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Eine große Aktion der RGO.1

Bei der aber nichts herausfam.

In der bekannten Brotfabrik von Wittler sollte am Sonn­abend von der RGO. ein Massenstreit ausgelöst" werden. Der Versuch schlug aber fehl. Am Sonnabend, furz nach Arbeitsbeginn, inszenierten einige RGD.- Anhänger für das Fahrpersonal eine Be triebsversammlung, in der gegen den 15prozentigen Lohnabbau, der durch den Schlichter auf Grund der Notverordnung verfügt morden ist, der Streit beschlossen werden sollte. Eine geheime Ab­ftimmung machte man natürlich nicht. Das Fahrpersonal wurde gefragt, wer für den Streif set, und als nur sechs dagegen stimmten, die übrigen 90 Mann des Fahrpersonals sich der Stimme enthielten, galt der Streif als beschlossen". Alls aber die Kommission, die mit der Firmenleitung über die Zurücknahme des Lohnabbaus ver handelte, mit leeren Händen zurückkam, fuhr das Fahrpersonal in gewohnter Weise aus. In der Betriebsversammlung am Sonntag vormittag machten einige RGD.- Leute nochmals einen Vorstoß. Der Betriebsratsvorsitzende lehnte jedoch die Durchführung einer Streifabstimmung ab, mit der Bemerkung, daß die Führung von Streits eine Aufgabe der Gemertschaften sei. Damit war die große Aktion der RGO. verpufft:

GoRundfunk der Woche

Wünsche fürs neue Jahr

Der Rückblick auf 1931" im Abend" vom 4. Januar hat eine Anzahl ergänzender Zuschriften von Rundfunkhörern gebracht. Auf Grund dieser Anregungen sei daher noch einiges nachgetragen, was prinzipielle Fragen der Programmgestaltung berührt.

Veranstaltungsreihe der Funkstunde und der Deutschen Welle grund­Zuerst sei gern festgestellt, daß noch manche Veranstaltung und säglich Anerkennung verdienen. Die Hörerbriefe sprechen fie fehr mit Recht der Zeitungsschau, der Bücher stunde, den Be­trachtungen über Gesundheitsfragen und dem Sprach Aber" folgt. Bei der Zeitungsschau und den medizinischen Betrach unterricht aus; allerdings in Sägen, auf die ein einschränkendes tungen bezieht es sich auf die zeitliche Einordnung dieser Darbietungen im Tagesprogramm Für den politisch interessierten Menschen ist die Zeitungsschau bestimmt ein großer Gewinn". schreibt ein Hörer. Aber weshalb wird sie auf eine Stunde ge: legt, in der der arbeitende Mensch schon im Bett liegen muß und der Arbeitslose erst recht, weil er es sich nicht leisten kann, viele Stunden lang Licht zu brennen? Und der Ofen ist bis um 10 Uhr

MAC

die das Schulkind im Sprachunterricht als selbstverständlich hine nimmt. Hier läßt sich vielleicht durch häufigeres Einschalten von Hinweisen, die den Hörer in den Anfangslektionen über sein Gefühl der Unsicherheit beruhigen, manche Erleichterung schaffen.

Bücherstunden.

besprochenen Neuerscheinungen den Interessenten durch Bolks. Daß die Bücherstunde noch mehr Sinn hatte, wenn alle bibliothefen zugänglich wären, ist unbestreitbar. Doch dieser Wunsch wird leider heute taum erfüllbar sein. Um so stärker iſt die Forderung zu unterstreichen, daß in der Bücherstunde das gearbeitet wird. Oberflächliche Unterhaltungsliteratur, und sei sie geistige Gewicht des einzelnen Werks möglichst flar heraus­noch so nett geschrieben, fann für Vorträge in dieser Reihe über. haupt feine Grundlage geben. Denn es fann sich in der Bücher­Stunde doch immer nur darum handeln, an Hand von literarischen Neuerscheinungen in wichtige geistige Gebiete einzuführen, die durch diese Literatur beleuchtet werden. Ein Buch um seiner selbst willen in einem Rundfunkvortrag zu besprechen, ist völlig sinnlos. Ale Ausführungen, die in der Bücherstunde gemacht werden, müssen voll sein für jene Hörer, die sich die angeführten Bücher nicht kaufen fönnen., Die Grundbedingung.

Auch die Engländer ohne Sympathien. auch schon falt geworden." Das dürfte ſehr vielen Rundfunkhörern nicht nur auch, sondern in den meisten Fällen erst recht wert­

RGO Führer abgewiesen.

Im Londoner Hafen traten am Montagvormittag 2000 Arbeiter, die die Leichter, Schlepper und sonstigen Hafenfahrzeuge zu be dienen haben, in den Streif. Ein kommunistischer Bersuch, am Diens tag die Streifenden mit Moskauer Parolen zu beglücken, nahm ein flägliches Ende. Die Kommunisten murden von den Streifenden mit

aus dem Herzen gesprochen sein; die Klagen, daß wichtige Ver­anstaltungen auf so späte Zeit gelegt werden, daß sie den proleta­leider noch immer sehr begründet. rischen Menschen nur in Ausnahmefällen erreichen fönnen, find

Gesundheitsfragen.

Kohlenstaub, Mehl und Farbe beworfen. Man for daß Funkstunde und Deutsche Welle sie häufiger in das Abend: Verhältnis zwischen Sendung und Hörer. Das gilt für Unter­

derte fie auf, nach Rußland zurückzukehren.

Schwerer Verstoß russischer Arbeiter.

Sie haben wahrheitsgetreu berichtet. Einige hundert russische Stoßbrigadenarbeiter, auserwählt unter denen, die sich in verschiedenen Betrieben des Landes beson ders hervorgetan hatten, wurden im Sommer d. J. belohnt: sie durften auf einem Sowjetdampfer eine Reise rund um Eu­ ropa machen und konnten dabei auch eine Reihe von euro­ päischen Hafenstädten besichtigen. Einer der Reiseberichte, unter­zeichnet von 16 liraler Arbeitern, die sich an der Reise beteiligt hatten, und in der Zeitschrift Udarnik Urala"( Stoßbrigaden­

arbeiter vom Ural") veröffentlicht, ist der Redaktion des Mos­fauer Gewerkschaftsblattes Trud" besonders auf die Nerven ge­fallen. Kein Wunder, denn im Bericht ist u. a. zu lesen:

,, Als der Dampfer in Hamburg anlegte, erwarteten uns Genossen von der Kommunistischen Jugend, und es begann der Aus­tausch von Begrüßungen und Abzeichen. Die anwesende Polizei reagierte darauf überhaupt nicht, und als wir die J.- Genoffen auf die Polizeibeamten hinwiesen, mintten sie ab. Das zeigt, daß die Kommunistische Jugend in Deutschland frei arbeiten fann..."

,, Als wir durch die Straßen gingen, fahen wir das Gebäude der Kommunistischen Partei, geschmüdt mit roten Fahnen, auf denen Hammer und Sichel angebracht waren; in dem gleichen Gebäude ist die deutsche JAH. Organisation untergebracht. Daraus ist zu ersehen, daß die Kommunistische Partei dort legal arbeitet eid Die Kommunistische Partei arbeitet bort legal, fie hat fogar einen eigenen Klub. Die Pioniere ziehen mit ihren Fahnen eben falls in aller Oeffentlichkeit umher."

Diese Berichtsstellen wurden als ein schreiender An­alphabetismus in der Beurteilung der politischen Situation der tapitalistischen Länder gegeißelt, den die Redaktion des Gemert­schaftsblattes im Ural nicht durchgehen lassen durfte. Hoffentlich werden die beteiligten Arbeiter samt dem Redakteur des Blottes nun nicht gleich auf die Reise nach Sibirien geschickt, weil sie die die Reife nach St Wahrheit sagten.

16 Mitglieder des Vereins Treue Freunde", die bekanntlich das 2otal, Stadt Dresden " am Stuttgarter Plaz demoliert hatten, wurden dem Vernehmungsrichter im Polizeipräsidium vor­geführt und entsprechenden Berhören unterzogen. Gegen sieben Mitglieder wurde der Saftbefehl bestätigt; sie werden sich später wegen Landfriedensbruches und Zusammenrottung 3 - verantworten haben. Die übrigen neun wurden aus der Haft ent­lassen. Davon unberührt bleibt jedoch der Umstand, daß gegen sie das Verfahren eingeleitet wird.

Der Berliner Polizeipräsident Grzesinski ist gestern in Beglei­tung von Polizeimajor Sieffer in Paris eingetroffen. Grzesinsti mill das Pariser Verkehrswesen und die im Hinblick auf die Arbeitslosigkeit getroffenen Maßnahmen studieren.

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Wetter für Berlin : Etwas milder, wechselnd bewölkt, feine erheblichen Niederschläge, mäßige, füdwestliche Winde. Für Deutschland : Im Osten noch Fortdauer des meist heiteren Frost wetters, im übrigen Reiche etwas milderung, aber nur strichweise Leichte Niederschläge.

Gegen die Erörterungen von Gefundheitsfragen wird aller­dings der entgegengesetzte Vorwurf erhoben; es wird gewünscht, programm verlegen. Mir scheint allerdings der Wunsch nicht ganz richtig formuliert zu sein. Es kommt bei den medizinischen Be­trachtungen ja immer darauf an, an men sie sich richten. Das läßt sich oft nicht nach ihrem Titel, sondern nur nach ihrem Inhalt ent­scheiden. Ein Vortrag etwa über die Frage, ob sich frühzeitiges Altern verhüten läßt, fann ebensogut eine mondän- wissenschaftliche Plauderei sein wie eine gerade für den berufstätigen Menschen besonders zweckmäßige hygienische Beratung. Der Hörer fann auf Grund der Programmankündigungen also durchaus nicht immer fest stellen, ob ihm wirklich wichtige Vorträge infolge einer falschen zeitlichen Einordnung vorenthalten wurden. Allerdings erkennt man auch beim Abhören der Darbietungen häufig, daß beim Pro­grammaufbau die richtige Vorstellung von dem zugehörigen Hörer­freis fehlte; sonst könnten z. B. nicht so oft sehr wesentliche Rat schläge, die sich an Frauen und Mütter wenden, so eingereiht werden, daß sie beinahe jeder berufstätigen Frau entzogen sind.

Der Sprachunterricht.

Aus allen hier angeführten Höreräußerungen geht hervor, daß die Grundbedingung für jede Rundfunksendung sorgsamste Abstimmung auf den hörerfreis fein muß. Wert oder Inwert einer Veranstaltung entscheidet sich bestimmend aus diesem haltungsdarbietungen so gut wie für Vorträge und andere ,, Bil­dungsveranstaltungen". Die Sendung aber fetzt sich immer zu­sammen aus einem Grundstoff und seinem Gestalter- oder und es darf nie übersehen werden, daß ihre feinen Gestaltern Wirkung auf den Hörer viel weniger von der geistigen Grund­substanz bestimmt wird, als von der Geistigkeit des Menschen, der diese Substanz für den Hörer formt. Deshalb findet Alfred

err mit seinen Betrachtungen soviel Freude, auch unter solchen Sörern, die feststellen, daß man nicht immer ganz versteht, wie manchmal ist es wohl auch Sprache aus Yankeeland. Meist über­er es meint", und die bemängeln, daß er zu oft französisch zitiert". fetzt Kerr seine fremdsprachlichen Zitate ja redyt fernig. Die beste und treffendste Aenderung für Kerrs Betrachtungen scheint mir der sie zeigen, daß die meisten Dinge Sah zu enthalten:

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zwei Seiten haben, und manchmal hauen sie auch ordentlich zu. Kerr befit außerdem eine Eigenschaft, die ihn den Berliner Hörern besonders nahe bringt: er ist von Herzen und mit Hingebung Berliner .

Rundfunk am Abend.

Montag, 11. Januar.

Berlin .

16.05 Dr. Leo Matthias: Neuland Jugoslawien.

Tes.

Besondere Bedeutung scheint mir ein Hinweis zu haben, der in bezug auf den Sprachunterricht der Deutschen Welle gegeben wurde. Es liegen diesen Stunden Lehrbücher zu­grunde, die zweifellos wohlfeil sind, die aber trotzdem heute vielen hat es bereits vor Jahren, als der Sprachunterricht im Rundfunk Hörern unerschwinglich bleiben. Wenn ich mich nicht sehr täusche, vorgeschlagen wird. Er wünscht, daß die Grundlagen für den eben begann, die Einrichtung gegeben, die jetzt von einem Hörer Sprachunterricht als einzelne Lektionen im Zeitungshandel erscheinen, möglichst in Abteilungen, die nicht mehr als 3 e hit 17.50 H. J. Jaretzki: Von der bildenden Kunst, Pfennige foster. Dadurch wäre sicher vielen Gelegenheit ge­geben, mit Nuzen an den Sprachstunden teilzunehmen, die bis jetzt dazu außerftande sind. Zudem würde auch mancher zu einem Ver­such ermuntert werden, der sich die Fähigkeit, durch Rundfunk­unterricht fremde Sprachen erlernen zu fönnen, nicht recht zutraut, und der durch ein hineinhören in einzelne Lektionen ohne gedruckte Unterlagen zum Unterricht in dieser Ansicht nur bestärkt wurde.

16.30 1. Graener: Streichquartett op. 33. 2. Dvorak : Streichquartett G- Dur, op. 106( Dessauer Streichquartett). 17.30 Dr. Paul Metzner: Auf der Eisenbabn. act som

Daß die Form, in der der Sprachunterricht im Programm der Deutschen Welle erteilt wird, Anklang findet, war zu erwarten. ,, Es macht immer Bergnügen", heißt es in einer Zuschrist; ,, aber es ist oft zu schwer." Das ist eine Einmendung, der ich schon häufig begegnet bin, muß zwar wurde sie immer von Menschen erhoben, die feine oder höchstens sehr geringe Kenntnisse in Fremd­sprachen überhaupt besaßen. Viele sagten mir, daß sie an den Lektionen gescheitert seien. Das lag vielleicht in den meisten Fällen einfach daran, daß man dem Unterricht ohne Lehr­buch zu folgen versuchte und man schafft sich, auch wenn man es fann, schließlich feins an, ehe man weiß, daß man es wirklich verwenden wird. Doch die Schwierigkeit" der ersten Unterrichts­stunden hat wohl noch eine andere Ursache. Ich glaube, daß selten die allererste Unterrichtsstunde als zu schwer empfunden wird, son­dern daß dies Gefühl erst einsetzt in dem Augenblick, wo dem Hörer der Sprung von der mörtlichen Uebersehung zum fremd= sprachlichen Denken fühlbar wird. Wer nie vorher eine fremde Sprache lernte, der begreift oft gar nicht, worum es sich hierbei handelt, und er scheitert an den ersten einfachen Wendungen,

Theater,

www

Das neile Buch Lichtspiele usw.

Bruno Rauecker: Staatslehre

Eine Einführung in die staatlichen Probleme der Gegenwart gibt Bruno Raueder in seiner Schrift Staatslehre" ( Berlag von Reimar Hobbing, Berlin , 1931, 104 Seiten, 3,60 Mark). Das Bert will eine Anleitung zum Verständnis des politischen Wesens unserer Zeit geben. Deshalb ist auf eine ausführlichere Besprechung der verschiedenen Staatstheorien ebenso verzichtet wie auf ein näheres Eingehen auf geschichtliche Entwicklungen. Das Augenmerk ist auf das Bestehende und Werdende gerichtet. In fnapper Form wird der Leser über die wichtigsten Probleme orientiert, die gerade heute im Vordergrund des Interesses stehen: über die Fragen der Minderheiten, der Reichsreform, der Abrüstung und der Reparationen wird das nötige mitgeteilt. Raueder zeigt die Notwendigkeit, die friedlichen Beziehungen unter den Völkern meiter auszubauen, er seht sich für eine Erziehung im Geiste der Bölferversöhnung ein. Erfreulich ist, daß in dieser Staatslehre auch die Fragen des Wirtschaftslebens genügend berücksichtigt sind. In furzen Sägen werden die Ursachen der Wirtschaftskrise formuliert. Durch die schlichte Form der Darstellung kann das Buch auch im staatsbürgerlichen Unterricht der Schulen gute Dienste leisten, zumal Raueder mit Erfolg um Sachlichkeit und Objektivität bemüht ist. Das zeigt sich deutlich bei der Charakterisierung der deutschen Parteien. Das Buch enthält leider eine größere Anzahl störender Druckfehler, zum Teil auch in den statistischen Angaben. Es wäre zu wünschen, daß die brauchbare Schrift in einer späteren Auflage von diesen Schönheitsfehlern befreit wird. Dr. S. Weinberg.

Staats Theater

Montag, den 11. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

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Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Schiller- Theater Charlottenburg .

20 Uhr Die

Rauhnacht göttliche

Jette

8%, Uhr CASINO- THEATER 8%, Ohi Lothringer Straße 37.

8.15 Uhr

Winter Garten

Flora 3434 Rauchen erlaubt

20 Zigeunerinnen spielen, ,, Zemganno's" filegende leuchtende Menschen am Lufttrapez im dunklen Raum und weitere Varieté- Nauheiten!

Städt. Oper Volksbühne

Charlottenburg Bismarckstraße 34 Montag, 11. Januar Volksvorstellung Kein Kartenverkauf Anfang 19.30 uhi Die

Afrikanerin

Ende gegen 23 Uhr. Theater im Admiralspalas! Täglich 8% Uhr

Gitta Alpar

in Die Dubarry umun Preise v. 0,50 M an

Nur noch wenige Aufführungen Was man aus Liebe tut Dazu die Gesangs- und Tanz- Operette Das Scheidungs- Souper und der bonte Varicié- Teil. Gutschein 1-4 Personen: Parkett 50 Pf., Fauteuil- Mark, Sessel 1,50 Mark.

Theater am Bülowplatz

8 Uhr Die

Großherzogin von Gerolstein

18.00 Unterhaltungsmusik. yid 19.00. Stimme zum Tag.

19.10 Die Funk- Stunde teilt mit

19.15 Studenten diskutieren. ,, National oder international?"( Ltg.: Prof. Dr. Ludwig Bernhard.)

19.55 Mitteilungen des Arbeitsamtes.

20.00 Berliner Funkorchester. Dir.: Erich Kleiber . 1. Mozart: Sinfonie D- Dur ( K.-V. 385). 2. Chopin : Klavierkonzert E- Moll, op. 11( Margarete Frank- Witt: Flügel). 3. Joh. Strauß: Walzer.

21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10 Harry Schreck:., Wenn sie noch lebten." 1. Sokrates zwischen den Schnittmustern. 2. Alexander der Große in der Wochenschau. 3. William Shakespeare tritt als Conférencier auf. 4. Friedrich der Große erhält eine Fehlverbindung. 5. Goethe besucht einen Tonfilm( Ltg.: Walter Gronostay ). 23.00 Wetter, Nachrichten, Sport. Anschließend Leipzig : Aus Berliner Operetten.

Königswusterhausen.

16.00 Prof. Richard Woldt : Das Lichtbild in der Gegenwartskunde. 17.30 Paul Ligeti: Das Entwicklungsgesetz der menschlichen Kultur. 18.00 Goethe und das deutsche Lied.( Robert Spürry, Waldemar Liachowsky am Flügel.)

18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Reichsminister Schiele: Die Landwirtschaft an der Jahreswende. 19.30 Reichsminister Dr. Hirtsiefer: Vom Lande in die Stadt? Von der Stadt aufs Land!

22.00 Von New York : Berühmte amerikanische Radiostars.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts Buch­druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

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