Einzelbild herunterladen
 

Nacht über Ravenna  , polis

Die Ankunft bei Nacht in einer fremden Stabt hat stets etwas Geheimnisvolles. Liegt obendrein diese Stadt noch in einem fremden Lande, mit fremden Menschen, die eine unverständliche Sprache sprechen denn sie reden selbstverständlich ihren Dialeft­mit Häusern, die gleich Stuliffen einer füdlichen Oper dastehen, mit Bäumen, die irgendwie anders find als zu Hause, so fühlt man fich plöglich traumhaft entführt. Eine abenteuerliche Luft weht über allem. Die Dinge stehen im Lichte weniger Lampen, und dicht dahinter beginnt das Dunkel, von dem man nicht weiß, wohin es führt, in Gaffen, hinter denen vielleicht ein Geheimnis lauert. Verschwiegene Gänge find da, aus denen zornige oder lachende oder gleichgültige Stimmen flingen; immer aber sind sie fremd und ge­heimnisvoll. An den Straßeneden stehen Menschen, die dich mustern. Eine Zigarette glüht irgendwo aus dem Dunkel. Alles steht aufgebaut wie ein Film. Man spielt eine Rolle darin, aber es ist noch ganz ungewiß, welche: Jeden Augenblid fann ein Ge­jicht auftauchen, ein Mensch, vor dem man erschridt, eine Frau, die ein Schicksal bedeutet. Eine Handlung fann abrollen; fie fann grauenhaft werden; Schreie werden ertönen, ein Schuß; jemand wird sterben; Großaufnahme; abblenden...

Und dann steht man plöglich, aus einer diefer Goffen auf tauchend, auf der Piazza Vittorio Emanuele, wie der große Plaz jeder kleinen italienischen Stadt heißt, und überall find Männer in Gruppen, und es wird laut und heftig diskutiert. Bor den paar Cafés fizen sie an den fleinen Tischen, trinken ihren Kaffee nero und tun aufgeregt. Selbstverständlich find fie weder heftig nodi aufgeregt, und das große Geschrei ist weder ein Streit noch der Anfang einer Schlägerei. Sie sind nur verschiedener Mei­nung. Vielleicht noch nicht einmal das. Sie unterhalten sich, und wenn es nicht laut und bewegt dabei zugeht, so ist es eben feine Unterhaltung.

-

ist plöblich verschwunden; der Platz liegt stumin und vergessen da. Ich schlendere nach dem Marktplatz zurüd die Via Giuseppe Mazzini   entlang. Und hier erlebe ich das schönste Nachtbild der Stadt Ravenna  . Da liegt ein schmaler, rechtediger Blah, auf der cinen Seite das schöne Hotel Byron, mit venezianischen Säulen und Fenstern; am Rande schließt San Francesco ab; daneben steht etwas theatralisch der Held Garibaldi  , und weiter zurück liegt das Grabmal des Dichters Dante. Der Mond strahlt hell und hoch über Häuser und Platz und gibt dem Ganzen jenes Licht, das alles zusammenklingen läßt in einem reinen und lang hinschwingen den Afford. Und plöglich ist man irgendwie mitten in der Zeit vergangener Jahrhunderte. Unser Bewußtsein hat den Zeiger der Weltenuhr zurückgedreht. Es gibt keine Autos mehr, feine Eisen­bahn, keine Zeitungen, feine lärmende Zivilisation, teine Schwarz­hemden und feinen Muffolini: nur dieses Bild ist da, und es it Wirklichkeit, und man steht mitten drin. Die Geschichte wird wach, die man angelesen hat, und wird irgendwie Gegenwart und lebendige Nähe...

Ich reiße mich endlich los, gehe nach der Piazza zurüd, in ein Café Dort treffe ich einige Deutsche, einen oftdeutschen Maler, einen sächsischen Studenten und einen stramm nationalen Re­gierungsbaumeister aus Ostelbien. Rasch schnellt der Zeiger der Beit vorwärts. In wenigen Eefunden sind Jahrhunderte zurück gelegt, und die Situation wird beherrscht von der fluigen und arro­ganten Schnauze jenes Wesens, an dem die Welt ganz gewiß nicht genefen möchte. Nirgendwo ist mehr die Patina der Vergangen heit; nichts ist romantisch; nichts ist phantastisch oder gar unheim­lich alles ist flar, und selbstredend haben wir immer recht. Rolf Gustav Haebler.

DUCED

Die Posaunen von Jerichow  .

Raum ist man über den hellen Blak hinweg, an ein paar fingend marschierenden Jugendtruppen Mussolinis vorüber, so taucht Wenn wir an Jericho  , die palmenreiche Dafe im Jordanial un man wieder in das unheimliche Dunkel der Gaffen unter. Ich folge meit des Toten Meeres denken, so verbinden sich mit dieser Vor­einem unbestimmten Gefühl durch die menschenleeren, holprigen stellung unweigerlich Erinnerungen an den Religionsunterricht der Blaz stoßen, auf dem eine der alten Kirchen steht, mit ihren wunder Schule, nämlich on jene biblische Erzählung, nach der die Mauer der vollen byzantinischen Mosaikbildern, aus der großen Zeit Raffartbefestigten Stadt durch Posaunenschall und Feldgeschrei der vennas. Denn hier, in dieser 15,000 Menschen fassenden Stadt, erobert worden sei. So oft schon hat sich's erwiesen, daß lleber Denn hier, in dieser 15.000 Menschen faffenden Stadt, Rinder Ifraels zusammengestürzt und ericho folcherart mühelos war vor 1500 Jahren die faiserliche Residenz: wohlbefestigt, von Sümpfen umgeben, unmittelbar an dem heute 11 Kilometer ent lieferungen der Bibel ein durchaus realer Rern zugrunde lag; ist fernten Meer, Hafenstadt, Residenz der Oftgoten. Hier liegt unter auch in diesem Folle etwas Bahres daran? Grabungen aus aller einer 8000 Sentner schweren massiven Kaltsteintuppel Theoderich jüngster Zeit, die ein englischer Gelehrter, John Garstang  , seit 1930 der Große begraben. Im 5. und 6. Jahrhundert war hier ein bei Jericho   ausführte und noch gegenwärtig fortsetzt, haben darüber, Klein Byzanz alfo eine der wenigen Städte, in denen man mie die bekannte naturwissenschaftliche Zeitschrift ,, Rosmos" foeben net fene riesenhaften Mofaifen sieht, die in ihrer Linienführung fo berichtet, zum Teil ganz überraschende Aufschlüsse gebracht. modern und in ihrem mit Gold durchsäten Bunt so alt sind. Mit

vielen Bafiliken und ehrwürdigem Gemäuer. Mit vielem anderen, das jezt in der Nacht freilich nicht zu sehen ist, In dieser Stunde ist alles nur eine duntie, fulissenhafte Welt, durch die ich allein und etwas unsicher wandere. Aber id) habe mich nicht getäuscht. Es wird hell, und dann stehe ich plöglich vor dem Dom. Auf einer hohen Säule davor steht eine Madonna, von einem Scheinwerfer hell angeflutet. Das wirft ganz ummittel­bar theaterhaft und ein menig titschig. Im Dam ist eben der späte Abendgottesdienst aus. Viele Frauen und Männer drängen zur Tur hinaus. Der Rüfter löscht die Kerzen. Das Flutlicht draußen

Zunächst ermies sich's, daß schon lange por den Zeiten Jofuas, befestigte. Shabt war, deren Häuser das gesandte hügelplateau be um 1800 bis 1600 von Christus, Jericho   eine mächtige und start deckten, und die in ihrer ganzen Ausdehnung durch Verteidigungs­mälle, Mauern und Gräben geschützt war. Als die Israeliten ins Land tamen, hatte Jericho   den Gipfel feiner Madyt längst hinter sich. Etma inn 1600 vor Chriftus, also rund zweihundert Jahre vor der Antunft Jofuas, muß irgendeine Katastrophe die Stadt heimgesucht und nahezu vernichtet haben. Das neue Jericho, das num entstand, mar wesentlich fleiner als das alte; és mag nady Garstangs Be­redungen faun mehr als 1500 Einwohner, also vielleicht 300 bis

INVENTUR  - AUSVERKAUF

400 waffenfähige Männer gehabt haben. Die Befestigung bicher Stadt, die auf den Trümmern der älteren, zerstörten Festungsmerte angelegt wurde, bestand aus zwei parallel verlaufenden Siegel mauern, von denen die äußere etwa 1,80 Meter, die innere etwa

3,60 meter did war. Nimmt man hinzu, daß die Innenmauer wahrscheinlich eine Höhe von acht bis neun Metern hatte, so find das für die damalige Zeit recht respektable Ausmaße; allein troiz dieses beträchtlichen Aufwandes muß nach Garstangs Untersuchungen die ganze Anlage als recht fehlerhaft bezeichnet werden. Der Unter bau entbehrte der Festigkeit, die einzelnen verwendeten Lehmziegel, die an der Sonne getrocknet waren, wiesen verschiedene Größe auf, Löcher und Lücken waren vielfach nur mangelhaft mit Mörtel vera - zumal auf dem unsicheren Untergrund schmiert; und so waren die Mauern schon durch ihr ungeheures Gewicht eine schwere Gefahr, in ganz besonderem Maße natürlich die Außenmauer, die sich hart am Hügelrande erhob.

-

-

Nach allem genügte, wie man sich leicht vorstellen kann, ein verhältnismäßig geringer Anstoß, um die Mauern zum Einsturz zu bringen; und wirklich haben die Grabungen Garstangs einwandfrei erwiesen, daß beide Mauerringe durch irgendein Ereignis um das Jahr 1400 v. Chr. herum so gut wie völlig zerstört wurden. Dieser Zeitpunkt ließ sich aus, dem Bemalungsstil, der in bestimmten Schichten aufgefundenen Scherben von Vasen und Tongefäßen ziem lich genau bestimmen. Bei jener Katastrophe fiel die äußere Mauer völlig zusammen, und ihre Trümmer stürzten den Hügel hinunter. Auch die innere Mauer wurde in weitestem Umfange zerstört; mur dort, wo sie sich an einen zitadellenartigen Festungsturm anlehnie, hat fie fich zu einem geringen Teil bis zu fünfeinhalb Metern Höhe erhalten. Tatsache ist, daß die Mauern so gründlich zusammen brachen, daß die Belagerer mühelos in die sonst nur durch ein ein ziges Tor zugängliche Stadt eindringen konnten. Auch dieses Tor, das sich gegen die Quelle hin öffnete, hat nian bei den Grabungen wiedergefunden; ebenso wie die Zerstörung, mit der die Israelitent gleich nach dem Fall der Mauern die Stadt heimsuchten, reichliche Spuren hinterlassen hat.

Welcher Art hat man sich nun das Ereignis vorzustellen, das die Mauern der Stadt so plöglich zum Einsturz brachte? Nach Garstangs Ansicht ist zwar die Möglichkeit, daß die Mauer von den Belagerern von außen her unterminiert worden sei, nicht von der Hand zu weisen. Wahrscheinlicher aber ist, zumal nach den im Frühjahr 1931 erhobenen Befunden, daß mährend der Belagerung Außenmauer ins Banken brachte, worauf dann der innere Teil Jerichos durch die Jfraeliten ein Erdstog die ohnehin wenig stabile in großer Ausdehnung nachstürzte. Dabei ist es von untergeord nefer Bedeutung, ob das Naturereignis den Ifraeliten tatsächlich schon nach sechs Tagen zu Hilfe tant oder ob die Belagerung wiele leicht auch länger gedauert hat. Auf jeden Fall hat die Annahme einer Erdbewegung um so mehr Wahrscheinlichkeit für fich, als Palästina ja ein häufig von Erdbeben heimgesuchtes Land ist, und auch Jericho   in dem von Erdstößen befonders bedrohten Gebiet liegt. Beben gewaltige Berwüstungen angerichtet; die damals zerstörten Roch 1927 hat in dem nicht weit entfernten Nablus  ( Sichem  ) ein Straßenzüge findet der Besucher dieser Stadt noch heutigen Tags zum größten Teil in Trümmern liegen. Daß eine solche Perisde von Erdbeben auch in jenen Zeiten das. Land heimsuchte, als die Kinder Jfraels Palästina eroberten, liegt also durchaus im Bereich des Möglichen; ja, es wird sogar wahrscheinlich durch eine Stelle im fünften Kapitel des Buches der Richter, wo Deboras Triumphs lied verkündet: Herr, da du von Seir auszogest, und einhergingeft vom Feld Edom  , da erzitterte die Erde." Dr. Gerhard Venzmer  .

ZAUBERPREISE

Ein Riesenposten

Brücken

Boucle- Teppiche u.Vorlagen

schwere Qualität, möd Muster 200 ca.

67

300 statt 42- jetzt 24-120 statt 69 jetzt 295

Riesenmengen

70

135 statt 75 jetzt 4.50

Tournay- Teppiche 90

erstes deutsches Markenfabrikat

180 stat1650e790

Ein Riesenposten

Tournay- Teppiche

altbewährtes Fabrikat

200 statt 290 Telz 148

Extra schwere

Jelzł

Auslege­

Ubermaß- Teppiche ware Boude

mit eingeknüpfter Franse

300 statt 125- jetzt 59-0 Stat1850 jetzt 950 320 statt 560- jetzt 245­

40.000 METER

Läuferstoffe

erste Markenfabrikate

60.000 METER

Dekorations- Stoffe

statt 90statt 795 stalt 80 statt 60 shalt

staft

erste Fabrikate bis 130cm breit

6502 7803 1230516% 76090, 165 24060

2.90

stall

395

Steppdecken 150/200 Daunendecken 150/200 Wollfüllung Start 1650 jetzt 890 Kute Dames Sob   55- jetzt 37­

Kunstselden- Damast

Kunstseiden- Damast, Satin­

rücken quie Stall

DIE LOSUNG UNSERES PREISAUSSCHREIBENS:

16.50

12.50

14

9.50

19.59

535

BENS: W

49

15.50

68

79.7

DIE PREISTRAGER:

& Preis fokaans Frühaut, Tempelhof   Lladsakof Arnulfstr, 31

2. Preis Emmy Krause, Charlottenburg  

Elisabeth Str. 5

Den vielen Tausenden

Einsendern die keinen Preis erhielten, moge

3. Preis Carl Fischer, Berlin   N 58, forgerde S der nachfolgende

4. Preis Willy Brock, Lichterfelde  , Annostr. 19

5. Preis Kathe Lehmann, Bedin; Waher Str. 14.

6. Preis Martha Gorgas, Steglitz  , Rugest. 2-

7. Preis Erno Fregni. Baumschulen. Heidekamp

8. Prais Martha Engel, Charlbg. Kois- Augusta- Allee 62

9. Preis Schöfer,   Berlin NW, Bramar Str. 63

10, Trostpraises

Vers als Trost dienen:

Jeden kann die

Firma MAASSEN

Wirklich nicht

Charlotte Sabkowick,   Neuenhagen, B., Wilhelms. 36 gewinnen lassen

Clara Eichelbaum,   Berlin NW 87, Waldstr. 16,4 Charlotte John,   Berlin N 113, Wichertstr. 56

Kata Salomon, Neukolln, Wildenbruchplatz 1

Dora Bleiweiss,   Berlin Q, Frankfurter Allee 321

Gertrud Hoppe,   Neuhardenberg b. Trebnitz, Kr. tebus

Aber wer dart seine Sachen

Charlotte von Notzmer.   Friedrichsfelde. Dallwitzstr. Ständig kauft kann

Helene Grunke,   Berlin O 112. Gesslerstr. 8

Karl Ronke,   Schöneberg. Ebersstr. 12.

Frits Birr Friedenbv.   Robes. 68

trotzdem lachen!

KT- HOCHST

einfarbig Haargarn 68cm breit

195

mir

Beginn

4. Januar

Im  INVENTUR AUSVERKAUF MAASSEN

wirklich ganz unglaublich niedrige Preise!

Auf Wunsch

Soweil

Gardinenu.Stores| Halbstores Meterware

in bekannten OTAG- Qualitäten moderne Gitterstoffe, Fein- u.Grob Riesenmengen zum Aussuchen filet. zum Teil ganz Handarbeit statt statt statt statt 90

750

jetzt 19515 1etzt 39522- jetu 695 290 jetzt 950 2015- jetzt 59

Vorra Möbelstoffe Bettdecken Filet Tischdecken

Beginn

Epinglé, Frise. Wall- Moquette pa Ausführung m. Handfilet aparte Musfer.reiche Hand führende Fabrikate 130cm od. Tülldurchzug zAussuch arbeit mit Franse, 130 Fund requl Preis 4750 Wert bis

statt

$ 175 590

$ 25- jetzt 950 1450 jetzt 590

4.Januar Diwandecken Tischdecken Bettumrandungen

Fußkissen

Moquette mit Seidenglanz Kunstseide u.Moquette aparte Muster, 1Läufer schwere Qualität. Markent in mod. u.Persermustern 70-350, 2 Vorlagen 70-140

bis 650 jetzt 953 500 start 45- jetzt 2350 160 statt 950 jetzt 390 sfalt 42- jetzt 2150

OTAG

Zahlungserleichterung   BERLIN LEIPZIGER- STR.90 ECKE MARKGRAFEN

Dors gu nimmal­Das Wehrt nicht wieder

Aych

Starke Figuren

finden bei uns gine

große Auswahl In

allen Abteilungen

MAA EN

DAS SPEZIALHAUS FÜR   DAMEN: U. HERREN KLEIDUNG  BERLIN W. LEIPZIGER STR.42

Auf regulare Ware 10%

Rabatt

Neubauwohnungen

mit gesenkten Mieten

per fofort oder später

mit und ohne Zentralheizung bezw. Warmwasserversorguns. Um Bolispart Rehberge. Müllerstr. 94--98, Afrikanische Straße Verwalter Mdch. Spatopmunder Straße 28. Tel.: Bedding 1727.

Reinidendorf- Oft, Bantower Alee Eee Benke- und Rühlemeinstraße. Berwalter Hensel, Bentestraße 48. Tel:   Reinickendorf 8085.

Breitkopf, Ede Amendestraße

Sausmart Schmidt. Breitlopfftraße 43. Reinidendorf- West, Waldow, Sumboldtstraße.

Berwalter Friedrich, Baldomstraße 32.

Tel: Reinidendorf 5041.

Nähe   Gesundbrunnen, Drontheimer. Goldiner Straße. Sauswart Wiegand, Saldiner Straße 57. Um Bahnhof Meißenfee. Grefftrage

Bermater Fifel. Gtellitraße 50 a.

Sel: Aleranber: 7485

Pantom, Trelleborger, Bring Heinrich- Straße, Eschengraben. Bermälter Behrendt, Trelleborger Straße 41.

Zal: Bantom 8596.

Malershof. Sandjern, Oppenstraße

Berwalter Gens, Sronprinzenstraße 120.

Tel.: Ablershof 7788.

Steglig, am Breitenbachplak, Forst, Bugge, Opizstraße.

Berwalter Budwig, Opigitraße 5.

Tel: Steglig 8084

Schmargendorf, Breite, Kirchstraße

Hauswart Liffel, Breite Straße 39.

Wohnungsbaugesellschaft Eintracht

Gemeinnügige Aftiengesellschaft  

Berlin W 35, Potsdamer Straße 111

( Tel: Kurfürft 3814)

Gefchäftszeit Täglich 9-4 Uhr, Sonnabends 9-2 Uhr.