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Gewerkschaftsziel der Nazis.

Schutztruppe der Unternehmer.

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Hitler will, um den Gewerkschaften beikommen zu können, e Betriebe erobern. Als Werkzeug dazu dient ihm die Razi- Betriebszellenorganisation. Ueber ihren Aufbau und ihre Aufgaben unterrichten am besten die,- Unternehmerblätter. So konnte dieser Tage die Weferzeitung", das rechtsstehende Bremer Unternehmer­organ, recht interessante Mitteilungen über die Nazi- Betriebs­zellenorganisation machen. Die Bremer Nazis hatten einem Redakteur des Blattes genauere Einsicht in das Wesen ihrer Streitbrecherorganisation gegeben.

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Zur Streiffrage erflärte nach den Mitteilungen der Beserzeitung" der Ortsgruppenbetriebswart der Bremer Nazis wörtlich: Die NSBO. ist jederzeit in der Lage, ohne die Technische Nothilfe bei einem von margistischer Seite entfachten politischen Streit allein mit Hilfe ihrer, allen Berufsgruppen angehörenden Mitglieder alle lebenswichtigen Betriebe Bremens aufrechtzuerhalten." Das Unternehmerblaft tnüpft daran folgenden füß­fauren Kommentar: Gegen den Willen der Leitung der NSBO. dürfte also ein ernsthafter Wirtschaftstampf über­haupt unmöglich sein, allerdings wird der wirtschaftliche Streit im Interesse der Arbeitnehmer bejaht."

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Wir haben es also bei der Nazi- Betriebsorganisation mit einer ausgesprochenen Streifbrechergarde zu tun. Hitlers Anhänger wollen vor allem der Arbeiterschaft bei einem Putsch von rechts her die scharfe Waffe des Generalstreifs aus der Hand schlagen. Um die Arbeiterschaft einzulullen, versichern die Nazis, sie seien für den wirtschaftlichen Streit im Intereffe der Arbeitnehmer.

Wie es jedoch damit in Wirklichkeit aussieht, erfährt man ebenfalls aus dem Bremer Unternehmerorgan. Es heißt da nämlich, daß bei Lohnkonflikten zwischen dem Unternehmer und einer Nazibelegschaft ,, der in der NSDAP . gepflegte Volfsgemeinschaftsgedanke" dafür bürgt ,,, daß schikanöse ungerechtigkeiten, wie sie das im Klassen tampf sich selbst verzehrende System des Marxismus fannte , fort­fallen werden. In den Betrieben, in denen Brotherr und Arbeit­nehmer auf dem Boden der Volksgemeinschaft stehen, wird der ge= werkschaftliche Schutz als etwas Selbstverständliches angesehen mer­den können und zu Reibungen feinen Anlaß geben. Der Erfolg der Nationalsozialisten, eine Bresche in die marristische Front ge­schlagen zu haben, kann bei ruhiger Ueberlegung nur begrüßt werden, sind doch unzählige Arbeiter dem nationalen Gedanken zurück­gewonnen

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,, Schifanöje Ungerechtigkeiten" des Klassenfampjes der reaktionäre Unternehmer wird alle Forderungen auf Lohnerhöhung als schifanöse Ungerechtigkeiten" betrachten und an den in der NSDAP . gepflegten Boltsgemeinschaftsgedanten" appellieren.

Der Endeffekt der Nazi- Betriebsorganisation ist klar zu erkennen: auch bei wirtschaftlichen Streits wird sie den Arbeitern in den Rücken fallen und sich als Streifbrecher garde des Unternehmertums betätigen. Die Gewert schafts- und Betriebspolitik der Nationalsozialisten läuft das ist mit Händen zu greifen auf eine Schwächung der Schlagkraft der Arbeiterschaft hinaus. An der Arbeiterschaft in den Betrieben und in den Gewerkschaften wird es liegen, mit der neuen Streifbrecher­peft des Hakenkreuzes gründlich aufzuräumen.

Die Weltfeuche.

Eine Statistik des Internationalen Arbeitsamts.

Genf , 18. Januar. ( Eigenbericht.)

Die Zahl der Arbeitslosen in der ganzen Welt beträgt nach den letzten statistischen Angaben des Internatio: nalen Arbeitsamtes über 23 Millionen. Da von den Vereinigten Staaten von Amerika und von Japan keinerlei Ziffern über deren Erwerbslosigkeit zu erhalten waren, können die angegebenen Zahlen nur als Mindest­ziffern betrachtet werden, die weit hinter der Wirklich feit zurückbleiben dürften.

Genf , 18. Januar.

Das Internationale Arbeitsamt veröffentlicht eine verglei chende Tabelle über den Stand der Arbeitslosigkeit am Aus­gang der Jahre 1930 und 1931. Auf Grund dieser Vergleiche kommt es zu der Feststellung, daß die Arbeitslosigkeit in der ganzen Welt im vergangenen Jahre sich weiterhin außer ordentlich verschärft hat.

Am härtesten betroffen von der Arbeitslosigkeit ist Deutschland , wo die Arbeitslosigkeit Ende 1930 von 3 977 000 auf über fünf Mil­fionen Ende 1931 gestiegen ist; die Zunahme beträgt nach den Be rechnungen des Internationalen Arbeitsamts 35 Prozent. Die Auf­zeichnung des Internationalen Arbeitsamts erwähnt insbesondere noch die sehr beträchtliche Zunahme der Arbeitslosigkeit in Frant reich. Genaue Ziffer hierüber sind allerdings nicht angegeben, da die Arbeitslosen in Frankreich nur zu einem kleinen Teil ſta­tistisch erfaßt sind. Daß die Zunahme der Arbeitslosigkeit in Frank­ reich aber ziemlich bedeutend sein muß, geht aus den in der Ta­belle wiedergegebenen Angaben der Arbeitsvermittlungsämter her­vor; diese verzeichneten Ende 1930 ungefähr 25 600 Stellengefuche, Ende 1931 dagegen 123 900, das heißt, die Zunahme betrug etwa 500 Prozent.

In manchen Ländern hat sich die Zahl der Arbeitslosen ver­doppelt. Die weitere Verschärfung der Krise blieb nicht auf Europa beschränkt, sondern hat sich auf die ganz Welt ausgedehnt. So be­trug zum Beispiel die Zunahme in den Bereinigten Staaten ungefähr 30 Prozent, in Australien 35 Prozent, in Kanada 80 Prozent und in Neu- Seeland sogar mehr als 100 Prozent.

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weil die häufige Veröffentlichung der Arbeitslosigkeit der Wirtschafts­not eine überflüssige Publizität verleihe! Industriezweigen erfährt man jetzt genauere Angaben. Die stärkste Ueber die Entwicklung der Beschäftigung in den verschiedenen Zunahme verzeichnet die Kohlenindustrie, wo zwischen dem 23. November und 21. Dezember 26 800 Leute eingestellt werden konnten. Im Handel wurden 12 800 eingestellt. In beiden Fällen ist die Zunahme( Kohle für den Hausbrand und Weihnachtsgeschäft) saisonbedingt gewesen. In der Baumwollindustrie betrug die Zunahme 10 500. Dazu bemerkt die offizielle Ver­öffentlichung, daß die Aufrechterhaltung der verbesserten Beschäfti­gung fraglich sei. Auch in der Wollindustrie fündigt sich ein Rückschlag an.

Die Finanzlage der Reichsanftalt.

Die Reichsan ft alt verfügt, wie aus ihren letzten Abrech­Millionen Mart. Sie braucht diesen Ueberschuß zur Deckung der nungen hervorgeht, zur Zeit über einen Ueberschuß von rund 100 im Januar, Februar und März fich ergebenden Mehraus gaben. Im Frühjahr wird vielleicht, wenn der Ueberschuß nicht reicht, wieder die Beschaffung eines Ueberbrüdungsfrebits notwendig. Ein solcher Kredit würde jedoch genau so wie im ver­gangenen Jahr ohne große Mühe zurückgezahlt werden. Reichsanstalt unterstüßt ja nur noch 25 Prozent der Arbeitslosen. Nicht unmöglich ist, daß Lausanne für das Frühjahr eine Entlastung b'ingt.

Schiele gegen die Landarbeiter.

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Ein grotester Plan des Reichsernährungsminifteriums. Die Agrarier wollen nicht nur ihre Steuern und Schulden, sondern auch die Löhne für ihre Arbeiter nicht mehr be. zahlen. Im Reichsernährungsministerium wird deshalb bereits der Plan ermogen, den Lohnanspruch der 2andarbeiter bei Eintritt von Betriebsschwierigkeiten als nicht bevorrechtigt gelten zu lassen. Der Borstand des ernährungsministerium mit allem Nachdruck darauf aufmerksam In England hat die Zahl der registrierten Arbeitsgemacht, daß es sich auf einem falschen Weg befindet. Tosen seit der Aufhebung des Goldstandards wohl abgenommen, allein es sind noch immer 2 509 921 Personen arbeitslos. Das Tempo der Beschäftigungszunahme hat sich in den letzten Wochen| deutlich verlangsamt. zu berücksichtigen ist ferner, daß Krisen fürsorge jegt nur noch bei Bedürftigkeit" gewährt wird. Die Statistik über die Arbeitslosigkeit wird jetzt nur noch in vierwöchigen Abständen statt wie bisher wöchentlich veröffentlicht,

Keine Befferung durch Geldentwertung. Deutschen Landarbeiterverbandes hat das Reichs.

Ein derartiger Plan flingt selbst für den den Agrariern immer ergebenen Reichsernährungsminister Schiele geradezu phan­tastisch. Da eine derartige Entrechtung der Landarbeiter schließlich nicht von Herrn Schiele allein gemacht merden fann, nehmen wir den Plan nicht allzu tragisch. Als ein sehr ernstes Symptom ist es jedoch zu bewerten.

Betriebsratswahl bei der Mitropa .

Nazis und Gelbe Arm in Arm.

Bom 25. bis 29. Januar 1932 finden in Berlin bei der Mitropa die Wahlen zum Arbeiter und An. geftelltenrat statt. Seit Jahren ist zum erstenmal wieder eine freigemerfschaftliche Liste für die Angestellten dadurch aufgestellt worden, daß die Schlafwagenschaffner vom Reichsarbeitsgericht als Angestellte anerkannt worden sind. Bisher bestand der Angestelltenrat nur aus Nazis und Gelben. Die Christen stimmten für die Nazi- Lifte. Wir er­warten, daß alle denkenden Angestellten ihre Stimme geben der Liste 2: Roloff, Peister, Göve usw.

Bei den gewerblichen Arbeitern gelang es der Nazi­zelle im vergangenen Jahre zwei Sige zu erhalten. Die christ­liche GdE. stimmte auch hier für die Nazis. Hören wir, wie der Obmann der Nazizelle Gentsch, der seine Bg. am besten tennen muß, urteilt. In der Betriebsversammlung vom 12. November 1931 er­flärte er zur Ueberraschung aller Anwesenden u.a.:

Er habe seinen Pg. und Nazi- Betriebsratskandidaten Gr. zu Gast geladen. Noch ehe dieser aber seine Gastfreundschaft in An­spruch nahm, sei er aum Polizeipräsidium gegangen und habe dort mitgeteilt, daß er, Gentsch, sich selbst angeschossen habe. Des weiteren erzählte Gentsch, daß sein Pg. Nemez, der schon früher die Gastfreundschaft von Kollegen damit belohnte, daß er mit deren Frauen Ehebruch trieb, auch seine Ehe zerstört habe. Im übrigen scheint Gentsch nicht mehr allzu großes Vertrauen zum großen Adolf" zu haben, denn er stieß eine schwere Drohung gegen Hitler aus, für den Fall, daß dieser die Arbeiter betrügen sollte. Diesen Burschen einen Fußtritt, aber feine Stimme! Jeder Koch, Kellner, Buzer, Lagerarbeiter usw. stimmt für die Liste 1: Ruppert, Kannengießer, Friedrich usw.

Wieder ein Sieg".

In der bekannten Berliner Gummiwarenfabrik Fromm s Act will die RGD. ,, eine erfolgreiche Aktion" durchgeführt haben. Durch eine dreistündige passive Resistenz soll angeblich die 3 urüd­nahme der 10 prozentigen Lohnfürzung auf Grund der letzten Notverordnung, die Weiterbezahlung der bisherigen Akkorde und die Wiedereinstellung von fünf an der passiven Resistenz beteiligten Belegschaftsmitgliedern erzwungen worden sein.d

An dieser Siegesmeldung ist nur das eine wahr, daß in dem Betrieb passive Resistenz geübt wurde und auch fünf ,, revolutionäre" eingestellt worden sind. Ihre Wiedereinstellung erfolgte aber nur Belegschaftsmitglieder, die deswegen entlassen werden sollten, wieder

unter der Bedingung, die von ihnen angenommen wurde, daß fie ihre Arbeitskraft wieder voll zur Verfügung stellen und sich bei den zuständigen Meistern wegen ihres Verhaltens entschuldigen. Die Zurücknahme des 10prozentigen Abbaus der Löhne und Afforde ist nicht erreicht worden.

Berliner Gewerkschaftsschule.

Der nächste wirtschaftspolitische Ausspracheabend findet bente, 19 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Saal 5, statt. Das Thema des Abends lautet: ,, Planwirtschaft". Leiter des Abends ist der Genoffe Dr. Otto Suhr . Zutritt hat jeder freigewerkschaftlich Organisierte.

SPD. - Fraktion vom Rabelwerk ber AEG. Oberschöneweide. Mitt­woch, 15% Uhr, Bersammlung in der Sportklaufe, Wilhelminenhof­straße 64. Referent: Mar Hendemann. Der Fraktionsvorstand.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Lichtenberg : Jugendheim Gunterftr. 44. Arbeitsgemeinschaft: Die ersten Bersuche einer Planwirtschaft in Europa ". Leiter: Racujin. Rordwest: Jugendheim Behrter Str. 18-19. Tagespolitische Rundschau. Der Sprech- und Bewegungs­chor übt ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20. Der Turnabend der Sportabteilung findet von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Tempelhofer Ufer 20 statt.

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Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Heute, Dienstag, 19. Januar, 191 Uhr, tagen bie Gruppen: Gemert schaftshaus: Jugendheim Gemertschaftshaus, Engelufer 24-25. Lehr lingsrechte und pflichten. Steglig: Jugendheim Flemmingstr. 14b. Friedel Hall auf Belle ,, Sachfen". Moabit : Jugendheim Bremer Str. 69-70. Die Schäden des Alkoholmißbrauchs. Spandau - Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplag, Seeburger Straße. Geschichte der deutschen Gewerkschaften. Voulow: Jugendheim Riffingenstr. 48, 8immer 5. Die Frau als Kameradin. Treptow : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bahnhof Treptow ). Bunter Abend. Frankfurter Allee : Jugendheim Litauer Str. 18. Literarischer Abend: Der Baldamus und feine Streiche. Landsberger Blag: Jugendheim Landsberger Straße 50. Wir diskutieren über Artikel in der Gewerkschaftspreffe. Lichten berg : Jugendheim Doffeftr. 22. Cine Arbeitsgerichtssigung. Reu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Das Bolizeiwefen. Oftende: Jugendheim Karls. horst, Trestowallee 44( Rant- Schule). 2. Reihenportrag: Die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Webbing: Jugendheim Willdenowstr. 5, 2 Trp., Bimmer 11. Bom Lächeln zum Lachen. Schöneweibe: Jugendheim Saffel werberstraße( Mädchenschule, im Reller). Rabarett auf Schallplatten. hof: Jugendheim Adlershof, Bismardfir. 1. Brettspiel ,, turnier ". Arbeitskreis der FG3., SAJ., bes Jungbanners und der Arbeitersportler Charlottenburgs : Heute, 14 bis 16 Uhr, im Jugendheim Charlottenburg, Pestalozztftr. 40, III, allgemeine Spiele. Bon 16 bis 18 Uhr Radioturfus.

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Ablers­

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer:

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; feuilleton: Dr. John Schitowsti: Lotales und Conftiges: Fris Raritädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

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