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Beilage

Donnerstag, 31. Dezember 1931

tolo

sisigansan Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

Silvester am Times Square

Die Prohibition in Amerifa ist eine fegensreiche Einrichtung. Jeder gute Bürger weiß sie zu schätzen, tritt für Beibehaltung und ftrengere Durchführung ein, denn siehe, Hoover und Ford tun es auch. Und sie sind ja das Idealbild, das über allen schwebende Idol der Kleinen ,, Babbits". Sie sind die Künder der heute zwar schwankenden Prosperität, die auf alle Fälle nur durch ein puri­tanisches und moralisch einwandfreies Volk wieder in die Höhe tommen kann.

Erlebt von Karl Möller

Dann endlich der erste, dumpfe, scheue Ton einer Dampf= firene. Zwei Minuten vor Mitternacht zeigt die Uhr. Doch mun sind die anderen Schiffe im Hafen aufmerksam geworden. mit lautem Gebrüll setzen die Nebelhörner der großen Dampfer ein, erst langsam klagend, dann immer schneller in kurzen Abständen und bald ist ein schaurig- schönes Sirenenkonzert im Gange.

Siehe: Wir sind die Besten und Größten nicht nur in der Wirt- Heisere Baßtöne und schrille, schreckhafte Pfiffe mischen sich zu einem schaft, im, make money", in der Ausbeutung von Einwanderern, Liede zwischen Freude und Klagen, Arbeit und Leiden. Schwarzen und Merikanern, in der Technik, im Fußballsport, sondern auch in unserer Lebensführung. Wir haben Autos, Bad, Eismaffer, gebügelte Hosen und die größten Stadien. Alkohol und freie Liebe? Damit halten es in aller Deffentlichkeit Sozialisten und Anarchisten. Wir gehören außerhalb unseres Geschäftes unserem Klub, der Sonntagskirche und dem Angelverein an, denn das find die Säulen des, freiesten" aller Staaten.

Soweit bie offizielle Meinung der Zeitungen, Prediger und politischen Schönredner. Auch die Masse der Amerikaner, die Gesamtheit glaubt daran.

Kommt man aber mit einem Einzelnen in ein vertrauteres Verhältnis, so legt er sáhnell und offen diefes Moralinmäntelchen" ab und die Unterhaltung der Männer dreht sich um sichere und billige speakeasies"( Geheimwirtschaften), einwandfreie road houses"( fleine Absteigehotels an den Landstraßen, außerhalb der Stadt, in denen der heimlichen Liebe gefrönt wird) und um ..Bootleggers"( Alkoholschmuggler), bei denen Whisky zu er schwinglichen Preisen zu haben ist.

Neujahrsnacht 1929/30. Ich stehe wie jede Nacht von 9 Uhr abends bis 7 Uhr morgens hinter dem Büfett in der

Arbeiterkantine der New York Times ",

bade Eier, schenfe einen dünnen Kaffee aus und lasse das Geschirr durch die schmutzige Brühe der elektrischen Baschmaschine laufen. Wie jeden Abend tommt ein Rush nach dem anderen. Jedesmal wenn eine neue Ausgabe der Zeitung fertig ist, dann stehen die Maschinen für einige Minuten still. Die Drucker in ihren schwarzen Sitteln, schmarzen Gefichtern und Händen stürzen herauf in die Kantine, um die wenigen Minuten Baufe zu einem Schnellunch auszunuzen. Meist sind sie erft halb fertig, dann schrillt schon wieber die Gloond fe fürzen zurüd an ihre raffeinden. flintiaen

tum ich habe sie n bemitleidet, im Gegenteil, fie werden von den Röchen, vom Liftony und von den schlanken Serviermädels be­wundert. Sie sind in der Gemertschaft, verdienen das vier. bis fünffache unseres Lohnes und treten dementsprchend selbstherrlich auf. Wie oft haben mir uns von ihnen beschimpfen laffen müssen. Schon oft tam es zum Strach, den dann der Bormann mit Hilfe des riesenhaften deutschen Portiers schlichten mußte.

Aber es gab auch schöne Stunden, so wie heute. Sie marten geduldig in langer Reihe an der Bar, bis die Bortionen ham and eggs( Schinten mit Gi), pork and beans( Schweinefleisch mit Bohnen), icecream and applepie( Cistrem und Apfelkuchen) fertig find. Die langen Flüche, die sie zu uns rüber schicken, tlingen wie Lieblosungen. Abwechselnd greift einer in die hintere Hosentasche, holt ein an die Körperform angepaßtes, winziges Fläschchen hervor und stillt seinen Durst wahrscheinlich mit Sodawasser, wie jeder auf Befragen ehrlich beteuern würde, denn sie sind doch gute

Amerikaner.

Um 11 Uhr ist der letzte Ansturm vorbei. Jetzt wird die Hauptausgabe gedrudt, darüber wird es meist früher Morgen. Nur noch ein paar alte Bader sigen an den beschmußten Tischen

und lassen eine dicke Flasche rundgehen.

Aufräumen, saubermachen, dann überlasse ich meinem Kollegen das leere Lokal und verschwinde durch den Backraum in der Hoffnung, daß der Boß nicht gerade reinschauen wird.

feele mit Lärmen und Johlen in ein neues Jahr des Schufte hinüberretten. Und die Polizei läßt sie gewähren, sie weiß, aui diese Nacht folgt die Ernüchterung und wohlgeordnete Ruhe.

Auch ich befinne mich jetzt, daß ich ja eigentlich arbeiten müßte und schlage mich wieder nach der 42. Straße durch.

An der Ecke des Paramount Theaters hängt sich ein Mädel bei mir ein: Let us go to a carnival dance."( Wir wollen zu einem.Kostümball gehen.) Sicher denkt sie, ich hätte mid) mit meiner weißen Hose und Jacke verkleidet, dabei ist es mein Arbeitsanzug und es wird höchste Zeit, daß ich zur Küche zurüc tomme. Als sie das hört, macht sie ein enttäuschtes Gesicht und wendet sich an den nächsten. Ihr Atem roch nach stinkendem Fusel. Durch die Hintertür schleiche ich wieder ein und foche weiter Kaffee, backe Eier und Spüle Geschirr.

Was könnte diese Stadt der Gegensätze, der Not und der Berschwendung Besseres tun, um ein neues Jahr einzuleiten! Dagegen wirken die im Taumel johlenden und schreienden Menschen um mich herum lächerlich. Beile blasen auf bunten Trompeten, wie bei uns die Kinder zur Fastnacht. Autos fahren vorbei mit Als ich bei grauendem Morgen nach Hause fahre, hängen dicke angehängten Eimern und Konservenbüchsen. Auf den Nebelfezen um die Spigen der Wolkenkrazer. Ich verschwinde im Trittbrettern, am Kühler, auf dem Dach sitzen Menschen, wild| Schachte der Untergrundstation und erfämpfe mir gestikulierend, wieder abspringend, um in der erregten Menge zu einen Platz in den überfüllten Waggons, in denen vom Taumel der verschwinden. Nacht und vom Alkohol zerrüttete Gestalten in Abendkleidern herumliegen. ,, Happy New Year."

Seit wegen der vielen Unglüdsfälle und Erschießungen das Loslassen von Feuerwerk verboten ist, muß sich die betäubte Bolts­

Der Narrenspiegel von 1931

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Gezeigt von Gerhart Herrmann Mostar

Also", hat der Redakteur schon vor Weihnachten gesagt, zu Silvester fönnen wir keinesfalls so eine übliche Geschichte der Woche bringen da wollen und sollen die Leser was Besonderes haben!" ( So find nämlich die Redakteure, fie müssen immer vorneweg denken und sie tun es auch, zu Weihnachten grübeln sie bereits über die Silvesterbellage und zu Silvester über das Ostergedicht, ich kannte einen, der hatte voll und ganz die Konsequenzen aus solcher Be rufsnot gezogen, er ließ zu Weihnachten seine Kinder Oftereter fuchen, veranstaltete zu Ostern ein Hundstagsfest, steckte im Juli den Tannenbaum an, fuhr im August zum Stilauf in die märkische Schweiz und feierte Bugtag Fasching, das brachte ihn in die not­wendige Stimmung, fagte er.) Inter etwas Besonderem", fuhr gangene oder eine Borschau aufs tommende Jahr vor. Also bitte, schreiben Sie so mas!" Ich aber bin fein stimmungserahnender Rebatteur, ich bin ein schlichter Schriftsteller, meine Prophetengabe ist fast fo schlecht wie die unserer Meteorologen. Also habe ich weder Vorschau noch Rückschau geschrieben, hahe dem Pegasus Urlaub gegeben, habe mir einen Silvesterpunsch gebraut und im übrigen die Tatsachen in Gestalt von 3eitungsausschnitten malten lassen.

Diese Zeitungsausschnitte enthalten feine Haupt- und Staats­afttionen; damit mögen die Herren Polititer sich befassen; nein, nicht von den großen Narren( es find, um Himmelswillen, nicht die Herren Politiker gemeint) handeln sie, sondern von den Kleinen, von den Dußendnarren mit ihren unwichtigen Privatnarreieien- aber all diese Dummheiten und Dummschlauheiten sind wirklich be­gangen worden, all die Sonderbarteiten sind wirklich paffiert, be­gangen und passiert auf diesem an beiden Polen abgeplatteten Bla­neten, begangen und passiert im Jahre 31 unferes aufgeflärten und moralisch gefestigten Jahrhunderts; und insofern ergeben sie eben doch einen Spiegel dieser Erde und dieses Jahres, wenn auch einen Berrspiegel aus dem Lachkabinett- also denn los!

Im Jahre 1931

... erließ im Rahmen der Sparmaßnahmen der Leiter einer Dort­ munder Behörde eine Berfügung, worin die Beamten angewiesen wurden, in Zukunft an Stelle des teuren Toilettenpapiers die Blät

.. fand in Seattle ( S.) die erste Hochzeit in Pyjamas ftatt ( time is money!);

wurde den Hollywooder Filmstars fontrattlich das Zi­garrenrauchen verboten, weil das die amerikanischen Backfische abstoße; ließ sich in Chifago der 82jährige Benjamin Harris von seiner 79jährigen Frau scheiden, weil sie ihn mit seinem 80jährigen Better Fred Moyer betrogen hatte;

gründeten die Schüler des Gymnasiums Krems einen Selbstmörderklub mit strengen Statuten, der für Jungen einen Beitrag von 30 Bf. und für Mädchen von 60 Pf. erhob, jedoch ent deckt und aufgelöst wurde, weil der erste Kandidat daneben ge­schaffen hatte und deshalb von den anderen Vereinsmitgliedern ver mun mar; giand die Melammen gejeglid verpfitajte, Motorradfahren zu lernen;

verbot das thüringische Städtchen Camburg and ber Saale die Polterabende, weil die Porzellanrefte die Bneus durch. fahrender Autos beschädigen tönnten; veröffentlichte ein Hamburger Blatt folgende rätfelhafte Notiz: Jubiläum. Am 22. Oftober begeht der Postbote Adolf Harms in voller Frische sein vierzigjähriges Dienstjubiläum. Mutter und Sind irren umher.";

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freuten sich die Besucher des Parfs von Herren. hausen bei Hannover einer täglich machsenden Schar seltener erotischer Wasservögel, die sich dort ansiedelten und von denen nie mand wußte, von welchem unbekannten Wohltäter sie stamumten; bis jetzt ein Mann verhaftet wurde, der die Vögel aus allen mög lichen zoologischen Gärten zusammengestohlen und sich somit im Herrenhauser Park eine vom Publikum und der Partverwaltung unfreiwillig unterhaltene, höchft rentable Geflügelfarm angelegt hatte; wurde der Pfarrer der Ulrichsfirche in Sangerhausen unter dem dringenden Verdacht des Versicherungsbetrugs verhaftet, weil er einen Einbruch polizeilich gemeldet hatte und weil man bei der Untersuchung seine eigenen Fußspuren an der Einstiegstelle fand; es dauerte lange, bis man heraus hatte, daß der richtige Einbrecher ein Paar alte Schuhe des Pfarrers angezogen hatte;

ging man in Wien dazu über, aus den Tresorräumen pleite gegangener Bonfen gut florierende unterirdische Restaurants mit Stahlwänden" zu machen; halbiertem oder gevierteltem Zustande, in feinem Fall aber alte Aften zu verwenden;

Es ist jetzt half zwölf. Der halbe Block der 42. Straße ter abgelegter Telephon; und Adreßbücher zu benutzen, und zwar in bis zum Times Square steht

dicht gedrängt voll wartender Menschenmassen.

Ich schwinge mich auf ein gerade ausfahrendes Laftauto mit den Neujahrszeitungen und lasse mich vor dem Times- Gebäude in die brodelnde Menge fallen, unglüdlicherweise gerade auf einen steifen, schwarzen Hut, den ich langsam mit zur Erde herunternehme. Der barhäuptige Besitzer vergißt die Anwesenheit der unschuldigen Ladies und legt los:

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, What the hell, do you think, you goddamned son of a bitch?"( Teufel nochmal, was denten Sie sich eigentlich, Sie gott­verdammter Schweinehund?)

Ich denke gar nichts und bin froh, auf diese Art einen Platz mitten auf dem Times Square zu haben, den sich die anderen durch stundenlanges Stehen erobern mußten. Auch die Umstehenden lachen, beluftigt durch die Abwechslung und ziehen den zerfnüllten

Hut vom Boden.

Der Times Square ist der historische Platz für die Ein­weihung des neuen Jahres. Unter der Erde rasen hier die Expreß züge der Untergrundbahn. Ein halbes Hundert Bahnsteige ver­mitteln den Verkehr von diesem Zentralpunkt New Yorts nach allen Außenteilen. Hier schneiden sich Broadway und 7. Avenue, die Hauptstraßen des New- Yorker Nachtlebens, der eleganten nightclubs, dancing rooms und ähnlicher Lasterhöhlen dollargespickter Lebenslust.

Jegt ist der große Plak ein wogendes Menschenmeer, durch bas sich nur die Polizisten drängen tönnen. Ueber den Köpfen Schießt eine tolle Lichtreflame, in allen Farben auflodernd und mieber in Dunkelheit versintend.

Die laufende Leuchtschrift am Times- Building melbet fünf Minuten vor zwölf. Die Fenster der vielstödigen Büro­räume öffnen sich und ein Regen von Papierschnigel geht auf die Menschen nieder. Irgendwo von der 5. Avenue her ngi bas Bimmeln einer Kirchenglode.

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gewann auf einem Londoner Mastenball, der im Zeichen des Wortes Kauft britische Waren!" stand, die schönste Maste ausländischen Teeservice bestand; einen Preis, der in einem Androset von seiner Zimmerwirtin im Verlauf eines Streites wurde der Federgewichtsmeister von Desterreich Franz

fo. geschlagen;

... öffnete sich in Budapest ein junger Mann aus Lebensüber­druß die Pulsadern und stürzte sich in die Donau ; ein Herr, der am Ufer stand, donnerte ihm zu: Kommen Sie fofort heraus oder ich schieße!" und der Selbstmordkandidat fam artig ans Land geschwommen;

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... stieß in der Nähe von Magdeburg ein Autobus mit einem Kleinbahnzug zusammen, wobei die Lokomotive aus den Kleinbahnzug zusammen, wobei die Schienen gehoben murde;

häufte der Geistliche einer New- Yorker Kirche während der Hundstage große Haufen Eis und fünstlichen Schnee vor dem Altar auf, ließ, indes er predigte, Polarexpeditionsfilme laufen und erzielte stärksten Besuch;

hat sich der Mann der Bäuerin Bathelier aus Geniis in der Bourgogne , die sechzehn Kindern das Beben schentte und dafür mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet wurde, be­schwerdeführend an den Minister gewandt: wieso nur seine Frau den Orden befonunen hätte, er hätte ihn genau so gut verbient; faufte der Papst eine Bar in Preßburg allerdings nur, um fie ftillzulegen, denn der Lärm störte ein der Bar benachbartes Kloster;

baten die Aufsichtsbeamten der Kottbusser Strof. anstalt einen entflohenen Häftling, der wieder erwischt worden war, ihnen doch einmal vorzuführen, auf welche Weise er über die hohe Mauer gekommen sei; der Gefangene. von Beruf Artist, tat und wurde diesmal nicht wieder erwischt;

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wurde durch genaue Messungen ermittelt, daß von allen Arbeitsleistungen der Denfprozeß ben geringsten Energieverbrauch aufweist, und daß ein Gabelbiffen an Nahrung genügt, um die ver­brauchte Energie von einer Stunde angestrengter Geistesarbeit zu ersetzen, wodurch endlich verständlich geworden ist, warum Geistes­arbeit nur soweit bezahlt wird, daß es zu einem Gabelbissen pro Stunde reicht;

.. wurde über den Benefiofluß, USA. , eine neue Brücke gebaut, worauf Geschäftsleute in Rochester eine Lotterie veranstalte­ten, deren höchster Preis von 25 000 Dollar demjenigen zufallen soll, der Alter, Geschlecht, Körpergröße und Todestag des ersten Gelbstmörders, der sich von dieser Brücke stürzt, am genauesten die Loje gehen reißend ab;

schrieb ein deutscher Dichter eine Empfehlung für eine Käsefirma, in der es heißt: Die Weichheit und Bornehmheit des Fabritats ist unübertrefflich. Dieser Wunderkäse vermittelt den edelsten Genuß. Wenn ich dies ausfpreche, bin ich ein Bekehrter, denn ich muß gestehen, daß ich, ehe ich einige Stunden mit dem Käse verbracht hatte, aus einer stillschweigenden Reserve dieser Art| errät von Genüssen gegenüber nicht herausgefunden hatte." Der deutsche Dichter, der das schrieb, ist Gerhart Hauptmann ;

erstickte in Meerane in Sachsen ein Mann bei dem Ber­fuch, einen ganzen Rollmops zu verscluden;

gab es bei einem amerikanischen Zollamt Schwierigkeiten wegen der Rubrizierung einer Sendung tropischer Schmetterlinge, bis sie endlich als Geflügel" deflariert wurden;

... ließ das franzöfifche Zollamt in Marseille eine altägyptische Königsnumie als getrodneten Fisch" passieren;

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wurden megen einer Steuerschuld dem Radschah von Ka. Iafanfar in Indien seine beiden Elefanten gepfändet.

All dies also geschah im Jahre 1931! Brost Neujahr also und den Mut nicht verloren! Was im Großen geschehen wird, weiß ich nicht, und mein Stollege von der Politik auch nicht, wenn er aud) fo tut. Aber eine tröstliche Gewißheit geben diese Aus schnitte: die Gemißheit, daß die feinen Narren genau so gut ihr Stüdchen Weltgeschichte machen wie die großen Weijen, und in welchem Verhältnis, das ist noch nicht mal raus.