Gm
Die Ursachen des Bobunglücks
Eine Kommission stellte fest
Unter dem Vorsiz des Landrates Schmeißer- Hirschberg tagte in Schreiberhau eine Kommission, um die Schuldfrage des entjeglichen Unglüdsfalles bei der deutschen Viererbob Meisterschaft , bei dem zwei Menschen ihr Leben lassen mußten und viele andere zum Teil sehr schwer verletzt wurden, zu prüfen. Die Kommission machte folgende Feststellungen;
,, Eine vertretbare Schuld fann feiner Stelle zugeschoben werden Die Unfälle sind vielmehr auf das Zusammentreffen unglücklicher Umstände zurückzuführen, da sich die Bahn in gutem Zustande befand und die Kurven fest ausgebaut waren. Die Geraden waren zwar schnell glatt und führig, bewiesen ihren guten Zustand aber dadurch, daß die por dem Unfall über die Bahn gegangenen Fahrzeuge die Fahrten ohne Schwierigkeiten erledigten. Ferner ist zu berücksichtigen, daß nach dem Unglück ein Schlitten des Bobklub Sauerland im Renntempo einwandfrei über die Bahn gegangen ist und daß der Veranstalter vorsichtigerweise an einigen besonders schnellen Stellen Sägemehl hatte streuen lassen. Die Zuschauerpläge find den polizeilichen Vorschriften entsprechend angelegt. Nach mensch lichem Ermessen konnte eine Gefährdung des Publikums nicht vorausgesehen werden. Der Unglücksbob Poiz" fam mit großer Schnelligkeit in die erste Kurve, fuhr dann im zweiten S- Bogen zunächst die Spur, als die linte Borbertufe brach. Da an dieser die Seilsteuerung befestigt war, murde der mun steuerlose Bob so hoch gegen die Zuschauertribünen geschleudert, daß er über
"
GENSED
die einen Meter hohe Holzschutzwand in Kopfhöhe des Publikums hinwegsaufte. Die Mannschaft trug mur geringe Fleischwunden davon und die verheerende Auswirkung des Unglücks auf die Zuschauer ist darauf zurückzuführen, daß bei den verunglückten Bu schauern meist Verlegungen an Kopf und Brust hervorgerufen wurden. Durch schnelles Eintreffen des Sanitätspersonals fonnten die Verunglückten sofort abtransportiert werden."
-
meil zu
fette verlegt, die Bahn behält ihre bisherige Länge von 250 Meter. Auf dem Velodrom Hasenheide", welche Bezeichnung die Bahn fortan führen wird, sollen wie bisher hauptsächlich Flieger und Mannschaftsrennen bei äußerst niedrig gehalte nen Eintrittspreisen veranstaltet werden.
--
Gührings Start- Besselmanns Wiedererscheinen Was sind die Ausländer wert?
=
Hans Breitensträter tritt am Freitag im Sportpalast mit einem vielumstrittenen Bog Program'm als Unternehmer vor die Deffentlichkeit. Gegen die Auswahl der deutschen Teilnehmer ist nichts einzuwenden, bei ihnen ist ein Versagen nicht zu be= fürchten. Von den Ausländern kann man das nicht so ohne weiteres behaupten. Immerhin ist der belgische Mittelgewichtsmeister Stevens, der auf Seelig trifft, ein Boger, der sich auf gute Erfolge berufen kann. Neben seinen guten Landsleuten schlug er hier Boja und Heefer klar, gegen Hein Domgörgen verlor er knapp. Seelig ist international noch nicht erprobt, aber gut in Schuß, er hat sich vorgenommen, den Belgier flar zu schlagen und das wird vielleicht doch nicht so einfach sein, wie er sich das vorstellt.
zu dieſem offiziellen Bericht muß man einige Einwen bungen machen. Zunächst einmal: Am Montag glaubte man die Meisterschaften ohne Neuschneefälle nicht durchführen zu fönnen, startete am Dienstag aber doch, obwohl die Bahn nicht besser war. Daß man an einigen besonderen Stellen der Bahn Sägemehl streuen zu müssen glaubte, ist ein Beweis dafür, daß die Veranstalter die Bahn nicht für ungefährlich schnell hielten. Zum dritten ist es fein Beweis für eine einwandfreie Bahn, wenn einige Bobs ihre Fahrten einwandfrei erledigten. Wenn sich an einer Eisenbahnschiene eine Lasche gelockert hat, so können noch viele Züge die Strecke mit Glück glatt befahren, Ebenso wird Tobed mit dem ehemaligen französischen Mittelbevor sich eine Katastrophe ereignet. Bedenklich muß es auch stimmen, wenn der Vorsitzende des Bobverbandes, Hachmann- Bergewichtsmeister Gandon nicht so schnell fertig werden, wenn die lin, der die Fahrten aus einem„ Krähenneft" beobachtete, kurz vor letzte Form des Franzosen steht. Der französische Ermeister konnte Molina besiegen, einen Borer, über den Domgörgen in seiner besten dem Unglück Polizeibeamte darauf aufmerksam machte, daß die Zeit nicht hinwegfam Kurve von Zuschauern geräumt werden müsse. Das ist nicht geschehen.
Die Elite der Arbeiterboxer in Braunschweig
Der Verein für Volkssport Braunschweig " veranstaltet Freitag,| Kämpfer gegenüber, die erst geschlagen sein wollen. Das Halb 15. und Sonntag, 17. Januar im Konzerthaus zu Braunschweig ein großes Turnier im Bogen zur Feststellung der Deutschen Ländermannschaft. Die Meldungen der Spizenfönner im Arbeiter- Athletenbund sind vollzählig eingetroffen, es ist dadurch eine Konkurrenz zustande gekommen, die einer Deutschen Meister schaft gleichkommt.
Im Fliegengewicht dürfte der Olympiafieger List- 3widau in Schubert- Hannover und Willke- Hannover zwei gefährliche Gegner haben. Im Bantamgewicht wird es hart hergehen; der Olympiafieger Färber- Augsburg hat in Schaper- Braunschweig den zweiten olympischen Sieger und in Libowski- Magdeburg, sowie in Biallas Hannover und Sommer- Helmstedt Konkurrenten, die leicht den Spieß umdrehen können. Im Federgewicht ist der Ausgang noch völlig offen, die Gegner sind hier Henneberg- Berlin , Kammerer Braunschweig, Gellert- Magdeburg und Winkelmann- Flensburg. Der Bapierform nach hat der Berliner eine große Chance; er schlug bereits Winkelmann, während Gellert zweimal mit dem Berliner Bantamborer Berndt unentschieden fämpfte. Im Bantamgewicht
wird es zu einem spannenden Kampf zwischen Köhler- Hannover und Kraack- Flensburg fommen, aber auch Rebel- Fürth und Uhlenhaut- Braunschweig fönnen mit in die Entscheidung eingreifen. Im Weltergewicht startet der Olympidfieger Voit- Fürth gegen David| Hannover, Schwarzfeld- Magdeburg und Battmer- Hannover ; ob es ihm gelingt, diese starte Konkurrenz aus dem Felde zu schlagen, ift eine Frage. Im Mittelgewicht geht es hoch her. In Schierholz Flensburg, Bremer- Braunschweig, Kiel- Magdeburg stehen sich
Mehr Disziplin
beim Gerätewettkampf ,, Süden" gegen„ Osten"
Ueber 200 Zuschauer waren erschienen, um den Gerätewetttampf zwischen den Bezirken Süden und Osten der Freien Turnerschaft Groß- Berlin zu sehen. 200 Zuschauer waren umsonst gekommen, sie sahen nur die dritte Garnitur des Ostens. Wie war fo etwas möglich? Der Bezirk Süden, der eigentlich auch zur Oberstufe in den Serienfämpfen gehört, meldete sich, um unnötige Niederlagen zu vermeiden, zur Gruppe B. Der Bezirk verlangt cher zu den Wettkämpfen die Mannschaften der Oberstufe. Wenn die unteren Mannschaften antreten, dann redet man sich damit heraus, der Gegner wäre mit den unteren Mannschaften angetreten. Es gibt doch wohl im Bezirk Süden Turner, die auch in der Oberstufe turnen fönnen. Den Beweis haben die Südleute schon des öfteren erbracht.
Auch bei dem Wettkampf mit Osten zeigte Süden wieder, daß in seinen Reihen gutes, Material steckt. An allen Geräten waren die Südenleute ihrem Gegner weit überlegen. Während der Süden am Barren 153 Punkte erzielte, brachte es der Osten nur auf 141 Punkte. Am Pferd erzielte der Süden ebenfalls 153 Punkte, der Osten nur 120 Am Rec, das wohl zu den schwersten Geräten zählt, bekam der Süden 173 Punkte zugesprochen und der Osten 142. Mit nur geringem Unterschied trennten sich die Mannschaften bei den Gymnastitübungen. Hier errang der Süden 37 und der Osten 31 Punkte. Mit 516 zu 424 Punkten blieb der Süden Sieger. Die Turner von Süden sollten sich in die Oberstufe melden; dort werden sie Gegner finden, die ihrem Rönnen gewachsen sind.
In Lichtenberg sollte ebenfalls ein Serienkampf stattfinden. Die Tempelhofer , die gegen Lichtenbergs zweite Mannschaft kämpfen sollten, zogen es vor, nicht zu erscheinen. Die zahlreichen Zuschauer waren also umsonst erschienen Glaubt man wirklich, mit solchem Berhalten der Sache des Arbeitersports zu dienen?
Neue Berufsfahrer. Die beiden bekannten Berliner Amateure Becker und Ahlers haben sich entschlossen, ins Lager der Berufsfahrer überzugehen. Sie wollen ihr Profidebut bei der Veranstaltung am 24. Januar in der Breslauer Sportarena geben.
schwergewicht weist eine hervorragende Besetzung auf: da ist der Olympiazmeite Schröder Hannover, ferner Lambert- 3midau, Müller- Braunschweig und Amelung- Berlin . Die Entscheidung fiegt zwischen den beiden ersteren, sollte die Handverlegung des Berliners ausgeheilt sein, so tönnte er entscheidend eingreifen. Im Schwergewicht dürfte dem Olympiafieger Wiebrod der Sieg nicht zu nehmen sein, allerdings hat er in Fischer- Fürth, Eschement- Essen und Bodschewinner drei ehrgeizige Kämpfer, die leicht eine Ueberraschung bringen können.
Die Sieger starten im Februar in Braunschweig gegen die Ländermannschaft von Norwegen .
Borkurse für Erwerbslofe. Die Sportliche Vereinigung Lichten berg- Friedrichsfelde beginnt demnächst mit einem Borkursus, der nur für Erwerbslose gedacht ist. Anmeldungen werden jeden Montag und Donnerstag 20 Uhr in der Turnhalle Bromberger Str. 14 entgegengenommen, dort auch Auskunft über Kurse für Schüler und
Erwachsene.
Neuer Bundesrekord im Heben. Bei den Münchener Mannschaftskämpfen im Gewichtheben der Arbeiterathleten glückte es dem Fliegengewichtler Meisenberger im einarmig rechts Reißen seine bisherige Bundeshöchstleistung um 4 Pfund zu überbieten und mit 124 Bfund einen neuen Reford aufzustellen. Damit ist auch die internationale Bestleistung des Wiener Burger, der auf der 2. Olympiade den zweiten Plaz belegte, um 2 Pfund überboten.
,, Göta" siegt mit 3: 2
Kein Interesse mehr für Eishockey?
Auch das zweite Spiel der Stodholmer Söta Mann fchaft gegen den Berliner Schlittschuh Club unterschied sich nicht viel von dem am Dienstag gezeigten. Wieder war der Sportpalast nur zu einem geringen Teil gefüllt, wieder quafte zu den Vorführungen der Eiskunstläuferinnen in den Bausen ein Grammophonlautsprecher; zu einer Kapelle reicht es offenbar nicht mehr im Sportpalast. Und wieder bekam man für 30 Pfennig ein Programmheft erkauft, in dem Aufsäge über Schiedsrichterfragen abgedruckt waren, das aber zu den spielenden Vereinen und MannSchaften nur auf einem beigelegten dürftigen Zettel in Form reiner Namensnennung Bezug nahm. Man glaubt so etwas den Gästen des Sportpalastes immer wieder bieten zu können.
Im Spiel machten die Schweden , wie auch der Berliner Schlittschuh- Club, zwar einen besseren Eindruck als am Vortage, doch das Spiel, das sie vorführten, war wiederum von den sonst ge= zeigten Kämpfen weit entfernt. Nach torlosem und uninteressantem ersten Drittel eröffneten die Schweden den Torreigen durch Johansson, dem Arelsen wenig später einen zweiten Treffer folgen ließ. Die Berliner fonnten jedoch noch in diesem Spielabschnitt durch Jänecke und R. Ball den Ausgleich erzielen. Drittel sah dann noch einmal die Schweden durch Zusammenspiel Don Broberg- Johansson erfolgreich, so daß die Gäste einen tnappen 3: 2( 0: 0, 2: 2, 1: 0) Sieg über die Ber liner davontrugen. Die Reservemannschaft des BSC. schlug den BFC. Preußen nach flottem Spiel mit 2: 0( 0: 0, 1: 0, 1: 0).
Wiederaufbau der Rütt- Arena
tommende
Das letzte
Wie verlautet, soll die im Herbst 1930 durch ein Schadenfeuer niedergebrannte Holzradrennbahn in der Berliner Hasenheide, die unter dem Namen Rütt- Arena" rasch populär wurde, für die Radrennsaison wieder aufgebaut werden. Vorerst ist natürlich mit Rücksicht auf die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse und das nicht unbeträchtliche Risiko, das die Unternehmer eingehen müssen, nur an die Vornahme der notwendigsten Arbeiten gedacht. Die noch zum Teil erhaltene kleinere Tribüne wird zur Haupttribüne, auch das Ziel wird nach der Gegen
Dagegen wird Dübbers mit dem jungen Boireau, der gerade erst ein Dugend Kämpfe hinter sich hat, nicht viel Mühe haben, das Plus an Erfahrung ist doch zu groß. Der belgische Welter- und Mittelgewichtler Hendrids ist als Gegner für Besselmann annehmbar, nachdem dieser monatelang dem Kampfring fernbleiben mußte. Besselmann ist in der glüdlichen Lage, es auch eine Zeitlang ohne Kämpfe aushalten und sich erst gründlich furieren zu können. Es soll ja nur erst festgestellt werden, ob der Rheinländer seine frühere Form schon wieder erreicht hat. Baris aufgezogene Schwergewichtler Grizzo, ein 3weizentnerDas große Fragezeichen auf der Karte ift der italienische, in Paris aufgezogene Schwergewichtler Griz30, ein Zweizentnermann, der Gegner von Gühring. Grizzo ist wenig hervorgetreten, und bisher ist nur sein Manager von seinen Fähigkeiten überzeugt, was nicht viel besagen will. Das ist immer so. Vielleicht war es aber auch angebracht, den Amerika - Fahrer nicht gleich vor eine allzu schwere Probe zu stellen. Er hat zwar Schönrath geschlagen, aber das hat schon einer vollbracht, der nicht in Amerika war, nämlich Hinzmann. Gegen Hein Müller spielte Gühring feine gute Rolle. Gewonnen hatte Müller, gegeben wurde Unentschieden. Wie weit Gühring sich in Amerika verbessert hat, wird sich ja jetzt herausstellen, aber auch ein flarer Sieg über den Anfänger Grizzo würde nicht viel bemeisen.
Auf dem Papier sieht es also nach leichten Siegen unserer Boger aus, andererseits kann man von Breitensträter erwarten, Oder hat er der Pariser daß er die Richtigen ausgesucht hat. Gruppe mit Rücksicht auf das Carnera - Engagement Ronzessionen machen und diese Gegner zum Teil nehmen müssen? Hoffentlich geht das gut aus.
Die Tennisbezirke Wedding( Spielplätze Bolkspark Rehberge und Humboldthain), Prenzlauer Berg ( Spielplag Schönhauser Allee) und Neukölln( Volkspark Neukölln) der Freien Turnerschaft Groß- Berlin ermöglichen infolge ihrer für den TennisTurnerschaft Groß- Berlin ermöglichen infolge ihrer für den Tennissport geringen Beiträge von 3 Mart pro Monat auch der Arbeiter bevölkerung die Ausübung des Tennissports. Auf allen obengenannten Spielplägen find technische Letter und fortgeschrittene Spieler zur Ausbildung der Anfänger vorhanden. Anmeldungen neuer Mitglieder für die Bezirke Wedding und Prenzlauer Berg werden schon jegt bei Georg Arnold, Schönlanter Straße 15, Tel. Bergmann 5425, und für den Bezirk Neukölln bei Paul Rauch. Neukölln, Schillerpromenade 9, entgegengenommen.
Arbeiter- Motorradsport in Dänemark . Die rührige Leitung des dänischen Arbeiter- Sport- Bundes hat den ersten dänischen ArbeiterMotorradfahrer- Verein ins Leben gerufen, der nach den Erfahrungen des deutschen Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbundes„ Solidarität" aufgebaut wird. Auch auf den anderen Sportgebieten weist der dänische ArbeiterSport- Bund eine anhaltend gute, organisatorische und technische Entwicklung auf und erfreut sich einer immer besseren Anerkennung durch die Deffentlichkeit und die übrigen so zialistischen Arbeiterorganisationen des Landes.
Bundesreue Vereine teilen mit:
Arbeiter- Schwimm- Berein Hellas, Frauenmitglieder. Heute, Donnerstag, nach dem Badeabend, Frauenversammlung bei Sachse, Lindower Str. 25. Vereinsgeneralversammlung Sonntag, 17. Januar, in Schreibers Gesellschaftshaus, Triftstr. 63, 15% Uhr. Uebungsstunden: Dienstag Männer und Frauen ab 20% Uhr. Donnerstag nur weibliche Mitglieder ab 1914 Uhr. Freitag nur männliche Mitglieder ab 1914 Uhr. Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 67. Neuaufnahmen auf den Uebungsabenden.
Freie Sportvereinigung Pantow. Heute, Donnerstag, Generalversammlung der Hockenabteilung. Donnerstag, 21. Januar, Funktionärsigung bei Lehmann. ASV. Rot- Weiß. Funktionärversammlung Donnerstag, 14. Sanuar, 20 Uhr, Schule Sonnenburger Str. 20, Zimmer 4. Alle Funktionäre und Mannschaftsführer müssen pünktlich erscheinen.
Freie Ruderer und Kanufahrer, 1. Kreis. Die Vereinsflaggen find bis Sonnabend, vormittag 10 Uhr, im Saalbau Friedrichshain abzugeben. Abrechnung der Karten während der Veranstaltung beim Genoffen Daleit. FEGB. Fest am 16. Januar im Saalbau Friedrichshain. Wegen der starken Nachfrage müssen unverkaufte Eintrittstarten vor Beginn der Veranstaltung zurückgegeben werden. Ranubezirt. 14. Januar Generalversammlung im Falkensteiner", Falckensteinstraße. Beginn 19% Uhr. Gäste haben keinen Butritt.
Freie Turnerschaft Groß- Berlin c. B. Stifahrer von der Weihnachtsfahrt treffen sich zum Erinnerungsabend und zur Bilderbesichtigung nicht heute, sondern Donnerstag, 21. Januar, im Jugendheim Lichtenberg. Gunterstr. 44, 20 Uhr.- Freitörperkulturbezirt. Dr. Hans Bahle spricht Freitag, 15. 3anuar, 20 Uhr, in der Schule Quigowstr. 115, über: Entstehung, heutiger Tennis- NeuStand und Ziele der Freitörperkultur. Gäste willkommen. töln. Freitag, 15. Januar, 20 Uhr, Hauptversammlung Sum Herfurthed", Serfurthplaz 7.
Tennis- Rot Groß- Berlin E. B., Sodeyabteilung. Sonntag, 17. Januar, Fahrt nach Wilhelmshagen. Treffpunkt 8 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg, Bahnsteig E( Konfitürenhäuschen). Gäste willkommen. 1. Areis, 1. Bezirt, Schwimmer. Montag, 25. Januar, Schwimmwartefigung Fragebogen umgehend einsenden. der Bezirksvereine bei Gievert, Lichtenberg , Schillerstr. 15. Beginn 20 Uhr.
In 5 öffentl. Eisenbahner- Versammlungen
THEMA: ,, Im Kampf gegen Not und Diktatur"- Freie Aussprache! MOLLER- HALLE / MENDEL- HAMBURG / WETTEBORN- NEUMÜNSTER
sprechen:
am Sonnabend, dem 16. Januar, 16,30 Uhr a) in Tegel , Bahnhofstraße 1 bei Lewark b) in Köpenick , Bahnhofstraße 34 bei Schulz Zutritt für alle Eisenbahner nur gegen Personalausweis EINHEITSVERBAND DER EISENBAHNER DEUTSCHLANDS ORTSVERWALTUNG BERLIN
b) in den Musikersälen, Berlin , Kaiser- Wilhelm- Straße 31 c) im Edenpalast, Charlottenburg , Kaiser Friedrich Straße 24
HANEBUTH