Die Hauptaufgabe der KPD  .

Freies Feld dem Faschismus durch Zerschlagung der Eisernen Front

Der kommunistische Reichstagsabgeordnete Dahlem   gab als Stontursverwalter der Streifpleite in einer Funktionärfonferenz der RGO. und der„, roten Verbände" die mit einem riesigen Passivum belastete Bilanz der Aktion" der RGD. gegen den Lohnabbau. Was Dahlem   da von seinen Truppen fagt, verdient wenigstens im Auszug zitiert zu werden.

Nach Dahlem   sind die Hauptmängel" der RGO. folgende: Die Anhänger der RGD. haben oftmals fein Bertrauen in die Rampftraft der Massen". Es mangelt ihnen der Glaube an die eigene Kraft" und sie haben eine gewisse Streit angst". Die Streits werden schematisch, ohne sorgfältige Borbereitung... vorbereitet". Der Kampf um die Tagesinteressen wird nicht auf die höhere Stufe des politischen Massenkampfes" gehoben. Es wurden festgestellt die großen Schwächen in der Praris und Theorie... der Opportunismus als Haupt­gefahr... die Schwäche der Arbeit innerhalb der Betriebe, die settiererische linksopportunistische Einstellung zur Oppofi tionsarbeit innerhalb der noch in den reaktionären Gewerkschaften organisierten Millionenmassen".

Dahlem   stellte die Frage, ob es der RGD. gelungen sei, den Lohnabbau abzumehren und antwortet darauf:

,, Das ist uns bis jetzt nicht gelungen."

Diese Feststellung steht allerdings im frassen Widerspruch zu den täglichen Behauptungen der kommunistischen   Presse über die fieg­reichen revolutionären Massenstreits der RGO. Und warum hat die RGD. versagt? Hören wir weiter den Kontursverwalter Dahlem  :

Eiferne Front erhält Zuzug.

Steuer- und Zollbeamte reihen sich ein.

Dieser Tage fand die Generalversammlung der Be: zirfsgruppe Berlin- Brandenburg   des Reichsverbandes der Steuer und 301lbeamten Deutschlands   in Haverlands Fest­fälen statt. Scherff, Borstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen  Beamtenbundes und des Gesamtverbandes, hielt zunächst ein Referat über Notverordnungen und ihre Abwehrmöglichkeiten". Er führte dabei aus, daß sich nunmehr alle Gewerkschaften gemeinsam mit den republikanischen Parteien zur Eisernen Front zusammen­geschlossen haben, um den Gegnern des heutigen Staates endlich ein Halt in ihrer strupellosen Heze gegen den Staat zu bieten. Er forderte die Anwesenden auf, die Eiserne Front zu stärken.

Scherff erntete für seine Ausführungen stürmischen Beifall. In der Aussprache wiesen sämtliche Diskussionsredner darauf hin, daß leider in der Abwehr der Nazi- Seuche schon viel kostbare Zeit verstrichen ist. Aus allen Ausführungen fonnte man entnehmen, daß auch die Steuer- und Zollbeamtenschaft sich gern und freudig in die Eiserne Front cinreiht.

Dem Geschäftsbericht des Borsitzenden war erfreulicherweise zu entnehmen, daß die freigemerfschaftliche Einstellung der Steuer- und Zollbeamten auch in Berlin   weitere Fortschritte erzielt hat.

Ein Razi geht zur RGO.

Und wird dort Führer.

gru

Der beim Post amt N. 65 beschäftigte Helfer Bieth hatte vor Jahr und Tag ein enges Freundschaftsverhältnis mit dem Post infpeftor Ranih. Die Freundschaft dehnte sich auch auf die beiderseitigen Familien aus. Was war der Grund des Freund schaftsbundes zwischen dem Inspektor und dem Helfer? Sie beide stellten gemeinsam cine nationalsozialistische Kandi­datenliste für die Betriebsratsmahl auf und besprachen die An= fertigung einer Liste lintsgerichteter elfer. Diefe Liste follie aber nicht zu Bahlzweden, sondern bei etwa erforderlich werdenden Entlassungen benutzt werden.

Als die Betriebsratswahl herantam, stand Bieth plöglich auf der Roten Einheitsliste". Er hat also sehr schnell Karriere gemacht. Er trat gleich nach seiner Wahl der RGO. als Mitglied bei und entfaltete eine äußerst lebhafte Propaganda für diese. Das Postanit N. 65 wurde mit RGO.- und KPD.  - Flugblättern und Be­triebszellenzeitungen überschwemmt, verschiedene Kommissio nen, die einen Streit der Helfer propagierten, wurden gebildet. Als die Seele dieser Beranstaltungen wurde Bieth sowohl von den Beamten wie von den Angestellten angesehen, doch vermied Bieth es, mit seinem Namen hervorzutreten.

Nachdem Bieth seine Propaganda für die RGD. auch während der Dienstzeit und in Betriebsversammlungen be­trieben hatte, beantragte die Postbehörde beim Arbeitsgericht die vom Betriebsrat verweigerte 3 ustimmung zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses des Helfers Vieth.

Bor Gericht war Vieth bemüht, fidh   als ein lediglich wegen seiner politischen Gesinnung und seiner gewerkschaftlichen Richtung Berfolgter hinzustellen, der zwar Mitglied der RGO. fei, aber nur außerhalb der Dienststunden für diese geworben und mit den Kommissionen gar nichts zu tun habe! Durch mehrere Zeugen wurde dagegen befundet, daß die von der Post. behörde angegebenen Kündigungsgründe in vollem Umfange zu­treffen.

Das Gericht stimmte der Kündigung zu, mit der Begründung, die bloße Mitgliedschaft zur RGD. sei fein Kündigungsgrund. Vieth habe aber eine führende Tätigkeit in der RGO. entfaltet, er habe in Betriebsversammlungen politische Angelegenheiten be= sprochen, für die RGD. geworben und durch Streikpropaganda Unruhe in die Belegschaft gebracht.

Der Streif in russischen Häfen.

Wie deutsche Seeleute verraten wurden.

Die KPD. hat durch einen Antrag im Rechtsausschuß des Preußischen Landtags   unwillkürlich dafür gesorgt, daß die Rolle der RGO., die diese in den Streiks deutscher Seeleute in russischen Häfen gespielt hat, nicht so bald in Bergessenheit gerät. In dem voraufgegangenen Lohnstreit, den die deutschen   Reeder veranlaßt hatten, war ein Schiedsspruch gefällt und für verbindlich erflärt worden. Troßdem suchte ie KPD.   durch ihre RGO. in den deutschen   Hafenstädten Seemannsstreifs zu inszenieren.

Die von ihrer Gewerkschaft informierten deutschen   Seeleute in den Heimatshäfen lehnten es jedoch ab, der KPD.  - Parole zu folgen. Sie folgten der Weisung ihres Verbandes. Da aber in russischen Hafen wie Leningrad   und Odessa   deutsche   Schiffe lagen, wurde die Attion nach Rußland   verlegt.

Rundfunk am Abend.

Sonnabend, 23. Januar.

16.05 Unterhaltungskonzert.

18.00 Die Erzählung der Woche.

Berlin  .

18.25 Für den Siedler und Kleingärtner.

18.40 Kleine Liebesgeschichte in Volksliedern.

Bearbeitung und Leitung: Walter Berten. Lili Heinemann, Sopran; Peter Hoenselaers, Tenor; Joachim Andresen. Bariton; Kammerorchester.

Es gibt noch große Schwächen und Lüden" bei der RGO. ,, Auch die Tendenzen des individuellen Terrors... unerfahrenheit in der Streiftaftit, Bersagen 19.10 Stimme zum Tag. 19.20 Die Funk- Stunde teilt mit... der betrieblichen Führung der RGO.- Gruppe oder Sektion des roten Verbandes" das seien neben vielen anderen Mängeln die eigentlichen Ursachen der Pleite und nicht die angeblichen Streits bruchattion der Gewerkschaften. Welches sind nun die Haupt= aufgaben der RGO.?

19.25 Mitteilungen des Arbeitsamts. 20.25 Tages- und Sportnachrichten. 20.40,.Väter und Söhne". Funk- Potpourri. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik. Königswusterhausen.

15.40 Paula Steiner: Frauenstunde. 16.00 Dr. Hans Wenke  : Pädagogisches.

17.30 Prof. Dr. Mamlok: Mundhygiene. 17.50 Nairz: Viertelstunde Funktechnik.

18.05 Bernatzik  : Die letzten Träger einer afrikanischen Volkskultur. 18.30 Dr. Ernst Simmel  : Die Psychologie der Geschlechter.

18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Englisch   für Anfänger.

Schwindel der Eisernen ,, Heute muß es möglich sein vor den Massen den 16.30 Hamburg  : Konzert. Schwindel der Eisernen Front zu ent larven.. Der Hauptfeind der Arbeiter in ihrem Kampfe gegen die Unternehmer und den faschistischen Regierungskurs ist die Sozialdemokratie und der ADG B. Der Hauptstoß der RGO. muß deshalb im Betrieb und allerall gegen die SPD.   und den ADG B. als soziale Hauptstütze der Bourgeoisie gerichtet fein. Der Kampf gegen den Sozialfaschismus ist gleich­zeitig das beste Mittel zum Zurückschlagen des Hitler­Faschismus."

Also nun wissen es die Arbeiter: Berschafft dem Faschis mus freies Kampffeld durch Zerschlagung der Eisernen Front, der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaften und der Faschismus ist erledigt. Es genügt volifommen, dieses hirnlose Gestammel zu zitieren, von Leuten, die im Jahre 1932 Experimente versuchen, die für die deutsche Arbeiterklasse schon im Jahre 1875 erledigt waren. Eine Widerlegung erübrigt sich.

Auf die unwahren Angaben der Streifmacher hin trat denn auch ein großer Teil der deutschen   Seeleute auf ihren in den Sowjethäfen liegenden Schiffen in den Streif. Sie merkten zu spät, daß sie schändlich belogen worden waren und fehrten denn mit wenigen Ausnahmen auf ihre Schiffe zurück.

Die Folgen sind bekannt: Etwa 140 Seeleute wurden von den Schnellgerichten wegen Meuterei zu Gefängnisstrafen Hinzu kam der Verlust des verdienten verurteilt. Lohnes, der Heuer, Arbeitslosenunterstüßung wurde erst nach sechs Wochen gezahlt, und was das schlimmste ist, die abgemusterten Seeleute, die man bei guter Konjunktur bald wieder gebraucht hätte, finden jetzt auf einem Schiff so leicht nicht wieder Arbeit.

Nachdem die meisten der verurteilten Seeleute ihre Strafen verbüßt haben, fordern die Kommunisten in ihrem Antrag Auf­hebung der Haftbefehle und sofortige Aufhebung der Notverord­nung, die die Einfeßung von Sondergerichten ermögliche. Da es eine derartige Notverordnung nicht gibt, änderten die Kommunisten ihren Antrag dahin, daß den Verurteilten Straferlaß zu gewähren und sie auf freien Fuß zu sehen seien. Die Seemannsordnung sei schuld an den Dingen und müsse beseitigt werden.

=

Der Redner der SPD.  , Brandes Wesermünde kennzeich= nete die Anträge der PD. als Berlegenheitsprodukte. In der niederträchtigsten Weise habe die KPD  . 140 deutsche   Seeleute ins Unglüd gestürzt. Die Seeleute hatten zunächst das Aufinnen der russischen Agitatoren unter Hinweis auf die Bestimmungen der deutschen   Seemannsordnung abgemiesen. Als ihnen aber in Ber­fammlungen erklärt wurde, daß die streitenden deutschen   Seeleute in Rußland   unter dem Schuß der sozialistischen   Arbeiterregierung von Sowjetrußland stehen und die Regierung von Sowjetrußland dafür forgen werde, daß feinem von ihnen ein Haar gekrümmt wird, sind fie der RGD.- Parole gefolgt. Wie sah nun der Schuß der Regierung von Sowjetrußland aus? Auf Anordnung der fom­muniffifchen Sowjetregierung mußten die deutschen   Seeleute wieder an Bord und wurden damit der deutschen   Justiz ausgeliefert.

Der Ausschuß beschloß die Ablehnung der KPD.  - An= träge und nahm folgenden von der Sozialdemokratie gestellten Entschließungsantrag an:

,, Das Staatsministerium wird ersucht, auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, daß mit Beschleunigung der Entwurf für die neue Seemannsordnung erledigt wird, damit die rückständigen Be­ftimmungen der alten Seemannsordnung geändert werden."

21. Abteilung. Achtung! Die Funktionärsizung findet nicht heute, sondern Sonntag, den 24. Januar, vormittags 10 Uhr, statt.

Kundgebung der Freien nationalen Schülerschaft. Für den durch nationalsozialistische Heze in den Tod getriebenen Führer der Freien nationalen Schülerschaft Essen  , den Oberprimaner Walter Korsch, veranstalten die Freie nationale Schülerschaft und der Deutsche   republikanische Studentenbund gemeinsam eine Trauerfeier. Die Gedenkrede bei der Kundgebung, die am Sonntag, dem 24. Jonuar, um 11 lihr vormittags, im Breußischen Landtag, Prinz­Albrecht- Straße 5, stattfindet, hält Regierungsrat Dr. Walter Kolb. Die republikanische Jugend wird aufgefordert, sich an dieser Beranstaltung zu beteiligen.

Wetter für Berlin   und Umgebung: Fortdauer des herrschenden Wetters, meist nebelig, mur vorübergehend Aufheiterung. Für Deutschland  : Keine nennenswerte Aenderung des Wetters.

Staats

Theater

Sonnabend, den 23. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Das Herz

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Raubnacht

PLAZA

Täglich 50. 815 Uhr Stgs. 2, 5, 815 Uhr Die Toni aus Wien  

Schiller- Theater Charlottenburg  .

20 Uhr Die

göttliche Jette

Städt. Oper

Charlottenburg Bismarckstraße 34

-

Kleines Th. Truppe 1931. Tägl. 8% Ubr

19.30 Leipzig  : Nikisch- Gedenkfeier.

20.25 Geschichten, am Abend zu hören.

20.45 Hamburg  : Janmaaten, Teerjacken und seute Deerns." Sonntag, 24. Januar.

6.45 Funkgymnastik.

8.55 Morgenfeier.

10.05 Wettervorhersage.

Berlin  .

11.00 Gertrud Nube erzählt Märchen. 11.30 Leipzig  : Bach- Kantate.

12.10 Konzert.

14.30 1. Händel  . Trio F- Dur, für Plöte, Violine und Continuo( Cembalo und Cello). 2. Friedrich der Große  : Grave aus dem dritten Flötenkonzert. 3. Telemann: Triosonate E- Dur.

15.00 Studio der Rundfunkversuchsstelle. Ltg.: Alfred Braun  . 16.00 Unterhaltungsmusik.

18.30 Dr. R. von Campe: Goethe.

19.00 Goethe- Lieder von Beethoven  , Schubert  , Wolf, Mendelssohn, Loc we ( Lotte Leonard  , Sopran. Flügel: J. Bürger).

19.30 Heinrich Pfeiffer  : Ostafrikanische Jagdgeschichten. 19.50 Sportnachrichten.

20.00 Hochschule für Musik: Konzert der Berliner   Sängerschaft. 20.30 Tages- und Sportnachrichten.

20.40 Heitere Stunde mit Ludwig Hardt  .

22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen.

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert. 11.00 Hildegard von Trotha: Aus den Werken Friedrichs d. Gr. 14.00 Prof. F. Siegmund- Schultze: Schwer erziehbare Kinder. 14.30 O. A. Ehlers über Ernst Wiechert  .

15.00 Liederkreis Deutschland singt( Erwin Zillinger   und Mitw.). 15.30 H. A. Bernatzki: Erforschung der Bissagosinseln 1930-1931. 18.00 Wilhelm Eggert: Arbeiterschaft und Reparationsfrage. 18.30 Junge Generation, Viergespräch: Unsere Gedanken zur Zeit. 19.00 Leipzig  : Chorkonzert.

19.30 Anton Fendrich  : Wintersprot im Schwarzwald  . 20.00 Mühlacker  : Bunter Abend.

Theater der Woche.

Bom 24. Januar bis 1. Februar 1932. Bolfsbühne:

Theater am Bülomplag: Der Gefangene. 24., 11% Uhr, Seiterer Bormittag: Paul Grach. 31., 11% Uhr, Tanzmatinee: Helga Normann und Gruppe.

Staatstheater.

20

Staatsoper Unter den Linden: 24., 30. Geisha. 28. Mastenball. 26., 29, 31rom Sugenotten. 27. Sauberflöte." 28. Rigoletto  . 1. Troubadour. Staatliches Schauspielhaus: 24., 25., 26., 29., 31., 1. Othello. 27., 28., 30. Rauhnacht.

Schiller Theater: 24. bis 1. Die göttliche Jette. Städtische Oper, Charlottenburg  : 24. Rigoletto  . 25. Gamson und Dalila. 26., 29. Friedemann Bach  . 27., 30. Don Giovanni  . 28. Der Troubadour. 31. Die Afrikanerin. 1. Die vertaufte Brout.

Theater mit feffem Spielplan: Aurfürstendamm- Theater: Mahagonny  .

Deutsches Theater: 25. Gefchloffen.

1

Ab 26. Timon Kammerspiele: Geschlossen. Die Komödie: Der Bettlauf mit dem Schatten. Deutsches Künstler- Theater: Der Biberpelz. Theater in Der Stresemannstraße: Juwelenraub am Kurfürstendamm  . Komödienhaus: Ab 27. Rampf um Rolbenau. Metropol Theater: Ein Bieb der Siebe. Theater bes Westens: Der Bogelhändler. Theater im Admiralspalast  : Die Dubarry. Komische Oper: Ein entzüdender Mensch. Großes Schauspiel. haus: Soffmanns Erzählungen. Theater am Rollendorfplan: Gasparone  . Bentral Theater: Tie Liebe der Matrofen. Die Tribüne: Spiel im Schloß. Kleines Theater( 3nternationales Theater): Die Maufefalle. Alofterstraße: Junge Liebe. Theater in der Plaza: Die Toni aus Wien  . Scala, Winter. garten: Internationales Bariete. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger. Theater mit wechselndem Spielplan:

71

Rose Theater: 25., 26. Eine Frau von Format. 31. Jugendfreunde. 27., 28., 29., 30., 1. Der Bettelstudent. Casino- Theater: Bis 29. Was man aus Liebe tut. Ab 30. Ehen von heute.

Nachmittagsvorstellungen:

-

us

Stödtische Dyer, Charlottenburg  : 24., 12 Uhr: Matinee zum Besten der Winterhilfe. Metropol- Theater: 24. Die Fledermaus. Romische Oper: 24. und 1. Ein entzückender Mensch. Großes Schauspielhaus: 24. und 1. Soff­manns Erzählungen. Theater am Rollenborsplay: 24. und 1. Gasparone  . Aleines Theater( Internationales Theater  ): 24. und 1. Die Maufefalle. Refe Theater: 27., 30., 18 Uhr, und 31., 15 und 18 Uhr: Der Bettelstudent. Theater in der Klosterstraße: 25., 26., 151 Uhr: Wilhelm Tell  . 24., 15 Uhr: Rotkäppchen. 31., 15 Uhr: Hänsel und Gretel. 24., 31., 17 Uhr: Der fröhliche Weinberg. 30., 16 Uhr: Mit dem Zeppelin ins Märchenland. Plaza: Die Toni aus Wien  . Scala: Internationales Varieté. Wintergarten: 24., 30., 31. Internationales Varieté. Reichshallen Theater: 24., 31. Stettiner   Sänger. Erstaufführungen der Woche: Deutsches Theater: Timon Dienstag. Staatsoper Unter den Linden: Die Hugenotten. Mittwoch. Romödienhaus: Rompf um Rolbenau. Rofe Theater: Der Bettelstudent. Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glade, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch­druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   GW 68, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

Trabrennen Ruhleben

Sonnabend, 23, Jan. Mausefalle Sonntag, den 24. Januar

Turnus II Anfang 19.30 Uhr Erstaufführung Premiere Friedemann Bach  

Ende nach 22 Uhr

Preise 75 Pf.- 5 M. Sonnt. nachm. 4 U. halbe Preise.

Theater am Nollendorfplatz Regie: Heinz Saltenburg  

Pallas 7051

Täglich 8% Uhr

Volksbühne Sigs. auch 44 Uhr Theater am Bülowplatz Gasparone

8 Uhr

Der Gefangene

mit

Rose- Theater Albert Bassermann  

iroße Frankfurter Straße 13.

Tel. Weichsel E 7 3422

6 und 9 Uhr

Staatl. Schiller- Theater 8 Uhr

Kurfürstendamm­Theater

1448

8 Uhr Aufricht- Produktion

Mahagonny

Eine Frau von Die göttliche von Brecht u. Weill

Format

Jette

mittags 12% Uhr

HAUS VATERLAND KURFURST 7460

Day

ergnügungs Restaurant Berlins  D

BETRIEB KEMPINSKI

GR. SCHAUSPIELHAUS

Täglich 8 Uhr

Doffmanns Erzählungen

REINHARDT INSZENIERUNG

Sonntag nachmittag 5 Uhr

billige Preise der Plätze

5 Uhr CASINO- THEATER 81%, Uhr

Lothringer Straße 37.

Nur noch bis 29. Januar Was man aus Liebe tut

und die Operette„ Das Scheldungs- Souper" Sonnabend, den 30.Januar zum 1. Male Ehen von heute

Hesterberg, Wetra Berliner Ulk Trio Jutschein 1-4 Personen: Parkett 50 PL

Lenja

Ulk- Trio

Neukölln. Lahnstr. 74/76] Fauteuil 1- Mark, Sessel 1.50 Mark.