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Nr. 5 49. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Den ermordeten Kameraden

Gedenkfeier für die Kämpfer der Republik

Die würdige Gedenkfeier, die gestern vom Ortsverein Prenz-| langen Messer. Aber wir wissen, daß die Nazi ihr Ziel nicht lauer Berg des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold im erreichen werden, weil sie es nicht erreichen dürfen. Saalbau Friedrichshain für den erfchoffenen Kameraden Willi Schneider   veranstaltet wurde, galt nicht nur diesem jungen Mitfämpfer und Genoffen, der in der Blüte feiner Jahre durch feigen Mord fein Leben verlor, sie war allen denen gewidmet, die in den letzten Jahren unter dem schwarzrotgoldenen Zeichen der Republit Opfer der braunen Mordpeft geworden sind.

Es war ein Augenblic tiefsten Gedenkens und festesten Ge­

löbnisses, als zu den Klängen des Reichsbanner- Tambourkorps

vom Prenzlauer Berg   die Fahnen in den Saal getragen wur­den. An der Spige schritten die Fahnenträger der Kameradschaft Arnswalder Plag des Reichsbanners und der 25. Abteilung der Sozialdemokratie, denen der ermordete Kamerad ange= hörte. Der Musikchor vom Ortsverein Weißensee spielte. Dann feng, vom Dirigenten Schreiber vortrefflich geführt, der Neu­föllner Chor unserer Arbeiterfänger. Kurze ergreifende Worte sprach der Genosse Wischniky von der 25. Abteilung.

Sie

Wir stehen in der Eisernen Front zusammen und wollen nicht, daß unser Staat, den wir zu einer freien fozialen Republik   aus­bauen wollen, geschändet werde durch den Blutrausch des Dritten Reiches!.

Wir werden in diesem Kampfe fiegen trotz der Flauheit des Bürgertums, das da sagt: Es nüzt ja doch nichts, Hitler kommt doch. Wir sind unserer Sache und deshalb unseres Sieges sicher, und das

Dienstag, 5. 3anuar 1932

gibt uns neuen Mut und neue Kraft zum Kampfe. Aber wir wenden uns auch an die Regierenden. Wir rufen: Besinnt euch, mildert die Ursachen des Radikalismus, den Arbeitsmangel bei Ar­beitern, Angestellten und Beamten, die Not bei kleinen Kaufleuten und Bauern. Erkennt die Morschheit des Wirtschafts= fystems, macht Schluß mit der braunen Mordpest, öffnet die Fenster in den muffigen Verwaltungsstuben.

Gebt Raum den Republikanern! Werft durch das Uniformverbot das staatstreue Reichsbanner nicht in einen Topf mit dem Ber­brechergesindel der Nazis!

Der Sput des deutschen   Faschismus und seiner Helfershelfer, der Rommunisten, wird an der Eisernen Front scheitern, die alle Ar­beiter der Hand und des Kopfes umfassen soll. Nehmen wir uns ein Beispiel am alten Vater Schneider, der in Reichsbanner die Lücke schloß, die durch den Tod seines Sohnes gerissen wurde. Eifern wir ihm nach! Auf zum Sieg der Freiheit und des Rechtes!

Weihevolle Mufit endete die Feierstunde.

Eine Stadt in Gefahr

wirkten um ſo ſtärker, als sie von ureigenſter Trauer um ben Ueberall Hochwasserkatastrophen- Mittel zur Abwehr fehlen

meuchlings hingestredten Freund und Kampfgefährten getragen waren. Aber der Redner betonte, daß die Feier allen Toten auf dem Ehrenfeld   der Republik   gelte und daß sie vor allem ein Ge­löbnis sein möge, festzustehen in der Eisernen Front in Treue und Einheit.

Die Ansprache hielt der Gauvorsitzende des Reichsbanners, Kamerab Stelling: Wir denken in dieser ernſten Stunde des jugendlichen Opfers der Nazibanden, das in der Silvesternacht des Jahres 1930 in der Hufelandstraße durch feige Schüsse meuchlings gemordet wurde. Wir

Wien  , 4. Januar. schwemmt. Der Ort ist auch vom Bahn- und Poffverkehr ab­geschnitten. Bei Fuhlen mußten viele Kraftwagen aus dem Wasser gezogen und die Wohnungen teilweise geräumt werden. Aus Hannoverfch- Münden wird weiteres Steigen der Weser gemeldet. Das Hochwasser der Flüsse.

Infolge des seit vorgestern anhaltenden warmen Regenwetters ist der Schnee in den österreichischen Alpen bis zu einer Höhenlage von etwa 2000 Metern geschmolzen. Die Donau   steigt beträchtlich. Die Stadt Stehr mit ihren 27 zumeist hölzernen Brücken ist durch ochwasser schwer bedroht. Die finanzielle Not­

die in uns die Frage wach werden ließen, wie denn eine so schred lage der Stadt verhindert wirksame Gegenmaßnahmen erhöhung bis auf 14 Grad Celsius brachte, hat infolge der Schnee­

liche und gemeine Tat überhaupt möglich sein konnte. Und unsere Gedanken weilen zu gleicher Zeit bei der Trauerfeier, bei der wir den ermordeten Kameraden in seinem offenen Sarge sahen Eine Trauerfeier schloß sich an, die mehr war als Schmerz um den Toten und Mitgefühl mit den so schwer geschlagenen Eltern, die vielmehr ein stilles, unausgesprochenes Gelöbnis von Tausenden und Abertausenden war, Deutschland   zu reinigen von jenen Menschen, die verroht und vertiert so wertvolles Leben vernichten. Schuldig ist die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei  , die fich zudem der Begünstigung der Morde schuldig gemacht hat. Denten wir an den Prozeß gegen die Mörder!

Denten wir an das hämische cachen auf den Lippen des Mörders Kollah, als der alte Vater des Toten, unser Kamerad Schneider, aussagte.

Dieser Prozeß zeigte die ganze Bestialität und Vertierung der Nationalsozialisten. Ist die Tat gesühnt? Nein! Die mahren Schulbigen faßen nicht an, Gerichtsstelle, sie sind anderswo zu suchen, sie sind dort zu suchen, wo diese Bertierung und Ver rohung gefördert und verkündet wird: bei den Führern der National­sozialisten, den Frid, Straßer, Stoehr und bei Hitler selbst. Es handelt sich um die Auswirkung jener Borte Dom Hängen und Köpferollen, vom Blühen der Hanfindustrie und von der Nacht der

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Familie Soviet

Roman Don Cife Miibus­

Sie erwiderte nichts, und er schien auch teine Antwort zu erwarten.

Auch in den folgenden Tagen fonnte Walter nicht auf­stehen. Tagsüber lag er meist in dahindämmerndem Halb­schlaf. Nur nachts hörte ihn Germaine manchmal hin und hergehen und sprechen. Doktor Heim fam täglich und blieb jedesmal lange bei ihm. Auch den Medizinalrat und noch einen dritten Arzt hatte Germaine in ihrer Angst zu Rate gezogen, aber feiner stellte eine genaue Diagnose und jeder tröstete und riet zu geduldigem Abwarten. Der Patient habe ein so fräftiges, gesundes Herz- das werde ihn schon wieder hochbringen.

Aber eines morgens wurde Germaine mitten im Unter­richt ins Direktorzimmer gerufen.

,, Herr Doktor Heim hat eben hier angeläutet. Sie brauchen nicht zu erschrecken, Fräulein Loriot, es ist keine allzu schlimme Nachricht. Er hat den Oberarzt des Kranken­hauses bei einer nochmaligen genauen Untersuchung Ihres Bruders herangezogen, und man hat Walter soeben ins Krankenhaus gebracht. Sie dürfen ihn morgen besuchen. Und die beiden Aerzte lassen Ihnen ausdrücklich sagen, daß keine unmittelbare Gefahr vorliegt, sondern daß man hofft, ihn durchzubringen."

Den gleichen Bescheid erhielt Germaine, als sie am späten Abend in unbezwinglicher Unruhe selbst telephonisch im Krankenhaus anfragte. Der Zustand des Patienten gebe feinen Anlaß zu unmittelbaren Befürchtungen, und er er warte morgen ihren Besuch.

Zu ihrer freudigen Ueberraschung sah Walter tatsächlich ohler aus, als feit Wochen.

,, Gestern und heute habe ich Bäder bekommen und dann Badungen. Und Heimchen war auch schon in aller Frühe da und ist beseligt abgeschoben. Behandelt werde ich hier! Der Bärter, der mich ins Bad führt, schlägt dauernd die Hacken zusammen, und die Schwester lauert auf jede Hand­bemegung!" Walter war ungemein aufgeräumt.

Und fühlst du dich auch besser?" fragte Germaine. Selbstverständlich geht es mir befferes wird über haupt alles gut gehen, Schwesterchen!"

Aber als sie am nächsten Tag zu ihm ins Zimmer trat, da erkannte er sie nicht mehr. Sein Gesicht hatte einen ruhi­gen, zufriedenen Ausdrud, aber es war tief eingefallen und faft untenntlich.

L

Germaine blieb den ganzen Tag bei ihm. Gegen abend

Bahndamm unterspült.- Verkehr eingestellt.

Braunschweig  , 4. Januar.

Die Ueberschwemmung bei Boerssum   hat sich im Laufe des Montags weiter ausgedehnt. Auch auf der Strecke Boersfum­Hornburg wurde der Bahndamm unterspült. Der Verkehr ist eingestellt. Das Gelände bei Boerffum gleicht einem großen See. Einige Häuser stehen ringsum völlig im Waffer. Das Wasser hat schon die Höhe des Hochwassers von 1925 überschriften. Die Gleise der Strede Braunschweig- Harzburg hängen bei Boerffum auf 300 bis 400 meter völlig in der Luft. Der Damm ist unter­waschen. Das Wasser ist heute abend kaum merkbar zurückgegangen.

Feuerwehr und Reichswehr   helfen.

Hameln  , 4. Januar.

Die Wefer ist in den letzten beiden Tagen um 70 Zentimeter geffiegen. Auch ihre Nebenflüsse führen Hochwasser. Das Elektri­gifätswert Wesertal ist vom Waffer eingeschlossen. Feuerwehr und Reichswehr   mußten in einer Borffadt Hamelns, Bewohner aus überschwemmten Häusern mit Hähnen herausholen. Bei Sasperde tönnen 40 Kraftwagen im Hochwasser nicht weiter. Der untere Teil von Salzhemmensdorf ist über­

fing er an, schwer und stoßweise zu atmen und nach Luft zu ringen. Die Schwester führte Germaine aus dem Zimmer. ,, Es muß jeden Augenblick zu Ende gehen", sagte der Arzt draußen zu ihr ,,, seien Sie tapfer und bleiben Sie ruhig! Der Tod ist eine Erlösung für ihn! Ich habe einen Fall er­lebt, in dem ein junger Mensch, der im gleichen Stadium war, wie Ihr Bruder, ins Irrenhaus übergeführt werden mußte. Das ist bereits über ein Jahr her. Er wird nie mehr gesund werden. Ihr Bruder hätte wahrscheinlich das gleiche Schicksal gehabt. Denken Sie jetzt nicht an sich und an das, was Sie verloren haben, sondern an ihn!"

Ich bin ganz ruhig und gefaßt. Ich werde bei ihm bleiben."

Die Stunden vergingen. Die Schwester brachte reine Tücher, mit denen Germaine den Schweiß auf Gesicht und Händen des Sterbenden abtrocknete.

Es wurde Mitternacht  . Es wurde Morgen und wieder Abend, und noch immer lag Walter schwer atmend und be­wußtlos.

,, Geben Sie ihm etwas! Seien Sie doch barmherzig!" Germaine bat und flehte draußen im Korridor. Jedes Tier bekommt den Gnadenstoß, und er muß langsam und qualvoll erstiden! Ich kann das nicht mehr mit ansehen!"

Aber der Arzt redete auf sie ein. Sehen Sie ihn doch an, wie ruhig und zufrieden er aussieht! Nichts Verzerrtes, nichts Angstvolles, nichts Unruhiges liegt in feinem Gesicht. Nur das Herz schlägt immer noch. Aber er selbst dämmert schmerzlos und ohne Bewußtsein hinüber. Es fann höchstens noch eine Stunde dauern."

Wieder brach die Nacht an. Die Aerzte waren schon einmal dagewesen, die Nachtschwester hatte alles in Ordnung gebracht. Nun war es ganz still im Haus.

Das Fenster stand offen. Eine milde, warme Luft und der Duft blühender Sträucher zog herein. Der Schein der fleinen Tischlampe fiel auf einen Strauß halb geöffneter roter Rosen.

In Germaine war eine seltsame, unerklärliche Ruhe. Schmerz und Verzweiflung, Angst und Unruhe das lag alles irgendwo weit meg. Sie blickte in das stille, unbeweg­liche Gesicht des Bruders und hörte die schwächer gewordenen Atemzüge, und Bild um Bild zog an ihr vorüber. Sie sah sich selbst als fleines Mädchen, als sie mit Dolf Schlitten fuhr und die Bögel fütterte. Ueber 25 Jahre war das her, über ein Bierteljahrhundert. In der Erinnerung aber drängte sich alles eng und nahe zusammen, als sei es vor Tagen gewesen. Und waren wirklich Jahre vergangen seit dem Tode Dolfs, über ein Jahrzehnt seit dem tödlichen Unfall des Baters Krieg, Inflation, Walters Krankheit, die Eng­landreise, der Tod der Mutter, ja, das preßte sich alles zu sammen in den Zeitraum ihrer Jugend.

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Sie hatte nicht einmal die Hälfte der Zeit hinter sich, die ein Menschenleben zu umspannen pflegt. Und diese erste Hälfte des Lebens sollte aufsteigend, bejahend in die andere über gehen, so sagte man immer, und so las man es in den Büchern, Aber sie hatte immer nur Sterbendes, Abbrödeln­

Köln, 4. Januar. Der Witterungsumschlag, der im Rheingebiet eine Temperatur­schmelze ein schnelles Steigen des Oberrheins und seiner Neben­flüsse bewirkt. Waldshut   am Oberrhein meldete am Montag einen Wasserstand von+1,16 Meter gegenüber Sonntag. Der Neckar  zeigte bei Diedenheim am Montag früh eine Erhöhung des Wasser­standes um 3,26 Meter. Die Lahn   ist bei Ems innerhalb kurzer 3eit um 65 Zentimeter gestiegen. Auch von der Mittelmosel wird startes Steigen des Waffers gemeldet. Der Koblenzer   Hochwasser­nachrichtendienst ist bereits in Tätigkeit getreten.

Mülheim  , 4. Januar.

umschwungs und des anhaltenden Regenwetters start. Aus Herdecke  Das Wasser der Ruhr steigt infolge des starten Witterungs wird seit Montag früh ein Steigen des Wassers um 5 Zentimeter stündlich gemeldet. Im Mülheimer   Gebiet wurden am Montag früh 4.93 Meter gemessen, fast 2 Meter über dem normalen Wasserstand.

Bremen, 4. Januar.

Die Ufer der Mittel- und Oberweser   sind in weitem Umkreis überschwemmit. Sollten die heftigen Niederschläge anhalten, so besteht ernste Gefahr. Für das Flußgebiet der Unterweser von Bremen   bis Bremerhaven   besteht zunächst eine Hochwassergejahr nicht. Sollte sich jedoch den Niederschlägen eine Sturmflut zu gefellen, so wäre auch dort mit Hochwasser zu rechnen. In Olden­

des um sich her gesehen. Alle, die ihr nahe standen, wurden irgendwie beiseite geschoben, einer nach dem andern ging hin­über ins Unbekannte, löfte sich auf im Nichts. Dolf, die Eltern, und nun auch Walter. Nur an ihr war der Tod vor­beigegangen

War es ein Einzelschicksal, das Schicksal einer Familie, oder war es mehr...? Von Ruinen hatte Balter an jenem Abend am Bahnhof gesprochen. Ein seltsamer Ausdrud, der Germaine erschreckt hatte. Waren es wirklich Ruinen, ging die Welt, aus der sie stammte und in der sie lebte, zugrunde, wurde sie erdrückt durch das Neue, das stärker war und rück­sichtslos alles Trümmerhafte beiseite fegte? Versant die ganze Gesellschaftsschicht, aus der sie tam, wie eine jener Erd­schichten, die durch die revolutionären Kräfte des Erdinnern auf immer verschüttet wurden? Hatte der Liberalismus des fortschrittlichen Bürgertums endgültig seine Mission erfüllt und wurde er jetzt erdrückt, aufgesogen von einer neuen Welt, die jung und unverbraucht aus den Tiefen aufstieg?

Germaine wußte feine Antwort auf ihre Fragen, und der Bruder, dessen Wort dieses Grübeln in ihr veranlaßt hatte, war jeder Antwort entrüdt.-

Draußen dämmerte langsam der Morgen. In dem Ge­büsch unter dem Fenster zwitscherte eine Drosses.

Germaine lag zurückgelehnt im Lehnstuhl und sah vor sich hin. Dann fant fie in einen leisen Halbschlaf. Sie hörte noch Die Atemzüge des Bruders, sie hörte auch, wie die Nacht­schwester leise hereintrat und sich über den Kranken beugte. Aber plöglich war das alles irgendwie zerflossen in einem weiten, unermeßlichen Dunkel.

Sie träumte, daß Walter vor ihr stände. Aber er war nicht allein. Er hatte den Arm um eine Gestalt geschlungen, die noch ganz im Dunkel stand, aber mit jedem Augenblick klarer und deutlicher zu erkennen war. Es war ein junger, blonder Mensch in französischer Uniform. Sie schienen sich nicht zu sehen, oder nicht zu erkennen, obwohl beide dicht vor ihr standen. Sie sprachen irgend etwas zusammen, dann er­zählte der junge Mensch, und Walter hörte ihm zu. Auf feinem Geficht lag ein glückliches, zufriedenes Lächeln. ,, Germaine."

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"

Sie schrat in die Höhe. Es war ihr, als hätte sie Walters Stimme gehört. Walter Sie beugte sich über ihn. Aber kein Lächeln lag auf dem ruhigen unbeweglichen Gesicht. Die Züge waren scharf und herb, wie gemeißelt. Er hatte aufgehört zu atmen.

38.

Mechanische Werkstätten, ratternde Maschinen im Erd­geschoß. Dann weite Säle, hell und luftig. Am fließenden Band Frauen und Mädchen. Ein rationalisierter Groß­betrieb, eine Fabrik für elektrische Zähler.

Alles ist zweckmäßig gelagert, wird zweckmäßig heran­gefahren. Unaufhörlich führt das fließende Band Arbeit her= an. Eine Arbeiterin befestigt ein Hälchen, eine andere eine Dese, der dritten, vierten, fünften ist es vorbehalten, andere ( Schluß folgt.) fleine Eisenteile anzufügen.