3abrana 1. Beilage des Vorwärts 1991.
Nr. 25 49. Jahrgang
el Sonnabend, 16. Januar 1932
Der Gelehrte als Falschmünzer.
Falschmünzerwerkstatt entdeckt. entdeckt.- 32000 32000 Falschstücke angehalten.
Unter dem dringenden Verdacht falsche Zwei
Doktor Galaban
hätte er ein großes Chemikalienerportgeschäft eröffnet. Die Ge
markstücke hergestellt und verausgabt zu haben, it ist der Herausgeber des„ Handbuches für inter . Schäfte seien aber sehr schlecht gegangen. Sein großes Vermögen will
der bekannte Jurist Dr. Cornell Salaban und seine Frau Martha, die in der Potsdamer Str. 61 zu Lichterfelde wohnen, verhaftet worden. Nach anfänglichem Leugnen legten sie ein Ge ständnis ab. Beide sind dem Untersuchungsrichter vorgeführt worden.
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Seit dem Jahre 1929 tauchten an den verschiedensten Stellen Deutschlands , hauptsächlich aber in Berlin , falsche 3 weimart ſt ü de auf. Diese Stücke waren den Fälschern seiten gut gefungen. Sie hatten einen fleinen Schönheitsfehler", der aber nur den Fachleuten auffiel. Die Stücke waren etwas gewölbt. Bei der Falschgeldzentrale, bei der jedes auftauchende falsche Stüd registriert wird, fonnte man feststellen, daß dieser Falschmünzer über 32 000 Stück in den Verkehr gebracht hatte. Man hatte also die Arbeit“ eines Mannes vor sich, der nicht nur über ein großes technisches Können verfügte, sondern auch mit ungewöhnlichem Geschid es verstand, diese Falschstücke in den Verkehr zu bringen.
Die ersten Spuren.
Auf den verschiedenen Wochenmärkten im Westen der Stadt betrieb ein Obst- und Gemüsehändler sein Geschäft. Mal erschien er auf dem Rudolf- Wilde- Platz in Schöneberg , mal auf dem Lehniner Platz in Halensee , mal auf dem Emser Platz in Wilmersdorf oder dem Wochenmarkt in der Rheinstraße. Verschiedentlich hatte er schon falsche Zweimarkstücke bekommen. Vorsichtig beobachtete er die Eintaufenden und schließlich war er seiner Sache vollkommen sicher. Eine mittelgroße, etmas belciote Frau hatte bei ihm zwei Apfelfinen getauft und mit einem falschen 3meimartstid bezahlt. Er fah, wie sie sich dann mit einem etmas größeren schlanken Manne traf. Heimlich benachrichtigte er die Falschgeldzentralstelle, und Kriminalkommissar von Liebermann und Dr. Schulze erschienen in den nächsten Tagen mit mehreren Beamten auf den Wochenmärkten, um die Vertreiber dieser Falschgeldstücke zu beobachten. Da die Leute sehr genau beschrieben waren, fanden die Beamten die Gesuchten bald heraus. Der Mann und die Frau, die eine Handtasche und ein Martinez bei sich trugen, waren sehr einfach gekleidet. Nachdem fie etwa eine Stunde den Markt beobachtet hatten, fingen sie an einzulaufen. Die Frau ging die Stände entlang, taufte hier und dort eine Kleinigkeit, dann begegneten sie sich wieder und der Mann stedte ihr heimlich neues Falschgeld zu. Hin und wieder kaufte der Mann auch etwas ein. Die Beamten konnten feststellen, daß die Frau 39 Falschstücke in Zahlung gegeben hatte.
Jehnmat hatte sie für 10 Pf. Suppengrün gekauft und jedesmal ein Zweimarkstück gewechselt.
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Getrennt verließen sie den Markt und trafen sich immer verfolgt von den Kriminalbeamten, einige Straßenzüge weiter. Hier be= stiegen sie vor den erstaunten Augen der Beamten, die so etwas nicht erwartet hatten, eine elegante Horch Limousine und fuhren davon. Die Ueberraschung war natürlich so groß, daß fie den Leuten nicht folgen konnten. Wohlweislich hatten sie sich aber die Nummer des Wagens notiert. Der Wagen gehörte dem Dr. jur. Cornell Salaban, der in der Potsdamer Straße 61 zu Lichterfelde eine zweistödige Billa bewohnte.
Benner Adria
9]
über der
Nach einem Tagebuchroman von Karl Hans Schober
Kotouret ist unter ihnen. Sein Kopf ist fahlgeschoren. Die Hände liegen geschlossen auf dem Rüden. Unsere Blicke treffen sich. Er ist rücksichtsvoll und tut so, als fenne er mich nicht. Aber ich nice ihm zu: Servus!" Er lächelt zurüd.
Schon fommt ein Kommißpolizist auf mich zu, das Gewehr in der Hand: Wie heißen Sie?" Er schreibt mich auf. Das werden Sie büßen!" Dann rennt er zu Roßouret und versetzt ihm einen Kolbenstoß: ,, Schwein!" Auch die anderen Matrosen tommen in Bewe gung, zerren an ihren Fesseln und spuden nach dem Polizisten, der von einem Fregattenleutnant gehindert wird, mit seinem Gewehr auf die Gefesselten einzuschlagen.
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Wartet nur, Bande! Unser Tag fommt noch!" Stolz und aufrecht gehen die PB. - Leute. Sie werden eingeschifft. Das Schiff sticht in See und wir verlassen die Mole. Aengstlich wendet sich Horst an mich: Das fann dumm mich: ,, Das für dich ausfallen." ,, Quatsch!" wehrt Wallach ab, gehen wir lieber in den Puff."
Hier müssen wir uns anstellen wie die Leute in unserer Heimat ums liebe Brot. Das ist ein Betrieb! Der nächste bitte!" Matrosen fommen ununterbrochen und gehen.
Mir tommt es hoch: Servus alle miteinand!" ,, Bord ahoi!" antworten die Matrosen. Ich bin wieder draußen, und der sonnige Junitag liegt blau über der Stadt.
Ein Frauenzimmer erwischt mich von hinten: Grüß
guten Klang. Seit etwa 1923 war er in Berlin ansässig und betrieb nationales Recht". Sein Name hat unter den Juristen einen früher ein großes Chemikalien- Engrosgeschäft in der Ritterstraße. Die Villa in Lichterfelde hatte er vor etwa einem Jahre gemietet. Es ist ein zweistöckiges Haus mit einer feinen Veranda und anschließendem großen Garten.
Emserplay in Wilmersdorf von den Kriminalbeainten erneut Ulm völlig sicher zu gehen, wurde der Marktplah auf dem beobachtet. Wieber erschien das Paar und machte seine Einkäufe. Nachdem es etwa sieben Stücke ausgegeben hatte, wurden
Mann und Frau verhaftet.
Einer hatte aber von der Berhaftung des anderen nichts gesehen. Getrennt wurden fie in Tagen nach der Alten Leipziger Straße gebracht und Berhören unterzogen. Die Frau bestritt jede Verausgabung von Falschgeld und wollte von nichts wissen. Bei dem Manne wurden 59 Falsch ftüde gefunden, die er natürlich von Unbekannten erhalten haben wollte. Im Anschluß an ihre Vernehmung wurde sofort die Billa in der Potsdamer Straße durchsucht. In einem verschlossenen Kellerraum konnte schließlich die Werkstatt des Fälschers entdeckt werden. Der gewöhnliche Hausfeller, der natürlich auch mit einem Sicherheitsschloß versehen war, bot zunächst durchaus nichts Verdächtiges. An der einen Seite stand ein über 2 Meter hohes und 1½ Meter breites Regal mit fefter Rückwand. In dem Regal waren die Bücher des Juristen aufgestapelt. Als man das Regal fortrückte, entdeckten die Beamten eine Geheim tür. Sie führte in einen etwa drei mal vier Meter großen, tapezierten Raum, in dem nur ein altes Bett stand.
Das Fälscherarsenal unter dem Bett.
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Prägest od und anderes Material. Salaban war jetzt überführt. Als das Bett zur Seite geschoben murde, entdeckte man einen Das ganze Material murde beschlagnahmt und auf der Zentralstelle sichergestellt. Es war alles vorhanden, was zur Herstellung von Hartgeld notwendig war. Von der Presse bis zur flein sten Feile und dem Raspel.
Salaban unterhielt in seinem Haushalte drei Angestellte. Eine Köchin, einen Gärtner und einen Chauffeur. Reiner wohnte Cheleute in den Keller hinab und gingen an die Arbeit. Keinem im Hause. Abends, wenn die Angestellten fartgingen, stiegen die mar es eingefallen, jemals dieses Ehepaar zu verdächtigen. Jeder ordneten Verhältnissen lebten. Das Handbuch für internationales glaubte, daß Salabans sehr wohlhabend seien und in äußerst geRecht und andere juristische Bücher, die Salaban verfaßt hatte, hatten ihm großes Ansehen geschaffen. In diretten finanziellen Schwierigkeiten waren die Eheleute wahrscheinlich nicht. Die Motive, die sie zu dieser Fälscheraktion im größten Stile veranlaßten, sind zweifellos in ungewöhnlicher Habgier zu fuchen. Salaban behauptete bei seinem Verhör, daß er im ganzen nur 4000 Stücke ausgegeben und in den Verkehr gebracht habe. Diese Angaben werden für falsch gehalten, denn die angehaltenen Falschstüce 32000 zeigen alle die nur für Fachleute erfenn baren Merkmale.
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Bernehmungen und Feststellungen. Dr. Salaban gibt an, daß er in Wien Rechtsanwalt gewesen sei. Als er im Jahre 1923 nach Deutschland gekommen ist,
Gott, Schatz!" Ein blondes Luder, tipptopp in Kluft. Wie fie mich nach ihrer Bude lancieren will, merke ich: Berdammt! in den Offizierspuff!
Während sie sich auszieht, mache ich mich über die Cremes schnitten, die ihr irgendein verliebter Offizier aus dem Kasino geschickt hat. Alles fresse ich auf, und dann gibt es auch noch Wein.
Acht Wochen habe ich fein Weib gesehen, verdammt noch mal! Ich muß ihr versprechen, wiederzukommen, und dann socke ich ab.
Lin Bord ist Kino unter freiem Himmel. Am Geschüß turm sind die besten Pläge. Auf der Leinwand ist allerhand los: Ein Maharadscha mit einem Harem voll halbnackter Weiber. Der Matrose neben mir rollt seine Augen wie Mühlräder. Verdammter Salat! Solche Weibergeschichten sind gerade das richtige für uns. Kein Wunder, daß die Rinovorführung mit einer foliden Keilerei endet.
Ich trete meinen Dienst in dem hellerleuchteten Hilfs maschinenraum an. Die Ventilatoren sind ausgeschaltet, und ist erdrückend schwül.
es
er in der Inflation verloren haben. Als es ihm jetzt immer schlechter ging, habe er den Gedanken gefaßt, das Falschgeld herzuimmer hinweist, haben große Verbreitung gefunden. Für das stellen. Seine Bücher und wissenschaftlichen Arbeiten, auf die er Handbuch find ihm Anerkennungsschreiben von prominenten Juristen zugegangen. Er behauptet, daß ihm ein Mann, den er nicht nennen will, nachts bei der Herstellung der Falsififate behilfnoch sehr steptisch gegenüber. Fest steht, daß er gemeinsam mit lich gewesen sei. Die Polizei steht diesen Angaben zunächst feiner 38 Jahre alten Ehefrau Martha mit einem noch Unbekannten in seinem eleganten Wagen am vergangenen Sonntag einen Aus= flug nach Lübben gemacht hatte. Erst spät nachts fehrten alle drei zurück und suchten gemeinsam ein kleines Weinlotal am Kurfürsten damm auf. Ob dieser Mann der Große Unbekannte" ist, ist noch nicht geklärt. Ein Umstand ist besonders merkwürdig: Dr. Salaban sollte daktyloskopiert werden. Er weigerte sich mit dem Bemerken, daß es kein Gesetz gebe, wonach die Anfertigung von Fingerabdrücken ohne Zustimmung des Beteiligten möglich sei.
Die Angabe des Fälschers, daß er nur 4000 falsche Stücke ausgegeben habe, dürfte hinfällig sein, wenn man bedenkt, welchen Lurus er geführt hat. Die Billa ist mit wertvollen Möbeln ausgestattet. Im Keller liegen mehrere hundert Flaschen Wein. Die Familie besigt sechs wertvolle Belzmäntel. Der Lebensunterhalt, drei Hausangestellte usw., verschlangen große Summen. Wenn man berechnet, daß er durch den Umsatz der Falschstücke während der Jahre 1929, 1930 und 1931 etwa 70 000 m. vereinnahmt hat, so ist die Rechnung noch sehr gering angesetzt, weil sein monatliche: Lebensunterhalt sicherlich mehr gekostet hat, als er angeblich dura die Ausgabe der Falsifikate eingenommen hat. Es ist die Ber. mutung aufgetaucht, daß der Dr. Salaban nicht nur selbst den Adfaz der Falschgeldstücke betrieben hat, sondern daß er auch das Haupt einer Bande ist, die für ihn arbeitete.
Banditenstreich in Waidmannsluft.
Schuß auf eine Verkäuferin.
gestrigen Abendflunden auf die Filiale der Buttergroßhandlung In Waidmannsluft, an der Steffiner Vorortbahn, wurde in den verübt. Nordstern" am Oraniendamm ein regelrechter Bandifenüberfall
Kurz vor 19 Uhr, als die Filialleiterin gerade die letzten Männer im Alter von 25 bis 30 Jahren stürmten in den Laden. Kunden abfertigte, wurde plötzlich die Tür aufgerissen und fünf Drei von ihnen postierten sich am Geschäftseingang und richteten drohend ihre Pistolen auf die Anwesenden. Zwei Mitglieder der Bande plünderten darauf die Kasse und raubten rund 250 Marf. Nachdem sich die Filialleiterin von ihrem ersten Schreck erholt hatte, ergriff sie den Telephonhörer, um das Ueberfallfommando zu alarmieren. In diesem Augenblic feuerte einer der Banditen einen Schuß ab, ohne glücklicherweise zu treffen. Die Banditen flüchteten und entfamen. Es scheint, daß sie zu ihrer Lat ein gestohlenes Auto benutzt haben, in dem sie davonraften.
Billiger Sonnabend im 300. Am heutigen Sonnabend, 16. d. M., tostet der Eintritt in den Zoologischen Garten bereits von 12 Uhr mittags ab nur 50 Pf. für Erwachsene und 25 Pf. für Kinder; dieselbe Ermäßigung gilt für das Aquarium.
Jetzt pact mich die Wut. Ich löse die Schrauben des Ventildeckels und reiße den Ventilfegel heraus. Das armstarke Wasser sprigt meterhoch empor, schleudert mich gegen die Steuerbordwand und der Maschinenführer ist pudeinaß. Zwei Heizer müssen herbei und mir helfen. Die Zentrifugalpumpe hat ein muschelartiges Gehäuse angesaugt. Das muß beseitigt werden. Mein Körper trieft von Del, Dreck und Wasser. Schließlich ist die Havarie behoben.
Oben an Bord ist großes Buhen und Waschen. Kommandorufe, Signalpfiffe, Schimpfworte, unterdrücktes Fluchen der Mannschaften, am Achtermast knallt die Kriegsflagge im scharfen Wind, und ich gehe zum Rapport.
Dunkelarrest bekomme ich, diesmal megen frechen Benehmens gegen den Borgesetzten, weil ich zu dem diensthabenden Maschinenführer gesagt habe, daß ich nichts dafür fönne, wenn das Kingstoneventil verstopft ift. Sollen wir den Vorgesetzten noch die Füße ablecken?
Das Asyl der heimatlosen Wanzen, so hat die Besazung das Arrestlokal getauft. Vierundzwanzig Stunden bin ich dem Wanzengemimmel ausgeliefert. Durch die eiserne Wand höre ich, wie Tula , der Steuermatrose, der seit vierzehn Tagen als politisch Verdächtiger in Untersuchungshaft sitzt,
,, Schau, daß du an die frische Luft tommst", sage ich zu dem abgelösten Kameraden, dem der Schädel brennt. Durchstöhnt. 00 schwigt friecht er die Treppe hinauf. Bon oben ruft er zu Berflucht! Dazu habe ich mich freiwillig gemeldet. mir herunter:„ Der Süßwassererzeuger... Hörst du... ist in den Sod durchzupressen."
,, Gut, gut!" Bier Stunden bin ich jetzt allein. Mittschiff steht der Kondensator mit der Luftpumpe. Auf Steuerbordſeite summt die Zentrifugalpumpe. Daneben steht die Sodpumpe. Auf Backbordseite sind zwei Luftkompressoren außer Betrieb. Die Süßwasserpumpe daneben läuft leer. Ich drehe das Dampfventil zu. An der Steuerbordfeite hängen die elektrischen Kontrollanlagen, die mit den Kesseln in Verbindung stehen. Die rote Glühbirne leuchtet nicht.
Ununterbrochen gibt es Alarmzeichen. Einmal heißt es: Süßwasserpumpe vorwärts! Dann Glocke aus dem Lichtturbinenraum, dann ans Sprachrohr, dann zum Dampfventil. Die Alarmgloden fommen nicht zur Ruhe. Das Batterieded alarmiert: Süßwasserpumpe halt! Im Süßwassererzeuger steigt der Drud immer mehr, das Dampfventil ist undicht.
Der Maschinenführer rast herein: Lumpenbagasch!" Mir reißt die Geduld: Ich kann doch nichts dafür; dort fehlts." Und ich deute in den Sod, auf das Kingstoneventil. ,, Kusch!" brüllt er und wirft mir einen Blick zu: ,, Sie fommen zum Rapport!"
Schweinehunde um uns Soldaten, Schweinehunde in der Heimat, wo sie den hilflosen Frauen und den Müttern der Soldaten die letzte Kuh aus dem Stall stehlen.
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Vier Tage schon stehen wir im Schwimmdod. Das Flaggschiff hat Hauptreparatur. Der Kasten wird abgefratzt und frisch lackiert. Ueberall wimmelt es von Arbeitern und Matrosen. Sie schimpfen über die schwere Arbeit, zumal ihnen auch noch die Brotration gefürzt wurde. Und die Kommißpolizisten brüllen die Arbeiter an, wenn sie sich erlauben, mit den Matrosen des Flaggschiffes zu sprechen. Sertsch ist auch unter den Hunden. Er bringt es fertig, gegen einen Arbeiter Strafanzeige zu erstatten, weil er uns um Brot angebettelt hat. Wie er jetzt wieder versucht, einen Matrofen zu stellen, der einem Arbeiter ein Stück Brot unter den Rock schieben will, schließen die Matrosen um ihn einen Kreis. Aber er hat noch einmal Schwein. Ein Detailoffizier schiebt die Matrosen zur Seite und weist Sertsch von Bord: Schämen Sie sich! Feldgendarmen haben an Bord nichts zu suchen!"
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( Fortjehung folgt.)