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T odesopf er der Glätte Ein Arbeiter auf vereistem Asphalt tödlich verunglückt

Das Glatteis in den Slrahen Berlins halte in den gestrigen Ziachmillagsstunden noch zahlreiche schwere Unfälle zur Folge. Zn einem Falle verunglückte ein Arbeiter auf dem Hof des Grund- flücks Reichstrahe 16 in Charlotlenburg tödlich. Auf dem Hof rangierte ein Lastauto mit Anhänger. Auf dein vereisten Asphalt geriet der Anhänger plötzlich ins Schleudern und prallte gegen die Wand der Flureinfahrt. Der 32 Jahre alte Ar- beiter Emil Sch u lz aus der Kolonie Gartenfreunde, Weidenweg 62 in Charlottenburg , wurde von dem schweren Gefährt so unglücklich zwischen Anhänger und Mauer eingequetscht, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Die Leiche ist beschlagnahmt worden. Ein anderer Unfall, der nicht so verhängnisvoll auslief, trug sich am Michaclkirchplatz zu. Dort kam der böjährige Bierfahrcr Edmund Frisch aus der Lychener Straße beim Transport einer Bicrtonne infolge der Glätte zu Fall. F. wurde von der nieder- saufenden Tonne am Kopf schwer verletzt. Auf den Städtischen Rettungsstellen der Stadt Berlin wurden in den gestrigen Nachmittags- und Abendstunden wieder annähernd 100 Personen behandelt, die auf den vereiste» Bürgerstcigen und Straßenübcrgängen gestürzt waren. Die meiste» hatten Arm- und Beinbrüche erlitten. Durch Wagen des Rettungs- amtes und durch die Feuerwehr wurden allein 22 Personen mit schweren Knochcnbrüchen und inneren Verletzungen in die nächsten Krankenhäuser gebracht Die Feuerwehr mußte außerdem mehrmals festgefahrene Fuhrwerke und Lastfahrzeuge sowie gestürzte Pferde wieder in Gang bringen. Und nun Tauwetter. Wie wir aus Anfrage vom Amtlichen Wetterdienst erfahren, ist eip.so ausgeprägter Eisregen, wie er gestern früh und im Laufe des Tages noch mehrmals niederging, ein nicht allzu hau- figcs Natur spiel. Interessant daran ist tue Tatsache, daß die Regentropfen beim Niederfallen durch eine unter null Grad liegende Luftschicht zwar stark abkühlen, aber solange flüssig bleiben, bis der Aufprall auf den Boden erfolgt. Erst in diesem Äugenblick setzt ganz plötzlich die Eisbildung ein. Fast in ganz Deutsch- laich, gußer in Ostpreußen , iiii Freistaat Sachsen , in Schlesien und Niedcrbayern, wo»och schwaches Frostwctter herrscht, ist Tau- w e t t e r eingetreten. In Westdeutschland ist das Thermometer teilweise sogar auf annähernd 10 Grad Wärme gestiegen. Auch für B q r Ti n wird für heute' mit einer Temperatur gerechnet, die zwischen 5 und 8 Grad Wärme liegt. Der westlich« milde Luft- ström, der unseb Gebiet seit Sonnabend überflutet, wird auch über Sonntag noch andauern.

Mordgerüchi in Krohnau. Mutter und Kind tot aufgefunden. In Frohnau in der Königsbacher Zeile wurde am Sonnabend- nachmittag in ihrem Landhaus die 38 Jahre alt« Frau Melanie 2. und M JfäßßWcr jSoH«.. Günther tot aufgefunden, Im Schlafzimmers in dem Miitier� und Kind leMs' lagen, Herrsch« ein solches Durcheinander, daß von der Polizei ein Ler- brechen vermutet wurde. Kriminalkommissar O u ö o S von der Reseroemordkommission des Berliner Polizeipräsidiums nahm die Ermittlungen auf und veranloßte, daß noch in den gestrigen späten Abendstunden die Obduktion der beiden Leichen vorgenommen

wurde. Nach dem ärztlichen Befund ist der Tod durch G a s- Vergiftung erfolgt. Da keinerlei'Veranlassung zum Selbst- mord vorlag, bleibt nur die Möglichkeit eines Unglücksfalles übrig. Der Mann der Verunglückten, der sich als Ingenieur für eine Berliner Firma in Spanien befindet, ist von dem traurigen Vorfall benachrichtigt worden.

Symbol der Dummheit

Das riesige schwarze Hakenkreuz, das unsere Abbildung zeigt, ist nicht etwa ein Silvester scherz; es ist keineswegs, wie man an­nehmen könnte, nachträglich in das Bild hineinkopiert worden. Massiv, schwarz, so steht es in dem Garten der Villa in der Fichtestraße 31 in Steglitz . Einstmals gehörte dieses Landhaas dem angesehenen Pädagogen und Philosophen Friedrich Paalsen, und heute dessen Sohn, dem Schriftsteller Radoll Paalsen, der aal diese riesig komisch wirkende Art aller Well kund und zu wissen tut, wie sehr er sich den Nationalsozialisten verbunden fühlt.' Das Heim des Mannes, der seine Mitmenschen ptit Jeinen and kluge ri Gedanken über Kant and Schopenhauer erfreute, ist heute zu einer Nazikaserne and damit za einer Stätte ausgesprochener Ungeistigkeit geworden. Das also ist das Ende der einst so stolzen and selbstbewußten Steglitzer Fichte- her g- Aristokratie".

I Das geheime Mikrophon. Die Fiundfnnkfiörer im Verhör/ Suche nach dem Sprecher Di« van der polltischen Polizei gestern festgenomimmen Per- sonen, die als Urheber der Rundfunkstörung am Silvesterabend verdächtigt sind, waren bis in die Abenosmnden hinein noch imnier im Verhör, und gleichzeitig waren umfangreiche Ermittlungen der mit der Untersuchung betrauten Beamten notwendig, um die Angaben der Sistierten über ihr Alibi für die fraglich« Zeit des Donneretagabeno nachzuprüfen. Es handelt sich um einen noch in> Dienst befindlichen und einen früheren Telegraphenarbciter, denen man zutraut, daß sie die notwendigen technischen Handgriffe für die Einschaltung des geheimen Mikrophons auf Grund ihrer Ausbildung durchführen konnten. Es dürfte sich aber auch noch um die Ermittlung des Mannes handeln, der die kommunistischen Parolen in die Hindenburg -Rede hineingesprochen hat. Die Reich srundsunkgesellschaft teilt zu d«r Angc- legenhest der kommunistischen Funkstörung noch folgendes mit: Die Störung traf nur den Deutschwndsender. Die Anordnung war so getroffen, daß die Verbindung vom Reichspräsidenten palais von zwei voneinander unabhängigen Mikrophonen über zwei getrennte Leitungsweg« zum Haus des Rundfunks geführt wurde. Hierdurch war die Möglichkeit geschaffen, in jedem Augenblick von einem Uebergangswege auf einen anderen überzugchen für den Fall, Saß ein», der«ine Ucbergangsrveg gestört worden wäre. Hinter dem Hauptoerftärker im Hause de» Rundfunks erfolgte die rückwirkungs- freie Verzweigung, und zwar zum Sender Witzleben, zum Deutsch - laudfender und zu dem Kurzwellensender in Zeesen auf drei ge- trennten Leitungen, serner zum Fernamt Verlin über mehrere Leitungswege und von da weiter einerseits zu den übrigen onge- schlossencn deutschen Sendern und zu der Amerikalinie, an die das europäische Ausland angeschlossen war. Im Kontrollempfang im Haus des Rundfunks wurde selbstverständlich sofort die Störung der Sendung über den Dautichlaudscndcr bei ihrem Beginn beob- achtet, jedoch konnte in dem Augenblick, als man die Störung hörte, nicht sofort erkannt werden, ob sie nur auf den Deutschlarrdsender oder etwa auch auf die übrigen Sender sich auswirkte, und ob die Störung örtlich auf dem Wege vor oder nach dem Haus des Rund- funkz erfolgte. Zur Ermittlung des Fchlerortes wurde eine kurz- zeitige Schwächung am 5>ouptoerstärker vorgenommen, die fedoch keine Schwächung der störenden. Zwischenrufe zur Folge hatte. Die eingehenden Untersuchungen haben ergeben, daß oll« Maß- nahmen, die für die Uebertragung erforderlich gewesen sind, von festen der Rundfunkorganisation sowohl als auch von feiten der Deutsche» Reichs post in vollem Umfange getroffen waren. So wurden sämtliche auf nonnolem Wege zugänglichen Kabelendoer- schlüsse und Vcrteilungsstellen während der Rede des Reichspräfi- denten durch zuverlässiges Personal besetzt gehalten, um etwa auf- tretende technische Mängel sofort beseitigen zu können. Durch diese Maßnahmen war ein Eingriff an den erwähnten Stellen praktisch ousgeschlossen, und es bestand mir noch die Möglichkeit, daß eine Störung der Red« durch Eingriffe in den Leitungsweg auf offener Streck« erfolgen konnte. Gegen solche Eingriffe kann man sich von technischer Seite leider nicht schützen, denn ez ist natürlich nicht möglich, den viele Kilometer langen Lestungsweg auch»och im Freien unter wirksam« Bewachung zu stellen.

Berlins Glückwunsch für Hindenburg .

Oberbürgermeister Dr. S a h M und Stadtverordnetenvorneher H a ß sandten dem Reichspräsidenten folgende» Glückwunsch- telegramm:Dem Herrn Reichspräsidenten sprechen wir namens des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung zum Jahres- Wechsel herzliche Glückwünsche aus.

Wir wollen von etwas anderem reden. Sie fahren nach der Schweiz , Herr Reiner. Wollen Sie denn nicht dort bleiben? Unser verarmtes Deutschland ist doch heute kein an- genehmer Aufenthalt obwohl ich persönlich sagen muß. daß man gerade jetzt nicht kneifen sollte." Ich bin der gleichen Ansicht, Herr Loriot . Gewiß ich könnte mir irgendwo im Ausland eine neue Existenz auf- bauen, den Mut hätte ich dazu, wenn es sein müßte, wenn etwa einmal ein zweites Sozialistengesetz käme. Aber heute inuß es nicht sein, und ich liebe Deutschland viel zu sehr, als dqß ich es aus freien Stücken verlassen möchte." Ja, das sagte mir Herr Reiner schon einmal in Eng- land", siel Germaine ein.Ich muß gestehen, ich hatte mir einen Sozialisten gar nicht so vaterländisch vorgestellt r Vaterländisch nennen Sie das das klingt so feierlich, so betont! Und doch ist es so etwas Einfaches, Natürliches, daß man eigentlich gar kein Wort darüber verlieren sollte. Es ist so selbstverständlich, wie Ihre Liebe zu Ihrem Bruder oder meine Liebe zu meiner Mutter." Sehr schön", sagte Walter.Uebrigens möchte ich vor- ausschicken, daß ich kein ausgesprochener Feind der Sozialisten bin, wenn ich Ihre Genossen auch nicht gerade liebe. Ader das wäre wohl auch zuviel oerlangt. Gewiß das Bürger­tum ist spießig, eng, begrenzt, es ist einfach eingeschlafen im letzten und vorletzten Jahrhundert. Und diese Situation haben Ihre lieben Genossen benutzt, um zu zerschlagen, was möglich war und sich selber aus unsere» Ruinen breit zu machen. Ich nehme es Ihnen an sich nicht übel, aber auch Sie werden es mir nicht verübeln können, wenn ich unser« neuen Männer in Deutschland mit den gleichen gemischten Gefühlen betrachte, wie die asten-- Er spielte nervös mit dem Füllhalter» der au seiner Westentasche befestigt war. Ich habe nicht dos geringste Recht, eine andersgerichtete Anschauung zu verübeln", erwiderte Reiner richig.Aber so ist es nicht, daß wir die asten Formen zerschlagen haben. Sondern das hat der Krieg getan. Der Krieg hat alles auf- gelockert, er hat etwas Neuem die Wege geebnet. August Bebel hat das schon vor Jahrzehnten vorausgesehen. Er hat einmal nach einer heftigen Kritik der militaristischen Politik des alten Deutschland gesagt, daß ein neuer Krieg die be- stehende Gesellschaftsordnung hinwegfegen werde und damit eine Warnung ausgesprochen. Aber diese Warnung ist nicht gehört worden." j

Nun. die Hauptsache ist jetzt nur die. daß es die neuen Männer auch wirklich besser machen, als die Bourgeois", sagte Germaine,daß sie den praktischen Beweis dafür erbringen. daß sie ihnen an Tüchtigkeit, an Weste, an Tiefe der Einsicht überlegen sind." Ja. Fräulein Loriot. diesen Beweis zu erbringen, muß tatsächlich unsere Aufgabe sein, und sie ist es auch. Nur dürfen Sie die furchtbare Wirtschaftslage nach dem Kriege nicht als Gegenbeweis ansehen! Wenn Sie eine total her- untergewirtschaftetc, auseinanderfallende, mangelhaft vorge- bildete Schülerschaft in die Hand bekommen, so wird man auch von Ihnen nicht verlangen, daß Sie in wenigen Tagen daraus eine Musterklasse machen! Und diese paar Jahre nach dem Krieg sind Tage im Völkerleben, vielleicht noch weniger! Und dann noch eins! Auch wir sind Menschen. Menschen mit allen Fehlern und Schwächen. Auch bei uns gibt es minder- wertige Subjekte, denen die Partei nur Mistel zum Zweck ist, Demagogen. Ehrgeizige, die nur ihr eigenes Ich kennen. Denn ich sagte Ihnen schon in England: Das Mitgliedsbuch allein tut es nicht! Sondern nur die uermüdliche Arbest an uns selbst. Diese Typen tauchen in allen Massenbewegungen auf. Ich brauche Ihnen nicht zu versichern, daß wir dem nicht einfach zusehen und die beiden Augen zudrücken. Aber, sehen Sie, wenn unter ein paar tausend Menschen nur ein einziger von dieser Sorte sich befindet und Sie begegnen diesem einen, dann werden Sie von ihm aus auf uns alle schließen, werden ihn als Gegenbeweis emofinden. Und fast fürchte ich, Herr Lorhot, daß Sie uns alle ein wenig von diesem Gesichts- punkt aus sehen--." Erschreckt brach er ab, denn Walter war aufgesprungen und hatte sein Glas auf dem Boden zerschmettert. Ein anderes Glas! Sofort! Sofort!" schrie er den Kellner an. Er schien in furchtbarer Erregung zu sein und nicht mehr zu wissen, was er sprach. Dann warf er sich auf den Stuhl zurück.Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr." Reiner und Germaine führten ihn hinaus und brachten ihn nach Haufe. Es muß Retttinq geben für Ihren Bruder", Reiner hiest abschiednehmend ihre Hand,und es gibt auch Rettung. verlassen Sie fickz darauf! Bringen Sie ihn nGch Berlin , so­bald er wieder aufstellen kamt, zu mir! Ich werde ihn als meinen eigenen Brüder betrechten. Wir haben Kliniksn, die mit den modernsten Apparaten ausgerilste.t sind, in der die neuesten Forschungsergebnisse berücksichtigt werden, wir haben bedeutende Aerzte. die bestimmt einen Rat wissen und Hessen können! Ich selbst kenne einige Mediziner ich werde mich überall erkundigen, was man tun könnte. Verlassen Sie sich auf mich und haben Sie Vertrauen zu mir, ich werde nichts unversucht lassen! Und meine Mutter sie weiß von Ihnen, ich habe ihr alles erzählt. Sie wird Master pflegen wie ibren eigenen Sohn!" Germaine drückte seine Hand.Ja", sagte sie,das ist eine Hoffnung, eine letzte Rettungsmöglichkeit--* j

37. Hell und warm schien die Morgensonne ins Zimmer. Germaine ging leise hin und her und stellte blühende Kirsch- zweige auf Fenstersims und Tisch. Es ist herrlich draußen, Master", sagte sie und trat an das Bett des Bruders.Die Kirschbäume sind übersät von Blüten! Sobald du ausstehen kannst, mußt du in den Garten gehen! Und dann fahren wir nach Berlin !" Walter schloß die Augen.Du wirst fahren", antwortete er.ja, so wird es fein--, aber ohne mich. Dieser Herr Reiner ist ein sehr guter Mensch, ein ganz seltener Mensch ich weiß, daß er alles für mich tun würde. Aber jetzt ist es zu spät, Germaine!" Walter! Seit wann bist du so mutlos! Hast du ver- gessen, was du schon alles ausgehalten hast, den Krieg, die Operation, du wirst auch das noch bezwingend Ich bin so hoffnungsvoll, ich kann dir nicht sagen, wie schr!" Walter zog die Schwester nahe zu sich heran.Es ist möglich, wenn ein Wunder geschieht! Aber der Glaube an das Wunderbare kommt, wenn man in der Wirklichkeit keinen Weg mehr vor sich sieht! Germaine. wenn es einmal mit den Nieren anfängt, dann wird die Sache brenzlich! Letzte Woche konnte ich doch ein paarmal kaum meine Stiefel anbekommen, so dick und geschwollen waren meine Füße. Das sind alles Vorzeichen--. Aber nun fange bloß nicht an zu weinen, Schwesterchen, das vertrage ich nicht!" Ich weine ja nicht, Walter. Aber Doktor Heim jagte mir doch gestern abend noch, das würde sich alles wieder geben. Du seist nur außerdem noch mit den Nerven überreizt, denn die Schufterei, wie du sie seit Wochen treibst, könne kein Körper in deinem geschwächten Zustand ertragen!" Das gute Heimchen!" Walter lachte wehmütig.So jammervoll sah er mich an, als ob er der Patient wäre und ich der Medicus!" Soll ich vielleicht mal den Medizinalrat" Aber Walter unterbrach sie.Um Gotteswillen! Der kann mir auch nicht helfen! Mein Körper streikt einfach, will nicht mehr aber natürlich tonn das mal wieder besser werden", fügte er mit einem Blick in das Gesicht der Schwester hinzu.Menschen, die viel tränker waren als ich. sind wieder gesund geworden. Aber ich wollte dir etwas anderes sagen. Dieser Herr Reiner-- wie er das so gerade heraus sagte. es fei ein Wunder, daß er dich kennen gelernt hätte! Es ist aber auch so. Wenn der Tischplatz neben ihm nicht zufällig frei gewesen wäre, dann hättet ihr niemals erfahren, daß ihr zusammengehört!" Ja, ich schätze Herrn Reiner sehr", sagte Germaine. Er weiß sehr viel, und er hat einen guten Ccharakter." Walter schien ihre Antwort nicht zu hören.Ja, das ist festfam", sagte er vor sich hin. Dann sah er die Schwester an. Er kommt aus einem anderen Lager als ich--, und doch ist er vielleicht der einzige Mensch, der zu dir poßr,

Germaine."

(Fortjetzung folgt.)