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Der Fels an dem der Faschismus zerschellt.

Urteil eines Faschisten: Ohne Vernichtung der Gewerkschaften fein Sieg Hitlers  .

Malaparte  , ein italienischer Faschist, der an der faschistischen| erwarten vom Verbandsvorstand, den Spikenorganisationen und den Machtergreifung in Italien   attiv teilgenommen hat, schrieb ein Buch politischen Vertretern der Arbeitnehmer der SPD.  - Reichstags­( deutsch   bei E. P. Tal u. Co., Leipzig  - Wien  ) Der Staatsfrattion, daß nichts unversucht bleibt, um zu verhindern, daß die streich". Georg Deder veröffentlicht daraus im Freien An- Gehälter und Löhne in ihrer Kauftraft weiter geschwächt werden. gestellten", dem Organ des 3dA., einige Auszüge, die ein Licht Sie fordern die gewerkschaftlichen und politischen Organisationen der werfen auf die Vorbedingungen einer Dittatur. Wir Arbeitnehmer auf, durch entsprechende Propaganda und gemeinsame zitieren die marfantesten Stellen dieses Artikels. Preisüberwachungsmaßnahmen dafür Sorge zu tragen, daß eine menschenwürdige Haushaltführung und Befriedigung not­wendiger Kulturbedürfnisse für Beamte, Angestellte und Arbeiter ermöglicht wird."

Wir brauchen uns hier nicht mit der Theorie des Staats­streiches bei Malaparte   auseinanderzusehen, die im wesentlichen unrichtig ist. Außerordentlich wertvoll sind aber für uns feine Zeugnisse über den Weg zur Macht, den der italienische   Faschismus gegangen ist, und seine Aeußerungen über die Lage in Deutschland  , die in manchen Beziehungen als Urteil eines bedeutenden Sach­verständigen anzusprechen sind.

..Der Weg zur Eroberung des Staates muste über einen Boden führen, der von allen organisatorischen

Kräften gereinigt war."

Konflikt in der Bewag.

Selbstherrlichkeit der Direktion.- Schlichter entscheidet.

In der von 2000 Angestellten besuchten Vollversammlung der Bewag am Freitag in den Germania  - Festsälen gab zunächst Genosse Lucas den Bericht des Angestelltenrats für das Durchführung der Beanstandung der Besoldungsordnung sowie die Beilegung zahlreicher Einzelstreitigkeiten bildeten die Hauptaufgabe des Angestelltenrats. Die Verhandlungen mit der Direktion werden immer schwieriger. Sehr häufig war die Hinzuziehung der Gewerkschaftsvertreter zu den Verhandlungen erforderlich. Lucas betonte zum Schluß, daß mehr denn je die Einigkeit der Kollegenschaft die Voraussetzung für erfolgreiches Verhandeln des Angestelltenrates sei.

| Weitere Erfundigungen, die von der Bezirksleitung eingezogert wurden, haben ergeben, daß die Polizeibehörde die Akten mit den Werbezetteln der Staatsanwaltschaft Landsberg  a. d. W. übermittelt hat, so daß hoffentlich auf diesem Wege die Namen dieser Denunzianten und Feiglinge bekannt werden. Ein jeder ehrlich denkende Arbeiter wird sich mit Berachtung von dieser Gesellschaft abwenden,

Aussperrung in Ostoberschlesien. Bergarbeiterlohn foll um 21 Prozent gefürzt werden. Rattowi, 16. Januar. Sämtliche Kohlengruben Polnisch- Oberschlesiens haben gestern durch Anschlag ihren Belegschaften mit­geteilt, daß diese zum 1. Februar in ihrer Gesamtheit entlassen sind. Eine Wiedereinstellung komme nur in 21 Prozent einverstanden sind.

( 5. 208). Mussolini   glaubte nicht an die Erfolgsmöglichkeiten eines Jahr 1931. Die Abwendung der Notverordnungsbestimmungen, die Frage, wenn die Arbeiter mit einer Lohnkürzung von Aufstandes, der gleichzeitig die Kräfte der Regierung und die des Proletariats hätte befämpfen müssen... Als Margift bewertete er die Kräfte des Proletariats und schätzte ihre Rolle in der revolutionären( Malaparte   betrachtet den Faschis mus als revolutionär und die Gegenfräfte als reat­tionär. G. D.) Situation von 1920. Als Marrist tam er zu dem Schluß, daß man

vor allem die Gewerkschaften zerbrechen müßte, auf die sich ohne Zweifel die Regierung bei der Ver­teidigung des Staates stügen würde. Er hatte Furcht vor dem Generalstreik. Die Erfahrungen Kapps und Bauers waren für ihn nicht nuklos geblieben." ( S. 204/5.) Mussolini   gelang es schließlich( im August 1922), den gefährlichsten Gegner, den einzig furchtbaren Gegner, zu zer­Schmettern, diesen Generalstreit,... den er seit drei Jahren be­tämpfte, indem er systematisch gegen die Gewert schaften vorging."( S 212.) Dann war der Weg zur Macht frei. Der Faschismus war lange vor dem Einzug der Schwarz hemden in die Hauptstadt im Besize des Staates. Der Aufstand stürzte nun die Regierung".( S. 216.)

Im Anschluß daran gab Genoffe 3eit vom 3d2. gleichzeitig im Namen der übrigen freien Gewerkschaften den Bericht über die Verhandlungen, die anläßlich der verschiedenen Notverordnungen und insbesondere der 4. Notverordnung zu führen waren.

Ohne eine Vereinbarung mit den gewerkschaftlichen Organisationen zu treffen, hat die Bewag ab 1. Januar 1932 die Organisationen zu treffen, hat die Bewag ab 1. Januar 1932 die Gehälter der Angestellten um 10 Pro 3. gefürzt. Entgegen den Bestimmungen der Notverordnung hat die Bewag die Gehälter durch diese Kürzung unter den Stand vom 10. Januar 1927 gesenkt. Die freien Gewerkschaften haben infolgedessen den Schlichter zur Entscheidung angerufen. Die Verhandlungen haben am 11. Januar begonnen und werden in den nächsten Tagen fortgeführt. Seiß gab der Erwartung Ausdruck, daß die kommen den Verhandlungen von der Bewag so geführt werden, daß die Arbeitsfreudigkeit der Angestelltenschaft erhalten bleibt.

Zu Deutschland   übergehend, stellt Malaparte   grund legende Unterschiede fest. Vernichtend sind seine Urteile über die Persönlichkeit und die Führerqualitäten Hitlers  , dem er mindestens ,, genügend Verständnis für das Lächerliche" zutrauf ,,, um einzusehen, daß das Deutschland   Weimars nicht die Beute eines österreichischen Kleinbürgers fein fann".( S. 220.) Die von den Schwarzhemden Mussolinis gegen die Arbeiterorganisationen ange. wandte Tattit der Gewalt wird durch die Notwendigkeit gerechtsturm fertigt, reinen Tisch mit allen organisierten Kräften zu machen, um damit dem Generalstreit zuvorzukommen und die Einheitsfront der Regierung, des Parlaments und des Proletariats zu brechen.

Aber nichts rechtfertigt den dummen und verbreche rischen Han der Hitlerianer gegen die Arbeiter als folche.. Hitler   müßte den Kampf gegen die Gewerk. schaften gründlich und systematisch führen,

menn er feine Partet von dem schredlichen Drud der organisierten Massen befreien wollte."( S. 229/30.) Das deutsche Proletariat hat Hitler   dazu gezwungen, die faschistische Tattif des Rampfes gegen die Gewertschaften aufzugeben und aus seiner Aufstandsarmee, einem prächtigen Werkzeug zur Erobe rung des Staates, eine Art Jagdtruppe auf den Arbeiter als solchen zu machen."( S. 230/3.) Und das Ergebnis: Trog feines schlagenden Wahlerfolges ist Hitler   noch meit davon entfernt, das Deutschland   Weimars in Händen zu haben.

Die Kräfte des Proletariats sind noch unangetastet: diese ungeheure Arbeiterarmee, der einzige furchtbare Feind der nationalsozialistischen Revolution, ist. stärker als je, aufrecht, unverlegt, bereit, bis zum Ende die Freiheit des deutschen   Volkes zu verteidigen." Nur noch Maschinengewehre fönnen dem Hitlerschen Sturm die Bresche öffnen. Morgen wird es vielleicht zu spät sein( S. 233). Nun ist diese letzte Möglichkeit jetzt ohne Beteiligung an der Regierung nicht vorhanden: an den Tag ihrer Maschinengewehre gegen die Staatsmacht glauben die Nazis selbst nicht mehr. Allerdings berücksichtigt Malaparte   eine andere Mög­lichkeit scht nämlich die, daß der Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgegeben wird, daß die Gegner felbst den Nazis den Weg räumen und ihnen die Ge­legenheit geben, durch die maßgebende Teilnahme an der Regie­rungsmacht das nachzuholen, was zu erreichen ihnen bis jetzt nicht gelungen ist."

"...

Die kommenden Tarifverhandlungen werden zeigen, ob die 3 usicherungen, die anläßlich des Berkaufs der Bewag der Angestelltenschaft gemacht worden sind, gehalten werden. Ein neuer sozialreaktionärer Wind in der Bewag würde den Abwehr der beinahe restlos freigewerkschaftlich organisierten Kollegenschaft hervorrufen.

Nach einer lebhaften Diskussion, in der besonders der Unwille über die bei der Bewag gänzlich unberechtigten Gehaltstürzungen, die durch keinerlei Preisfenfungen ausgeglichen find, zum Ausdrud tam, betonte Beiß im Schlußwort, daß die kommen­ben Monate benutzt werden müffen, die Attivität der Belegschaft auf den höchsten Stand zu bringen. Auch die wenigen noch Un organisierten müffen endlich den Weg zur freigewerkschaftlichen Organisation finden.

Mit startem Beifall wurde beiden Berichten zugestimmt. Die Bersammlung schloß mit einem begeisterten Hoch auf die freigemerk. schaftliche Angestelltenbewegung.

Ein ganz kleiner Anfang.

40- Stunden- Woche bei Notstandsarbeiten.

Nochmals der Erfolg bei Leiser. Kommunistische Bohrmänner bei der Minierarbeit.

Der freigewerkschaftliche Erfolg in der Reparaturwert­statt von Leiser läßt die Pleitefirma RGO. nicht schlafen. Und da der Vorsitzende des Betriebsrats der Reparaturwerkstatt ein Sympathisierender" ist, ließ sich die Rofe Fahne" von ihm eine Erklärung geben, wonach der Erfolg bei Leiser nicht ein gewerk­schaftlicher Erfolg, sondern auf den Kampfwillen der Belegschaft zu rückzuführen sei. Besagter Betriebsratsvorsitzender behauptete auch gegenüber seinen Kollegen, die Redaktion des Vorwärts" habe bei ihm angefragt, was eigentlich richtig sei.

Es ist faum notwendig, auf das einfältige Gerede einzugehen. Die Redaktion des Vorwärts" bezieht ihre Informationen in ge­werkschaftlichen Dingen nicht von irgendwelchen schwankenden Ge­stalten, sondern von den freigewerkschaftlichen Organisationen: in diesem Fall also vom Zentralverband der Schuhmacher. Es ist uns nicht eingefallen, etwa bei dem sympathifierenden" Betriebsrats vorsitzenden anzufragen. Seine Erklärung in der Roten Fahne" genügt übrigens, um ihn zu charakterisieren.

Es genügt auch, festzustellen, daß die Belegschaft restlos im 3entralverband der Schuhmacher organisiert ist, um zu wissen, wer hinter ihr steht. Der Streit der Kraft­fahrer bei Leiser, hinter dem die RGO. stand und der schmählich zusammenbrach, zeigt gleichfalls, was die RGO. vermag und wie wenig diese der Firma Leiser imponiert.

Dummenfang eines Gewerfvereins.

Auf dem Arbeitsnachweis für das Handels- und Gemertverein der Deutschen   Fabrit und Kopf­Transportgewerbe in der Gormannstraße wird von dem arbeiter, Siz Greifswalder Straße, schon seit einiger Zeit eine unsaubere Mitglieberwerbung getrieben. Bertreter dieser hört, fangen auf diesem Arbeitsnachweis arbeitslose Handels- und Organisation, die zur Hirsch- Dunderschen Gewertschaftsrichtung ge Transportarbeiter ab und foden sie unter der Vorspiegelung, Arbeit für sie in einem belannten Berliner   Kaufhaus zu beschaffen, nach dem Verbandsbüro ihrer Organisation. Hier legt man dem Arbeits. losen zunächst einen Fragebogen der betreffenden Firma vor, in dem die Personalien einzutragen sind. Diesen Fragebogen erhält jeder Arbeitsloje, der sich bei der Firma um Arbeit bemüht. Mit feiner Ausfüllung ist noch längst nicht die Einstellung bei der Firma verbunden. Merkwürdig ist, wie der Gewerfverein in den Besitz der Fragebogen dieser Firma kommt.

Der Präsident der Reichsanft alt für Arbeitsvermiff. lung und Arbeitslofenversicherung hat die Arbeitsämter ersucht, bei Rofftandsarbeiten 3wed's Mehreinstellungen von Arbeits- Nach der Ausfüllung des Fragebogens legt man dem Arbeit­träffen auf eine Berkürzung der Arbeitszeit zu bringen, suchenden einen Eintrittsschein für den Gewertverein vor, gegebenenfalls die Bewilligung der Grundförderung an die Be- was offenbar der Hauptzwed der Arbeitsvermittlung" ist. Es ist bingung zu fnüpfen, daß die Parteien des Arbeitsvertrages fich anzunehmen, daß diese Art der Arbeitsvermittlung dem Arbeits­3ur& ürzung der Arbeitszeit bereitfinden. Der Präsident amt nicht bekannt ist, zumal ein Vertreter dieser Organisation lofen Tagewerke, für welche die Förderung zu zahlen ist, die Transportgewerbe ist. Diesem Treiben muß jedenfalls schnell ein ift damit einverstanden, daß auch für die Berechnung der arbeits- Mitglied des Fachausschusses für das Handels- und 48ffündige Wochenarbeitszeit bis auf 40 Stunden herab­gefeht wird, sofern die Verkürzung nicht eine zeitliche Stredung der Arbeit, sondern eine Mehreinstellung von Arbeits­fräften zur Folge hat.

Also ein ganz fleiner und bescheidener Anfang mit der 40- Stunden- Woche. Was aber tut die Reichsregierung zur Eindämmung der fürchterlichen Arbeitslosigkeit? Sie feht die Löhne herab, d. h. fie tut das Gegenteil dessen, was getan werden müßte.

Für Sechsstundentag in USA  .

Das ist nicht richtig gesehen. Aber weder die Gewerkschaften und die Sozialdemokratische Partei  , noch die proletarischen und republikanischen Organisationen, die sich mit ihnen zur Eifernen Front verbündet haben, denken daran, den Nazis den Weg frei zu machen. Wohl berennen die Kommunisten, die ja auch In den Bereinigten Staaten wollen die Eisen eire Diktatur erstreben, die in der Eisernen Front vereinigten Dr. bahnen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit den Sechs­ganisationen. Wohl bemühen sich die Kommunisten, den Nazis den stundentag einführen. Die dem Allgemeinen Eisenbahner­Weg zur Macht freizumachen, in der illusionären Hoffnung, die Gewerkschaftsbund angeschlossenen Berbände haben erflärt, daß eine Nachfolger der Nazis zu werden. Aber diese tonzentrischen Angriffe Lohntürzung von 10 Broz. nur als Teil eines allgemeinen haben bisher nicht zum Ziele geführt, vielmehr den Einfluß, Programms für die Wiedereinstellung von einer halben den die Kommunisten in den freien Gewerkschaften und in den Million arbeitsloser Eisenbahner in Frage kommen könne. proletarischen Sportorganisationen hatten, völlig zu verehreinstellung soll durch Einführung des Sechsstunden­nichten. Die wachsende Gefahr hat den Widerstand ge tages ermöglicht werden. stärft. Aus der Abwehr wurde ein Generalangriff. Die proletarischen und republikanischen Organisationen marschieren nicht mehr getrennt. Sie marschieren vereint und werden den Feind schlagen.

Die Postbeamten reihen sich ein. Die Funktionäre der Post- und Telegraphenbeamten und Post­helfer im Gesamtverband, die im, hadeschen Hof" versammelt waren, nahmen nach einem Referat des Genossen Scherff eine Ent schließung an, in der es heißt:

Die versammelten Funktionäre begrüßen die Beschlüsse ihrer gewerkschaftlichen und politischen Organisationen, einen ver­schärften kampf gegen die Nationalsozialistische Arbeiter"-Partei durchzuführen und dem Terror der radi­falen Parteien mit allen verfügbaren Mitteln entgegenzuwirken." Gleichzeitig nahm die Versammlung scharf Stellung gegen den Lohrabbau durch Notverordnung. Es heißt da: Die Funktionäre

Gegen den Hauptfeind. Kommunisten denunzieren Gewerkschaften.

Die

Bom Bezirksbüro Brandenburg des Gesamtverbandes wird uns geschrieben:

und zwar für die Zeit vom 1. Oftober bis 31. Dezember ver­Der Gesamtverband hatte eine Werbeaktion eingeleitet beteiligten sich daran. Unsere Funktionäre maren nicht wenig gangenen Jahres. Auch unsere Funktionäre in Bärmalde N.-M. erstaunt, als sie von der Polizeibehörde die Nachricht erhielten, daß sie wegen Berlegung der Notverordnung( Burgfrieden) angezeigt worden feien. Sie gingen der Sache nach und erfuhren durch die Polizei, daß Kommunisten die Anzeige er. stattet hatten. Auf weitere Fragen, wer die Betreffenden feien, bekamen fie die Antwort, die Kommunisten hätten gebeten, ihre Namen nicht zu nennen. Die Polizeibehörde habe dies auch zugesagt und verweigere deshalb die Nennung der Namen.

Ende gemacht werden. Den arbeitslosen Handels- und Transport­arbeitern ist dringend zu empfehlen, für diese Arbeitsbeschaffung" weder Zeit noch Geld zu opfern.

SPD.  - Fraktion des Stäbt. Bich- und Schlachthofes und Fleisch­befchau: Montag, 18. Januar, 19 Uhr, Bersammlung in der Rigaer Straße 85. Ohne Mitgliedsbuch fein Zutritt. Der Fraktionsvorstand. SPD  . Frattion der Osram- Fabrit A, Sidingenstraße. Montag, 18. Januar 15 Uhr, Versammlung im Lofal Osram Ed". Die poli tifche Lage Referent Mar Sendemann. Disfuffion, Organisatorisches. Bahnhof 11 der BVG. Donnerstag, 21. Januar, 20 Uhr, bei Rosen. thal, Lichterfelde  , Händelplatz 2, Versammlung aller SPD.  - Genoffen mit Sympathisierenden. Aufstieg oder Katastrophe?", Referent Mag Sendemann  .

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Stäbt. Seil und Pflegeanstalten Buch. Freitag, 22. Januar, 19% Uhr, Versammlung der SPD.  - Fraktion bei Göpfert. ,, Abban in der Gesundheitspflege", Referent Wilhelm Strieder. Preuß. Statistisches Landesamt. Die Frattionsversammlung findet diesen Monat nicht statt.

SPD.  - Betriebsfraktion beim Bezirksamt Weißensee. Morgen, Mon­tag, 1916 Uhr, Restaurant Gallas, Weißenfee, Rehber Str. 112, Frat­tionsversammlung. Referat über Die politische Lage", Genoffe Willi Wolff  . Bericht, Neuwahl.

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SPD  . Betriebsfcaltion beim Arbeitsamt Berlin- Mitte. Donnerstag, 21. Januar, 16% Uhr, Hackeschen Hof, Rosenthaler Str. 40-41, Frat tionsversammlung der porteigenössischen Arbeiter, Angestellten und Be. amten. Bortrag des Genoffen W. Schwarz, Redakteur, über ,, Repara. tionen". Sympathisierende sind herzlich eingeladen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

Heute, Sonntag, finden folgende Veranstaltungen statt: Westkreis: Jugendheim Moabit, Lehrter Str. 18-19. Sacco und Banzetit." Norboftkreis: Jugendheim Pankow, Görschstr. 14. F. R. Schulz liest aus Sauptmann von Köpenid Jugendgruppe des Gesamtverbandes: 10 Uhr Besichtigung des Reichspostmuseums. Treffen Eingang des Reichspostmuseums, eipziger Ede Mauerstraße. Norbkreis: 10 Uhr Besichtigung des Pergamon­Museums. Treffpunti Eingang des Museumis. 19% Uhr Jugendheim Graun Ede Lorgingstraße. Satiren und Grotesken. Oftlreis: 9% Uhr Große Frant furter Str. 16, reisturfus: Die Entwidiungsgeschichte der freien Gewerf. fchaften". Cüdostfreis: Jugendheim Steglis, Flemmingftr. 14b. Der blühende Rottus". Morgen, Montag, Zusammenkunft aller Gruppenleitungen: Gigungssaal des Buchbindetverbandes, Engelufer 24-25, Aufgang C, 3 r. Jugend und Jugendwohlschrt."

1932

Dieses Jahr kein Katarrh wenn Du Dust

90 u. 45 P

nimmst!