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Schloffes bas Feuer an der Brandmauer zum Stifftand gekommen ist. Man hofft eine weitere Ausdehnung verhindern zu können. Da­gegen ist der Südflügel ernstlich bedroht. Aber auch dort ist in der Nähe des großen runden Turms eine Brandmauer vor­handen, von der man wirksame Hilfe erwartet. Die ganzen Ausmaße der Brandkatastrophe, der größten seit 15 Jahren in Stuttgart  , sind noch gar nicht abzusehen.

Mißglückter Raubüberfall.

Gummifnüppel als Rettungsmittel.

Auf den 50 Jahre alten Wäschereihesizer Eduard Donath aus der Greifenhagener Straße 6 wurde in den gestrigen späten Abendstunden ein vermegener Raubüberfall verübt. Als D. gegen 22 Uhr heimkehrte und bereits das Treppen­haus betreten hatte, sah er sich plötzlich drei jüngeren Burschen gegenüber. Einer der Banditen hielt dem Wäschereibesitzer eine Pistole vor die Brust und forderte die Herausgabe seiner Barschaft. D. trug in einer Aktentasche einen größeren Betrag bei sich, den er gestern abend kassiert hatte.

Außerdem hatte er einen Gummifnüppel bei sich und geistesgegenwärtig schlug er damit auf die Banditen ein. Die Täter, die fürchten mußten, festgenommen zu werden, zertrümmer ten die Scheibe der Haustür und versuchten zu flüchten. Zweien von ihnen gelang es auch, durch die zertrümmerte Scheibe zu flettern und in einer Autodroschke, die dort hielt, zu flüchten. Der dritte Komplize murde von Donath festgehalten und später der Polizei übergeben.

Zwischenfall im Calmette- Prozeß. Temperamentvolle Angriffe des Profeffors Much.

Lübed, 21. Dezember.

In der Montagverhandlung des Calmette- Brozesses erstattet Professor Dr. Bruno Lange ein ausführliches Gutachten, in dem er zu den Schlußfolgerungen kommt, die er bereits in der Sonnabendverhandlung bekanntgegeben hatte.

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Theoretisch müsse man mit der Möglichkeit einer Umwand­lung des BCG. rechnen. Die Möglichkeit eines Rückschlages praktisch und im Lübecker   Falle sei es aber gleich null. Der Sach­verständige führte weiter aus, er sei sich vollkommen im flaren darüber, daß die Virulenz beim BCG  . nicht etwas Fires sei; es fönnten gewisse Schwankungen in der Birulenz vorkommen, aber niemals so große, daß man fortschreitende Tuberkulose bei Meer­schweinchen erzielen könne. Professor Hans Much   ruft da­zwischen: Das ist erwiesen!", worauf Professor Schürmann lacht. Der Sachverständige Bruno Lange   fährt fort: Es kommt darauf an, nachzuprüfen, daß eine bakteriologisch- anatomisch firierte Tuberkulose bei Tieren erzielt wird. Dieser Nachweis ist, wie Pro­fessor Schürmann durch Versuche festgestellt hat, nicht geführt morden. Jetzt macht Professor Schürmann eine Bemerkung, die man jedoch nicht am Pressetische versteht. Profeffor Hans Much  ruft sofort: Wenn Sie noch weiter lachen und mich weiter be= leidigen, friegen Sie' n Paar an die Ohren." Professor Schürmann lacht weiter und Professor Much   macht eine neue Bemerkung, die wieder nicht verstanden wird. Etwa fünf Minuten später läßt Professor Much   durch seinen Assistenten dem Sachverständigen Professor Schürmann einen Zettet mit einer Entschuldigung über­reichen.

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Professor Dr. Lange fommt zu dem Ergebnis, daß nach seiner Meinung eine Berwechslung der auf Eiernährboden gezüchteten Kultur Werner mit der auf demselben Nährboden ge­züchteten BCG.- Kultur stattgefunden habe. Profeffor Dr. Dende erflärt dazu, daß, wenn er die geringste Erinnerung hätte, daß ein Versehen passiert sei, er es sofort sagen würde.

Die betrogenen Ladendorff- Sparer.

Vier große Gläubiger- Versammlungen.- Das Reich soll helfen.

Die Gläubiger der Berliner   Bank für Handel und Grund-| der Haus- und Grundbesizerbank das gleiche Recht, wie es das besitz( Hausbesikerbank) hielten gestern abend in Berlin   vier Massen- Reich den Gläubigern der Dresdner   ,. Danat- und Schröder- Bank Protestversammlungen ab. 3m Sportpalast versammelten sich zugebilligt hätte, nämlich die 100prozentige Entschädigung. Der die Mitglieder der Bereinigten Gläubigerschuhver- Redner appellierte an die Gläubiger, dem Bergleichsvera bände, in Lofalen der Hasenheide die der Arbeitsgemein- fahren zuzustimmen, denn im Konkurse würde man über­schaft der Schuhverbände der Gläubiger. Der Zwed haupt nichts erhalten. Rechtsanwalt Dr. vom Berg machte der der Versammlung war die Erörterung der Frage, ob der von der Regierung den Vorwurf, daß sie bisher nichts getan habe. Aufgabe Berliner Bank für Handel und Grundbesih bekanntgegebene Ber  - der Arbeitsgemeinschaft der Gläubigerschuhverbände sei es, die gleichsvorschlag die Intereffen der Gläubiger in ausreichendem Maße Bilanz zu erfassen und auszuwerten, die jetzt endlich vorliege. Haupt­wahre. mann gab dann einen Ueberblick über den Status, über den wir an anderer Stelle berichten. Abgeordneter Menz teilte noch mit, daß bei den 36 000 Gläubigern mindestens 18 001 ihre Zu­ffimmung geben müßten, andernfalls das Kontursverfahren fommen werde, bei. dem man viel ungünstiger abschneiden würde. Das Reich hätte auch durch­bliden lassen, daß es nur den Gläubigern im Falle des Vergleichs­verfahrens helfen würde. Die Versammlung nahm dann eine Ent schließung an, in der erneut an die Reichsregierung die dringende den Schalterschluß gefährdeten Mittelständler zu verhindern. Außer­Bitte gerichtet wird, alles zu tun, um eine Schädigung der durch dem wurde ein Telegramm an den Reichsfanzler Brüning gerichtet.

Bor Beginn der Rundgebung im Sportpalast tam es schon im Borgarten des Sportpalastes zu erregten Szenen, da viele Gläu biger, die weder eine Einladung noch irgendwelche sonstigen Aus­weise bei sich führten, nicht durch die Sperre gelassen wurden. Im Sportpalast selbst hatten sich einige hundert Gläubiger zusammen­gefunden, aus deren Mitte heraus bei den Ausführungen der Redner wiederholt erregte Zwischenrufe wie ,, Wir wollen unser Geld wiederhaben" usw. erfolgten und die besonders heftig pro­testierten, als bekannt wurde, daß der als Redner des Abends an­gesetzte Rechtsanwalt Dr. Frey nicht erscheinen könne. zunächst sprach dann der Reichstagsabgeordnete Kaufhold, der ein­leitend der Versammlung die Angaben des Börsenfommissars Dr. Neufeld wiedergab. Der Redner, der sich zuerst besonders mit der Person des geflohenen Direktors Seiffert beschäftigte, er­tlärte, daß

Seiffert von den 2 Millionen Aktienkapital allein 1% Millionen besessen habe, während seiner Frau 200 000 Mart Borzugs­affien gehörten.

Revisionsverband der Haus- und Grundbefizer gegründet habe, dem Weiter wies er auf die absurde Tatsache hin, daß Seiffert einen er vorstand und so also seinen eigenen Betrieb fontrol­lierte. Seiffert sei ausschlaggebender Aftionär und ausschlag­gebendes Vorstandsmitglied gewesen. Der Redner wandte sich ener­gisch dagegen, daß das Unternehmen von einer Großbant geschluckt ihrer überwiegenden Mehrheit seien sicher bereit, stillzuhalten. Man werde und trat für Erhaltung der Bank ein. Die Gläubiger in müsse dann aber auch verlangen, daß Reich, Staat und Stadt mit Rücksicht auf die entstandene Notlage mit den Steuern stillhalte und von den rigorosen Verzugszinsen absehe. Er wandte sich mit aller Bestimmtheit gegen eine Verschleuderung der Werte und einen Verkauf der Grundstücke über den Kopf und zum Schaden der Gläu­biger.

Man müffe von der preußischen Regierung verlangen, daß fie noch vor Neujahr 20 millionen zur Ausschüttung bringe. Weiter müsse verlangt werden die Einsegung eines unabhängigen Kontursverwalters.

In Vertretung von Rechtsanwalt Dr. Frey sprach dann Rechts­anwalt Dr. Lohse, der besonders die Notwendigkeit unterstrich, daß im Interesse besonders der Kleineinleger eine Organisation auf­gezogen merden müsse, die die Geschäfte abwickle. Nach einer leb­haften Aussprache und nachdem Syndikus Cohn im Auftrage der Stadttommission mitteilte, daß

die Berliner   Stadtbant bereit sei, 50 Proz. der zustande fommenden Quote fofort zu bevorschussen,

nahm die Versammlung eine Entschließung an, in der vom Reich verlangt wurde, daß es sich schüßend vor die Sparer stelle.

Zum Schluß der Debatte in der Rundgebung der Vereinigten Gläubigerschutzverbände fam es zu tumultartigen Szenen, als ein Debatteredner schwerste Vorwürfe gegen den ersten Vorsitzenden Richard Lebeck und den Generalsekretär Paul Lebeck erhob. Es ent­stand ein großer Tumult, die beiden Beschuldigten, die Brüder Lebed, wurden tätlich angegriffen, so daß nichts weiter übrig blieb, als die Polizei in das Haus zu holen. Die beiden Brüder Lebed wurden von den Beamten vor den wütenden Gläubigern in Sicherheit ge­bracht.

Der neue Verkehrstarif.

Berbilligte Gammelfarten.- Omnibusgäfte unzufrieden.

Nach dem Beschluß, den der Aufsichtsrat der Berliner   Ber­fehrs- Gesellschaft gestern faßte, werden die Sammelfarten im neuen Jahr nur noch 90 Pfennig foffen. Das bedeutet für einen großen Teil der BBG.- Fahrgäffe eine erfreuliche Preisver billigung, wenn man berücksichtigt, daß schon jetzt mehr als ein Drittel aller Fahrgäste die Sammelfarte benuhen. Immerhin werden bei der Straßenbahn und der Untergrundbahn zur Zeit in einem Monat noch rund 350 000 Einzelfahrscheine ver­schluß nicht verbilligt wird, haben nur den Vorteil, daß sie zu­fauft. Die Benutzer des Einzelfahrscheins, der nach dem neuen Be­fünftig auch mit dem einfachen Fahrschein umsteigen fönnen, Es ist anzunehmen, daß nach dem 1. Januar die Schmetter­lingsjagd" in Berlin   wieder losgehen wird, weil ja jeder Einzel­fahrschein als Umsteiger benutzt werden kann. Sehr erfreulich an der Neuregelung ist auch die Senfung der Monatstarten­preise, die an die Preissäge der Reichsbahn angeglichen werden sollen. Für sie fritt im allgemeinen eine 9- prozentige Verbilligung ein. Unzufrieden find die Benußer der Omnibuslinien, weil fie von der Berbilligung ausgeschloffen sind.

ben auf Grund der Notverordnung am 1. Januar erfolgenden Für die Preisfentung stehen der Verkehrs- Gesellschaft durch Lohnabbau und unter der Borauslegung der Niederschlagung Die Arbeitsgemeinschaft der Schußverbände der Gläubiger der der Beförderungssteuer insgesamt 13,1 Millionen Mart Berliner Bank für Handel und Grundbesig, der rund 15 000 Mit­glieder angehören, hielt in der Neuen Welt in der Hafenheide weitere Mittel für die Tariffentung nicht freigemacht werden zur Verfügung. Die Leitung der BVG. ist der Meinung, daß und in Kliems Festsälen drei start besuchte Massenver- tonnten. Aus diesem Grunde sei es nicht möglich, die ursprünglich Nach der Mittagspause nimmt der Sachverständige Profeffor fammlungen ab, die schließlich wegen Ueberfüllung polizeilich in Aussicht genommene Ermäßigung des Einzelfahrscheins auf Dr. Hans Much  ( Hamburg  ) das Wort zu seinem Schlußgutachten. geschloffen werden mußten. Landtagsabgeordneter Dr. Meng 20 Pfennig beizubehalten. Er richtet scharfe Angriffe gegen die Schulmedizin. wandte sich dagegen, daß von anderer Seite die Not der Gläubiger Das Berufen auf die Wissenschaft sei ein Jonglieren mit dem| benutzt würde, um einem Reklamebedürfnis zu genügen. Die Dogma. Professor Dr. Much beschäftigte sich dann mit der Viruacht Verbände, die der Arbeitsgemeinschaft angeschlossen seien, Ienzsteigerung des BC G. und sagt, nach seiner Meinung dächten nicht daran, die von der Bant vorgeschlagene 30prozentige sei das Unglück durch eine Verunreinigung erfolgt. Quote als bindend anzusehen, und sie forderten für die Gläubiger

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Der Wegfall des verbilligten Einzelfahrscheins wird von vielen Arbeitslosen, die die 90 Pfennig nicht immer vorausbezahlen tönnen, schmerzlich empfunden werden. Viele Arbeitslose werden es allerdings verstehen sich zu helfen, indem sie die Fahrten zur Stempelstelle auf einer Sammelfarte vereint zurüdlegen.

Lebensmittel zu Weihnachten von KARSTADT  

Butter Fette

Molkereibutter....... Pfd. 1.08

Tafelbutter.

.Pfd. 1.24 .Pfd. 1.32 Kochfreude..Pfd.- Paket 0.30 Rohschmalz......Pfd. 0.50 Bratenschmalz....... Pfd. 0.50 Griebenschmalz....Pfd. 0.58 Speisefett.......... Pfd. 0.48 Weine Spirituosen Apfelwein...... Lt.0.45 5Lt. 2.15 Bowlenwein.... Lt. 0.80 5 Lt. 2.90 Rhein  -, Moselw. Lt.1.10 5 Lt. 5.25 Niersteiner..... Lt. 1.00 5 Lt. 4.75 Tarrag.Wermut Lt. 1.00 5Lt. 4,75 Samos Malaga Lt. 1.10 5 Lt. 5.25 Heidelbeerw... Lt. 1.00 5 Lt. 4,75 Utiel u. Dürkh. Lt. 0.90 5Lt. 4.25 Johannisbeerw.Lt.0.75 5 Lt. 3.50 28 er Medoc......... m. Fl. 0.88 27 er Chat.Bellevue m. Fl. 1.50 26 er St. Julien....... m. Fl. 1.75 27 er Olewieger.... m. Fl. 1.30 27 er Longuicher.... m. Fl. 1.45 25 er Clüss. Königsb. m.Fl.1.50 30er Liebfraumilch  . m.FL. 1.05 Alter Korn........ 1 Lt. m. Fl. 3.75 Weinbr.Versche....... 1 Lt. 4.30 Halb u. Halb, Cherry Brandy, Goldw., Kümm., Magenb. 2.95

Markenbutter.

Käse

Camembert vollf., Schachtel 0.20 Allgäuer Limburger..Pfd 0.48 Briekäse vollfett....... Pfd. 0.72 Edamer vollfett..........Pfd. 0.70 Holländer vollfett...... Pfd. 0.70 Schweizer dan......... Pfd. 0.64 Tilsiter vollfett...... Pfd. 0.68 Schweiz  . bayr.vollf., anPfd. 1.00 Konserven Stg.- Spargel sehr stark ,, Ds.2.05 Stangenspargeldünn, Ds. 1.15 Brechspargel stark..., Ds. 1.90 Brechspargel mittel.. Ds. 1.45 Brechspargel dünn.. Ds. 1.10 Gem. Gemüse fein... Ds. 1.25 Gem. Gemüsemittelf., Ds. 0.90 Gem. Gemüse....... Ds. 0.62 Kaiserschoten....... Ds. 1.30 Junge Erbsen fein...., Ds. 0.98 Junge Erbsen........ Ds. 0.58 Steinpilze Ds. 1.15 Erdbeeren.......... Ds. 1.10 Ananas......900g- Ds. 1.10 Pfirsiche gz. Frucht.... Ds. 0.75 Birnen gz. Frucht....... Ds. 0.88

Kaffee unsere Festmischungen Pfd. 3.40, 2.90, 2.60, 2.40, 1.80

Backwaren

Stollen,-3Pfd. schwer, Pfd. 1.20 Dresd.Stoll. 1-3Pf.schw., Pfd.1.80 Weihnachtsherz. Stck. 1,10, 0.75 Div. Königskuchen.an Stck. 0.40 Kuchenbrot........... Stck. 1.00 Königskuchen mit Guß, Stck. 0.60 Napfkuchen mit Guß.. Stck. 0.60 Weißer Mohn........ Pfd. 0.52 Delikatessen

Bratheringe..... 1 Lt.-Ds. 0.50 Makrelen..in Tomaten, Ds. 0.50 Olsardinen ohne Gräten, Ds. 0.55 Gabelbissen........... Ds. 0.65 Rollmops in Remoulade..Ds. 0.65 Fischmarinaden.. Ds. 0.78, 0.48 Würstchen 5 Paar....... Ds. 0.75 Delik.- Gurken.... 2 Lt.-Ds. 1,50 Mayonnaise........... Pfd. 0,70 Remoulade.......Pfd. 0.70 Heringssalat..... Pfd.0.70

Ital. Salat......... .Pfd. 0.70 Olsardinen Cl.  , 2Ds. 0.75 Impr. Sardellen....... Pfd. 0.65 Kaviar, deutscher... an Glas 0.50 Russischer Kaviar billigst Alpenveilch.- Töpfe St.0.75, 0.50 Azalien.............. an St. 0.65 Maiblumen........ gr. Topf 1.40

Wurstwaren

Kurm. Leberwurst.... Pfd. 0.58 Fleischwurst........... Pfd. 0.75 Jagdwurst..........Pfd. 0.85 Feine Leberwurst..Pfd. 0.98 Cervelatwurst.... Pfd. 1.08 Schinkenspeck. ........ Pfd. 1.22

Nußschinken Plockwurst

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Konfitüren Rh. Spekulat. Pfd. 1.00, 0.70, 0.50 Mandelspekulatius..Pfd. 1.40 Kräuter- Printen ..Pfd. 0.90 Schokol.- Printen. Pfd. 1.60, 1.00 Pfeffernüsse...... Pfd. 1.00, 0.50 Spitzkuchen...... Pfd. 1.20, 1.00 Dominost., Doppelfüll., Pfd. 1.00 Marzipan- Kartoffeln Pfd. 1.25 Fond.- Baumbehang Pfd. 0.80 Schok.- Baumbehang Pfd. 1.00 Lüb. Marzipan..... an Stck. 0.10 Schk.- Lebk.- Herzen 3 Stck. 0,10 Steinpflaster........ 6 Stck. 0.25 Thor. Katharinchen... Pck. 0.25 Div. Lebkuchen..... an Pck. 0.25 Baumkeks..... .Pfd. 1.00

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Weihnachtskarpfen Weihnachtsschleie an Pfd. 0.78 an Pfd. 0.65

Räucherwaren

Sprotten.... Kistchen 0.26 Bücklinge. an Pfd. 0.32 Stückenflundern... an Pfd. 0.55 Makrelen.............. Pfd. 0.48

Bunddale .......... an Pfd. 0.38 Aale starke........ .......... an Pfd.1.60

Rhein  - Aale......... an Pfd.2.20

Lachs in Stücken...... an Pfd. 1.25

Wild Geflügel Gänse, russ. gefr... an Pfd. 0.65 Mastgänse.... ........ an Pfd. 0.74

Brathühner.

an Pfd. 0.68

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Bratenten. an Pfd. 0.72 Stopfenten......... an Pfd. 0.75 Puten an Pfd. 0.85 Fasanen.. an Stck. 2.25 Hasen gestreift...... an Pfd. 0.78 Wildschweinblattan Pfd. 0.80 Wildschweinkeule.an Pfd. 1.00 Hirschblatt..... an Pfd. 0.56 Hirschrücken....... an Pfd. 0.68 Rehblatt... an Pfd. 0.85 Rehkeule... ........... an Pfd. 1.20 Rehrücken.......... an Pfd. 1.10

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Frischfleisch

Schweineschult. an Pid.0.68 Kassler mild........ an Pfd.0.68 Rinderbrust...... an Pfd.0.48 Rinderschmorbr.o.K. anPt.0.74 Kalbsroulade ger.an Pfd.0.98 Mastkalbskeule an Pfd. 1.28 Hammelkeule..an Pfd.0.98 Obst Südfrüchte Walnüsse........ Paranüsse. Haselnüsse... ......... an Pfd. 0.45 Erdnüsse........an Pfd. 0.25 Krachmandeln..... an Pfd. 0.58 Smyrna- Feigen.... an Pfd. 0.30 Kranz- Feigen...... an Pfd. 0.32. Datteln............ Schachtel 0.45 Apfelsinen....... an 3 Pfd. 0.42 Messina  - Apfelsinen 3Pfd. 0.58 Jaffa- Orangen..... 3 Pfd. 0.68 Mandarinen......... 3 Pfd. 0.58 Mandarinen... Luxuspackg. 1.25

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