Beilage
Mittwoch, 30. Dezember 1931
hood bay umailaisoele
iso Der Abend
Spalausgabe des Vorwäcks
Wie arbeitet unsere moderne Schule?
Ein Beispiel aus der Praxis ciner Aufbauschule
Aus den Erfahrungen unserer Schulzeit heraus fönnen wir| uns eine Schulklasse gar nicht anders vorstellen als so: An der Schmalwand steht das Katheder, daneben Schrank und Tafel, davor die ausgerichteten Bankreihen für die Kinder. Moderne Klassen sehen anders aus: Der Lehrer ist von seinem Thron herabgestiegen und sein würdevolles Pult ist zu einem anderen Möbel oder zu Brennholz verarbeitet worden. Er figt an einem Tisch inmitten der Schüler. Und wenn der Stadtsäckel noch etwas für die Schule übrig hatte, so arbeiten die Kinder auch an Tischen, im anderen Falle haben sie wenigstens die Schüßenlinien der Bantreihen aufs it und ſizen in Arbeitsgruppen zusammen.
Die Stunde fängt schon anders an. Nicht das Kommandowort furbelt die feinen Arteitsmaschinen an: Ruhe! Wir wollen heute über den Regenwurm sprechen!", sandern die Gruppen sind meistens schon bei der Arbeit, wenn der Lehrer die Klasse betritt. Und nachdem man sich begrüßt hat, verlesen die Ordnungsschüler ihre Protokolle, und schon ist man durch das Gehörte wieder im gestrigen Arbeitstempo drin. Lise steht auf und beginnt mit ihrem für heute angefündigten Vortrag oder ein anderer fängt die Diskussion über die geplante Arbeit an.
Die Arbeitsschule
bestimmt heute das Gesicht der Unterrichtsarbeit. Sie dient dem Schulf tschritt, sie bringt neue Arbeitsformen. Mit der Entdeckung neuer schöpferischer Kräfte durch die Wertbetätigung der Kinder fing es an. Daraus übertrug sich der Grundsatz der Selbstbetätigung auf den gesamten Unterricht. Und heute ficht sie ihr Problem in der Rationalisierung der Unterrichtsarbeit. Sie will Leistungssteigerung durch sinnvolle Arbeitsweisen auf der Grundlage der Gemeinschaftsarbeit.
Im Abend vom 5. November gab ich ein Beispiel der neuen Stoffauswahl; heute einiges über die neue Stoffgestaltung in Unterricht einer Berliner weltlichen Schule. Bei aller Beweg liteit der modernen Unterichtsform, die sich auf jede sensationelle Zeitungsnotiz fofort einstellen fann, braucht sie wie jede fruchtbringende gesellschaftliche Arbeit eine gut durchdachte Planung, welche systematische Stofferarbeitung fordert. Die Kin Die Kin der planten also gemeinsam mit ihren Lehrern, was im nächsten Halbjahr erarbeitet werden sollte. Am wichtigsten erschien allen die Frage: Wie wird Berlin ernährt?" Buerst wurde das Thema„ Die deutsche Landwirtschaft" vorgenommen und später Die Nahrungsmittelindustrie von Groß- Bertin".
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Neigung verpflichtet.
Das sind stofflich, betrachtet ungeheure Arbeitsmengen, die man nicht bewältigen kann( es handelt sich um ein 7. Schuljahr), menn man die Klasse uniform nach der alten Drillmethode egerzieren wollte. Das schafft man mur mit einer Arbeitsform, welche alle Beranlagungen des Kindes ausschöpft und durch Gemein schaftsarbeit die Gesamtleistung steigert. Eine bis ins einseine Unterthema durchdachte Arbeitsteilung ist notwendig. Die Bielheit der einzelnen Studienarbeiten ergibt die Lösung der gestellten Aufgabe. Jeder kann sich nach seiner Neigung ein Thema wählen. Aber diese Arbeit muß er auch fonsequent bis zu Ende durchführen, weil sonst ein Steinchen in dem Mosaik des gemeinsamen Wertes fehlen würde. Ohne die Mitarbeit des cinzelnen kommt das Ganze nicht zur fertigen Gestaltung. So liegt schon in der Arbeitsform der weltlichen Schule ein wichtiger Faktor zur Gemeinschaftserziehung.
Gegenseitige Hilfe
ist die ethische Grundlage der Klassenarbeit. Kinder mit gleich gerichteten Themen bilden zusammen eine Arbeitsgruppe. Jeder ist verpflichtet, fich sein Arbeitsmaterial sell it zu besorgen. Der Lehrer sieht ihm mit Rat und Tat zur Seite. Das Material wird dann in der Gruppe gegenseitig ausgetauscht. Da es sich diesmal um die Nahrungsmittelindustrie handelt, wurden erst einmal die Adrehbücher gewälzt, um festzustellen, was es für Nahrungsmittelfabriken gibt. Da sind dann Briefe zu schreiben, um die Erlaubnis zur Besichtigung eines Betriebes zu bekommen. Dieses unmittelbare Studium des Produktionsprozesses ist für die Wirtschaftskunde unserer Schulen äußerst wichtig. Die Befichti gung erfordert allerhand Vorbereitung. Die betreffende Gruppe hält einen furzen orientierenden Vortrag und stellt einen Fragebogen auf, der bei der betreffenden Besichtigung ausgefüllt werden muß. So ergibt der Besuch eines Betriebes eine Fülle von Maferial. Das wird ergänzt durch Bücher aus den Schul- und Voltstibliotheken, 3eitungsausschnitte, statistische und farthographische Werke. Ein Kind der Klasse hat eine 3eitungs. jammelstelle, bei der laufend alle wichtigen Artikel der Tages zeitungen abgegeben werden. Bei der Bearbeitung eines neuen Themas find dann die diden Mappen eine Fundgrube modernsten Arbeitsmaterials.
Straffe Organisation
daß jemand faulenzen kann, weil innerhalb der Gruppe oder sonst- führlicher. Heute nur soviel: die Kulturreaktion, die der modernen wie in der Klassenarbeit eine Lücke entstehen würde. Für die Volksschule, namentlich der weltlichen, feindlich gegenübersteht, weil schriftlichen Arbeiten und Vorträge sind Termine einzuhalten, sie die überalterten Weltanschauungsideale nicht mehr sinnlos pauft, die von den Ordnungsschülern fontrolliert werden. Diese Kon- sondern die Kinder zu freien aktiven Menschen erzieht, will ihr datrollbogen geben am Schluß genaue Auskunft über das Arbeits durch immer etwas am Zeuge flicken, daß sie nachzuweisen versucht, tempo und die Arbeitsdisziplin des einzelnen Schülers daß die Leistungen im Rechnen, Lesen und Schreiben und bestimmen automatisch die betreffenden Eintragungen in den gegen die Borkriegszeit nachgelassen hätten. Zugegeben, daß es Arbeitsbericht( 3ensur). Ist aber trotzdem ein Faulenzer auch mal schlecht arbeitende Lehrer und Klassen gibt, aber es ist dabei, so wird einwandfrei der Beweis seiner Faulheit zu erbringen üble Nachrede, das auf alle Volksschularbeit zu übertragen. Man sein. Wöchentliche Berichte an die Eltern werden den Ehrgeiz und braucht nur die Eltern zir fragen, um festzustellen, daß die Kinder die Arbeitslust in den meisten Fällen wieder mobilisieren. Ist das gern in die modernen Schulen gehen und daß sie deshalb auch nicht möglich oder ergibt sich der Nachweis der Unfähigkeit, so muß mehr arbeiten. Und gerade die Volksschulen, die es ernst das Kind Ostern aus der Arbeitsgemeinschaft aus= meinen mit der Ausbildung der Arbeiterfinder, müßten ja thren scheiden. Dabei ergeben sich feine Schwierigkeiten( verletztes Sinn verlieren, wenn sie die elementarsten Anforderungen unserer Ehrgefühl, beleidigtes Rechtsempfinden), weil aus der Gemeinschafts. 3eit nicht genügend berücksichtigen würden. Nein, umgekehrt ist es, arbeit sich die Notwendigkeit des Sizenbleibens ergeben hat. tro Schulabbau und Notverordnungen: die fortschrittliche Volksschule jetzt ihre ganze Kraft ein, um die wissenschaftliche Ausbildung und technischen Fertigkeiten des Arbeiterfindes zu verbessern; denn das Tempo des gesellschaftlichen Fortschritts hängt sehr davon ab, wie die Arbeiterkinder für ihren späteren Eristenzkampf in der Schule ausgerüstet werden. Adolf Hauert.
Kulturpolitik und Arbeitsform.
Besondere Bedeutung hat diese systematisch durchgeführte Selbst und Gruppenkontrolle bei der Uebung der Kulturtechniken ( Lesen, Rechnen, Schreiben usw.). Doch darüber ein andermal aus
Mein kind will geschlagen werden!
Soll ich es deshalb schlagen?
zu verstärfen, weder durch körperliche, noch durch seelische Mißhandlungen dürften Kinder dieser Art befriedigt werden.
Wenn man sich gegen die Prügelstrafe äußert, pflegen uns die| friedigung dahinter. Wir sollten uns hüten, solchen Masochismus Mütter meist den Einwand entgegenzustellen: Mein Kind will ge= schlagen werden, eine Tracht Prügel tut ihm immer gut. Nachher ist es wie umgewandelt und folgt aufs Wort. Wir wollen uns mit diesen Tatsachen einmal auseinandersezen, denn daß es sich um Tatsachen handelt, soll in teiner Weise angezweifelt werden. Eigene Beobachtungen weisen uns darauf hin, daß sich manche Kinder Prügel wünschen, und auch wir haben spontane VerändeKinder Prügel wünschen, und auch wir haben spontane Verände rungen an Kindern bemerkt, die Schläge erhalten hatten. Legen wir uns die Fragen vor, die hier wichtig sind: Warum sehnen sich manche Kinder nach einer Tracht Brügel, warum tut sie ihnen wie manche annehmen gut und fließlich darf dieser Erfolg uns in unserer prinzipiellen Stellungnahme beeinfönnen wir uns den Zusammenhang nur besser erklären. Wir fluffen?
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Die landläufige Meinung, daß ein„, unartiges" Kind fich schuldig fühlt und die Strafe als verdient empfindet, trifft in sehr vielen Fällen zu. Kinder, die unter dem Drud eines Schuldgefühls stehen, werden durch eine Bestrafung seelisch reingewaschen: Die Strafe hebt das Schuldgefühl auf.
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Manche Kinder leiden dauernd unter starten Schuld gefühlen, ohne daß sie selbst oder ihre Umgebung die Quellen dieses Zustandes fennen. Oft wirken sich hier unbewußte Momente aus, häufig wird es sich auch mohl um Folgen verbotenen Tuns handeln, um eine Umgehung elterlicher Vorschriften, die unbemerkt geblieben ist. Der kleine Missetäter vielfach übrigens auch ein älteres Kind provoziert dann eine Strafe ,,, er sucht in der Züch tigung gleichzeitig die Beschwichtigung eines Schuldgefühls" und wird so zum Verbrecher aus Schuldgefühl"( Freud ). Hier wird naturgemäß die Strafe als Erleichterung empfunden, aber fie bewirkt nicht das, was sie bezmeden soll, sondern fann Anregung zu neuen Missetaten bieten, hinter denen sich das eigentliche Wesen des Kindes versteckt.
Untersuchen wir weitere psychologische Möglichkeiten. Manche Kinder empfinden eine Züchtigung als Liebesbeweis, denn man beschäftigt sich dabei in besonderer Weise mit ihnen, zeigt ihnen mie wichtig fie uns find. ihnen mie wichtig fie uns find. Unbewußter Vorgang zumeift, wenn auch nicht immer, jedenfalls ist Ungezogenheit hier ein Mittel, Aufmerksamkeit zu erregen. Das Kind hat einen Weg gefunden, Interesse zu erwecken, einen Weg, den es um so lieber wieder beschreiten wird, als die nachfolgende, von seiten der Mutter meist zärtliche Versöhnung beglückend wirkt. Was Leid bringen sollte im Sinne des Erziehers brachte Glücksgefühl hervor, um das es sich. verlohnt, erst Schlimmes zu erleiden.
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Auch die Angst spielt naturgemäß als Wirkung der förperlichen Züchtigung eine wesentliche Rolle. Neben der Furcht vor der Beschämung durch den Erzieher ein wesentlicher Faktor, der dem Schmerz ist dabei die Angst vor dem Liebesverlust und vor besonders bei seelisch zarten Kindern in Erscheinung tritt und so gern als„ Erziehungserfolg" gewertet wird. Man hüte sich als pädagoge vor solcher Selbsttäuschung und halte sich vor Augen, daß das erreichte Bravfein des Kindes sofort aufhören wird, wenn die Ang it nicht mehr wirksam ist. Wenn man sagen hört, sobald das Kind mir aus den Augen fommt, ist es mie umgewandelt," müssen uns jedenfalls darüber klar sein, daß eine Erziehungseinwirkung, die allein mit der Machtstellung des Erziehers in Zusammenhang steht, feine wünschenswerte Erscheinung ist. Wo aber die Strafpädagogik dauerndes Bravfein erzeugt, weist dies auf das Vorliegen einer übermäßigen Verdrängung all jener Wünsche und Antriebe hin, die den der Erziehung unerwünschten Tendenzen Ausdruck geben. Eine solche Wirkung unseres erziehlichen Einflusses sollten wir feinesfalls mit Freude begrüßen. Bie schon erwähnt, kann ein Zuviel an Anpassung nicht als günstig aufgefaßt werden, nachteilige Folgen äußern sich oft in ganz un= erwünschter Weise. So müssen wir einen Teil der sogenannten entwidlungsgehemmten Kinder als Attribut einer falschen Erziehung ansehen, kennen wir doch Entwicklungshemmungen aus Schüchternheit und Minderwertigkeitsgefühl, die natürlich durchaus nicht immer nur Erziehungseinfluß zu fein brauchen. Biel zu wenig bekannt ist, welche Rolle auch bei törperlichen Erkrankungen eines Kindes die Nochmirkung einer verängstigenden oder jedenfalls ungeeigneten Erziehung spielen fann. Manches Kind produziert Krantheitserscheinungen aus dem unbewußten Willen, sich einmal geben zu können, wie es ist, um verwöhnt zu werden, um scine Wünsche ungehemmt durchsehen zu tännen. Zu straffe und rächende Erziehungsmaßnahmen können auch hier wie bei den vorher herangezogenen Beispielen das Gegenteil von dem bringen, mas man erreichen will. Das in gewissen Krankheitserscheinungen der Rinder sich häufig ihr Wunsch durchsetzt, sich an ihrer Umgebung zu rächen, wird besonders dort zu vermuten sein, wo die Mütter sich von ihren fleinen Patienten tyrannisieren lassen. Man quält das Kind mit der Forderung des unbedingten Artigseins, nun, so quält es seine Erzieher auf seine Weise.
Wir haben aus den herangezogenen Beispielen gesehen, daß die Wirkung der körperlichen Züchtigung oft anders ist, als wir glaubten. Wir lernten erkennen, daß die psychologische Grundlage der sogenannten Erfolge nicht eine solche ist, wie man im allgegemeinen annimmt. Die Ablehnung der Prügelstrafe als pädagogisches Prinzip muß aus dieser Erfenninis jedem Einfichtigen erwachsen. Nelly Wolfiheim.
Die Douaufchwaben
Der Liebesbeweis liegt pielfach auch in der körperlichen Berührung, und wir können schon auf Rousseau verweisen, der zuerst darauf aufmerksam machte, wie leicht körperliche Büchti gungen im Kinde Wollust gefühle erzeugen. Sicherlich werden Kinder, bei denen diese Erscheinung ausgelöst wird, gern durch ihr Berhalten zu Züchtigungen Anlaß geben. Wir wissen durch Freud, daß schon bei kleinen Kindern sexuelle Gefühle vorhanden sind und wir kennen durch ihn die Gefahren, die es für die meitere Entwicklung des Menschen haben fann, wenn die infantile Segualität falsche Bahnen einschlägt. Allein aus dieser Erkenntnis heraus sollten wir die Prügelstrafe nicht anwenden. Auch in charafterlicher Hinsicht dürfen wir die Gefahren des Prü- In den Schriften des Deutschen Auslands- Instituts Stuttgart nd Arbeitsdisziplin find Voraussetzung für die Durchführung dieser gelns nicht unbeachtet lassen: Gerade dort, wo erfreut die gute veröffentlicht Hermann Rüdiger eine fleine Arbeit über Die Arbeitsform. Aus dem Gebiet der einzelnen Studienarbeiten werEinwirkung einer förperlichen Strafe beobachtet wird, müßten wir Donauschwaben in der südslawischen Batschta" den von den betreffenden Kindern Borträge gehalten. Besonders aufmerksam sein. Der vermeintliche Erfolg entspringt meist einer( mit einer Uebersichtskarte der Batschka , Ausland- und Heimatbeliebt find Lichtbildervorträge. Die Diskussion erüberstarken Bindung an die Persönlichkeit des Erziehers, der die Verlag, Stuttgart , geh. 4 Mart, geb. 5 Mart). Eingehende Studien gänzt dann stofflich die Arbeit. Wenn jeder eine Niederschrift seiner Strafe vollzogen hat. Ob nun das sexuelle Moment hierbei mit- und lebendige Eindrücke einer längeren Reise durch das Gebiet der Studienarbeit angefertigt hat, gibt es Stunden stiller Bespricht, oder die oben ermähnte Befriedigung durch das besondere Donauschmaben gaben den Stoff für das Buch, das zur weiteren schäftigung". Innerhalb der Gruppe gehen die Arbeiten von Beachtetwerden ist gleichgültig: Die Erziehung trägt aus diesem Kenntnis des Deutschtums im Ausland beiträgt. Es ist allerdings einem zum anderen. Mit Hilfe der Fachschriften und des Wörter Vorgang feinen Nugen davon. Das so beeinflußte Kind ist bein feiner ortsweisen Darstellung mehr eine Materialjammlung als budes werden die Arbeiten auf ihre sachliche und orthographisch quemer" geworden, es zeigt sich uns als überaus folgjam und grammatische Richtigkeit geprüft Beim Vorlesen wird die Arbeit artig, aber jeder aus zu starker Bindung erwachsende Bandel von der Kritik der Klasse stilistisch gefeilt. Die Reinschrift geht eines Kindes wird in Hinblick auf die Entwicklung seiner Bersönlich dem Lehrer zur endgültigen Korrektur und Beurteilung zu. Eine feit abzulehnen sein. Wollen wir doch keine zu angepaßten zweite Reinschrift wird dann für die Sammelmappe mit Dudmäuser erziehen, sondern Menschen, die sich von sich aus ein Zeichnungen, Photos und Statistiken ausgestattet. zuordnen gewillt sind.
Dauernde Selbstfontrolle
imd Gemeinschaftskontrolle sind der besondere Wert dieser Arbeits form. Es ist unmöglich für den Fortgang der gemeinsamen Arbeit,
Es gibt ausgesprochen leidens frohe Kinder. Schläge tommen ihren hausten Wünschen entgegen, je mehr Schläge, je nehr Luft, fönnte man hier fagen. Schmerz auszuhalten, be deutet ihnen scheinbar Willenstraining, im Grunde steckt aber Be
eine zusammenfassende Schilderung und will als solche der Deutsch ). tumsforschung dienen. Besonders erwähnt zu werden verdienen die Ortslisten im Anhang, die alle Orte der Batschta sowie Teile des Banats und der Baranya berücksichtigen und die Bevölkerungsentwicklung feit 1880 zeigen. Gin alphabetisches Ortsnamenverzeichnis bringt die Orte nach ihrem deutschen, magnarischen und fübilamischen Namen und bietet u. a. dadurch die Möglit feit, die früheren ungarischen und die heutigen jugoslawischen Statistiken und ecöffentlichungen zu verfolgen und leichter miteinander zu vergleichen. C W. T.