umarmend. Der Hund wedelte, bellte, winselte und leckte Gesicht und Hände des Mädchens. Senorita", sagte da plötzlich der Fremdling, eine Hand rauh auf die Schulter des Mädchens legend,wenn Sie nichts dagegen haben, möchte ich gehen. Habe schon zwei Tage verloren und sollte zur Stunde schon west fort sein. Dem Hund geht es gut. Er ist sogar dicker geworden." Wahrhaftig, er sah niemals so gut aus. Sie warten auf das Geld... hier... und dies für das Telegramm... und dies für den, der telegraphiert hat. Ah, Chaco, warum bist du denn davongelaufen? Oh, nun werde ich aber gut aufpassen. Wo ist das Halsband, Giacomo? Danke... Schau, Chaco, ein ganz neues Halsband, mit Beschlägen aus echtem Silber, und auch der Riemen Ist neu... Wie, du willst nicht? Nun, meinetwegen, ich lasse es, bis wir in die Stadt kommen. Giacomo, ist der Wagen bereit? Ja? Dann können wir gleich zurückfahren und vor Abend noch in jenem Dorfe sein... Kamm Chaco."
Der Hund winselt«, machte«ine Bewegung, ohne fich ob« von seinem Platz zu rühren. Auf, Chaco, jetzt nicht den Widerspenstigen spielen", sagte das Mädchen und versuchte da» Tier zu umfassen. Diese» aber knurrte auf, unerwartet: es war das tiefe Knurren des wilden Tieres, das zum Angriff bereit ist. Ein Augenblick tiefsten Schweigens folgte, dann stammelte das junge Mädchen mit ge- brochener Stimme: Chaco..., warum..., ich kam bis hierher. Dater hatte mir den schönsten Pekinesen von ganz Buenos Aires   versprochen, ein neues Pferd und alles, was ich mir sonst noch wünschen wollte, ich aber habe nichts anderes getan als weinen, und du.. warum willst du nicht mit mir.zurückkommen?" Senorita", sagte ernst der Farmer,dies ist kein Stadthund, der hat das Blut eines Halbwolfes in seinen Adern, der braucht Freiheit". Aber, als er bei mir war, war er doch glücklich", antwortete das Mädchen mit tonloser Stimm«. Wäre er glücklich gewesen, wäre er mir nicht nachgegangen", murmelte rauh der Reisende,ich jagte chn dreimal weg, auch mit Steinen. Und somit begrüße ich die Hcrrschasten, muß mm gehen". Der Hund sprang an die Scste des Fremdlings:.Geh', elendes Tier, ich könnte dir nicht einmal alle Tage etwas zum Fressen geben", brummte der Mann.Warten Sie, Senorita, ich lege ihn an die Leine und gebe sie Ihnen in die Hand; so wird er nicht mehr davon- laufen können." Nein", sagte da plötzlich das Mädchen. Sie war wohl erst fünfzehn Jahre alt. unermeßlich reich, vom Leben verwöhnt und hatte stets alles erhalten, was sie sich wünschte, doch war in ihr immer etwas Ursprüngliches, das instinktiv das Rechte erfaßte, und das sie jetzt entscheiden ließ: Nein", der Hund wäre bei mir unglücklich, er ist für ein anderes Leben geboren. Gehen wir, Giacomo, auf Wiedersehen, meine Herrschaften." Und erst, als der Wagen so weit entfernt war, daß niemand mehr sie sehen konnte, begann sie wie ein Kind zu schluchzen. Als das Auto den Blicken entschwunden war, führte der Wan  - derer die Hand grüßend zur Mütze»nd entfernte sich schweigend. Der Hund folgte ihm mit seinem raschen und schleichenden Gang, der dem der Wölfe glich, die frei und hungrig in der Pampa leben.
ä)agmar Sperk:
Wiederholung tilelil möglich
Man hat so etliche Erinnerungen an sein« Kindheit und zeit- weise jällt einem allerhand davon«in. Ja, das war im Sommer auf dem Land und jenes einmal im Winter, sagt man zu sich. Und dann kommt einem irgendeine Kleinigkeit, fast ein Nichts ins Gedächtnis und man denkt, das, ja das war zur Weihnachten, und ist selig von Entzücken erfüllt. Es geht einem sonderbar, wenn man dann weiter nachgräbt. Ja, in dem Jahr war das noch so, denkt man und im nächste» Jahr war das schon ganz anders und am End« landet man bei dem Jetzt und dem Gefühl, wi« sehr das alles vergangen ist. Manchmal ist vielleicht doch noch ein« Eck«, eine kleine Insel von dem Früher übrig geblieben und man könnte zu diesem Der- gangenen auf Besuch gehen, so tun, als ab man wieder«in Kind sei, um noch einmal etwas von den Empfindungen der Kindheit zu naschen.-Aber meist bekommt man zu so einer Reprise nicht mehr die alte Orlginakdekoratton zusammen, und die Mitspieler sind weiß Gott wohin zerstreut. Heute könnte vielleicht sogar das damals Nebensächlich« unser Herz besonders erfreuen, das ist so sonderbar... Görade diese kleinen Nebensächlichkeiten waren es doch einmal, die unser Weih- nachten von dem, das hunderttausend andere feierten, unterschied, die gehörten uns allein. Lei uns zu Haufe z. B. wurde immer darüber gestritten, ob russisch« oder deutsch  « Weihnachten gefeiert werden sollten. Schon Ende November fing man damst an. Meine Mutter war für die deutschen, mein Bater für die russischen Feiertage. Zu St. Nikolaus kam der Streit immer in sein kritisches Stadium. Ich war mir nie im klaren, ob ich nicht für olle Fälle lieber schon am 6. Dezember deutschen Stils meine Schuhe herausstellen sollte. Einmal tat ich'- imd mußte sie sehr enttäuscht leer wieder' hereinholen. Dreizehn Tage spärer standen die Iagdstiesel meines Vaters gejüllt vor meinem Bett. Der gute russische'Nikolaus hatte mich beschenkt! Mit einemmal hatte der Streit ein Ende. Ich kam noch Deutschland   in Pension und mußt« wieder pünktlich nach den Ferien in der Schule sein. Meine Mutter mußte mich zu den Ferien abholen. Sie kam immer um ein paar Tage zu spät: so wenigstens ist es mir heute in Erinnerung. Täglich stand ich zu der Zeit, wenn die Züge aus der Richtung Oppeln   kamen, am Fenster und wartete. Ml« anderen Pensionärinnen waren schon weggesahrcn. Dann endlich kam meine Mutter. Die Geschwister waren krank gewesen oder ihr Paß war abgelaufen und sie hatte es vergessen. Während wir dann durch die Stadt gingen, erzählte mir meine Mutler, das war so ein« Art Traditioir,wie dieses Jahr das Bahnhofsrestaurant in Oppeln   auegeschmückt ist".Ein riesiger Baum, und wie er glänzt, denk dir, Eiszapfen mis Glas find dran." Und ich wurde schrecklich neugierig. Am nächsten Tag fuhren wir dann. Ich saß die ganze Zeit am Fenster und schwankte zwischen Uebelkeit und dem Wunsch, olle Reh« ans der Strecke Brieg   Hcrby zu sehen. Endlich war«n wir an der Gvenze in preußisch Herby. Der Bahnhofsrestauroteur Philipp begrüßte uns, denn er kamite
uns gut von vielen Fahrten über die Grenze. Ich durfte mir ein Glücksbeutelchen vom Büsett hol«n und im letzten Moment kauften wir noch ein bis zwei Schachteln Pfefferminz.  Ach, Sie haben nur Mikfch, ich hätte lieber Sobzil" das sagt« mein« Mutter quasi als Zlbschied jedes Mal zu Herrn Philipp. In Rufsifch.Herby war dann groß« Aufregung, ob mein neues Kleid und die Puppen meiner Schwestern auch ohne Zoll durch-- kommen. Mit uns übrigens verfuhr man meist sehr liebenswürdig, nur Polen   und Juden hatten es sehr schwer. Von der Grenze ab fuhren die Züge nie pünktlich(so ist da» in»reiner Erinnerung) u--« sitzen lange in dem russischen Bahnhofs- restaurant und trinken Tee mit Zitrone aus hohen Gläsern. Uns gegenüber ist eine Tür,«ine ganz besondere Tür. Sie führt in«in Zimmer. Alle nennen es nurdos Zimmer". W«nn die Damen die Zollrevision glücklich passiert haben, gehen sie hinein, um die doppellen Blusen und Rocke oder Kleider dort auszuziehen oder wohl auch mal ein paar Meter Stoff von sich herunterzuwickeln. Nach einiger Zell   treten sie dann verschämt lächelnd und verjüngt wieder in den Restaurationssaal. Äch, es war doch eine zu herrliche, köstliche Komödie, diese Grenzkrotrolle. Trotzdem war das damals sozusagen nur wie eine Brücke, über die man notwendigerweise gehen mußte, um in das Weihnachtsland zu gelangen. Heute hat sich das irgendwie ver- schoben und die Erinnerung daran kann jene freudige Spannung und Erregung auslösen, die einmal in der Kinderzest mit dem BegriffWeihnachten  " verbunden war. Gewiß, es gibt auch heute noch Grenzen und Zollrevision und möglicherweise gehen in entlegenen Ecken auch heut« noch ähnliche Szenen vor sich. Aus Herby aber mit feinem Zimmer, was ist daraus geworden? Ich weiß nur eins, daß es keine Möglichkeit gibt, noch einmal die Strecke über Herby zu fahren und jene Szenen und Erregungen der Kindheit in Wahrheit zu erleben. Die alte Originaldckoration ist nicht mehr da.
Sakanismus in England. Die englische Presse bringt in der letzten Zeit aussührlichc Enthüllungen über geheime Gesellschaften van Sairniisten in England, die, wie man bei dieser Gelegenheit erfährt, eine unheimli-be Verbreitung haben. Das Zentrum der englischen Satanisten ist die Grafschaft Wales  , wo sich heute nach uralte Uebcrliefsnmgen aus heidnischen Zeiten erhalten haben. Die Bevölkerung lebt dort unter dem Zwang unzähliger Borurteile. Vor kurzem z. B. wurde ein Bauer in Wales   wahnsinnig, weil er vor dem bösen Blick Angst hatte. Die Satanisten haben die allen abergläubischen Sitten modernisiert. Nicht nur in den Städten von Wales, auch in kleineren Dörfern sind Vereine schwarzer Magier aus dem Boden gewachsen. In London   sind die Tempel der Satanisten mit unerhörtem Luxus ausgestattet und werden von blasierten Vertretern der aristokratischen Gesellschaft, die an wildesten Orgien teilnehmen, gerne besucht. Die wcaigsten Feiertage von allen Ländern hat Holland  , das nur fünf Tage im Jahre außer den Sonntagen Völlige Arbeitsruhe macht. In Griechenland   dagegen hat man 34 Feiertage.
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Noch ist es Zeit, noch ist die Auswahl groß! Der große Weihnachtsverkauf hat stark eingesetzt! Die feinen welchen Spitzkuchen! Das gute PfefPerkuchenherzI Nürnberger Pfefferkuchen! PalnerMarzfpan! Geschenkpackungen für eilige Käufer!
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Teelöffel