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Goebbels   auf der Palazzofuche.

Was das Prinz Albrecht Palais an Pacht loftet.

Es hat sich als unleugbare Tatsache herausgestellt, daß die Ber­ liner   Hatenkreuzler mit Herrn Goebbels   an der Spize fich ernstlich um den Erwerb des dem Prinzen Friedrich Heinrich von Preußen gehörenden Palais in der Wilhelmstraße bemühen. Herr Goebbels  

Sturmflut und Hochwasser

Heftige Südweststürme- Küstengebiete in Not

Dach Hochwasser in den deutschen   Flüssen ist noch| Candes unter Wasser geseht wurden. In Schottland   find viele Schafe in den Fluten ertrunken. In Südwales   wurden nicht zum Stillstand gelangt und schon fünden sich neue

braucht sein Palais, toste es, was es molle! Wie wir erfahren, ruhen Gefahren in den Küstengebieten an. Jin Laufe des die Eisenbahnverbindungen teilweise unterbrochen. In London   selbst auf dem Gebäude allein 10 000 Mart Lasten im Monat. Man kann daraus ermessen, daß die Pacht­ſumme weit über 100 000 Mart pro Jahr betragen

würde. Darob wird sicher große Freude in der SA. sein!

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Von der Vermögensverwaltung des Prinzen Friedrich Heinrich von Preußen wird zugegeben, daß die Mieter eines Teils des Palais, meist frühere Hofbeamte und Bedienstete", zum 1. April vor sorglich gekündigt worden sind. Das sei aber keineswegs megen der augenblicklichen Verhandlungen mit der NSDAP  . erfolgt. Im übrigen erklärt die Bermögensverwaltung, daß sich bereits etma 300 Stellen um das Palais bemüht haben. Irgendein Vermittler, der ein gutes Geschäft witterte, bot den Berliner   Hafenfreuzlern das Grundstück an, worauf die Leute des Herrn Goebbels   nichts Eiligeres zu tun hatten, als sich das Palais anzusehen.

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Dem SA- Mann eine dünne Bettelsuppe Herrn Goebbels  und Frau Gemahlin einen Palazzo für weit über 100 000 Mart Bacht im Jahr! Das ist der Sozialismus" der Goebbels und Kompagnie!

Neue Finanzzölle.

Weitere Einfuhrdrosselung in Italien  .

Erst ganz türzlich hat Italien   für sämtliche Einfuhrwaren einen zusätzlichen fünfzehnprozentigen Wertzoll fest­gesetzt, um auf diese Weise eine allgemeine Einfuhrdrosselung zu erzwingen. Diese Maßnahme scheint aber den Hochschutzöllnern im Lande des Duce nicht zu genügen und es ist daher mit Wirkung vom 1. Januar 1932 ab jür alle auf italienischem Boden aus­geladenen Waren, die aus dem Auslande stammen, ein weiterer Sonderzoll eingeführt worden. Dieser neue Zoll beträgt für Phosphate, Nitrate und Maurermaterial eine Lira je Tonne und für sämtliche anderen Waren 2 Lire je Tonne.,

Besondere Abteilung für Einfuhrbeschränkungen.

Der Schweizerische Bundesrat hat das Wirtschafts­ministerium ermächtigt, eine besondere Abteilung für Einfuhrbeschränkungen zu errichten. Diese Abteilung steht unter der unmittelbaren Leitung des Bundesrats Schultheß. Die Abteilung hat beratenden Charakter und ist beauftragt, Bor­schläge für den Erlaß von Einfuhrdrosselungen auszuarbeiten, zu begutachten und der Regierung vorzulegen. Vertreten sind in dieser Abteilung auch die führenden Wirtschaftsverbände des Landes.

Die Schweiz   schießt nun in der allgemeinen Psychose der Einfuhrdrosselungen den Bogel ab, indem fie für diese 3wede gleich eine Abteilung zur besonderen Verwendung schafft. Die Abteilung dürfte, nachdem das Parlament den Bundesrat zu be­sonderen Einfuhrbeschränkungen und Schußzollmaßnahmen er mächtigt hat, reichlich Arbeit bekommen, was die mit der Schweiz  im Handelsverkehr stehenden Länder sehr bald unliebfam fpüren werden.

Bauern als Steuerverweigerer. Nach Absetzungdesnationalsozialistischen Gemeindevorstehers Husum  , 6. Januar.  ( Eigenbericht.) Der nationalsozialistische Gemeindevorsteher der Gemeinde lelves büll war von dem zuständigen Landrat seines Amtes enthoben worden, weil die Art seiner Geschäftsführung die Gemeinde in unmögliche Zustände brachte. Jetzt haben die zur Ge= meinde gehörenden Nazibauern aus Protest gegen den kommissarisch eingefeßten Gemeindevorsteher die Zahlung der Steuern verweigert und dadurch die Gemeinde zahlungsunfähig gemacht. Die sozial­demokratischen Mitglieder der Gemeindevertretung haben deshalb bei der vorgesetzten Behörde energische Maßnahmen gegen die Steuerverweigerer beantragt.

Bersammlungsverbot im Rheinland  .

Folgen der fommunistischen Streifparolen.

Köln  , 6. Januar.

Mittwochabend sind an der ganzen Wasserkante wiederum stürmische Südwest winde aufgetreten, die in den späten Abendstunden die Stärke 7 gleich

15 Sekundenmetern erreichten. Der Sturm trägt erheb= daß bei der nächsten Fluttide am Donnerstagfrüh gegen liche Wassermengen in die Elbemündung, so 4 1hr mit einem erhöhten Wasserstande von etwa Meter über normal gerechnet wird. Für die schles wig holsteinische Westküste hat der öffentliche Wetterdienst eine Sturmflutwarnung erlassen, da hier schon bald nach Mitternacht   ein erhöhter Wasserstand von etwa Meter über normal zu erwarten ist.

Windstärke 10-11.

Hamburg  , 7. Januar. In Hamburg   erreichte der Sturm nachts eine Geschwindigkeit Don 23 Sekundenmetern, was einer Windstärte 10 bis 11 entspricht. Das Früh- Hochwasser betrug 1,15 Meter über normal. Die niedrig gelegenen Keller in der Hafengegend haben bereits unter dem Drängwasser zu leiden. An der schleswig­holsteinischen Westküste ist das Hochwasser bedeutend über die mittlere Hochwassergrenze gestiegen. Die Vor­ländereien waren zum Teil weithin überschwemmt. Ernstere Schäden sind jedoch nicht gemeldet worden.

Gefahren im Konal.

London  , 7. Januar.

Ueber England und dem kanal wütete am Mittwoch ein un­geheures Sturmwetter, das in vielen Landesteilen mit heftigen Regenfällen verbunden war und teilweise großen Schaden anrichtete. Die Windstärke bei den Scilly- Inseln betrug über 150 Stundenfilometer. Ueber dem kanal herrschie eine durch schnittliche Windstärke von 90 bis 100 Stundenkilometern. Westen und Norden Englands find viele Flüsse über ihre Ufer getreten, so daß ganze Dörfer und weite Streden

Jm

zerschmetterte der Sturm die Fensterscheiben verschiedener Läden in ham wurden Bäume entwurzelt und starke Laternen wie Streich­

der City und riß das Baugerüst eines Neubaues um. In Birming­hölzer umgefnickt.

Große Schiffe in Seenot  .

Paris  , 7. Januar. 1 einem orfanartigen Sturm heimgesucht, der der Schiffahrt großen Die französische   Nordküste wird seit 24 Stunden vort Schaden zufügt. Das Auslaufen des großen Dampfers, Paris  " aus Le Havre   mußte wegen des Unwetters verschoben werden. Der Rüstenverfehr ist vollkommen lahmgelegt. In Lorient  wurden SOS- Rufe eines großen französischen  Frachtdampfers aufgefangen, der sich auf offener See be sindet. Auch in Brest   wütete der Sturm mit ungeheurer Gewalt. Der englische   Dampfer Jersey City  " hat einen SOS- Ruf ausgefandt und gemeldet, daß er mit einer Maschinenhavarie zehn Meilen vom Leuchtturm Bishop- Rock entfernt hilflos umher­

treibe.

Lawinen und Hochwasser in Tirol.

Fünf Personen in die Tiefe geriffen.

3nnsbrud, 7. Januar.

Seit Mittwoch weht in den Nordtiroler Alpen ein slarker Föhn, der die Lawinen- und Hochwassergefahr be­deutend erhöht hat. Am Patschertofel bei Jnnsbrud brach am Mittwoch ein Lawinenbrett los, das eine etwa 400 Meter lange Lawine auslöfte. Fünf Personen wurden in die Tiefe geriffen. Bier fonnten sich selbst befreien. Der fünfte, der Bant­beamte Hohenegger aus Innsbrud, fonnte zwar lebend, aber sehr schwer verleht geborgen werden.

Aus verschiedenen Teilen von Tirol wird Hochwasser gemeldet. So ist im Zillertal der Finsing   aus den Ufern ge­treten. Das Wasser hat den Bahndamm unferspült, so daß die Geleise in der Luft hängen. Auch aus der Gegend des Walch­jees bei Kufstein   wird Hochwasser gemeldet.

Kein Ehrenschutz gegen Berleumder

Der Syndifus lästert; das Gericht stellt das Verfahren ein!

Vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte   sollten sich heute wegen| Dieses würde unweigerlich einer Revision stattgeben und das Urteil Beleidigung des Reichsministers a. D. Dr. Hilferding der Borsigende

des Vereins der Saalinhaber, Haase, und der Syn­difus Dr. rer. pol. Schneetloth verantworten. Schneefloth Geschäft?" an die Zeitschrift Bahnhofswirtschaft" geschickt; in diesem hatte einen von Haase verfaßten Artikel Zigarettenkleinhandel ein Artikel hieß es u. a.:

Es ist kein Geheimnis mehr, daß der letzte Preisaufschlag dem Zigarettentruſt einen Mehrgewinn von 30 Millionen gebracht hat, jedoch ist dieses Geld zum größten Teil nach Holland   geflossen bzw. in die Taschen der Aufsichtsräte. So erhielt 3. B. der ehes malige Reichsfinanzminister Dr. Hilferding, der während seiner Amtszeit Dem Reemtsma- Konzern

29% Millionen Steuerschuld erließ, für seine Aufsichtsratstätigkeit in diesem Konzern ein Jahresgehalt von 120 000 M. Man möchte sich des Urteils darüber enthalten, ob eine solche Honorierung in einer schweren Zeit nicht unmoralisch und auf reizend wirkt, während dagegen auf der anderen Seite dem Klein­handel ein Nutzen eingeräumt wird, der noch unter dem Existenz minimum liegt.

In der aus den Fingern gesogenen Behauptung, Hilferding   sei Aufsichtsratsmitglied des Reemtsma- Konzerns gewesen und habe als solcher 120 000 m. erhalten, erblickte die Staatsan maltschaft den Tatbestand übler Nachrede.

In der heutigen Verhandlung war Genosse Hilferding   in Begleitung seines Rechtsbeistandes, des Rechtsanwalts Otto Lands

berg, erschienen. Haase und Schneetloth fehlten, legterer ist von der Anwesenheit von der Gerichtsstelle entbunden. Haase hat ein Krantenattest eingeschickt.

dem Verfasser des Artikels, Haase, vollen Glauben ge­schenkt habe und daß die Behauptung über Dr. Hilferding   bereits vorher in einer Versammlung aufgestellt und unwidersprochen ge­blieben fei.

Nach längerer Beratung beschloß das Gericht, das Verfahren Der Regierungspräsident in Köln   hat die ihm nachgeordneten gegen Haase abzutrennen, um bloß gegen Schneetfoth zu verhan Polizeibehörden angewiesen, bis auf weiteres alle Versamm.deln. In seiner Vernehmung hatte Schneekloth befundet, daß er lungen der Kommunistischen Partei und ihrer Unter organe zu verbieten. Er hat zugleich die Pflicht zur Anmel­dung von Waffen und Munition im Bereich feines Regierungs­bezirks angeordnet. Beide Anordnungen sind auf die Streit parolen der Kommunisten zurückzuführen, deren Ausführung nach der Ansicht des Regierungspräsidenten eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung bedeutet.

Angeklagte Großordensträger.

Die französischen   Finanzskandale.

Paris  , 6. Januar. Hohe Würdenträger des Ordens der Ehrenlegion können, wenn fie fich strafbar gemacht haben, nicht durch den Untersuchungsrichter vor das Strafgericht zitiert werden. Sie unterstehen der unmittel­baren Gerichtsbarkeit des Appellhofes, und nur der Generalstaats­anwalt tann ihre Strafverfolgung einleiten. In drei Fällen ist das jetzt geschehen, und zwar gegen Ehrenlegionäre, die in die jüngsten Finanzskandale vermidelt find. So wird sich am 25. Februar der frühere französische   Botschafter Graf St. Aulaire, Groß offizier der Ehrenlegion, unter der Anschuldigung der Untreue und des Bergehens gegen das Aftiengesetz zu verantworten haben. Zu grunde liegen Vorgänge bei der olfra Gesellschaft, deren Ge schäftsführer Graf St. Aulaire mar. Am 26. Februar mird Privat Deschanel, ebenfalls Großoffizier der Ehrenlegion, vor dem Appellgericht erscheinen, und zwar im Zusammenhang mit dem Skandal der Finanz- Immobilien- Gesellschaft. Zu einem noch nicht festgesetzten Zeitpunkt wird General Archinard, In­haber des Großkreuzes der Ehrenlegion, vor dem Appellgericht stchen, und zwar als Mitglied des Verwaltungsrates einer Ber­ficherungs gesellschaft, deren Fall bereits zur Einleitung eines Verfahrens gegen ein anderes Aufsichtsratsmitglied, Generalrat des Indre  - Departements, geführt hatte.

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Den Wahrheitsbeweis tönne er nicht führen. Im übrigen sei der Zweck des Artikels gewesen, die Unrentabilität des Zigarrenkleinhandels nad zuweisen, die Behauptung über Hilfer. bing habe dabei nur eine ganz untergeordnetz Rolle gespielt. Es habe ihm daran gelegen, den Artikel an recht viele 3ei tungen zu verschicken.

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Der Borsigende stellte fest, daß wegen desselben Artifels gegen den Angeflagten Schneetloth vom Amtsgericht Stolberg be reits ein Strafbefehl in Höhe von 100 in Worten: einhundert!- Mark erlassen wurde. Da das Gericht ange­deutet hat, daß es bereit sei, in dem vorliegenden Falle eine fort­gefegte Handlung" zu erblicken, ergreift der Staatsanwalt das Wort zu längeren Darlegungen. Er führt aus, daß der Ehrenschut in feiner Weise gewährleistet wäre, wenn es dem Be­leidiger gestattet sein würde, seine Beleidigung in einer unbegrenz­ten Anzahl von Zeitungen zu verbreiten, bloß auf die Gefahr hin, wegen dieser Beleidigung von irgendeinem Gericht zu einer ganz geringen Geldstrafe verurteilt zu werden. Es liege in jedem Falle der Bersendung des Artikels ein besonderer Willensbeschluß vor. Der Staatsanwalt beantragte, das Büropersonal des Dr. Schnee­floth darüber zu hören, daß die Versendung der Artikel an ver­schiedenen Tagen erfolgt sei.

des Gerichts aufheben.

Das Gericht ließ jedoch den Einspruch des Staatsanwalts und des Verteidigers nicht gelten und stellte das Verfahren gegen bereits einmal verurteilt worden sei; es liege fortgesetzte Dr. Schneefloth ein mit der Begründung, daß er wegen des Deliffs Handlung vor!

Gegen diesen Gerichtsbeschluß werden der Staatsanwalt und Rechtsanwalt Landsberg   Berufung einlegen.

Keßner weiß von nichts.

Er hält es nicht für nötig, feinen Uebergriff zu forrigieren.

Der flaref Prozeß wurde heute nach zweitägiger Unterbrechung fortgejezt. Die Verhandlung begann mit einer Ber­spätung von einer Dreiviertelstunde, und zwar, wie der Vorsitzende mitteilte, aus technischen Gründen. Entgegen der Annahme, daß der Vorsitzende, Amtsgerichtsrat Reßner, auf seine Anwürse gegen den BVG.- Direttor Brolat noch mit einer Erklärung ein­gehen würde, erfolgte eine solche Erklärung nicht, sondern der Bor­figende beschäftigte sich sofort mit der Prozeßmaterie.

Unglücksfall oder Verbrechen? Leiche des vor sechs Wochen verschwundenen Zugführers gefunden.

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Grabow  , 7. Januar. Am Mittwochnachmittag murde das Rätsel um das Verschwinden des Zugführers Rudolf Siemssen aus Hamburg  Rotenburgsort   durch Auffinden der Leiche geklärt. 21. November 1981 war der Zugführer aus dem Badwagen eines Güterzuges auf der Strecke Hamburg   Berlin   an der Grabower Eldebrücke verschwunden. Man vermutete, Siemffen sei in die Ge gefallen und suchte den Fluß ab, fand aber feine Spur von dem Bermißten. Am Mittwochnachmittag gelang es zwei Malern aus Grabow  , etwa 400 Meter oberhalb der Brüde die Leiche des Zug­führers im Flußbett aufzufischen. Sie wurde in die Leichenhalle übergeführt, wo am Donnerstagmittag die Sektion vorgenommen werden soll. Man hofft dabei feststellen zu können, ob ein Ver. brechen oder ein Unglüdsfall vorliegt.

Argentinischer Putsch gescheitert.

Militär tommt- Fersengeld!

Buenos Aires  , 6. Januar. Der Putschverfuch in den nordöstlichen Provinzen Argentiniens  ist, wie La Prensa" meldet, zusammengebrochen. In La Paz  ( Provinz Entrerios) genügte das Erscheinen von Militär, um die Revolutionäre in die Flucht zu treiben, ohne daß ein Schuß gefallen wäre. Die Regierung hatte von dem Erscheinen der Revo­lutionäre in Entrerios schon Kenntnis erhalten, ehe diese sich der Stadt La Baz bemächtigen konnten, so daß die argentinischen Truppen dort fast gleichzeitig mit den Revolutionären antamen.

In Concordia   tam es zu einem Handgemenge mit der Polizei, wobei einige Personen verwundet wurden.

Der Putschversuch ist von Anhängern des früheren Präsidenten Rechtsanwalt Landsberg   schloß sich der Ansicht des Staats- Irigoyen angeftiftet worden, die in Montevideo  ( Uruguay  ) ihr anwalts an und hob noch besonders hervor, daß dem Angeklagten Hauptuartier haben. Obwohl die dortige Regierung auf argen­in erster Linie darum zu tun gewesen sei, recht viele Hotinische Borstellungen hin die Hauptführer der Irigoyenisten vor norare zu erhalten. Schneefloth habe in jedem einzelnen Fall mit der Redaktion besonders wegen des Honorars verhandelt. Die Annahme, daß hier eine fortgefeßte Handlung vorliege, würde gegen die Judikatur des Reichsgerichts verstoßen.

einiger Zeit im Innern des Landes interniert hat, war es einer größeren Anzahl gelungen, fich heimlich im Hafen Salto am Hauptquartier haben. Obwohl die dortige Regierung auf argen­Gebiet überzusetzen.