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Stoberl Jldolf Slemmle:S-llOll" 3)ie Qefchichte eines Derbrechens . Wir freue« uns. den Dichter des w der Volfsdüdne mit sensu. h-oneflcnt Erfolg gegebenenK a m p f u m K i i s ch" unser» Leser» als Erzähler vorstelle» zu dürfe». Der zweiunddreißigjährige Bankbeamte F. L. Charles Baubray hatte eines Abends nach Geschäftsfchlug der Bank von Orleans in Paris den Geschäftsführer Calman in der Stahlkammer des großen Ban-kgebäudes in der Rue de Nouriffon mit einem bliAfchnell heraus- gezogenen Treforfach ebenso schnell hinterrücks niedergeschlagen. Er nahm dem Bewußtlosen alle Safeschlüssel ab. öffnete olle Fächer, packte mnsichtig auswählend Banknoten. Gold, und Silbergeld in zwei große Aktentaschen, schlug die schweren Türen der unter- irdischen Stahlkammer hinter sich zu und entfloh ohne Hut und ohne Mantel. Nach zwei Tagen, in denen man vergeblich die beiden Männer gesucht hatte und die verschiedensten Mutmaßungen auf- stellte über ein Verbrechen, das beide vertrauensvolle Beamte be- troffen haben könnte, als sie an jenem Abend allein im Bankgebäude zurückgeblieben, nach zwei Tagen hörte man aus der Stahlkammer schwaches Klopfen. Die Tresortür war unberührt, die Doppel- schlüssel vorhanden. Nur das Stichwort, das ans fünf Buchstaben bestand und alle drei Tage gewechselt wurde, kannten nur Calman und Baudray, die beiden verschwundenen Männer, deren Ueber- röcke und Hüte noch in ihren Büros hingen, und die jetzt, so glaubte man. durch einen unglückseligen Zufall in dem großen Geldschrank eingeschlossen worden waren. Di« Stahlkammer war nicht über- mäßig groß und hermetisch abgeschlossen. Die Luft in dem Raum war oerbraucht! denn es waren schon viele Stunden vergangen, nachdem der Geschäftsführer halb verblutet aus seiner langen Be- täubung erwacht war. Jetzt klopfte er mit der letzten Anstrengung Zeichen in regelmäßigen Abständen durch die Stahlwände. Man klopfte auch ermutigend zurück. Ohne Zweifel klopfte er Morse- zeichen, die das Stichwort angaben, mit dem man das Buchstaben- schloß an der Tür öffnen konnte, um ihn so vor dem sicheren Erstickungetode zu retten. Aber niemand von den Menschen, die auf der Treppe und im Vorraum zur Stahlkammer mit angehal- tenem Atem auf diese schauerliche Mittellung eines Sterbenden hörten, kannte die internationalen Morsezeichen. Schließlich erkannte ein Bote des Bankhauses, der in seiner Freizeit als Pfadfinder an militärischen Uebungen tellnahm, einige Buchstaben: ein k, ein i, ein 1. Dann hörte das Klopfen auf, und es war unmöglich, in wieviel Variationen man auch alle Vokale und Konsonanten des Alphabets zu diesen drei Buchstaben in Beziehung brachte, das Schlüsselwort zu finden. Der Geschäftsführer Calman der Bank von Orleans schien durch die Tat des ruchlosen Bandray zu einem elenden und qualvollen Tode verdammt. Ader eben dieser flüchtige Beamte Baudray erschien am Abend dieses Tages atemlos in einem abgehetzten, verzweifelten Zustand, stellte die fünf Buchstaben ein: Filou, und Calman wurde gerettet, obwohl man später noch lange Zeit an seiner völligen Gesundung zweifelte. Baudray stellte sich der Polizei. Vor Gericht gab er wahrheitsgemäß den Verlauf seines Ueberfalls in der Stahlkammer an und berichtete dann, daß er von einem Unbekannten in seiner Wohnung in der Rue de Belle- feullle überfallen und sein Raub ihm wiederum geraubt worden sei. Der Unbekannte und die beträchtliche Geldsumme die also angeblich zweimal gestohlen worden war, wurden niemals wieder- gesehen, so sehr sich die Kriminalisten und zahlreiche Detektive, die von der Bavck von Orleans besoldet wurden, sich.. um den Fall Baudray bemühten, obgleich es galt, einen Preis von 3000 Franken zu gewinnen, der nach einem Monat sogar auf 3001) Franken erhöht wurde. Baudray, der bestohlene Räuber, wurde zu vier Jahren Zuchthaus oerurteilt, einer Strafe, die der damaligen Zeit nicht zu hart und nicht zu milde erschien. Soweit berichtete jener Artikel in der französischen Zeitung. Die Namen der Beteiligten sind mir noch in Erinnerung, so daß ich sie nicht hätte durch erfundene zu ersetzen brauchen, wenn nicht jetzt meine gefundene oder erfundene Lösung von, Verbleib des geraubten Geldes mir so wahrhaftig erschiene. F. L. Charles Baudray hatte nach dem Ueberfall sofort Paris verlassen, in einer unscheinbaren Regenpelerine und mit einem ver- asteten steifen Hut auf dem Kopf, den man bislang nie bei ihm gesehen hatte. Er verließ die Stadt mit der Eisenbahn, das geraubte Geld in einer schweren, schwarzen, beschlagenen Holzkassette, die er schon lange vorher gekaust und jetzt in einen Reisejack gesteckt hatte. Am Vormittag des nächsten Tages stieg er in Brionde aus, einem unscheinbaren, goltverlassenen Nest in der Nähe von St. Etienne am Fuße der Berge von Pelay. Dort suchte er sofort einen Notar am Marktplatz auf. Der war ein Mann von jener spießigen, aber zuverlässigen Art, wie sie Dumas oder Balzac als Nebenfiguren in ihren Romanen zeichnen, so einer von den ehrsamen Bürgern um Tatarm de Tarascon, diesem französischen Schllda. Mit diesem arg- losen und ehrbaren Notar schloß Baudray folgenden Pakt: Er deponiere bei ihm diesen Kasten mit wertvollem Gut für eine Reihe von Jahren, während er Frankreich verlasse und gefahrvolle Reisen in fremde Länder und zu wilden Völkern unternehme. Er solle ihn wohl oerwahren und in den Büchern gut führen, damit es ihm auch sein Nachfolger auf seinen Namen aushändigen könne; denn eine Quittung auszustellen habe bei dieser Reise, die er vorhabe, wenig Wert, well er sie leicht verlieren könne. Er würde bei seiner Rückkehr seinen Namen nennen, das würde genügen, und man würde sich schon wiedererkennen. Er heiße Fran�.ois Ehaunegrin. Baudray hatte diesen Namen auf seiner Reise auf einem Prospekt oder auf einem Plakat auf einem der vielen Bahnhöfe gelesen. Auf diesen Namen solle ihm die Holzkasfette wieder ausgehändigt werden, es fei denn, er wäre nach zehn Jahren noch nicht heim- gekehrt, dann solle der Inhalt des Kastens für einen wohltätigen Zweck Verwendung finden. Man könne etwa e'N Krankenhaus, ein Kinderheim oder Kapellen bauen; denn er wäre dann sicher in Afrika bei den Heiden oder auf einer der Kap Verdischen Inseln umgekommen. Der Notar versicherte ihm bei seinem Berufseid seine pünktliche Zuverlässigkeit, wünschte ihm gute Heimkehr von der beschwerlichen und gefährlichen Reise, und Baudray fuhr ellends nach Paris zurück, erwischte in Chalon eine französische Zestung und erfuhr aus ihr, daß er eigentlich in der Bank von Orleans mit Calman zusammen in der Stahlkammer eingeschlossen und dem Erstickungstod« nah« sei. Er befreite Calman, wurde verurtellt und verbüßte nun seine Strafe, diese vier Jahre, die ihm die Aussicht und die Hoffnung auf sein zukünftiges Vermögen und Wohlleben leicht machten, so leicht, wie noch nie je einem Zuchthäusler seine Strafzeit angenehm gemacht wurde. Hier beginnt nun die Geschichte des Sträflings Baudray, die psychoanalytisch interessant, menschlich wahr und ergreifend und auch mit viel moralischer Auswertung geschildert werden könnte. Seine Träume bei Nacht zum Beispiel und seine Sehnsüchte bei Tag, wenn er die großen Zementsäcke aus Papier zusammenklebte, könnten geschildert werden. Sein Auto, sein Wohnhaus in Menton , die Frauen und die Speisen, die er vorgesetzt bekäme, könnte man mit ihm zusammen schildern. Seine Reisen im voraus miterleben zu den Heiden und in die fernen Länder und auf die Kap Verdischen Inseln, vielleicht auf Boavista oder Santa Antao . Kein Tag ver- ging, ohne daß er sich die Tage bis zu feinem Lebensende auf das herrlichste auszumalen verstand. Tag für Tag klebte er Papiersack um Papiersack, immer dem Tag näherrückend, an dem er in jenes kleine, gottverlassene Nest zurückkehren würde. Er würde vor den Notar hintreten: Hallo! Hier bin ich wieder! Hier ist Ihre Belohnung! Geben Sie mir meine schwarze Kassette zurück! Ich heiße... Ich heiße... Ich heiße Es war am 426. Tag seiner Gefangenschaft, an dem er sich nicht auf den Namen, den er damals dem Notar angab, besinnen konnte. Er fand ihn auch nicht wieder. Wir haben es leicht, ihn uns ins Gedächtnis zurückzurufen, weil er wenige Zellen weiter oben auf- geschrieben wurde. Aber wie muß dieser Sträfling Baudray gelitten haben, dessen Hirn mit den farbigsten Zukunftspläncn erfüllt und dessen Geist und Erfindung ebenso durch die monotone Klebearbeit stumpf geworden. Wie mag er gegen sich gewütet und seine Ge- danken mit krampfhaftem Erinnern zerquält haben! Der Bierund- dreißigjährige wurde all. Sein Haar wurde weiß und seine Augen irr. Mau brach!« ihn in das Gefängnislazarett, wo er alle weißen Papierbogen, die er erreichen tonnte, in 26 Teste zerriß, die Pokale und Konsonanten des Alphabets darauf schrieb und sie unter- einander und miteinander in Beziehung brachte und Tausende von Namen zusammenstellte, wie damals die aufgeregten Menschen vor der Stahlkammertür das Stichwort Fttou zusammenzusetzen juchten. Aber er verirrte und verwirrte sich immer mehr und verlor sogar den ungefähren Klang des Namens aus dem Ohr, den er damals auf einem Firmenschild gelesen hatte. Seine letzte Hoffnung blieb der NÄar in Brionde. Und als er ein Jahr vor Ablauf seiner Straffrist als kranker, geistig zerrütteter Mann entlassen wurde, fuhr er sofort nach dem kleinen Ort am Fuße der Berge von Velay. Er studierte die Tafeln und Reklameschilder auf jedem Bahnhof, aber er fand den Namen nicht. Er trat in das Büro des Notars und hoffte, daß durch die Umgebung, durch das biedere Gesicht des Mannes, der feinen Schatz für ihn bewahrte, sich der Name allein einstellen würde. Aber er fand den Namen nicht, und der niiß- traursche Notar wies ihm die Türe. Er fei nicht der rechtmäßige Eigentümer des Kastens, wenn er nicht einmal seinen Namen wüßte. Sobald wollte der Fremde nicht heimkehren; denn der hätte weite Reisen vorgehabt. Und überdies fei der seltsame Reisende kein Greis gewesen, sondern jung und dunkelhaarig mit glänzenden Augen. Schließlich drohte der Notar mit der Polizei. Da fuhr Baudray zurück nach Paris , klagte sich selbst an, bereute seine Tat so heftig und ausrichtig, daß viele den Armseligen be- klagen würden, wie er unter den tausendfältigen Strafen litt, wenn man seine Quaken niederschriebe. Baudray sprang aber am Abend des nächsten Tages nach' setner Rückkehr nach Paris von einer der vielen Brücken, die über die Seine führen, in das schmutzige, kalte Wasser; denn es war noch nicht Frühling, und an den Rändern des Flusses trieben kleine, bröcklige Eisschollen dahin. Als Baudray wieder auftauchte und sein Herz sich so krampfhast zusammenzog. geschah mit ihm etwas Sellfames. In feinem Hirn zerbrach etwas mit Splittern wie Glas. Und er hörte einen Nanren in seinen Ohren, uch» vor seinen Äugen sah er das Firmenschild mit diesem Namen, und sein Mund rief ihn laut, daß er von den Kaiwänden wiedertönte: Framjois Ehaunegrin!" Aber es hörte ihn niemand. Die Strolche und Vagabunden. die unter den Brückenbogen schliefen, weil sie kein anderes Obdach haben, hatten ihre Ohren sest mit Tüchern und Lumpen umwickelt; denn es war eine kalte Nacht, in der Charles Baudray ertrank. Das Kinderheim nun, das ich mir angesehen habe, ist eines von den modernen Erziehungshäusern, wie wir sie noch nicht viele in Frankreich finden. Es ist gut eingerichtet, liegt mitten in den grünen Wäldern auf den Bergen von Velay, und 266 Kinder haben darin genügend Platz. Von allen diesen Kindern leben die Eltern nicht mehr. Sie spielen dort frohgemut und werden von Schwestern mit sellsam großen Flügelhauben unterrichtet. Mmorgendlich und all- abendlich gedenken sie im Gebet des gütigen, milden Stiftern ihrer Heimstätte, dessen NameFrancis Ehaunegrin" groß über dem Portal steht, und der im fremden Land als Missionar bei den Heiden starb. Warum lieben die Were das Slopf krauen? Daß Tiere, namentlich Hunde, da» Kopfkrauen sehr lieben, ist eine bekannte Tatsache. Ich bin ziemlich oft in die Lage gekommen. von dieser Kenntnis praktsschen Gebrauch zu machen und habe mich häufig gewundert, welchen außerordentlichen Einfluß man damit auf ein Tier ausüben kann. Ist man bei Bekonnten zu Besuch, so ist man häufig mit dessen Hund allein zusammen. Zunächst will das Tier als treuer Wächter von dem Fremden nichts wisse«. Aber aus der Behandlung, die es erfährt, merkt es bald, daß man nicht zu den ihm verhaßten Bettlern gehört, die obendrein einen kennzeichnenden Geruch zu haben pflegen. Die Möglichkeit der Anfreundung ist also gegeben. Am einfachsten wäre ja beim Hund der Weg durch den Magen. Aber wer hat immer einen Leckerbissen bei sich? Da ist es also herrlich, daß man zum Kopfkrauen gar nichts bei sich zu haben braucht. Soweit meine Erfahrungen reichen. sind am empfänglichsten dafür die langhaarigen Hunde. Diese lieben es auch sehr, wenn man sie unten am Halse kraut. Der Grund hierfür liegt selbstverständlich in dem Wohlgefallen, das bei dem Tiere erregt wird, wenn ihm die Stellen behandelt werden, zu denen es schlecht gelangen kann. Der Juckreiz kann von Insekten oder alter Haut herrühren. Auch die Katze liebt das Krauen, aber soweit ich mir ein Urteil darüber erlauben darf, doch weniger als der Hund. Mit ihrer beweglichen Pranke kann sie sich auch viel leichter selbst bearbeiten als der Hund mit seiner tolpalschigen Pfote. Alle Vögel, die sich überhaupt anfassen lassen, scheinen auch sehr für dos Kopfkrauen eingenommen zu sein. Besonders ist mir diese Vorliebe bei Papageien aufgefallen. Mochten sie auch sonst noch so launisch sein, sobald sie hörten:Komm, Köpfchen krauen!" so steckten sie sofort ihren Kops durchs Gitter. Von Pferden ist es bekannt, daß sie sich gegenseitig gern Hals und anbete Stellen benagen, an die sie nicht selbst herankönnen. Der Grund ist natür- lich auch in diesem Fall der gleiche. Wie dankbar alle Tiere für die Befestigung oder wenigstens Minderung des Hautreizes find, erficht man daraus, daß sie sich willig hinlegen, damit man sie bürstet. Das tun sogar wilde Tiere häufig, wenn der Wärter mit dem Bürstzeug kommt. Wie steht es mst dem Kopfkrauen bel den Affen? Ich habe mich gerade darüber bei erfahrenen Praktikern eingehend erkundigt. Sie bestätigen mir, was ich selbst beobachtet haste, daß den Affen das Kopfkrauen ganz toll läßt. Der Grund liegt auf der Hand. Er kann sich den Kopf selbst krauen was braucht er dazu die Hand des Menschen? Niemals wird man sehen, daß der Asse wie der Hund, Papagei usw. einem Bekannten den Kops hinhält, damit man ihn krauen soll. Zell. tKönnen auch Sifche ertrinken? Es gibt tatsächlich auch Fische, die mitten im schönsten Wasser regelrecht ertrinken! Das hat u. a. der Zoologe Henninger durch 'Versuche nochgewiesen. Es handelt sich um den chinesischen Paradies- fisch, den Kletterfisch und den indischen Fadenfisch. Diese Fische haben in ihrem Kiemensystem ein Organ, das sogenannte Labyrmth. das sie befähigt, in trockenen Zeiten aus der Luft Sauerstoff auf- zunehmen und so ihr Dasein zu erhalten. Der Kletterfisch oermag sogar kleine Landpartien zu unternehmen.' Aber auch wenn diese Tiere im Wasser bleiben, müssen sie in regelmäßigen Abständen an die Oberfläche gehen, um Sauerswsf einzunehmen. Ihre Kiemen sind also nicht imstande, dieses Lebenselement in genügender Menge» aus dem Wasser zu holen. Am längsten kann der Fadenfisch im Wasser bleiben. Er häll es hundert Minuten aus; achtzehn dagegen der Klesterfisch.und nur drei Minuten der Paradiessisch. Henninger spannte nun in einem Aquarium, einige Zentimeter unter der Wasseroberfläche, ein Netz so aus, daß den Fischen der Zutritt an die Atmosphäre versperrt blieb. Einige andere Bewohner des Beckens zeigten keinerlei Aenderung in ihrem Verhalten. Die Para- diesfische aber wurden schon nach zwei Minuten erregt und suchten mst Gewall durch das Netz zu kommen, um dann ermattet zu sinken, wobei ihre Kiemen heftig atmeten. Die anderen reinen Kiemen- atmer blieben lebend und frisch, die Labyrinthfische jedoch wären wegen Mangels an Sauerstoff jämmerlich ertrunken, obwohl sie nach allen Regeln des Fischgeschlechtes schwimmen konnten! Beginn; nioniag, n. Januar 1932 JctZl gilt 6Sy den SpSrgrOSChgil an der richtigen Stelle anzulegen. Vervielfacht wird sein Wert durch Gadiel's Inventur- Ausverkauf EBbcSkb Ungeheure Posten praktischer und hochwertiger Kleidung werden in einer Riesen-Auswahl cum Verkauf gestellt, wie sie noch nie gesehen wurde. Die PfGiSR aber für diese Otualltfitswaren sind auf ein UflRrtlÖft ffligdfigGS NlVGRU gesenkt worden. Beachten Sie unser Preisinserat am Sonntag, dem 3. Januar 1S32, das Ihnen Proben unserer diesjährigen Riesenleistung bringen wird!