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Immer die anderen.

Willy Sklaret weiß nichts von Bilanzkunde.

In der geffrigen Berhandlung des Stlaret- prozesses, in der Rechtsanwalt Bahn wieder als Verteidiger von Hoffmann erschienen war, wurde zunächst von Rechtsanwalt Dr. Pindar auf die Erkrankung des Stadtamtmannes Hoge, eines der Kontroll­beamten der Stadtbank, Bezug genommen und erklärt, daß dessen Bernehmung von ausschlaggebender Bedeutung für die Behauptung fel, daß man sich auf Anordnung des Borstandes der Stadtbank anstatt der Originalrechnungen mit den wertlosen kopien begnügen sollte. Der Verteidiger bat das Gericht, Näheres über die Krankheit Hoges zu ermitteln und dessen Bernehmung zu fichern.

Hoffmann verteidigte sich dann gegen den Vorwurf der Anklage, daß er bewußt die Kreditkontrollabteilung ausgeschaltet habe, um so zu verhindern, daß die dort sizenden versierten Kräfte vielleicht nähere Auskünfte einholten. Dann tam zur Sprache, daß die Sklarets eine Bilanz für das Jahr 1925 ge­fälscht haben, und der Vorsitzende stellte Hoffmann zur Rede, er habe nicht erkannt, daß dabei

200 000 Mart unter den Tisch gefallen seien.

Beginn der Erwerbslosensiedlung

Es geht ans Bauen- Vorläufig nur 1523 Stellen in Berlin

Don

Die Vorarbeiten für die Erwerbslofensiedlung| sammen 343 Siedlerstellen, von denen 231 in Brig , an der Orts­in Berlin sind jetzt so weit gediehen, daß in wenigen Wochen grenze von Buckow , östlich der Buckower Chauffee, und 112 Stellen mit der Errichtung der Siedlungen begonnen werden in Buckow , an der Marienfelder Chaussee, östlich des jüdischen fann. Die zuständigen Körperschaften der Stadtverwaltung Friedhofes, erstellt werden. Die den Hirsch- Dunderschen Gewerf­und die Vertreter der Stadtverordnetenversammlung haben schaften nahestehende Heimat, Gemeinnüßige Bau- und Sied die Gelände ausgewählt und die Gesellschaften bestimmt, die lungs AG., besiedelt ein für 207 Siedlerstellen bestimmtes Gelände an der Durchführung der Siedlungsaffion beteiligt fein in Marzahn bei Biesdorf . Die Stadt- und Land- Wohnbauten werden. G. m. b. 5. errichtet 110 Stellen in Falkenberg und weitere 111 Erwerbslosenhäuschen in Wendenschloß im Südosten Berlin . Die staatlich Gemeinnützige Wohnungsbau AG. Groß­Berlin baut 128 Stellen in Rudow , westlich des Bahnhofs. Die restlichen Siedlerstellen verteilen sich auf die folgenden Geseil­schaften: Gemeinnüßige Tempelhofer Feld Heimstätten G. m. b. H. 132 Stellen in Marienfelde . Gemeinnützige Baugesellschaft Marien­garten 120 Stellen in Heiligensee ; Heiga, Heim- und Garten AG. 40 Stellen in Rudom; Märkische Scholle 158 Stellen in Spandan an der Falkenhagener Chaussee; Wohnungsgesellschaft Siemensstadt 174 Stellen ebenfalls in Spandau .

Statt der anfänglich vorgesehenen 1800 Siedlerstellen werden vorerst auf elf verschiedenen Siedlungsgeländen nur 1523 Erwerbs­losenhäuschen mit Grundstücken von je 800 bis 1000 Quadratmeter gebaut. Es wird jedoch versucht, weitere Gelände bereitzustellen, um die Berlin zur Verfügung gestellten Reichsdarlehen für 1800 Siedlerstellen voll auszunuzen. Als Träger der gesamten Siedlungsaktion wird die Wohnungsfürsorgegesellschaft Berlin auf treten. Durchgeführt werden die Siedlungsvorhaben jedoch von ne un Siedlungsgesellschaften, die Bautreuhänder sind. Für jeden Siedlungsabschnitt werden baldmöglichst Siedlergenossen fchaften gebildet, die späterhin die gemeinsame Verwaltung der Siedlergeschäfte übernehmen. An erster Stelle unter den siedelnden Gesellschaften steht die freigewerkschaftlich genossenschaftliche Gehag, Gemeinnützige Heimstätten Spar- und Bau AG. mit zu­Gehag, Gemeinnützige Heimstätten Spar- und Bau AG. mit zu

Während auf den übrigen Geländen Erwerbslose an­gesiedelt werden, will die Wohnungsgesellschaft Siemensstadt eine Siedlung für Kurzarbeiter aus den Siemenswerken bauen. Hier besteht die große Gefahr, daß ein Teil der Häuschen zu Werkswohnungen werden, durch die Arbeiter in einer lohnpolitisch nicht erträglichen Weise an das Siemensunternehmen gebunden

Als Hoffmann die Verantwortung dafür auf den verstorbenen Stadtbankdirektor Hirsch schob, rief Rechtsanwalt Bindar ihm zu: ,, Lassen Sie doch endlich die Toten ruhen. Das hat Ihnen schon der Botfigende des Landtagsausschusses gesagt." Der Vorsigende unterzog Willy Sklaret dann einer Prüfung über Bilanzkunde, bei der sich dieser reichlich unwissend stellte und schließlich bat, das Examen abzubrechen, weil er sich nicht vor der Deffentlichkeit blamieren wolle, da seine Antworten allgemeine Heiterkeit auslöften. Bor j.: Auch Ihre Untenntnis ist mir wesent­Bors.: werden. Man muß verlangen, daß die Siedler der Wohnungs­

lich. Hoffentlich haben Sie nicht mehr nötig, Bilanzen aufzustellen. ( Heiterkeit.) Der Mitangeklagte Buchhalter Tuch räumte ein, daß

er die Zahlen für die falsche Bilanz von Willy Sklaret erhalten

habe, der aber wiederum behauptete, die Angaben von Mag Sklaret erhalten zu haben.

Im weiteren Verlauf wurde gewissermaßen als Kernstück des ganzen Prozesses

die Fälschung von 218 Unterschriften

erörtert, die Lehmann vorgenommen hat. Zur Kontrolle der stillen Zessionen waren nämlich von der Stadtbank Auftragsbestä­tigungen der Bezirksämter mit Stempel und Unterschriften der Beamten verlangt worden.

Der Buchhalter Lehmann, der bereits wenige Tage nach seiner Berhaftung ein umfassendes Geständnis abgelegt hat, be= tannte sich auch jetzt zu diesen Engrosfälschungen und erklärte, daß er die Unterschriften der Beamten nach Original­unterschriften durchgepaust und vom Jahre 1928 bis zum 3u­fammenbruch gefälscht habe. Der Vorsigende hielt ihm vor, es sei ihm dabei sogar das Unglück passiert, daß er die Unterschriften gar nicht zuständiger Beamten unter die Auftragsbestätigungen gesetzt habe. Auch echten Rechnungen wurden diese gefälschten Auftragsbestätigungen beigefügt, wenn die Bestellungen telephonisch von den Bezirksämtern erfolgt waren. Auch das alles ist der Stadtbant entgangen. Staatsanwalt Dr. Weißen berg teilte in diesem Zusammenhang mit, daß bei der Haus­suchung bei den Stlarets auch echte Blantoformulare, mit Dienststempeln der Bezirksämter gefunden roorden sind, und Lehmann bemerkte hierzu, daß Leo Sklaret ein­mal diese Formulare mitgebracht habe. Von wem er sie bekommen habe, wisse er aber nicht.

Doppelfelbstmord in der Ackerstraße.

Im Hause Ackerstr. 133 wurde gestern gegen 20.30 Uhr eine Ehetragödie entdeckt. In ihrer Wohnung wurden der 49 Jahre alle Kaufmann Albert 3a edle und seine 48jährige Frau Anna im Schlafzimmer durch Gas vergiftet aufgefunden. Die Lebens­müden lagen in Trauerkleidern eng umschlungen in ihrem Bett. 3. war bei dem Ostbund in der Sophienstraße als tauf­männischer Angestellter beschäftigt. Nach den polizeilichen Ermiff­lungen scheint es, daß Ehezerrüttung das Motiv zur Tat ist. Beide Cheleute sollen dem Trunk ergeben gewesen sein und es ist wieder­holt zu heiligen Auftritten gekommen. Offenbar sind die beiden in einem Anfalle von Lebensüberdruß gemeinsam in den Tod ge­gangen. Die Leichen sind beschlagnahmt und in das Schauhaus gebracht worden.

Dachstuhlbrand in der Gneisenaustraße.

In den gestrigen späten Abendstunden wurde die Feuerwehr nach dem Wohngrundstück Gneisenaustr. 64 alarmiert, wo im Dach­stuhl furz nach 21 Uhr aus noch unbekannter Ursache Feuer aus= gebrochen war. Beim Eintreffen der ersten Löschzüge hatten fich die Flammen bereits auf den ganzen Dachstuhl ausgebreitet und zwei weitere Löschzüge mußten zur Hilfeleistung herangezogen werden. Das Feuer wurde über die Treppenhäuser und mechanische Leiter aus vier Schlauchleitungen bekämpft. Nach einstündiger Löschtätigkeit war der Brandherd so weit eingefreist, daß die Haupt­gefahr beseitigt war. Der weithin sichtbare Feuerschein hatte zahl= reiche Schaulustige angelockt, so daß die Schutzpolizei Absperrungen vornehmen mußte. Der Schaden ist erheblich, da mehrere Woh­nungen in den oberen Stockwerken unter Wasserschaden gelitten haben.

Salaban war Buchhalter in Göttingen . Göttingen , 21. Januar.

Der in Berlin als Falschmünzer entlarotz angebliche Dr. Sa­laban war im Jahre 1916 als Buchhalter bei der Göffinger Kohlengroßhandlung Wolters tätig. Salaban hatte sich damals auch

an der Göttinger Universität immatrikuliert. Die Firma Wolfers hat infolge des durch den Krieg verursachten Mangels an fauf­männischem Personal Salaban, der sich als gelernter Drogist aus­gab, einige Monate als Buchhalter beschäftigt. Dieser gab an, aus Czernowiß in der Bukowina zu flammen.

Sozialistische Mehrheit an der Hochschule für Politik.

Die gestrigen Hörerausschußmahlen an der Deutschen hoch schule für Politit erbrachten trotz stärkster Bemühungen der Nationalsozialisten nur 65 Stimmen( 1 Sig) für jene Gruppen, während die Sozialistische Studentenschaft 102 Stim men( 2 Size) erhielt. Die Lifte der Mitte erhielt 59 Stimmen ( 1 Siz), die Liste der Roten Einheitsfront 78 Stimmen( 1 Siz).

Das äönigstädtische Realgymnasium feiert im Mai 1932 sein hundertjähriges Bestehen. Anschriften chemaliger Schüler werden an den Leiter der Anstalt, Oberstudiendirektor Dr. E. Ricklisch, Berlin NO 18, Elifabethstr. 57/58, erbeten.

Sonntag, den 24. Januar, vormittags 11 Uhr Mercedes - Palast, Neukölln , Hermannstraße GEDENKFEIER FUR LUISE ZIETZ

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Einzel­

gestorben am 27. Januar 1922 Klavierquartett- Streichquartett- A- capella- Vereinigung Berliner Volkschor Sprechchor für Proletarische Feierstunden sprecherin Martha John Eintrittspreis 30 Pfennig GEDENKREDE: WILHELM DITTMANN Karten sind bei den Abteilungsleitern und in der Kasse des Bezirksverbandes Berlin , Lindenstr. 3, II. Hof, 2 Tr., Zimmer 6, erhältlich.

Der Bezirksvorstand.

Eingestürzte Giebelwand

gesellschaft Siemensstadt auf keinen Fall von der Leitung der Siemenswerte ausgesucht werden.

Nach den neuesten Verlautbarungen dürfte es möglich sein, den Siedlern während der Bauzeit außer ihrer bisherigen Unterstützung, die weitergezahlt wird, ein Barentgelt und ferner einen Fahrttostenzuschuß zu bewilligen. Damit würde ein Tei! der Forderungen verwirklicht sein, die die freien Gewerkschaften aufgestellt haben. Es wäre dringend zu wünschen, daß der Reichs­tommissar für die vorstädtische Meinsiedlung die notwendigen finanziellen Erleichterungen schafft, um Erwerbslose aller Schichten in dem gewünschten Ausmaße berücksichtigen zu können.

Betrug beim Wohlfahrtsamt.

Ein ungefreuer Expedient verhaftet.

Beim Wohlfahrtsamt Miffe in der Chauffee­straße sind umfangreiche Durchstechereien aufgedekt worden. Es handelt sich um Schiebungen mit Kleiderkarten für bedürftige Familien.

Die Giebelwand eines alten Bauernhauses in der Chaussee­straße 18 in Britz ist eingestürzt. Glücklicherweise brach nur die Wand heraus, ohne daß andere Gebäudeteile nachstürzten, so daß die Bewohner mit dem Schrecken davonkamen. Der Bewohner der im ersten Stock unter dem Giebel befindlichen Wohnung, ein Dreher Oskar Wolf, mußte von der Feuerwehr mit einer Leiter in Sicherheit gebracht werden, da man befürchtete, daß der ganze durch den Ein- Beamte verhafteten den Hilfsexpedienten Johann R. und seinen sturz der Mauer freistehende hintere Giebel und das Treppenhaus Helfer und Hehler, den Arbeitslosen Otto H. Sie sind dem Unter­gleichfalls einstürzen würden. Im Einvernehmen mit der Baupolizei juchungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl gegen sie erließ. wurde das ganze Haus geräumt, und auch die im Barterre moh Seit längerer Zeit hatten es die beiden verstanden, sich die nende Familie eines Straßenbahnschaffners mußte das Gebäude| Kleiderkarten des Wohlfahrtsamtes anzueignen und die räumen. Glücklicherweise befindet sich auf dem gleichen Grundstück Unterschriften der Dezernatsleiter zu fälschen, und sie organisierten eine Gastwirtschaft, wo die Ausquartierten die Nacht Unterkunft nun einen Handel mit diesen Karten, dessen Absatzgebiet in der fanden. Hauptsache die Berliner Unterwelt war.

Die Ursache des Einsturzes hat sich bisher nicht mit Sicherheit feststellen lassen. An der rückwärtigen Wand, die eingestürzt ist, befand sich früher ein Stallanbau, den man vor nicht allzu langer

Die Wohlfahrtsämter geben an bedürftige Familien sogenannte Kleiderfarten ab. Die Karten enthalten den Hinweis, daß jemand einen Mantel, Kleid oder Schuhe ohne Bezahlung erstehen fann. Die Karten tragen Stempel des Wohlfahrtsamtes und Unter­schriften der Zeichnungsberechtigten. Die Firma reicht dem Wohl­fahrtsamt die Karte zur Bezahlung zurück.

Es tamen nun zahlreiche Scheine, bei denen man feststellte, daß die Unterschriften der Zeichnungsberechtigten gefälscht waren. Man benachrichtigte sofort die Kriminalpolizei, die Ermitt lungen aufnahm. K. wurde beobachtet und verhaftet. Als man ihm seine Verfehlungen auf den Kopf zujagte, legte er ein Geständnis ab. K. war Trinker. In einem Lofal lernte et Otto H. fennen. Beim Bier überlegten beide, wie man Geld ver dienen könnte. Ihre Besprechung hatte den Erfolg, daß der Er­pedient damit begann, sich die Kleiderkarten des Wohlfahrtsamtes anzueignen. Er wurde aus dem Amt heraus verhaftet, während der H. in seiner Wohnung festgenommen werden fonnte. Der Expedient gibt zu, 50, vielleicht auch mehr Karten ge­stohlen zu haben. Da er sehr häufig betrunken war, fann es auch möglich gewesen sein, daß man ihm in diesem Zustande noch zahlreiche Karten gestohlen hat. Im ganzen will er an dem Handel nur etwa 45 M. verdient haben.

Sozialismus und Eigentumsbegriff.

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Die Deutsche Welle veranstaltet gegenwärtig eine Vortragsreihe Die Stellung der wichtigsten Weltanschauungen zum Eigentums­begriff". Im Rahmen dieser Reihe findet am Dienstag, dem 26. Januar, 20.15 Uhr, ein Gespräch mit dem Thema So= zialismus und Eigentumsbegriff" statt. Referenten sind die Genossen Dr. Hilferding Berlin und Prof. Hei. mann Hamburg . Dieses Gespräch eignet sich, wie die ganze Reihe, zum Gemeinschaftsempfang. Wir weisen daher auf diese Rundfunkdarbietung hin, damit sie in weitesten Kreisen abgehört wird. Vor allem empfiehlt es sich, Hörveranstaltungen ab­zuhalten und über das Gehörte zu diskutieren. Berichte über diese Hörveranstaltungen sind an die Freie Funkzentrale des Sozialisti­schen Kulturbundes, Berlin SW 68, Lindenstraße 3, einzusenden.

Zeit abgerissen hat. Die Baupolizei nimmt an, daß die großen Erschütterungen des Ueberlandverkehrs zu dem Einsturz beigetragen haben. Der Dreher Oskar Wolf lag bereits im Bett und wurde Georg Eugen Kitler, der Begründer und Leiter der ersten Ber­plötzlich durch ein eigenartiges Rascheln in der nach hinten liegenden liner und märkischen Heimatzeitschrift Die Mart", ist soeben Küche wach. Er dachte zunächst, daß eine Maus dort sei, stand mit einem schweren Leiden, das er sich vor einigen Jahren bei einem einer Taschenlampe auf, um sie zu verscheuchen und bemerkte, daß Autounglück zugezogen hat, im Alter von 62 Jahren erlegen. Er von der Wand Kalk heruntergeriefelt war. Er ging wieder zurück darf das Verdienst für sich in Anspruch nehmen, mit seiner 1904 in sein Schlafzimmer, als ein donnerartiges Krachen er= tönte und die ganze Wand nach außen herausbrach. gegründeten Zeitschrift und seinen vielen Lichtbilder- und Rund­Das Haus bietet einen grotesten Anblick, da die Wohnräume bloßtümlich gemacht zu haben. Die Ideen des Natur- und Heimatschutzes, funfvorträgen das heimatliche Wandern in der Mark volks­liegen. Von der weiteren Prüfung der Baupolizei wird es abhängen, und des Schizes des Berliner Stadtbildes, find von ihm über ob das Haus wieder im Laufe des heutigen Tages bezogen werden 25 Jahre gefördert worden. In den Jahren 1909 und 1910 sette er sich mit aller Energie für die Erhaltung des Grune­walds für die Berliner ein. Die Bestattung findet am Sonn­abend, 14 Uhr, auf dem Friedhof der Freireligiösen Gemeinde, in der Bappelallee, statt.

fann.

Heute republikanische Sundgebung in Grünau . Die Sozial demokratische Partei in Grüneu veranstaltet heuta um 20 Uhr im Gesellschaftshaus Grünau eine republikanische Werbekund. gebung. Genosse Dr. Mischler spricht über das Thema: Schließt eisern die Front." Infostenbeitrag 20 Bf. Für republi tanische Erwerbslose freier Eintritt.

Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit. Der Kursus Die Frau in der gesellschaftlichen Krise der Gegenwart"( Baula Kurgay) fällt der Funktionärinnenkonferenz wegen heute aus. Fort­fetzung Freitag, 29. Januar.

jetzt

90u.45 P

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Hier fängt's an...

beuge vor- gurgle trocken

mit Maburt