L
Nr. 599 15. 3abrgang 1. Beilage des Vorwärts
+ 48.
In der Vatikanstadt hat sich am Dienstag, bald nach 17 Uhr, ein Einsturzunglüd ereignet, dessen Ausmaß infolge der Dunkelheit noch nicht genau festgestellt werden fonnte. Das Dach des nördlichen, nach Papst Sigtus benannten Flügels des berühmten Belvederehofes ist plötzlich eingestürzt, und die schwere Masse hat die darunter liegenden Räume der apostolischen Bibliothek beschädigt.
In dem sirtinischen Flügel( nicht zu verwechseln mit der Sixtinischen Kapelle) weiiten noch am Nachmittag zahlreiche Ar beiter, die jedoch während des Einsturzes augenscheinlich zum größten Teil bereits die Arbeitsstätte verlassen hatten. Die anfangs gehegte Befürchtung, daß 4 von den Arbeitern von den herabstürzenden Steinen getötet worden seien, hat sich glücklicherweise nicht bewahrheitet, da die Bermißten sich später wieder einstellten. Da sich in den Nachmittagsstunden in der Bibliothet gewöhnlich auch nur wenige Leser aufhalten, nimmt man an, daß der Einsturz feine Menschenopfer gefordert hat, obgleich eine genaue Feststellung noch nicht möglich war.
Die Nachricht von dem Unglück wurde sofort dem Papst mit geteilt. Die gesamten Behörden der Batikanstadt begaben sich un verzüglich an- die Unfallstelle. Eine Abteilung der römischen Feuerwehr ist zur Hilfeleistung herbeigeeilt.
Trotz angeffrengtefter Tätigkeit der Feuerwehr war es bis 7 Uhr abends noch nicht gelungen, des Feuers im Offflügel des alten Schloffes Herr zu werden. Offene Flammen zeigen sich jetzt nur noch an menigen Stellen des Schloffes; die zunehmende Rauch entwidlung zeigt aber, daß das Feuer immer noch weiterfrißt. An dem Südost turm, von dem am Vormittag bereits ein Teil eingestürzt ist, besteht weitere Einsturzgefahr. Die Gesamtzahl der
Ladenräuber schießen.
Wieder Ueberfälle auf Lebensmittelgeschäfte.
auf Verfolger.
-
-
Schüffe
In den gestrigen Abendstunden drangen an vier verschiebenen Stellen der Stadt Burschen in Lebensmittelgeschäfte ein und raubten Lebensmittel. In zwei Fällen machten die Eindringlinge pon der, shu 1 m 93 18. Gehraulicherweise wurde, nicmond
vericht.
In der Linienstraße erschienen in dem Geschäft von H. efwa sechs bis acht Männer, die von dem Geschäftsinhaber mit vor= gehaltener Pistole die Herausgabe der Rasse forderten. Es gelang den Tätern auch, einen Teil des Geldes an sich zu bringen. Dann ergriffen sie die Flucht. Als mehrere Passanten ihre Berfolgung aufnahmen, gaben die Flüchtenden mehrere Schüffe ab, um die Verfolger zurückzuschrecken. Ein ähnlicher Borfall spielt: sich in der Holländerstraße in Reinickendorf ab. Dort stürmten vie: Mann in das Buttergeschäft von Sch. ein und forderten den allein anwesenden Ladenbesitzer mit gezogener Pistole auf, die Hände hochzuheben. Als der Mann seinerseits eine Waffe 30g, feuerte einer der Burschen einen Schuß ab, der aber fehlging. Die
56]
Familie Soviet
Roman Don Elfe Möbus
,, Big Ben "! Germaine freute sich wie ein Kind. Ich habe von ihr gelesen, und in der Schule erzählte uns vor vielen Jahren einmal ein Lehrer von ihr. Aber das muß man alles selbst sehen und hören, sonst hat man doch keinen richtigen Begriff!"
Die breite Ulferstraße, die an der Themse entlang in die ehemalige Vorstadt Chelsea führte, war schattig und fühl. Eine feuchte, milde Luft mehte vom Fluß herauf.
In der Nähe einer Brücke blieb Germaine stehen und deutete auf ein großes Gebäude. ,, Das ist Crosby Hall" sagte sie. Ich fenne es wieder nach den. Photos, die man mir gefchidt hat."
,, Wie einheitlich das Gebäude wirft, obwohl es ganz verschiedenen Bauperioden angehört. Wie dieser ganz moderne Mittelbau und der Bestflügel sich dem Tudorstil des alten Gebäudes anpassen es interessiert mich sehr, dieses Heim zu besichtigen", erwiderte ihr Begleiter.
Durch eine eisenbeschlagene Tür betraten sie das Innere. Germaine führte Reiner in die Gesellschaftsräume des Erdgeschosses.
,, Lese- und Musifzimmer", sagte sie. Ist es nicht ge mütlich eingerichtet? Machen Sie es sich bequem ich fomme sofort, ich mill nur raidh meinen Koffer hinaufbringen laffen." Nach wenigen Augenbliden trat sie wieder ein. Ich habe mir die Bibliothek betrachtet ich bin er staunt, wie viele Sprachen hier vertreten find", sagte Reiner. Germaine lachte. Ja, wir sind auch eine Internationale -die gibt es nicht nur in Ihrer Partei. Und es ist ja der 3wed dieses Heims, daß es eben ein internationaler Sammelpunkt für Frauen sein soll."
Für akademisch gebildete Frauen", segte Reiner etwas betont hinzu.
,, Na ja, und das empfinden Sie wohl als Schranke, als bürgerliche Enge. Aber sehen Sie, unsere gemeinsame Borbildung, unsere gemeinsamen Interessen sind, eben eine gemiffe feite Grundlage, auf der man sich begegnet, Auf dieser
bei dem Brand gestern und heute verlegten Feuerwehrleute beträgt ungefähr 35. 3wei Feuerwehrleute sind leider geötet worden.
Die ganze Aufmerksamkeit der Feuerwehr wendet sich fortan diesem Südostturm zu, der sowohl von der Seite der Markthalle wie von der Seite des, Karlplatzes aus von mehreren Stahlrohren dauernd unter Wasser gehalten wird. Wenn nicht irgendwelche Wenn nicht irgendwelche unvorhergesehenen Umstände eintreten, ist der anstoßende Flügel mit der Schloßkirche und dem Landesamt für Denkmalpflege, der durch eine Feuerwand von dem eingefallenen Zwischenstück abgetrennt ist, als gerettet zu betrachten, wenn das Feuer in dem daneben liegenden Trümmerhaufen erstickt werden kann. Auch im Nordostturm, dem zuerst ausgebrannten Turm, hat sich das Element noch nicht vollständig beruhigt, so daß während der Nacht auch ihm noch erhöhte Beachtung geschenkt werden muß.
Wie man die Toten fand.
Ueber die Verluste an Menschenleben bei dem Einsturzunglück am Alten Schloß fonnte bis zwei Uhr folgendes ermittelt werden: Tot ist der Feuerwehrmann Ade, der sich an den Blizab leiter flammerte und mit diesem in die Tiefe gestürzt ist. Er wurde von nachfolgenden Gesteinsmassen zu Tode gequetscht. Die Bergung des verschütteten Feuerwehrmanns Wezel gestaltete fich äußerst aufregend und schwierig, da die Bergungsmannschaften von dem überhängenden Baltengewirr, Mauerresten und Ziegelhaufen dauernd bedroht wurden und in ständiger Todesgefahr schwebten. Nach längerem Suchen wurde der Berschüttete auf einem Mauerabsatz der eingestürzten Wand auf halber Höhe tot aufgefunden. Die Leiche war bis zur Unkenntlichkeit zerquetscht. Ihre Abnahme war nur dadurch möglich, daß die Feuerwehrleute, die auf dem vereisten Mauervorsprung ständig auszugleiten drohten, mit Hilfe von Eispideln sich heranarbeiteten und den toten Kameraden anjeilten. Dies alles angesichts einer riesigen Zu schauermenge, die erschüttert die einzelnen Vorgänge verfolgte. Ein weiterer Feuerwehrmann namens Uebele ist in so schwer verlettem Zustande ins Krankenhaus gebracht worden, daß die Aerzte feine Hoffnung mehr haben, ihn am Leben zu erhalten.
Romplicen hatten inzwischen Lebensmittel geraubt und mit der Beute konnten alle entkommen. Die übrigen Ueberfälle trugen sich in der Zorndorfer Straße und Wichertstraße zu.
Die gesetzliche Miete in Berlin .
Das Zentralwohnungsamt feilt mif: Die durch die Tageszeitungen und den Rundfunk verbreitete Mitteilung, daß in Preußen die geſetzliche Miete mit Wirkung vom 1. Januar 1932 ab 110 Proz der reinen Friedensmiete" betrage, hat die Ansicht auf kommen lassen, daß diefer Satz auch für Berlin gelte. Dies trifft nicht zu. In Berlin betrug die gesetzliche Miete bisher 121 Proz vom 1. Januar 1932 ab beträgt sie daher 111 Proz. oder, wenn der Mieter die Schönheitsreparaturen übernommen hat, 107 Proz. der reinen Friedensmiete". Dazu kommt- wie bisher die Umlage der Grundvermögenssteuer, die im Regelfalle etwa rund 12% Proj. beträgt.
-
glied der Fischereihasen- Betriebsgenossenschaft in Wesermünde , Berfehlungen eines Genossenschaftsdirektors. Das Borstandsmit. Direttor Kuhlmann, ist wegen Berfehiungen seines Amtes enthoben worden. Es handelt sich dabei um etwa 20 000 m.
Grundlage fann man diskutieren, sich aussprechen, ohne Vorurteile. Und diese Grundlage ist etwas Gemeinsames, das die Engländerin mit der Deutschen , die Australierin mit der Inderin verbindet das ist schon sehr viel, nachdem wir uns vier Jahre angepöbelt haben."
"
,, Das flingt ja fast pazifistisch", entgegnete Reiner lächelnd. Lassen Sie das bloß nicht in Ihrer Heimatstadt Ihre Freunde hören."
In Germaines Gesicht prägte sich ein herber, abweisender Zug aus. Ich weiß nicht, ob ich pazifistisch gesonnen bin, Herr Reiner", fagte fie fälter, als es sonst ihre Art war, ,, aber ich habe meiner Umgebung gegenüber niemals ein Hehl aus meiner Einstellung gemacht. Zwar lernte ich nie mals Friedensorganisationen oder Parteien irgendwelcher Art fennen. Zu Hause hatte ich feine Gelegenheit dazu. Aber das weiß ich, daß ich den Krieg aus tiefstem Herzen verabscheue, daß ich meine Stellung, alles, was ich befize, mein Leben dafür hingeben würde, wenn ich dadurch verhindern könnte, daß jemals wieder ein Krieg geführt wird. Ich habe auch während dieser vier Jahre, die jezt hinter uns liegen, niemals meine Anschauung verheimlicht. Aber das ist kein Verdienst", fügte sie rasch hinzu, sondern das verdante ich meinem Bater. danke ich meinem Bater. Aber nun will ich Ihnen auch das obere Stockwerk zeigen."
Schweigend gingen sie nebeneinander die Treppe hinauf. Germaine öffnete einige Räume und ließ ihn eintreten. Das sind alles Geschenke von frauenfreundlichen Organisationen oder von Freunden der Frauenbildung. Sehen Sie diese entzückenden Rußbaummöbel ein richtiges Biedermeier Zimmer, und hier", sie öffnete eine andere Tür, dieses 3immer mit den fostbaren alten Möbeln hat die Königin von Normegen gestiftet Reiner schmieg. „ Gefällt es Ihnen denn nicht hier?" fragte Germaine erstaunt.
Reiner morf einen raschen Blick aus dem Fenster. Unten strömte die Themse vorüber. Die weiten, grünen Rafen flächen des Battersea Barfs leuchteten herauf, der Duft blühender Sträucher und Blumen lag in der Luft. Und unabsehbar weit dehnte sich Englands Hauptstadt.
-
,, Es ist wundervoll, hier zu stehen", sagte er ,,, und menn am Abend Licht auf Licht aufflammt, wenn beleuchtete Schiffe und Boote den Fluß durchkreuzen, wenn diese ganze Millionenstadt im Glanz von Millionen von Glühbirnen leuchtet das muß märchenhaft schön sein."
-
Germaine sah forschend in sein Gesicht. Und doch möchten Sie hier nicht mohnen", fagte fe,
Mittwoch, 23. Dezember 1931
Bürgersteuer nicht ermäßigt.
Einkommen von 1930 als Grundlage.
Wir hatten fürzlich darauf hingewiesen, daß die Bürgersteuer als besonders un sozial empfunden wird, weil die Steuersätze nach dem Einkommen des Jahres 1930.errechnet worden sind. Dazu teilt jetzt der Städtische Nachrichtendienst mit:
In den letzten Tagen sind bei den Bezirksämtern viele Ein- 1 sprüche, Ermäßigungsanträge und Stundungsgesuche wegen der Bürgersteuer eingegangen. Sie werden vornehmlich damit begründet, daß sich das Einkommen des Jahres 1932, in dem der weitaus größte Teil der Bürgersteuer gezahlt wird, gegenüber demjenigen des Jahres 1930, nach dem die Steuer veranlagt ist, vermindert habe. Sie wünschen deswegen Herabsehung der Steuer auf einen dem jezigen Einkommen entsprechenden Steuerbetrag. Nach den zwingenden gesetzlichen Bestimmungen muß jedoch der Veranlagung das Einkommen des Jahres 1930 zugrundegelegt werden. Billigkeitserlaß ist wegen des besonderen Charakters der Steuer nicht vorgesehen. Demnach müssen alle Anträge dieser Art abgelehnt werden. Im Interesse der Steuerpflichtigen wird auf pünktliche Zahlung der Steuer hingewiesen, da andernfalls die hohen Berzugszinsen erhoben werden müssen.
Raubüberfall auf Darlehnskaffe.
Ein Täter gefaßt, zwei entkommen.
Biefenthal, 22. Dezember.
Auf die Spar- und Darlehnstasse in Biesenthal E. G. wurde heute vormittag ein Raubüberfall versucht. Drei Personen, die bereits bei früherer Gelegenheit in auffälliger Weise sich in den Rassenräumen nach Kreditbedingungen erfundigt hatten, betraten dent Raffenraum, um abermals Erfundigungen einzuziehen. Nach kurzem Frage und Antwortspiel mit dem Rendanten Schulz hielten fie diesem plötzlich einen Revolver vor den Kopf und ver suchten, alles Geld, das herumlag, an sich zu reißen. Der Rendant rief laut um Hilfe. Als sofort einige Leute aus dem Hause herbcieilten, ergriffen die Räuber die Flucht. Einer wurde gefaßt und zur Polizeiwache gebracht. Der Mann gab an, er heiße Beiz und wohne in Berlin , weiter behauptete er, daß einer seiner Mittäter in einer Siedlung bei Bernau wohne, während er den dritten nicht nennen wollte. Der Rendant hat einige leichte Verlegungen davon getragen.
Erdbeben auf der Schwäbischen Alb. Stuttgart , 22. Dezember.
Die Erdbebenwarten Stuttgart , Hohenheim und Ravensberg registrierten heute früh um 3.48 Uhr ein Na hbeben, dessen Herd auf der Schwäbischen Alb in der Gegend von Ebingen liegen dürfte. Schaden ist kaum entstanden.
Boltstüchen- Effen billiger.
Wie der Städtische Nachrichtendienst mitteilt, zahlen alle. Bedürftigen, die in dem Befih von Eijenkarten find, die zur Teilnahme an den Speisungen in einer Boltsspeiseanstalt berechtigen, vom 1. Januar 1932 ab nur 15 Pfennig für die Effenportion anstatt bisher 20 Pfennig.
Frischfleischverbilligung für Hilfsbedürftige.
Die Reichsbezugsscheine für das verbilligte Fleisch sind nunmehr an die vom Reich bezeichneten Kreise der Hilfsbedürftigen ausgegeben worden. Die Scheine tönnen von jeder Fleischverkaufsstelle in Zah lung genommen werden. Bei Einkauf von einem Pfund frischen Rind- oder Schweinefleisches ist von dem Verkäufer ein Wochen: abschnitt abzutrennen und mit 30 Pf. auf den Verkaufspreis anzurechnen.
,, Hier wohnen ich möchte überhaupt nicht in London wohnen, nirgends im Ausland. Ich möchte nur manchmal ins Ausland fahren, um nicht eng und begrenzt zu werden, um meinen Horizont immer wieder so weit als möglich zu machen. Aber ich bin Deutscher und noch dazu Norddeutscher - da oben im Norden der märkische Sand, die Heide und die Seen- da geht mir das Herz auf. Sehen Sie, ich liebe England, ich liebe Frankreich und Italien , ich liebe die ganze Welt, ich achte jedes Land, ich habe überall Freunde, die eins mit mir sind in ihren Bielen aber leben, schaffen, wirten fann ich nur in Deutschland , auf dem Boden der deutschen Kultur, in deutscher Sprache. Und weil ich meine Heimat so liebe, darum habe ich auch Verständnis für meine Freunde, und sie haben Verständnis für mich. Es ist ein Schwingen hinüber und herüber, jeder in seinem Land. Nur unser Ziel ist das große Gemeinſame."
sie.
-
,, Germaine jah zu Boden. Sie weichen mir aus", sagte Und doch hat mir Ihre Antwort eine neue große Ueberraschung gebracht. Ich wußte nicht, daß ein Sozialist seine Heimat so liebt ich dachte bisher immer, ein Sozialist dürfe überhaupt fein Vaterland haben die Partei verbiete das, so habe ich einmal gelesen... Aber davon möchte ich jetzt nicht sprechen. Biel lieber möchte ich wissen, was Ihnen hier nicht gefällt, denn es ist doch irgend etwas... das fühle ich doch.
Mit einem freien, offenen Blick sah er ihr in die Augen. Ja, Fräulein Loriot", sagte, er, so ist es auch. Aber ich wollte nicht darüber sprechen, denn das hat keinen Zwed. Es find eben zwei Welten-- Was Sie mir hier zeigen,
ja, das ist wunderschön, es ist fünstlerisch interessant, es ist ein ästhetischer Genuß Aber es ist Lurus. Es ist eine andere Welt. Für Sie ist das alles nichts Besonderes, Gie nehmen das einfach so hin, als sei selbstverständlich, daß Sie in einer solchen Umgebung wohnen. Und doch gehören auch Sie nicht in allem dieser Welt an, aus der Sie kommen, in der Sie bisher gelebt haben das ist für mich das fast Unbegreifliche. Aus vielen Ihrer Antworten merte ich das, in Ihren Ansichten über eine neuzeitliche Erziehung, über die Aufgaben der Frau und vorhin wieder in Ihrer leidenschaftlichen Ablehnung des Krieges. Darin denken Sie vollfommen sozialistisch, obwohl Sie sich niemals mit Politit be= schäftigt haben. Das andere aber, das hier", er umfaßte mit einer Handbewegung den Raum ,,, das trennt uns eben. Das hier ist Ihre Belt oder wenigstens ein Teil Ihrer Welt. Mein Leben aber beginnt dort drüben."
Fortschung folgt.)