Beilage
Montag, 11. Januar 1932
mololgelina Der Abend
Salausgabe des Vorwards
Mein Heim ist meine Burg.
Vor einigen Jahren verwandten die englischen Konservativen An Wahlkampf gegen die Labour Party ein Plakat, das im Mittelanft ein fleines Einfamilienhäuschen zeigte, in das die Staatswalt in Gestalt cines Policemans einzubringen versuchte. Dieses Plakat sagte über die Psychologie des Engländers mehr aus, als es mancher dickleibige Wälzer vermag. Denn wenn irgendwo ein Sprichwort zu Recht besteht, dann ist es das englische: My home is my castle,( Mein Heim ist meine Burg"), und wenn wir das ganz verstanden haben, sind wir dem Engländer ein Stück näher gekommen. Gewiß ist es schwer, zu sagen: der Deutsche , der Franzose, der Engländer, denn die sozialen Zerflüftungen innerhalb der modernen Industriestaaten haben die nationalen Charakter eigenschaften vermischt und verdrängt, so daß die sozial gleichen Schichten verschiedener Rationalitäten oft mehr übereinstimmende Merkmale aufweisen als die verschiedenen Schichten des gleichen Bolkes. Aber etwas Gemeinsames, von dem aus die Psyche eines Volkes verstanden werden fann, läßt sich überall feststellen, und in England ist es so merkwürdig das auch flingt das von fast allen verwirklichte Ideal des fleinen Einfamilien häuschens mit dem obligaten Gärtchen, das als ein wesentlicher Bestandteil irdischen Glücks sich in der Vorstellungswelt aller Gesellschaftsschichten vorfindet. Von hier aus ist die ganze bürgerliche Kultur Englands, der Individualismus und das betont zurück gezogene Eigenleben der Engländer zu begreifen.
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Das gilt auch für die Arbeiterschaft. Als aufsteigende Schicht ahmt sie die Lebensgewohnheiten, die Sitten und Gebräuche der über ihr stehenden Schicht nach. Maßgebend für England ist der bürgerliche Lebensstil, und die Arbeiterschaft bemüht sich, diesem Lebensstil möglichst nahe zu kommen. Seit langem fennt der englische Arbeiter sein Wochenende, das er freilich nicht stilgemäß auf dem Lande, aber doch in vielen Fällen mit gesunder Arbeit in seinem Gärtchen verbringen fann. Seine Lebenshaltung ist im allgemeinen eine bessere als die feiner kontinen talen Kollegen( Arbeitslosigkeit, Pfundsturz usw. haben sich natürlich auch hier bereits auszuwirken begonnen). Die Einrichtung seines Heims, jo verrußt die Häuser von außen auch aussehen, ist meist wohnlich und geschmackvoll. Da es den Gasthaus und Cafébetrieb im fontinentalen Sinne nicht gibt die bestehenden Wirtschaften sind nach unseren Begriffen üble Kneipen verbringt er feine freie Zeit meist zu Hause. So kommt es, daß auch der englische Arbeiter viel mehr ein privates als ein öffentliches Leben führt. Er fümmert sich auch im allgemeinen wenig um politische Dinge, und selbst menn er der Labour- Parin angehört, bringt er nur in den seltensten Fällen die Begeisterung und Opferwilligkeit für die Partei auf, der die Deutsche Sozialdemokratische Partei ihren ausgezeichneten Funktionärförper verdantt. Das sprichwört lich politische englische Bolt liebt seine Zurüdgezogenheit und läßt mit Ruhe und bürgerlicher Behäbigkeit die Dinge an fich herankommen, ehe es zu ihnen Stellung nimmt.
Die Familie.
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Es wäre jedoch falsch, aus diesem abgeschlossenen Leben auf allzugroße Familiarität zu schließen. Im Gegenteil, die Familienbeziehungen scheinen nicht sehr ausgeprägt, ja geradezu lose zu sein. Jeder geht seinen Weg, es wird nicht nach woher und wohin gefragt, Söhne und Töchter sind, auch bereits im Kindes alter, weit selbständiger als bei uns. Auch die Beziehungen zwischen den Eheleuten scheinen im allgemeinen freier und selftbverständlicher; zweifellos ist der Mann seiner Frau gegenüber auch in Arbeiterkreisen höflicher und zuvorkommender als és bei uns der Fall zu sein pflegt. Allerdings hat man auch oft den Eindruck der zu nichts verpflichtenden Höflichkeit, und das ganze Ehe und Familienleben gibt sich zumindesten nach außen mehr als ein neben einander als ein mit einander. In Deutschland geht die Frau sicher viel eher im Leben für den Mann und die Familie auf als in England das sei ganz ohne Werturteil gesagt, die Frau hat in England eine weit größere Freiheit und Selbständigte it. Ich wurde mit einem jungen Ehepaar bekannt, dem ich die erste Beobachtung dieser Art verdanke. Die beiden besuchten gemeinsam mehrmals in der Woche einen Tanzflub, aber es machte der jungen Frau auch gar nichts aus, allein tanzen zu gehen, wenn der Mann gelegentlich auch mal Tag und Nacht arbeiten mußte. Der deutsche Spießer würde sich vielleicht über die Vergnügungssucht dieser Frau aufregen, ich erzähle es lediglich als ein Beispiel für viele Beobachtungen, die ich später noch machen fonnte.
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Dieses freundschaftliche Nebeneinander innerhalb der Familie fäßt bei dem Besucher, der als Gast in eine englische Familie eingeführt wird, und sei es auch unerwarteterweise, nicht das Gefühl aufkommen, als störe" er, denn die deutsche Familiengemütlichfeit und diese Gemütlichkeit" sei hier auch ohne Werturteil festgestellt gibt es eben nicht, niemand läßt sich stören und man fühlt sich tatsächlich bald wie zu Hause".
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Aber am Sonntag...
Der sprichwörtlich langweilige englische Sonntag ist bekannt. Er ist ein Erbe des Puritanismus, das auch in unserer Zeit noch fort wirkt, standhaft allen Reformbestrebungen widersteht und nur langsam umgemodelt und modernisiert werden kann. In London freilich spürt man als Fremder fast nichts mehr, es gibt Vergnügungsstätten und Cafés genug, in denen man sich an den Sonntagen aufhalten kann. Aber in der Provinz, auch in den großen Industriestädten, macht sich der langweilig- heilige Sonntag noch bemerkbar, obgleich er auch hier von seinem ehemaligen Schreden eingebüßt hat. Doch fällt es auch noch schwer, abends nach 10 Uhr etwa noch eine Straßenbahn zu finden. Und abgesehen von den ausgesprochenen Großstädten hat sich die mehr oder weniger streng durchgeführte Heilighaltung noch überall erhalten. Die Kirche beherrscht den Sonntag noch faft unumschränntt. Freilich sind die Kirchen auch an den Sonntagen nicht stärter besucht als an der anderen Tagen. Aber thr Einfluß reicht auch heute noch fomeit, daß sie sportliche und andere Ber anstaltungen unmöglich machen kann. Am Sonntag hat man nichts zu tun, diesem Gebot müssen sich Gläubige und Ungläubige beugen.
Das ganze Leben in den Straßen scheint wie ausgestorben. Bedauernswert der Arme, der ohne Freunde und Bekannte seinen Sonntag verleben muß. Kino und Theater sind geschlossen, die großen Zeitungen erscheinen nicht, nur die Sonntagsblätter, in denen man dann lesen kann, daß die Sonntagsschandung das schlimmste aller Laster sei und daß alle Verbrecher es schon seit ihrer Jugend mit der Heilighaltung des Sonntags, nicht ernst genommen hätten und auf diese Weise auf die schiefe Bahn gekommen seien. Im übrigen fann man sich an den ausführlichen Wort- und Bildberichten über das Leben der Society, der privilegierten Schicht, ergößen. Davon berichten die Sonntagsblätter noch mehr, als es die englischen Zeitungen ohnehin schon tun. Wenn man am Sonntag schon nichts unternehmen kann, will man sich doch wenigstens am schönen Leben anderer erfreuen. Es ist ein gewisser Snobismus, der sich in dem heftigen Interesse für das Leben der oberen Zehntausend offenbart und von den Zeitungen auch ständig genährt wird. Nichts scheint interessanter zu sein, als eine Heirat oder Kindtaufe in einer der reichsten Familien...
Der sonntäglichen Dede zu entfliehen, fann man sich nicht einmal in die Publikhouses begeben, denn soweit die Wirtschaften nicht geschlossen sind, ist es ihnen verboten, am Sonntag alkoholische Getränke auszugeben. Was freilich nur dazu führt, daß am Samstag mehr getrunken wird als an den anderen Tagen, und daß mancher erst am Sonntag seinen Rausch ausschläft. Uebrigens feiern am Sonntag auch viele Hausfrauen, in vielen Familien gibt es daher am Sonntag nur faltes Essen.
Wandel.
In den letzten Jahren beginnt sich freilich ein Wandel zum Besseren zu vollziehen. Bernünftige Menschen gründeten die Sunday Society" in der Erkenntnis, daß besonders dein Arbeiter, der an den übrigen Tagen zu müde und abgespannt ist, Bergnügung und Zerstreuung zu suchen, die absolute Ruhe des Sonntags fein Vorteil ist, daß ihm dieser Sonntag nur öde, entfezliche Langeweile bedeutet. Den Bemühungen dieser Gesellschaft ist es gelungen, Bildergalerien, Museen usw offen zu halten. Und das moderne Leben, das sich ja auch in England mehr und mehr neben und gegen die Kirche vollzieht, trägt auch immer mehr zur Entheiligung" bei. An den Sonntagabenden sieht man die Sonntagswanderer zu Fuß und zu Rad heimfehren die Jugend feiert den Sonntag draußen. Und zwischen befreundeten Familien ist es üblich geworden, sich am Sonntag zu besuchen. Man fist um den Kamin, trinkt den guten Tee, und ich konnte bei so einem sonntäglichen Besuch eine Beobachtung machen, die mir zeigte, wie weit der Einfluß puritanischen Dentens auch heute noch reicht. Es war in der Familie eines Gemertschaftssetretärs, das Gespräch tam auf Literatur und Theater, und ich machte in Unkenntnis der Sitten die Be merkung, daß Ostar Wildes Salome", feit Erscheinen vor etma vierzig Jahren verboten in England, jetzt endlich erlaubt und freigegeben sei. Darauf schwieg man rings, etwas befremdet, wie es schien, und der Schwiegersohn flüsterte mir zu: ,, Davon spricht man nicht in englischen Familien."
Wie lebt der russische Arbeiter?
Zweiter Teil des Berichts von Hermann Erny- Seckenheim
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Magenfrage Lebensfrage.
Wie lebt der ruffische Arbeiter, der russische Bauer, der ruffische Mensch schlechthin? Die deutschen Kommunisten geben sich gar feine Mühe, sich darüber Klarheit zu verschaffen und wahr darüber auszusagen. Schade, das ist eine Frage, die der Aufmerksamkeit wert
ist!
Der zum Kommunismus befehrte Mannheimer Pfarrer Edert, der nach Rußland gegangen ist, um das neue Land zu fehen, hielt es wahrscheinlich für überflüssig, in den vier ellenlangen Reiseberichten aus Rußland , die er in der Mannheimer Arbeiter 3eitung" veröffentlichte, darüber zu sprechen. Er hat nicht für notwendig gefunden, über diefe Frage fich genau zu äußern und genaue Angaben anzuführen. Gewiß, die Magenfrage ist für die große Revolution auch nicht entscheidend. Aber was für den einzelnen Arbeiter Magen frage ist, ist für die gesamte Arbeiterklasse die Lebensfrage, und es ist einfach Sache der internationalen proletarischen Solidarität, daß der deutsche Arbeiter fich für die Lebensverhältnisse des russischen Arbeiters intereffieren muß.
Nominal und Reallohn.
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Der Reallohn des russischen Arbeiters muß ganz anders berechnet werden als der des deutschen : diese Berechnung ist eine fomplizierte Sache, es spielen da Inflation und Kartensystem für Lebensmittel mit hinein. Der Nominal lohn, Geld lohn, des russischen Arbeiters beträgt durchschnittlich pro Monat 82 Rubel diese Angabe wurde vor kurzem in der„ Jsmestija", dem Organ der Sowjetregierung, gemacht. Mit dem Geldausdrud des Lohnes ist aber nicht viel anzufangen. Das wäre ein anständiger Lohn, wenn der Arbeiter ihn restlos in den Preisen der Lebensmittel und Waren, die er durch das Sstem der Staatsversorgung in den Genossenschaftsläden bekommt, verwerten könnte. Und dieser Lohn wäre überhaupt nichts, ein Häuflein Papiergeldfegen, wenn der Arbeiter allein auf den freien Markt angewiesen wäre. Die Wahrheit liegt in der Mitte, d. h. der Reallohn, die Kauftraft des Lohnies des russischen Arbeiters, wird sowohl durch die staatliche Ber forgung als auch durch die Preisbewegung auf dem freien Marft bestimmt. Der Arbeiter ist also im Besiz der staatlichen Versorgungskarte. Nach dieser Karte foll er folgende Lebensmittel und Waren erhalten pro Zeiteinheit und Preis:
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Brot. Butter Fleisch Zucker Grüße Fische u. Heringe
1 kg täglich 20 Rop. für 1 kg 400 g monatlich 2,5 Rubel für 1 kg 3 kg monatlich 1,5 Rubel für 1 kg 1½ kg monatlich
2 kg monatlich
58 Kop für 1 kg
1,5 Rubel für 1 kg 2 kg monatlich 1 Rubel für 1 kg Andere Produkte spielen feine Bedeutung im Haushalt. Die zur Ausgabe bestimmte Liste und Menge der Lebensmittel erfahren gewöhnlich jeden Monat gewisse Aenderungen, je nach dem Zustand der staatlichen Vorräte. Im allgemeinen fann man die Kauftraft eines Rubels bei den staatlichen Rationen etwa mit 80 Reichspfennig gleichsetzen.
Lebensmittel und ihre Preise.
Man sieht: in den staatlich festgesetzten Preisen auf solche Weise fann der russische Arbeiter nur einen Bruchteil seiner Bedürfnisse befriedigen, nur einen Bruchteil seines Lohnes ausgeben. Sonst ist er notwendigerweise auf den freien Markt angewiesen. Aber diese staatlichen Versorgungsnormen find auch nicht gesichert. Diese Lebensmittel sollen abgeliefert werden, doch werden sie nicht immer und nicht im vollen Ausmaß abgeliefert. Als ich in Mostan war, gelangte im Sommer das Fleisch nach den Karten zwei Monate nacheinander überhaupt nicht zur Verteilung. Auch in der Berforgung mit den Fetten traten oft monatelange Unterbrechungen ein. Regelmäßig, aber auch nicht ohne Ausnahme, wird nur die Brotverteilung ausgeführt. Das bedeutet aber, daß nur ein
geringer Teil der Geldlöhne in die Güter, die durch staatlich festgesetzte Preise erfaßt find, umgefeßt werden kann. Sälfte( fogar etwas mehr) des Lohnes muß unvermeidlich
dieser
auf dem freien Martt ausgegeben werden durchaus größere Teil des Arbeitslohns wird durch die Inflationspreise verzehrt. Denn die Preise auf dem freien Markt sind für den Arbeiter eigentlich unerschwinglich. Sie sind durchschnittlich fünfbis achtmal( d. h. 500 bis 800 Proz.) teurer als die staatlich festgelegten Preise der Kartenversorgung. Die Preise auf dem freien Martt sehen folgendermaßen aus:
1 kg Brot. 1 kg Butter
1 kg Fleisch
1 kg Zucker
1 kg Schinken
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1-1,5 Rubel 18 Rubel 5-6 Rubel 2,5 Rubel 22 Rubel
Zerschmelzende Löhne.
Diese Preise bedeuten: auf dem freien Markt zerschmilzt der durchaus größere Teil des Lohnes. Wenn man annimmt, daß der Arbeiter etwa ein Viertel des Lohnes für die Bezahlung der Karten produtte ausgibt, ein Sechstel für die Miete, Mitgliedsbeiträge, fommunale Abgaben ufm., so bleibt die größere Hälfte seines Lohnes dem freien Markt und den Inflationspreisen vorbehalten. Berechnet man nun die gesamte Kauftraft des Lohnes, so tommt man zu dem Schluß, daß diese etwa 40 bis 55 Mart monatlich beträgt.
Die Gemeinschaftsküchen.
Nun wird in Rußland der Bersuch gemacht, die Ernährung der Arbeiterschaft durch die Gemeinschaftstüchen zu organi sieren und zu heben. Das Mittagessen in der Fabrikküche kostet etwa 40 bis 50 Kopeken. Fleisch friegt man dabei selten. Sonst ist die Qualität dieses Essens nicht gleich, es kommt auf die Leitung dieses Unternehmens usw. an. Die Gemeinschaftsküchen ersetzen zum Teil, nicht immer vollständig, den gewöhnlichen Ausfall der Kartenprodukte. Als eine zusätzliche Ernährungsquelle( über die Menge der rationierten Produkte) tommen sie faum in Frage, abgesehen davon, daß etma 15 Rubel pro Monat für ein Mittagessen ohne oder mit ganz geringem Gehalt von Fleisch und Fett eine empfindliche Ausgabe ist. Die Räume dieser Gemeinschaftsküche, die ich gesehen habe, sind sauber und freundlich.
Das Wohnungselend.
Es gibt im Leben des russischen Arbeiters noch einen anderen wunden Punkt, der bereits oben erwähnt wurde und nicht vergessen werden darf: das Wohnungselend. In den neuen Bauten ist nur ein geringer Teil der Arbeiterschaft untergebracht. In Moskau , wo die Verhältnisse am günstigsten liegen, sind es etwa 30 Proz. der proletarischen Bevölkerung, in neuen Industriezentren wohnt die Mehrzahl in Holzhäusern. In Mostau, das in der Bautätigkeit selbstverständlich an der ersten Stelle in der Sowjetunion steht, wurden 5000 neue Wohnhäuser gebaut mit einer Wohnfläche von zwei Millionen Quadratmeter. In diesen Häusern leben 450 000 Menschen. Das bedeutet, daß auf einen Menschen nur etwas mehr als 4 Quadratmeter Wohnfläche kommen, oder daß in einem 3immer 6x4 Quadratmeter fünf Menschen wohnen. Es ist beinahe eine Regel, daß eine Familie nur einen Raum hat. Zweizimmerwohnungen sind eine Seltenheit. Bon der modernen Wohnkultur, die sich der deutsche Arbeiter schrittweise erfämpft, habe ich in Rußland eigentlich nichts bemerkt. Dte Mieten sind jedenfalls sozial gestaffelt: der Arbeiter, der 80 Rubel pro Monat bekommt, zahlt 8 Rubel pro Monat für seinen Wohnraum, der Fabrikdirektor, ber 500 Rubel monatlich hat, bezahlt für feine Wohnung 80 bis 100 Rubel. Aber diese vernünftige Staffefung macht die Wohnzelle nicht geräumiger.