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Vernunft stärker als Parolen.

Der Zusammenbruch der kommunistischen Aktion.

Der von den Kommunisten für Anfang Januar| fein Geheimnis, wenn wir sagen, daß man auch im Reichsarbeits­propagierte Generalstreit ist nirgendwo ministerium von der Unhaltbarkeit der Lohnregelung der Berg­in Erscheinung getreten. Die KPD.- Stra arbeiter überzeugt ist. tegen sind um eine Niederlage reicher.

Von dem deutschen Arbeiter fönnten in Deutschland manche Leute etwas lernen. Vor allem die Herrschaften, die es sich in den

Stopf gesetzt haben, fie allein tönnten und müßten den deutschen Arbeiter führen. Bei manchen dieser Herrschaften ist die Einbildungs­fraft so starf, daß sie allen Ernstes den deutschen Arbeiter für einen Generalstreik mobilisieren zu können glaubten, der unmittelbar nach Neujahr einsehen sollte. Die größenwahnsinnigen Niederlage= strategen der fommunistischen Revolutionären Gemert­fchaftsoppofition haben jedoch ihre Rechnung ohne den deutschen Arbeiter gemacht. Diefer deutsche Arbeiter ist nicht so dumm wie die, die sich aus eigener Machtvollkommenheit zu feinem Führer aufwerfen wollen.

Die Generalstreifparole verwandelte sich binnen 24 Stunden in eine Generalpleite der RGO

Ueberall im Reich und vor allem in Westdeutschland, im Ruhrs renier, fielen die fommunistischen Streifheßer bei den Arbeitern ab. Alle Terrormaßnahmen der kommunistischen Stoßtrupps, durch die die Arbeiter gezwungen werden sollten, einen Streitunsinn mitzu machen, waren vergebens. Bo die Streifparole da und dort befolgt wurde oder unter Drud wohl oder übel mitgemacht werden mußte, war faum etwas von einer Auswirkung auf die betreffenden In dustrien zu spüren. Weder in Berlin noch in Dortmund noch in Essen noch in Köln noch sanft irgendwo fand die Streifparole der RGO. ein nennenswertes Echo. Die Presse lonnte daher bereits am Montagabend ganz allgemein das Scheitern der großen fommunisti­fchen Streifaftion feststellen.

Die Kommunistenpleite ist offenfundig. Die Blamage der kommunistischen Phrasendrescher ist riesengroß: denn zu keinem Zeitpunkt fonnten sie mehr auf Anfang rechnen als in diesem Augenblid. Nie war der deutsche Arbeiter mehr von Erbitterung und Empörung erfüllt als in diesen Tagen, und gerade der Bergarbeiter, dem die Notverordnung besonders übel mit spielte, hätte Grund genug, mit der Fauft auf den Tisch zu schlagen oder die Grubenlampe in die Ede zu feuern. Der Kohlengräber, der im Hinblick auf seine harte Arbeit von Rechtswegen mit seinem Lohn an der. Spitze stehen müßte, steht weit hinten an 14. bis 16. Stelle, und die Notverordnung hat seinen Lohn nicht wie bei den meisten übrigen Arbeiterkategorien auf den Stand von Januar 1927, son: dern auf den Hungerstand von 1925 heruntergedrückt. Warum das geschah, ist bekannt, auch dem Bergarbeiter bekannt. Er weiß, was der englische Inflationsexport für die deutsche Kohle in den Kampfgebieten der Konkurrenz bedeutet. Aber von dieser Erkenntnis wird er nicht satt. Mit Recht beschwert er sich darüber, daß die Regierung nicht zwischen seiner Notlage und der Zwangslage des Kohlenmarfies einen ver­mittelnden Ausgleich angestrebt hat. Was man dem Bergarbeiter im Lohnabbau aufgepadt hat, ist ein Unrecht und bleibt ein Un­recht, und dieses Unrecht muß verschwinden, und wir verraten wohl

Wenn man sich das alles vergegenwärtigt und wenn man daran denkt, wie auch über den Kreis der Bergarbeiter hinaus in den deutschen Industrierevieren in diesen Tagen die Not durch alle Gaffen schreit, wie überall der Lohnabbau den Hungerriemen noch

enger schnürt, dann grenzt es geradezu ans Wunderbare, daß der Funke der Streifparole der Kommu nisten nicht gezündet hat

Der deutsche Arbeiter ist, wie das Erempel zeigt, ein nüchterner Mensch. Gemarnt durch viele bittere Erfahrungen im Laufe des letzten Jahres betrachtet er seine Lage faltblütig- kritisch; aber auch er ist doch schließlich nur ein Mensch, und wir wundern uns wirk­lich nicht, wenn da und dort auf einer Grube oder in einer Fabrit ein paar hundert Mann der kommunistischen Streifparole ge­folgt sind.

Benn die Arbeiterschaft überall in überwältigender Mehrheit es abgelehnt hat, den kommunistischen Generalstreifunfinn mitzu­machen, so ist das ein Tatbestand, der bel der Regierung und nicht mur bei ihr, sondern überall im Reiche stärkste Beachtung und Achtung verdient; denn darüber geben sich doch wohl die maß­gebenden Stellen keiner Täuschung hin: die Ruhe, auf die die Generalstreifparole der Kommunisten stieß, ist eine unheim= liche Ruhe. Die Selbstbeherrschung des deutschen Arbeiters darf die maßgebenden und verantwortlichen Stellen nun nicht etwa dazir verleiten, sich einzureden, es sei alles in Ordnung.

Es wäre verhängnisvoll, wenn die Regierung sich durch die vorbildliche Haltung des Arbeiters nun etwa einlullen ließe

forgen, daß die Selbstbeherrschung des deutschen Arbeiters nicht falsch Die Gewerkschaften werden, soweit es auf sie antommt, dafür gedeutet wird. Diese Selbstbeherrschung ist, wie auch in den Reihen der christlichen Gewerkschaften neuerdings mit besonderer Betonung hervorgehoben wird, der erfreulichste Attivposten immitten der all Die Gewerkschaften", so schreibt z. B. die Sozial- Wirtschaftliche gemeinen Depression, Resignation, Ungewißheit und Unsicherheit. schaften herausgegeben wird, in einer beachtenswerten Neujahrs­Korrespondenz", die vom Gesamtverband der christlichen Gewerf­betrachtung, wissen, um was es geht. Sie haben nicht umsonst jahrzehntelang gekämpft um ihre gleichberechtigte Einordnung in das Ganze. Jetzt gilt es über alle Gegenwartsnot hinweg die wejent lichste Grundlage des Erreichten in die Zukunft hinüberzuretten. Sie tun das mit der Besonnenheit, die nur disziplinierten Menschen eigen ist.

Die gewerkschaftliche straffe Schulungsarbeit langer Jahrzehnte ist nicht vergeblich gewesen Sie hat den Arbeiter gelehrt, daß in Notzeiten ihr größter Feind radikale Unbeherrschtheit ist, die wohl alles zerschlagen fann, aber nicht einen einzigen Baustein zum Wiederaufbau zu liefern im­stande ist."

Rückblick auf Genf .

Die internationale Sozialpolitik im Jahre 1931.

Am Internationalen Arbeitsamt wird viel herum Gemäfelt. Zur Ehre des Amtes muß jedoch gesagt werden, daß es gerade im vergangenen Jahr trotz der fürchterlichen Ungunst der Zeitverhältnisse zu seinem Teil alles getan hat, um mit internatio­nalen Mitteln der Not der Zeit zu steuern. Es hat wirksame Maßnahmen vorgeschlagen, um das Los der mehr als 20 Millio­nen Arbeitslosen in der Welt zu verbessern. Sein Arbeits­befchaffungsprogramm, zu dem bereits 13 Regierungen ihre ins einzelne gehenden Pläne eingereicht haben, war ein mutiger Borstoß. Ebenso hat es in der Frage der 40 Stunden Woche nicht die Hände in den Schoß gelegt. Vor furzem erst hat das Amt eine Denkschrift veröffentlicht-fie wurde vom Arbeitslosen­ausschuß bereits beraten, in der eindeutig zum Ausdruc tam, daß die 40- Stunden- Woche heute zweifellos die beste Arbeits zeitgrenze darstelle.

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| Maßnahmen zur Linderung der Not eine wichtige Aufgabe erfüllt, hat das Internationale Arbeitsamt in seinen Untersuchungen ein­deutig nachgewiesen.

Die fünfzehnte internationale Arbeitskonferenz hat im Jahre 1931 auch die Frage des Mindestalters für die Zulassung von Kindern zur Arbeit in nichtgewerblichen Berufen in erster Be­ratung behandelt. Es ist zu hoffen, daß über diese Frage 1932 ein internationales Abkommen zustande kommt, das den Kreis der internationalen Kinderschutzübereinkommen schließt.

Angesichts der Bestrebungen der internationalen Arbeitsorgani­fationen, zu ihrem Teil zur Krisenbekämpfung beizutragen, mußten naturgemäß die übrigen Aufgaben in Genf etwas zurüdtreten. Sie find deshalb jedoch nicht vernachlässigt worden. Das beweist bereits ein Blick auf die

wissenschaftliche Tätigkeit des Internationalen Arbeitsamts.

Diese Feststellung hat den Unternehmern in Genf Anlaß Neben wichtigen Untersuchungen auf dem Gebiet der Arbeitslosigkeit gegeben, das Internationale Arbeitsamt einer

einseitigen Stellungnahme zugunsten der Arbeiter

zu bezichtigen. Wenn es nach den Unternehmern ginge, dann hätte das Amt schon längst feine Tätigkeit einstellen können. Angejichts

dieser unaufhörlichen Quertreibereien muß man die unverwüstliche Zuversicht der Führung des Internationalen Arbeitsamts, die un­verdrossen um den internationalen sozialpolitischen Fortschritt weiter­fämpft, geradezu bewundern. Die besten Arbeiten des Amts müssen freilich wertlos bleiben, wenn die Regierungen nicht für die Durchführung der internationalen Vorschläge und Bestim mungen mit Energie eintreten. Da ist z. B. das Arbeitszeitüberein­tommen im Kohlenbergbau; es ist noch nicht ratifi ziert, obwohl alle europäischen Regierungen in Genf dem Uebereinkommen zugestimmt haben.

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Beschlüsse des JGB.

Am Montag trat der Vorstand des JGB. in Berlin 318 einer Sigung zusammen. Zur Beratung stand unter anderem der Bericht über die Lage der Gewerkschaften in Latein= amerika. Im Hinblick auf die Besprechungen mit Ber­nächst in Genf stattfinden werden, wurden verschiedene Maß= tretern der Gewerkschaften der südamerikanischen Länder, die dem nahmen beschlossen, um ein engeres Zusammen arbeiten mit der Gewerkschaftsbewegung Lateinamerikas herbei­zuführen.

Eingehend wurde die Frage einer innigeren Zusammenarbeit des JGB. mit den internationalen Berufssekre

tariaten auf organisatorischer Grundlage erörtert. Die ver schiedenen Möglichkeiten sollen der bevorstehenden Ausschuß­fizung und der Konferenz der internationalen Berufssekretariate in Bern unterbreitet werden.

des

Für die gemeinsame Abrüstungsfonferenz GB. und der SAJ, die am 11. und 12. März in Bern statt­finden wird, wurden die letzten Vorbereitungen getroffen. Am Tage vor dem Zusammentritt der Abrüftungskonferenz des Bölker­bundes wird die internationale Petition der organic fierten Arbeiterschaft dem Vorsitzenden der Abrüstungs­fonferenz durch die Vorsitzenden beider Internationalen sowie die reicht werden. beiden Vorsitzenden der gemeinsamen Abrüstungstommiffion über­Die Tagung des Borstandes wird am Dienstag fortgesetzt.

Die Lohnabbau- Guillotine.

Halle( Saale) , 4. Januar. ( Eigenbericht.)

Der Landesschlichter für Mitteldeutschland hat die Tariflöhne für den Brauntohlenbergbau auf Grund der Notverord­nung um 15 Prozent gesentt. Wenn auch die Leistungs­zuschläge und Prämien nicht von der Kürzung betroffen werden, so find die Löhne durch den Schiedsspruch doch unter den Stand Don 1927 gefunfen.

Für die Arbeiter im Mansfelder Kupfererzgebiet ist eine Lohnkürzung von 9 Prozent perfügt morden, obwohl be­reits vor Erlaß der Notverordnung die Löhne in Mansfeld erheb=

lich gekürzt worden waren. Die der Mansfeld A.-G. gewährten Reichs und Staatsfubventionen werden vom gleichen Seitpunkt ab um den Betrag der Lohnersparnisse gefürzt. 300000 Gewerkschaftsmitglieder in Holland .

Die Krise zwingt in die Abwehrftellung.

Die freie niederländische Gewerkschaftsbewegung hat sich in früheren Krisenzeiten stets die Mitgliederziffer zurückging, wurde der Krise bis jetzt sehr gut gehalten. Während in im vergangenen Jahr die Zahl von 300 000 Mitgliedern über­schritten und damit der höchste Stand des gewerkschaftlichen Kon­junkturjahres 1919 noch um 50 000 Mitglieder übertroffen. Dieser organisatorische Erfolg tritt noch stärker in Erscheinung, wenn man fich vergegenwärtigt, daß im Jahre 1925 am Ende der großen Nach­friegskrise die Mitgliederzahl auf etwa 180 000 gesunken war. Mitgliederzunahme haben auch die konfessionellen Gemert­schaftszentralen zu verzeichnen, aber in nicht so starkem Umfang. Die syndikalistische Bewegung ist nach wie vor bedeutungslos, ebenfo die von den Kommunisten gestützte Rote Gewerkschaftsopposition. Auf dem Gebiete der Lohn und Sozialpolitit mußien die Gewerkschaften auch in Holland sich im vergangenen Jahr auf die Behauptung des Errungenen einstellen, und auch das war naturgemäß in der Krife eine schwere Aufgabe. Das Unternehmertum ging in der zweiten Jahreshälfte zu einer allgemeinen Offensive gegen das Lebensniveau der niederländischen Arbeiter über. Es fand dabei die Unterstügung der Regierung durch den Kreditdrud auf die Großgemeinden. Der Lohnabbau in den Gemeinden soll den Abbau in der Prioatindustrie in Bewegung bringen. In der Metallindustrie mußte zin Lohn­abbau um 5 Proz. in Kauf genommen werden. Trotz der durch die Not der Zeit erzwungenen Zugeständnisse konnte sich die nieder­ländische Gewerkschaftsbewegung auch in ihrer jetzigen Abwehr­stellung behaupten.

225 266 Arbeitslose in Belgien wurden Ende Dezember 1931 gezählt, gegen 198 000 im Vormonat.

SPD. - Betriebsfraktion beim Bezirksamt Kreuzberg . Donnerstag, 20 Uhr, Lokal Ewald, Staliger Str. 126, Jahreshauptversammlung der Frattion. Referent: Betriebsfraktion und Betriebsvertretung( Genosse A. Jabs). Neuwahl der Obleute und des Vorstandes. SPD. - Buchdruder. Die Fraktionsvorstandssigung fällt heute aus.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

und Studien über die Frage der öffentlichen Arbeiten, der Ratio= nalifierung, der Wohnungsverhältnisse somie der Löhne und Arbeits­bedingungen in Sowjetrußland ist soeben eine Studie über die Kaufkraft der Löhne in einer Reihe europäischer Großstädte im Ver­gleich zu den Löhnen in Detroit der Deffentlichkeit übergeben wor den. In Vorbereitung befinden sich Studien über verschiedene Spezialfragen, vor allem über das Problem der Fünftage- Scimbesprechung.

moche.

Für die 1932, tagende 16. Arbeitsfonferenz wurde bereits ein Bericht über die Alters- und Invalidenversicherung in den verschiedenen Ländern der Welt veröffentlicht. In diesem Rahmen werden auch einzelne Spezialfragen zum Zwede einer internationalen Regelung behandelt. Eine weitere Studie betrifft die Beseitigung der gewerbsmäßigen Stellen­vermittlung, die 1932 ebenfalls Gegenstand einer internatio­

Die Regierungen das muß einmal mit aller Deutlichkeit fest- nalen Vereinbarung werden soll. gestellt werden find

moralisch verpflichtet, ihr in Genf gegebenes Wort einzulösen. Tun sie das nicht, dann kann man ihnen mit Recht den Vorwurf machen, daß sie ein unehrliches Spiel treiben, um die Ar­beiter zu täuschen.

Daß die Arbeitslosenversicherung im Rahmen der

Die Zahl der amtlich eingetragenen Ratifitationen stieg im Laufe des abgelaufenen Jahres von 415 auf 447. Die Krise hat naturgemäß das Tempo der Ratifikationen overlangsamt. Immer­hin sind die Ratifitationen heute schon

Anfäße zu einer organisierten Weltwirtschaft,

und es wäre nur zu wünschen, daß auch auf anderen Gebieten, zum Beispiel bei Wirtschafts- und Finanzfragen, schon so weitgehende internationale Bindungen bestünden wie auf dem Gebiet der inter­

Achtung SPD. - Betriebsvertrauensleute! nationalen Sozialpolitik; denn eine Löſung der Weltkrise ist mit

Mittwoch, 6. Januar. 19%, Uhr, in den Sophiensälen. Sophienstr. 17/18

Funktionär- Konferenz

aller SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre 1. Genos e Rudolf Hilferding spricht über: Die wirtschaftliche und politische Lage 2. Diskussion 3. Wahl der drei Vertreter zum erweiterten Vorstand. Zutritt nur mit Parteibuch und Funktionärkarie. Das Betriebssekretariat

sozialpolitischen Mitteln allein nicht möglich.

Die Tatsache, daß sowohl die chinesische Regierung wie auch die Regierung Aegyptens um die Entsendung von Kommissionen zur Organisierung ihrer Sozialpolitik gebeten haben, ist ein erfreuliches Zeichen für die wachsende Weltbedeutung der Internationalen Arbeitsorganisation . Auch der im Jahre 1931 er. folgte Eintritt Megitos darf als ein solches Zeichen gewertet werden.

Berbandsbuchtontrolle.

Heute, Dienstag, 5. Januar, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Gewerk fchaftshaus: Jugendheim Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25. Heim besprechung. Bir Lernen neue Lieder. Steglig: Jugendheim Flemmingstr. 14b. Heimbesprechung. Lieber und Spielabend. Moabit : Ju gendheim Bremer Str. 69-70. Heimbesprechung Spandau - Wilhelmstadt: Bankow : Jugendheim Sportplag, Seeburger Straße. Heimbesprechung, Jugendheim Rissingenstr. 48, Simmer 5. Heimbesprechung. Seimspiele. Treptow : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bahnhof Treptow ). Heimbesprechung. seimbesprechung. Frankfurter Allee : Jugendheim Litauer Gic. 18. Landsberger Play: Jugendheim Landsberger Str. 50. Lichtenberg : Jugendheim Dosseftr. 22. Heimbesprechung. Ostende : Neu- Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Seimbesprechung. Jugendheim Karlshorst, Trestowallee 44( Rant- Schule). Wir beginnen das neue Jahr mit Theo Maret. Webbing: Jugendheim Willdenowftr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. Heimbesprechung: Rüdblid und zukünftige Arbeit". Schöneweide: Jugendheim Hasselwerderstraße( Mädchenschule, im Keller). Heimbesprechung. Ablershof: Jugendheim Adlershof, Bismardstr. 1. Heim­besprechung.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Often: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Lichtenberg : Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirks. Nordwest: Jugendheim Sehrter Str. 18-19. Seimabend. Der Sprech- und Bewegungschor übt ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20. Der Turn- und Gymnastit. abend unserer Sportabteilung findet von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Tempelhofer Ufer 20 statt.

Berantwortlich für Bolitik: Bietor Schiff: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; eailleton: Dr. John Schitowsti; Lokales und Sonstiges: Frik Karstäbt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m b. S.. Berlin . Dend: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanfalt Baul Ginger u. Co.. Berlin G 68, Lindenfirake 3. Hierzu 2 Beilagen.

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