Scharfmacher in Ostoberschlesien.
Kündigungen nicht zurückgenommen. Kalfowitz, 25. Januar.
Die Aufforderung des Demobilmachungskommissars zur Zurüdziehung der gesezwidrigen Kündigungen im Bergbau und in der Eisenindustrie ist von den Unternehmern bisher nicht beachtet worden. Der Arbeitgeberverband hat lediglich das Schreiben des Demobilmachungskommissars zur Kenntnis genommen, in dem es hieß, daß die durch die Bekanntmachungen ausgesprochenen Kündigungen feine rechtlichen Folgen nach sich ziehen könnten.
Der Arbeiterschaft war dagegen die Zusicherung gegeben worden, daß die Aushänge mit den Kündigungen ent= fernt würden. In mehreren Betrieben wurde die Belegschaft auf gefordert, fich bis zum 25. Januar bei ihren Abteilungsführern zu melden und zu erklären, ob sie die Bekanntmachungen zur Kenntnis genommen hätten oder nicht. Durch diese Einstellung des Arbeitgeberverbandes ist eine neue Verschärfung der Lage eingetreten, die geberverbandes ist eine neue Verschärfung der Lage eingetreten, die alle Verhandlungsmöglichkeiten ernstlich zu gefährden droht.
Die Arbeitsgemeinschaft der Gewerkschaften wird vor den Verhandlungen des Schlichtungsausschusses nochmals zusammentreten, um zu der neuen Lage Stellung zu nehmen.
In den Bergwerken von Restava. Unternehmer gehen zum Trucksystem über.
Der Sekretär der Arbeiterkammer , Topalowitsch, hat an alle Abgeordnete und Senatoren ein Schreiben gerichtet, in dem er ihre Aufmerksamkeit auf Unruhen lenkt, die sich vor einigen Tagen in den Bergwerfen von Restava ereignet hatten. Bei den Unruhen wurden zwei Bergleute erschossen und drei schwer verlegt, während viele andere von der Gendarmerie verhaftet wurden.
Die Bergwerksdirektion teilt dazu mit, daß der Betrieb, der etwa 2000 Arbeiter beschäftigt, infolge der Wirtschaftskrise die Be= zahlung der Bergleute nicht mit Geld, sondern mit Gut. scheinen habe erfolgen lassen müssen. Die Gutscheine hätten die Arbeiter für Lebensmittel in den der Bergwertsdirektion gehörenden Geschäften verwenden müssen. Die Bergleute hätten jedoch die Gutscheine zurückgewiesen und die Direktion gestürmt.
Rundfunk der Woche
Hörspiel und Lehrspiel.
Reportage zustande fam. Aber
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suchten eine künstlerische Gestaltung eines bestimmten Ausschnittes, und obwohl das in beiden Fällen durchaus nicht unbefriedigend gelang, spürte man doch jedesmal sehr deutlich, daß den Autoren die Erinnerung, daß sie eigentlich ein Lehrspiel beabsichtigt hatten, zum Hemmschuh wurde.
das Feld: das oberflächliche, sentimental, volkstümlich oder mondain Zwei Arten von sogenannten Hörspielen beherrschen heute betonte Unterhaltungsstück und die belehrende Unterhaltung. Wo aber ist von dieser die Grenze zu ziehen gegen das„ Lehrstück", Besonders empfand man das bei dem Werk von Otto Berg, das unterhaltend belehren will? Gewiß, manche Autoren von Hör- das fünstlerisch geschlossen und sehr anschaulich einen Tag aus dem spielen dieser letzten Sorte machen es sich sehr leicht. Sie wählen Leben eines Kleinstadt Arbeitslosen gestaltet. Sacha ein mehr oder weniger aktuelles Problem und schreiben ohne tiefere fenntnis, starte Einfühlungsfähigkeit, vielleicht eigene Erfahrung Kenntnis der Materie ein Stück herum. Aber wir haben auch Hör- schufen die Visionen für den Hörer. Mit großer Liebe war eine spiele dieser belehrenden Art erlebt, die fich in bestimmte Fragen in fich noch gefestigte Arbeiterfamilie gezeigt, die trotz jahrelanger fomplexe wirklich einarbeiteten, so daß eine begabte, anschauliche Arbeitslosigkeit einzelner Familienmitglieder den inneren Zufind solche Reportagen noch fammenhang gewahrt hat. Die letzte Konsequenz, den Hinweis auf Hörspiele oder sind sie nicht schon vielmehr als Lehrspiele anzu die Notwendigkeit allgemeinen Zusammenhaltens, auf die Not sprechen? Man kann das verneinen, indem man sich auf den wendigkeit des gemeinsamen Willens zur Besserung, zur Aenderung Standpunkt stellt, daß der Hörer vom Lehrspiel die Erörterung der Zustände blieb der Verfasser allerdings schuldig. Sie hätte dem Icher Fragen erwartet, die ihm zu feinem persönlichen Lebens einzelnen Fall allgemeinen Sinn geben können. Aber wenn man freis unmittelbar zweckhaft oder mindestens sinnvoll zu liegen von dieser Bescheidung auf den einzelnen Fall absieht, der wohl scheinen. seinen letzten Grund in der gegenwärtigen geistigen Struktur des Rundfunks überhaupt hat, so darf man dem Wert wohl nachsagen, daß es gute Gebrauchstunst ist bis auf die Szenen, m der Kompromiß mit der Lehrspieltendenz geschlossen wurde. Genosse Flatau vom Arbeiterradiobund, der, wie die meisten Diskussionsrebner, trop mancher Einwände dem Stück im wesentlichen zu stimmte, hatte sicher sehr recht, als er beonte, daß eine klare Ente scheidung für Lehrspiel oder Hörspiel dem Werk zum Vorteil ge. reicht hätte, und daß überhaupt erst diese klare Entscheidung es einem Autor ermögliche, dem Hörer etwas Ganzes darzubieten.
Es ist nicht müßig, solche Betrachtungen über die Ausdeutung der Worte Hörspiel und Lehrspiel anzustellen. Es wird sehr oft so sein, daß man dem Hörspiel ziemlich voraussetzungslos gegenüber tritt, während man vom Lehrspiel auf jeden Fall um fassende Stofffenntnis und erfahrung erwartet. Wenn im Hörspiel der Autor ein Problem aus seiner Perspektive erörtert, so nimmt man ihm das häufig selbst dann nicht übel, wenn diese Perspektive offensichtlich schief ist; aber die meisten Hörer sind geneigt, ein Lehrspiel deswegen zu verurteilen, weil sein Stoff nicht oder mindestens nicht auch ihrer persönlichen Einstellung entsprechend beleuchtet wird. Solche Beurteilung ist gewiß ein wenig primitiv, doch sie ist sicher nicht ganz falsch. Der Hörer, der für ein Lehrspiel Sachkenntnis mitbringt, sezt mindestens die gleiche Sachfenntnis oder richtiger das Aufzeigenkönnen dieser gleichen Sachkenntnis vom Autor voraus. Er vergißt allerdings oft dabei, daß in einem Lehrspiel Wesentliches und Unwesentliches getrennt werden müssen, und daß manches als unwesentlich" von vorn herein wegfallen muß, weil die schon im Interesse der Aufmerkſamfeit der Hörer auf höchstens eine Stunde begrenzte Spieldauer nur die Erörterung leicht übersichtlich zu machender Fragen zuläßt. Er vergißt dabei auch, daß meist zum Stoff des Lehrspiels auch auf fachkundiger Basis sehr viele Perspektiven möglich sind. Wenn auch der Autor versuchen muß, die typischen Einstellungen so weit wie irgendmöglich zu verwerten, um anschaulich zu gestalten, so wird er doch selbst bei gründlicher Kenntnis und lebendiger Einfühlungsfähigkeit nur einen Umriß in groben Näherungswerten erreichen. Dr. Würzburger, der Leiter der Arbeiterstunde" der Deutschen Welle, erklärte in einer Diskussion nach einer Abhörstunde anläßlich der Sendung der Hörfolge" von Otto Berg:" Ohne Arbeit", das Lehrspiel sei in erster Linie für alle, die sich sonst mit der be. treffenden Frage überhaupt nicht beschäftigten. Ihnen solle es Anreiz geben, fich weiter mit den angedeuteten Problemen zu beschäftigen. Das Lehrspiel selber fönne im besten Falle es nur auf das Wetter für Berlin : Fortdauer des ruhigen und trodenen eine oder andere ein erhellendes Licht werfen, aber es vermöge Wetters, ohne wesentliche Temperaturänderung. Für Deutscheine Ganzheit zu geben; dazu wäre vielleicht eine große land: Nirgends Aenderung des bestehenden Bitterungscharafters. Summe von Lehrspielen imstande.
Topalowitsch erklärt dagegen, daß die Gutscheine aus gegeben worden feien, um die Bergleute zu zwingen, ihre Lebensmittel in den Kaufläden der Direktion zu beziehen, wo sie drei bis vierfache Ueberpreise hätten bezahlen müssen. In dem Schreiben werden heftige Vorwürfe gegen die Haltung der Gendarmerie erhoben, sowie die Entsendung einer Ünter. fuchungskommission verlangt.
Arbeiterbildungsschule. Der Zentralturfus des Genossen D1f: Wie schreibe ich für meine Zeitung?" beginnt bestimmt am Dienstag, dem 26. Januar, in der Lindenstr. 3, 2. Hof II, um 18 Uhr.
FUNK GUND
AM ABEND
Montag, 25. Januar.
16.05 H. E. Jacob, Wien : Der Oesterreicher .
16.30 1. Bach: Fantasie G- Moll. 2. Skrjabin : Fünfte Sonate, op. 53( Martin Porzky, Flügel)..
17.00 Zeitgenössische Lieder.
17.30 Im Museum für Leibesübungen.( Kurt Schöngarth.) 17.50 Bücherstunde.( Am Mikrophon: Sophia Rogge- Borner.) 18.15 Paula Ludwig liest eigene Gedichte.
18.25 Studenten diskutieren: Ist der Liberalismus überlebt?( Ltg.: Prof. Dr. Emil Dovifat .)
18.55 Die Funkstunde teilt mit 19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Orchesterkonzert. Berliner Funkorchester. 1. Leopold Mozart : Sinfonic ..Die Bauernhochzeit".( Mit Dudelsack und Leier.)( Gustav Barra und Helmut Spittel.) 2. Jobann Pezel: Alte Turmmusik für Bläser. 3. Dvorák : Slawische Rhapsodie As- Dur, op. 45, Nr. 3. 4. Kodály : Marosszeker Tänze für kleines Orchester.( Erstaufführung.) 5. Tschai kowsky : Nußknacker- Suite.
20.50 Tages- und Sportnachrichten.
16.00 Anna Oehlmann: Das Pressephoto im Zeichenunterricht.
17.30 Dr. Elias Hurwicz : Die slawische Idee.
18.00 Prof. Wappenschmid: Tonart und Handlung bei Mozart .
18.30 Prof. Dr. Eduard Spranger : Deutsche Not deutsche Hoffnung. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.00 Dr. Rosenbrock: Wie wirbt die Landwirtschaft für ihre Erzeugnisse? 19.30 Ing. W. Frankenberger: Von der Idee zur fertigen Maschine. 20.00 Dr. Frhr. v. Rheinbaben, M. d. R.: Welt und Abrüstung. 20.30 Langenberg: Egmont".
Staats
Theater
Montag, den 25. Januar
Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Ein Maskenball
Staatl.Schauspielhaus
Gendarmenmarkt.
20 Uhr.
Othello
Kain Kartenverkauf
Schiller- Theater
20 Uhr
Die
Bismarckstraße 34. Montag, 25. Januar
8 Uhr
Volksvorstellung Der Gefangene
Kein Kartenverkauf Anfang 20 Uhr
Samson
mit
und Dalila Staatl. Schiller- Theater
Ende gegen 23 Uhr
Deutsches Th. 8.U.
Heute geschlossen! Morgen
8 Uhr
Die göttliche Jette
göttliche Erstaufführung Rose- Theater Jette
72 Uhr
"
Für diese Sendung war zweifellos die Feststellung berechtigt, daß sie sich besonders an jene aufrüttelnd wenden sollte, die noch in einer verhältnismäßigen Sicherheit leben und aus dieser Situation heraars dem Problem Ohne Arbeit gedankenlos fernblieben. Daß ein Lehrspiel aber andere Erwartungen weckt, ließ die allgemeine Diskussion über die Sendung erkennen. Jene Hörer, die in Erinnerung an frühere Lehrspiele der Deutschen Welle belehrende Aufklärung über Grundprobleme der Arbeitslosigkeit und der notmendigen Gegenmaßnahmen erwartet hatten, zeigten sich enttäuscht. Sie mußten enttäuscht werden; denn, wie Dr. Würzburger sehr richtig feststellte, es wäre unsinnig, diese Fragen in einem Spiel von knapp dreiviertelstündiger Dauer erledigen oder auch nur durch dringend erleuchten zu wollen.
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Tes.
Das neile Buch
Tergitt:
Käsebier erobert den Kurfürstendamm*)
Gabriele Tergit tommt vom Feuilleton; aber sie ist in diesem ihren ersten Roman nicht steden geblieben; wenn auch gelegentliche Abschweifungen, Aufzählungen, Stilverliebtheiten und- Stilverwaschenheiten noch daran erinnern. Doch ändert diese kleine Einschränkung( es bleibt fast die einzige) nichts am einheitlichen Gesamteindruck. Das bedeutet doppelt viel bei einem so weiten und großen und zerfließenden Thema: das Thema heißt: Berlin . Der Einzelfall aber, durch den das Thema gestaltet wird, ist mit fo sicherem Griff herausgeholt aus der Fülle, führt in einer so geraden Linie durch fast alle Schichten des klein- und großbürgerlichen Berlin , durch Liebe und Geschäft, durch Scheinblüte und Krise, durch Rampf und Krampf, daß noch die kleinste Epiſode notwendig erfcheint und der Haupthandlung Farbe und Weite gibt, ohne sie zu durchbrechen. Herr Käsebier, der Boltsfänger im Osten der Stadt, Berlin ). Wird eines Tages entdeckt von einem kleinen Journalisten, wird lange unterschätzt, wird im Westen gar nicht bemerkt( typisch wird danach nochmals und entscheidender entdeckt durch einen berühmten Dichter, der natürlich nicht in Berlin wohnt, sonst hätte sich nämlich fein Mensch um die Entdedung gefümmert, sondern von auswärts zugereift ift( typisch Berlin ). Wenn Herr Käsebier, lange unterschäßt, nun endlich geschätzt würde, wäre alles gut; aber jemanden fchäzen, das ist hierorts eine unbekannte Bokabel, Käse. bier wird sofort über schätzt( typisch Berlin !). Er wird gefeiert, es wird Rummel um ihn gemacht, schlechte Journalisten werden durch ihn, aber ohne sein Zutun, zu reichen Verlegern, gute Journaliſten verlieren durch ihn ihre Stellung, ein Theater wird am Rurfürstendamm für ihn gebaut, faule Geschäftsleute fommen ba durch nach oben, solide greifen zum Revolver
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und am Ende
ist die Krise da, die Geschäftsleute machen pleite, und Käsebier tritt in Rottbus auf( typisch Berlin , mie typisch für Berlin !). Manche wollen hier die Gestaltung des Aufstiegs sehen, den
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ist nur insoweit richtig, als dies Schicksal gewiß den Einfall brachte; einen Schlüssel, er gibt dies Narrenhaus Berlin selbst, das in ſeinen im übrigen aber ist dies Buch fein Schlüsselroman, er gibt mehr als Dépendancen auch ein Krankenhaus und ein nie ausreichendes Asyl für finnlos gescheiterte Existenzen aufzuweisen hat. Man fönnte dem Buch vielleicht vorwerfen, daß das proletarische Berlin zu kurz tommt das wäre falsa), denn es ist besser, ein Schriftsteller schil dert das eigene Milieu streng und richtig, als das fremde liebevoll und falsch, was doch meist bei solchem Versuch herauskommt; und dann könnte man der Autorin etwa noch eine oder die andere etwas
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Umgekehrt wurde von einigen Hörern die Bermutung ausgefürzlich ein Volkskomiter tatsächlich erlebte das ist sicher falsch, sprochen, eine nadte Tatsachenreportage aus bem Leben der arbeitslosen Masse hätte von stärkerer Wirkung sein können als solche Hörfolge. In dieser Feststellung allerdings scheint mir eine Berkennung der Wirkungsmöglichkeiten des Rundfunks zu liegen, ein Uebersehen der Tatsache nämlich, daß der Empfangs. apparat beliebig ausgeschaltet werden fann. Der Wirklichkeitsbericht muß dem Publikum, das ihn vor allem hören soll, ſchmack haft oder menigstens leicht verdaulich gemacht werden. Das reine Lehrspiel, das nur eine bereits vorhandene Interessentengemeinschaft erwartet, fann unter Umständen als einfacher Tatsachenbericht am erfolgreichsten sein, nicht aber ein solches Hörspiel. Denn als Hörspiel war diese Sendung auf jeden Fall zu werten, und zwar als gutes, brauchbares Hörspiel, dessen Mängel allerdings fidh an den Stellen zeigten, wo es die Wendung zum Lehrspiel versuchte wahrscheinlich, weil der Autor zuerst wirklich ein Lehrspiel schreiben wollte, dann aber die. Unmöglichkeit dazu diesem Thema gegenüber spürte. Die Kompromißlösung, zu der er gekommen ist, hat seinem Bert geschadet, wie fie fürzlich in einem ähnlichen Fall dem in der gleichen Sendefolge gebotenen Wert von Bruno Schön= lant Arbeitermelt" abträglich war. Beide Autoren mollten feinen Umriß geben, weil sie einsahen, daß ihre Stoffe in diesem Rahmen unmöglich umrissen werden konnten. Sie ver
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schnoddrige politische Anmerkung verübeln das scheint zumindest nicht notwendig, denn es kommt nicht auf die Anmerkungen an, sondern auf die Grundhaltung im Seelischen und Geistigen. Wenn Gabriele Tergit hat die Klugheit ein Buch schreibt, ist es mehr aus beidem heraus geschrieben: aus überlegener Klugheit und aus beteiligter Liebe.
*) Verlag Rowohlt.
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