Die Unterstützung der Krisenopfer
Wann kommt die Reichsarbeitslosenfürsorge?
Ende Oktober 1931 wurden von den Bezirksfürsorgeverbänden| losenversicherung hat aber auch eine gewaltige Steigerung der 1408896 Wohlfahrtserwerbslose gezählt. Das be Unterstüßungsausgaben in den Gemeinden und Gemeindebeutet gegen September eine Zunahme von 109632, gegen verbänden zur Folge. Es besteht somit die Gefahr, daß diese den Monat Oktober 1930 eine solche von 682885 Wohlfahrts Körperschaften, trotz der bereitgestellten Reichsmittel im Betrage erwerbslosen. Von 1000 Einwohnern erhielten demnach im von 230 Millionen Mart, die gesteigerten Ausgaben für die Dauer Oktober dieses Jahres 22,57. im September 20,82 und im Ottober nicht tragen fönnen. Um so dringender sollte daher die Zusammendes Vorjahres 11,63 Wohlfahrtsunterstügung. Neuere Zahlen liegen legung der Krisen- und Erwerbslosenfürsorge zu einer einbeit noch nicht vor, jedoch infolge Kürzung der Unterstützungsdauer in lichen Reichsarbeitslosenfürsorge in Angriff geder Arbeitslosenversicherung dürfte in den folgenden Monaten die nommen werden. Dies würde übrigens die Verwaltungsarbeiten nommen werden. Dies würde übrigens die Verwaltungsarbeiten Steigerung der Wohlfahrts- Erwerbslosenzahl eine noch größere sein. wesentlich vereinfachen, wodurch obendrein noch nennenswerte ErErhöhte sich doch im Oktober die Zahl der Krisenunterstützten sparnisse erzielt werden könnten. um 210660, während die Zahl der Unterstüßungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung um 160 072 a b na hm.
Die folgende Tabelle zeigt, wie sich der Prozentsatz der Versicherungsunterstüßten ständig verringerte, in den beiden anderen Unterstügungsarten mit niederen Bezügen dagegen ständig anstieg. Von 100 Arbeitslosen erhielten Unterstützung aus der Arbeitslosenversicherung Krisenfürsorge Wohlfahrtspflege
1931
Ende Januar Februar
17,3
•
52,3
16,6
52,1
"
18,3
18,1
"
März
48,8
19,5
19,8
April
43,3
20,7
22,7
"
Mai
39,0
"
22,9
24.8
Juni
35,7
"
23,8
25,7
Juli
30,2
25,7
"
26,7
"
August
30,4
26,0
26,8
"
September
·
.
30,9
26,2
Oktober
"
25,6
29,2
27,7 28,6
Seit Anfang dieses Jahres hat sich der Anteil der Versicherungsunterstützten, gemessen an der Zahl aller Arbeitslosen, von 52,3 auf 25,6 vermindert, während sich die Anteilziffer der Krisenunterstützten von 16,6 auf 29,2 und die der Wohlfahrtserwerbslofen von 17,3 auf 28,6 erhöhte. Es müssen also
immer mehr und mehr Arbeitslose mit niedrigeren Unterstützungen dahinvegetieren. Ein Zustand, der dringend gemildert werden muß: Die Kürzung der Unterstüßungsdauer in der Arbeits
Dewog- Bericht für 1930.
7980 betreute Wohnungen. - 20 Millionen Hypotheken beschafft.
Der Geschäftstericht der Demog( Deutsche Wohnungsfürsorge 2.-G. für Beamte, Angestellte und Arbeiter, Berlin ) für das Jahr 1930 liegt jetzt nor. Der späte Termin der Beröffentlichung erklärt sich daraus, daß die Dewog eine Dachgesellschaft ist, die mit ihrem eigenen Bericht erst herauskommen fann, wenn die Abschlüsse der Tochtergesellschaften und die Tochtergesellschaften selbst revidiert worden sind. Um eine schnellere Veröffentlichung zu ermöglichen, ist das Geschäftsjahr der Dewog jezt von Juni bis Juni gelegt, worden.
Auch für die Dewog mar 1930 wegen der Beschränkung des Wohnungsbaues schon ein Jahr relativ starfer Gin schränkung, wenn man Vergleiche mit früheren Jahren zieht. Die starken Borgriffe vieler Gemeinden auf die Hauszinssteuer und die Beschneidung der öffentlichen Mittel hat sich auch bei der Dewog ausgewirkt; nur für den Kleinwohnungsbau ergab sich eine gemisse Belebung durch das zusätzliche Wohnungsbauprogramm des Reiches. Immerhin betreute die Dewog im Jahre 1930 rund 7980 Wohnungen; sie teschaffte für 20 Millionen Mark erſtstellige Hypothefen, wobei die Gelder in erster Linie wieder von ber Bollsfürsorge( Hamburg ), außerdem aber von der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte und der Hannoverschen Bodenkreditbank zur Verfügung gestellt wurden. Der Demog- Kontrolle unterstanden im Jahre 1930 3 wischentredite im Betrage von 24 Millionen Mart .
Angesichts der verschlechterten Lage hat die Dewog die Ende 1929 beschlossene Kapitalerhöhung von 1 auf 3 Millionen Mark nur zu einem kleinen Teil durchgeführt, was zweckmäßig erscheint. Es wurden 375 000 Mart neue Aktien untergebracht. Die Generalversammlung hat beschlossen, die Erhöhung des Kapitals von 1 auf 1,37 Millionen Mark als endgültig anzufehen. Gewinnrechnung und Bilanz weisen einen Gewinn von 33 429 m. aus gegen 28 083 m. im Jahre 1929.
Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt Gesamteinnahmen von 1,41 Millionen Mark, denen allgemeine Geschäftsunfosten von 1,21 Millionen Mart gegenüberstehen. Die Abschreibungen fonnten von 45 000 auf rund 120 000 m. erhöht werden. In der Bilanz zeigt sich bei den Verpflichtungen eine Steigerung von 0,46 auf 2,01, bei den laufenden Forderungen eine Erhöhung von 0,48 auf 1,81, bei den Beteiligungen eine Bermehrung von 0,72 auf 1,01 Millionen Mart. Die Bantguthaben waren Ende 1930 gegenüber dem Vorjahr von rund 300 000 auf rund 116 000 m. Derringert.
Arbeitslosigkeit der Maler.
Bon je 100 Berbandsmitgliedern noch 15 in Arbeit.
Die Tätigkeit der Maler ist eng an das Baugewerbe gebunden. Obwohl die freigewerkschaftliche Organisation auch die Lackierer um faßt, wird dadurch das trübe Bild, das die monatlichen Erhebun gen des Verbandes der Maler über die Arbeitslosigkeit seiner Mitglieder ergeben, nicht heller. An der Umfrage waren 51 171 Mitglieder, darunter 73 weibliche und 6858 der Jugendabteilung, beteiligt. Von diesen 51 171 Mitgliedern waren am Stidhtage 37 620. davon 21 meibliche, arbeitslos, das find 73,5 Proz. Da die in der Lehre stehenden Mitglieder aber nicht als arbeitslos gelten können, so erhöht sich der Prozentjat der arbeitslosen Mitglieder auf 84,8. Dabei ist der höchste Stand der Arbeitslosigkeit noch nicht erreicht, er tritt in der Regel erst in den Monaten Januar und Februar ein. Im Januar 1930 waren 55,7 von je 100 Mitgliedern arbeitslos, im Januar 1931 aber wurden 77,8 Proz. Arbeitslose gezählt. Während im Mai 1930 der Hundertsag auf den niedrigsten Stand bis 29,3 zurückging, ist er im Mai dieses Jahres nur mehr auf 55,4 zurückgegangen, um dann bis auf 84,8 anzufteigen.
Man stelle sich doch vor, mas das für den Beruf und was es für die Organisation bedeutet: von je 100 Mitgliedern nahezu 85 arbeitslos. Und in dieser Situation geht die Opposition" noch immer hausieren mit ihrem Allerweltsrezept: Streit. Der nach dem Kriege als Mahnung an die Arbeiterschaft ergangene Ruf: Nur Arbeil lann uns retten, richtet sich heute an die Regierung, nachdem unsere Wirtschaftsführer" vollständig versagt und gründlich abgebaut haben.
Wühlen. Daher steht er auch im Berdienst seinen Kollegen immer als Spizenreiter obenan, bekannt als echter roter Revolutionär". Bei den Berhandlungen, die während des einwöchigen Streifs geführt wurden, machte die Firma das Angebot, die restierenden Löhne in drei Raten zu zahlen. Der Urlaub soll jedoch nur zur Hälfte anerkannt werden. Diese Ratenzahlung war auch schon vor Einstellung der Arbeit angeboten. Die Miß stände im Betriebe sollen geregelt werden. Die revo= lutionäre Parole:„ Die Arbeit wird nur aufgenommen bei refilofer sofortiger Auszahlung" war vergessen. Die Beseitigung der Miß stände, unter denen die Arbeiter sich baid jeden Tag das Genid brechen tönnen, war vertagt.
Trogdem Sie g"! Unter Führung der RGD Führer": der frühere Arbeiterrat bei Ludwig Loewe, Wilhelm 2entsch, dessen die Berliner Former, die dort im vorigen Jahre gearbeitet haben, sich noch sehr gut erinnern, da er sie in einen Streif hineinmanövriert hatte. Nachdem 2. noch einige Proben seiner ,, Klugheit" gegeben hatte, wurde er fristlos entlassen und stellte sich dann als Gemaßregelter vor. Troß seiner Abneigung gegen die ,, Gewerkschaftsbonzen" wurde er Bonze" im„ revolutionären" Einheitsladen. Der nicht minder revolutionäre Betriebsrat Böse bei Bothe macht mit ihm die Einheitsfront".
" T
Nach dem Sieg" bei Bothe will die Firma die Löhne kürzen, nach Angabe der Roten Fahne" um 20 bis 30 Bf. je Stunde.
bei Bothe, solange hier unter Böse geführt wird. Solange die Auch der neue Streitbeschluß ändert nichts an den Mißständen Arbeiter bei Bothe sich nicht endlich andere Vertreter mählen, die es verstehen, fich durch fachliche Verhandlungen bei der Firma durchzusehen, so lange wird an den Mißständen nichts Arbeiter fann ohne aussichtslose Streits Abhilfe geschaffen werden. geändert. Nur durch engeren Zusammenschluß der DMV.
Raubüberfall auf Konsumfiliale. Mutige Verkäuferin jagt Banditen in die Flucht.
Köln , 24. Dezember. Ein äußerst dreifter Raubüberfall murde am Mittwochabend auf die Filiale Hirschbergstraße der Konsumgenossenschaft Eintracht ausgeführt
Kurz vor 8 Uhr fuhren drei Männer vor der Filiale vor. Zwei von ihnen, deren Gesichter durch schwarze Masten untenntlich gemacht waren, drangen in den Geschäftsraum ein. Und zwar hielt einer der Räuber das im Laden anwesende Verkaufspersonal und einige Räufer mit einer Pistole in Schach , während der andere fich der Kasse mit der Tageseinnahme in Höhe von 730 Mart bemächtigte. Als die Banditen wieder verschwinden wollten, stellte sich ihnen an der Ladentür eine Verkäuferin entgegen und entriß ihnen bis auf zwei Zwanzigmarkscheine die ganze Beute. Die Wagen und flüchteten.
„ Sieg" und Streif im Stahlwert Bothe. Räuber stürzten darauf in den vor dem Geschäft bereitstehenden
Unter Führung der RGD.
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,, Berliner Metallarbeiter siegen", schrieb die ,, Rote Fahne" am 2. Dezember. Nach sechs Tagen Streif habe die Belegschaft des Stahlwerks Bothe, Charlottenburg , einen vollen Sieg zu verzeichnen. Am 16. Dezember: Wieder Streifbeschluß im Stahlwert Bothe." Wie war's mit dem Sieg"? Die Firma konnte die Löhne nicht voll auszahlen und machte sechs Wochen hindurch Abschlagszahlungen von 4, 8 und 12 Mart. Den Arbeitern wurde versprochen, die Restsumme alsbald in Raten nachzuzahlen.
"
Die revolutionären" RGO.- Leute forderten jedoch sofortige volle Auszahlung. In folchen Fällen nehmen die Arbeiter ihre Papiere und flagen die rückständigen Löhne ein. Die RGO. aber braucht Streit, und so wurde, wie schon so oft bei Bothe, wieder einmal gestreift.
Bei der Aufstellung der Forderungen erinnerte man sich dann auch wieder einmal anderer Forderungen im Betriebe, um dem Streif ein revolutionäres Aussehen zu geben. Geld war nicht vorhanden, trotzdem sollten jegt mit einem Schlage die seit Jahren bei der Firma bestehenden ungeheuren Mißstände beseitigt werden. Der rote Betriebsrat Hermann Böse legt sein Hauptgewicht nicht auf Leben und Gesundheit der Arbeiter, mie es das Richtige wäre, sondern möglichst auf das Schinden und
Die Opfer des Einsturzunglücks. Aufbahrung im Vatikan .- Die Ursache der Katastrophe. Rom , 23. Dezember.
Die Aufräumungsarbeiten in dem zusammengestürzten Flügel der vatikanischen Bibliothek werden fieberhaft fortgesetzt. In den späten Nachmittagsstunden ist die Leiche des vierten der fünf BerBilgerkapelle aufgebahrt. mißten geborgen worden. Die Verunglückten wurden in der
Ueber die Ursachen der Ratastrophe wird eine Kommission von Sachverständigen zu urteilen haben. Nach der Darstellung drei Pfeiler zur Stützung der Grundmauern des Gebäudes aufeiniger Blätter war eine Gruppe von Arbeitern damit beschäftigt, zubauen, als diese zusammenfielen und durch ihr Nachgeben den Einsturz des gesamten Mittelteils der Bibliothek verursachten.
Das neile Buch
Es war schon aus verschiedenen Quellen, wenn auch unvorreits im abendländischen Altertum Seide und Seidenwaren nach tommen, bekannt, daß China , das alte Kulturland des Ostens, beEuropa gefchickt hat. Dennoch oder gerade darum sind die Entdeckungen Sven Hedins in der Wüste im Tarimbecken Ost turfestans , in den Ruinen der verschollenen Militär- und Handelsftadt Lou- Lan, von besonderem Interesse, zeigen sie doch, daß die Handelswege vor 2000 Jahren von China über Land durch das heute wüste Gebiet Turkestans über Kleinasien nach dem Mittel meer gingen. Dieser rege Handel, der zumeist ein Seidenhandel war, spricht von einer äußerst starken Wirtschaftsenergie und kulturellen Höhe der damaligen Völker, waren doch auf dem Wege lichen Landtransportes die Gefahren der Wüste wie auch die Aneiniger tausend Kilometer neben den Schwierigkeiten des beschwergriffe der feindlichen, oft noch nomadisierenden Wüsten-, Steppenund Gebirgsvölker, an deren Gebieten die Karawanenstraßen vorbeiführten, zu überwinden. Wegen der Sicherheit und Schnelligfeit unseres modernen Uebersee- und Landverkehrs fönnten wir Heutigen uns nur schwer die Leistungen und die Bedeutung jenes alten Handelsverkehrs vorstellen, wenn uns nicht zugleich wertvolle Dokumente, fostbare Seidenstoffe, Bronzewaren, Holzschnitzereien und andere Kulturschäze, die in der Militärstation Lou- Lan entdeckt wurden, die kulturelle Höhe und Leistungsfähigkeit der damaligen Welt belegen würden. So wird die Ausbeute, die Sven Hedin und andere im Lobnor gemacht haben, und von der Hedin schon furz in seinen bekannten Reisebüchern erzählt, zu einem höchſt interessanten und vielseitigen Bericht über die erstaunlichen Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem alten China und den abendländischen römisch- griechischen Mittelmeerländern.
•
Leider ist die Arbeit, die Professor Albert Herrmann an Hand der Ausgrabungsberichte und der Funde vorlegt, zu sehr zusammengedrängt.( Albert Herrmann : Lou- Lan; China , In dien und Rom im Lichte der Ausgrabungen am Lobnor. Mit 66 Abbildungen und 7 Karten, F. A. Brodhaus, Leipzig , geheftet 6,50 Mart, Leinen 7,50 Marf.) Herrmanns ,, erster volkstümlicher Bericht über die 2000 Jahre alte Stadt" ist in vielen Teilen im falschen Sinne volkstümlich, er häuft Namen, Daten und Einzelheiten aufeinander, vermeidet wohl eine wissenschaftliche und belastende Erläuterung, bringt aber auch teine allgemeinverständliche Zusammenschau der fernliegenden Vorgänge. Infolgedessen kommen manche wichtigen Geschehnisse, wie etwa die Besiedlung der Lobnormüfte oder die Pendelung des Lobnors, nicht zu der scharfen Beleuchtung, wie es zu wünschen gewesen wäre. Wilhelm Tietgens.
Theater der Woche.
Bom 27. Dezember bis 4. Januar 1932. Boltsbühne:
Theater am Bülowplaz: Die Großherzogin von Gerolstein.
Staatstheater.
Oper Unter den Zinden: 27. Cosi fan tutte. 28. Der 8igeunerbaron. 29. Der fliegende Holländer . 30., 31., 1. Die Geisha. 2. Rigoletto . 3. Götter dämmerung . 4. Canalleria Rusticana. Bajazzo. Staatliches Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 27., 29., 3., 4. Rauhnacht. 28., 30., 1. Wallensteins Tob. 31., 2. Charlens Zante.
30., 3., 4. Datterid). 31., 1., 2. Uraufführung: Göttliche Jette. Schiller- Theater: 27. Die Mitschuldigen. Ballett der Staatsoper. 28., 29., Städtische Oper, Charlottenburg : 27., 30., 3. Der Troubadour. 28. Das Rheingold . 29. Rigoletto . 31., 2. Die verkaufte Braut. 1. Figaros Hochzeit . 4. Zar und Zimmermann.
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Theater mit festem Spielplan: Kurfürstendamm- Theater: Mahagonny . Deutsches Theater: 24. Geschlossen. Antonius und Cleopatra. Rammerspiele: Geschlossen Die Romödie: Die Nemo- Bant. Deutsches Künstler- Theater: Nina. Theater in Der Stresemannstraße: 25., 26., 27. Ropf in der Schlinge. Metropol- Theater: Ein Lied der Liebe. Theater des Westens : Der Vogelhändler. Luftspiel haus: Das rote Tuch. Theater im Admiralspalast : Die Dubarry. Komische Oper: Zur gold'nen Liebe. Großes Schauspielhaus: 24. Geschlossen. Hoff manns Erzählungen . Leffing- Theater: Ab 26. Morgen geht's uns gut. Theater am Rollerborfplag: Gasparone . Bentral- Theater: Postmeisterin. Renes Theater am Zoo: Ich hab dich einmal gefüßt. Die Tribüne: Stichwort: Feldena. Casino Theater: Was man aus Liebe tut. Theater in der Klosterftraße: Der fröhliche Weinberg. Plaza, Scala, Wintergarten: Internationoles Varieté. Reichshallen Theater: Weihnachtsprogramm: Christmarkt.
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Nachmittagsvorstellungen: Boltsbühne, Theater am Bülowplay: 27. Rampf um Ritsch. 31. Silvestertonzert: 9. Sinfonie. 3. Die Großherzogin von Gerolstein. 3. Tanzmatinee: Palucca. Städtische Oper, Charlottenburg : 27., 30., 1., 2., 3. Hänsel und Gretel. Deutsches Theater: 25., 26., 27 Pünktchen und Anton. Deutsches Künstler- Theater: 27., 1., 3. Winnetou . Komische Oper: 27., 3. 8ur gold'nen Liebe. Reues Theater am 300: 26., 27. Knecht Rupprecht. Casino- Theater: 1. Vaterns Wunderkur. Theater in der Klosterstraße: 25., 26. Liebe. Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts Buch. druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68. Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.
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