Vernichtendes Urteil.
Nach dem Zusammenbruch des RGO.- Streifs bei Ullstein.
Jer von der RGD. inszenierte Streit der Tagschicht лotationshilfsarbeiter bei UI1st ein am 7. Januar beschäftigte am Sonntag noch einmal eine Versammlung der freigewerkschaftlich organisierten Arbeiterinnen und Arbeiter des UllsteinBetriebes, die von den freigemerfschaftlichen Verbänden der graphischen Arbeiterschaft nach den Kammersälen einberufen war. Die außerordentlich stark besuchte Versammlung wurde zu einer gründ lichen Abrechnung mit den Machern dieser sinnlosen Bewegung, die vielen Arbeitern den Verlust ihres Arbeitsplatzes eingebracht hat, mährend die Führer der RGO. im Betrieb blieben.
Die Berichte der führenden freigemerfschaftlichen Betriebsfunktionäre und Arbeiterräte über diese Streifattion zeigten das beschämende gewerkschaftsfeindliche und unkollegiale Auftreten der RGO.- Arbeiterräte. Kleinliche Schikanen der RGD.- Arbeiterräte gegenüber ihren freigewerkschaftlichen Kollegen im Arbéiterrat, be fonders durch den roten Betriebsratsvorsitzenden, Nadelstichpolitik gegen alle im Betriebe, die als Refermisten" befannt find, charat terifieren die kommunistischen Worthelden ebenso wie
ihre Großfprecherei gegenüber der Belegschaft und ihre persönliche Feigheit gegenüber der Firma. Helle Entrüstung herrschte in der Versammlung,' als die freigewerk schaftlichen Spizenfunktionäre des Betriebes bekanntgaben, wie sie von ihren roten" Arbeiterraiskollegen im Betriebe und in der Deffentlichkeit verleumdet worden sind und wie sich dann bei der Nachprüfung alle diese Verleumdungen als völlig haltlos erwiesen. Die finnlose Streitaktion ist in der Hauptsache auf das
Gehaltssenfung im Einzelhandel.
26 1. Januar nochmals 10 Prozent.
Ueber die Neufestsetzung der Angestelltengehälter im Berliner Einzelhandel auf Grund der Notverordnung fonnte, wie wir bereits berichteten, in den Parteiverhandlungen eine Einigung nicht erzielt werden. Die Organisationsvertreter wandten sich gegen die schematische Herabsehung der Gehälter um 10 Proz. und verlangten eine entsprechende Berücksichtigung der Alenderungen des Gehalts- und Eingruppierungssystems, die seit dem 10. Januar 1927 eingetreten sind. Der Schlichter hat die Argumente, die von beiden Parteien zur Begründung vorgetragen wurden und deren Richtigkeit hart umstritten war, als nicht aus. reichend genug angesehen, um eine andere Gehaltsregelung zu treffen, als sie in der 4. Notverordnung vorgesehen ist. Er hat einen bindenden Schiedsspruch gefällt, wonach die Angestelltenge hälter im Berliner Einzelhandel a b 1. Januar um 10 Pro 3. gesenkt werden. Die. neuen Gehaltstarife find beim Zentralver: band der Angestellten, Hedemannstr. 12, erhältlich.
Brennen die KPD. - Gernegroße von Adlershof darauf, in Bert Adlershof der Schering- Kahlbaum A.-G. eine, revolutionäre Affion" steigen zu lassen. Der Massenstreit am 4. Januar sollte auch hier den Grundstein für ein Sowjetdeutschland legen. Eine zum 4. Januar einberufene Betriebsversammlung, morgens und abends durch Erwerbslosensprechchöre unter Druck gefeßt, sollte den Auftakt geben. Aber in der Versammlung wagte sich feiner von den
Konto der RGD. Arbeiterräte zu schreiben, die durch morgenpostradikalen Betriebsräten offen für den Streit einzusetzen. Berdrehen und Verschweigen von Tatsachen
die Rotationshilfsarbeiter„ ffreifreif" machten, selbst aber zu feige waren, fich an der Bewegung zu beteiligen. Heute laffen diese Helden bei den reformistischen Streifbrechern" Sammellisten tursieren zur Unterstützung der 92 Gemaßregelten und ihrer Familien, deren Existenz fie frevelhaft aufs Spiel gefegt haben. Den Bemühungen des Verbandes der graphischen Hilfsarbeiter ist es zu verdanten, daß schließlich ein Teil der Streifen den nicht auf der Strecke geblieben ist. Die Funktionäre richteten an die Belegschaft den Appell, die freigemertschaftliche Front im Uustein- Betrieb endlich fester zu schließen und dadurch die Bahn freizumachen für eine fruchtbringende Gewerkschaftsarbeit.
In der Diskussion machte sich die Empörung über das leichtfertige Spiel der RGD.- Arbeiterräte mit den Interessen der Belegschaft spontan Luft. Gegen vier Stimmen nahm die von etma 1400 Belegschaftsmitgliedern besuchte Bersammlung folgende Entschließung on:
Nach den Berichten über die Vorgänge im Hause Ullstein sprechen die freigewerkschaftlich organisierten des den nicht organisierten Mitgliedern Arbeiter Arbeiterrats das schärfste Mißtrauen aus. Die gesamte Tätigkeit dieser RGC.- Mitglieder hat den Beweis erbracht, daß eine wirkliche Vertretung von Arbeiterinteressen nur durch freigewerkschaftlich organi fierte Mitglieder der Betriebsvertretung möglich sind."
gemacht hat, den Antrag, die Generalversammlungen wieder statt finden zu lassen. Die Branchenversammlung ging über diesen Antrag zur Tagesordnung über. Die Wiederwahl der alten ,, reformistischen" Branchenleitung erfolgte gegen ganze 10 Stimmen der Opposition", die noch vor nicht sehr langer Zeit die Branche beherrscht hat.
Lohnschiedsspruch im Schwerfuhrgewerbe.
Die Fuhrherren- Innung lehnt ihn ab.
Seit Monaten schon schwebt im Berliner Schmerfuhrgewerbe ein Konflikt über die Neufestsetzung der Arbeiterlöhne. Nachdem die Löhne durch mehrmaligen Abbau bereits um 24 Proz. ge fenkt worden waren, verlangte die Fuhr herreninnung im Herbst vorigen Jahres nochmals einen maßlojen Lohnabbau Als sich die Tarifverhandlungen wegen der Hartnädigkeit der Fuhrherren zerschlugen, ging die Innung zum Lohn abbaugalopp über. Sie wies ihre Mitglieder an, ab 1. Januar die Löhne diktatorisch um 15 Pro3. zu fenten. Diese Anweisung wurde von den Fuhrunternehmern auch befolgt; die Löhne der Kraftwagenführer kamen durch dieses Diktat um fünf Mark und die der Kutscher um 1,40 M. unter die Löhne vom 10. Januar 1927. Der Gesamtverband, der von An
Abstieg der KPD. in den Gewerkschaften fang an gegen dieses Borgehen protestierte, erwirkte beim Schlich
Auch bei den Tapezierern erledigt.
Die sogenannte„ Opposition" hat im Verband der Sattler, Tapezierer und Portefeuiller endgültig ausgespielt. Das zeigte mit aller Deutlichkeit auch der Berlauf der Jahresbranchenversammlung der Tapezierer am Freitag im Gewerkschaftshaus, in der die Branchenleitung durch den ersten Branchenleiter Genossen hohls über ihre Tätigkeit im vorigen Jahr Rechenschaft ablegte.
Durch die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse in die Abwehr gedrängt, mußte sich die Branchenleitung in der Hauptfache darauf beschränken, die Errungenschaften der letzten Jahre zu verteidigen. Ihr Widerstand. gegen die Lohnabbauwünsche der Unternehmer fonnte die Lohnabbauflut zwar nicht ganz aufhalten, aber immerhin eindämmen. Im ganzen Berichtsjahr war den Unternehmern nur ein einziger Abbau der Tariflöhne, und zwar von 1,38 M. auf 1,30 m. möglich. Erft zu Anfang dieses Jahres erfolgte durch die letzte Notverordnung ein scharfer Schnitt an den Löhnen; sie wurden mit einem Schlage von 1,30 m. auf 1,11 M. heruntergesetzt.
Der Widerstand gegen den tariflichen Lohnabbau wurde durch die starke Arbeitslosigkeit in der Branche sehr erschwert. Am Schluß des vorigen Jahres waren von den fast 1500 Branchenangehörigen über 700 arbeitslos. Trotz des katastrophalen Rückganges der Beschäftigungsmöglichkeiten sind im Laufe des Berichtsjahres nur geringe Mitgliederverluste in der Branche eingetreten. Das beweist, daß die Berliner Tapezierer den Wert der Organisation auch in Krisenzeiten zu schätzen wissen.
In der Diskussion stellte ausgerechnet ein Anhänger der Opposition", die durch planmäßige Standalszenen der Ortsvermaltung die Abhaltung von Generalversammlungen unmöglich
tungsausschuß ein Verfahren.
In den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß lüftete der Syndikus der Fuhrherreninnung endlich die Maske und erklärte frei und offen, daß die Innung überhaupt keinen Tarif vertrag mehr abschließen wolle. Die Argumente des Eyndikus, daß die Innung angeblich nicht mehr tariffähig sei, waren für den Schlichtungsausschuß aber nicht stichhaltig. Er fällte nach stundenlangen Berhandlungen einen Schiedsspruch, wonach die Löhne im Schwerfuhrgewerbe ab 22. Januar um 12 Pro3. ge= türzt werden sollen und nicht um 15 Broz, wie es die Innung
angeordnet hat.
Die tariffeindliche Fuhrherreninnung hat den Schiedsspruch natürlich abgelehnt. Die im Gesamtverband organisierten Arbeiter des Schwerfuhrgewerbes haben den Schiedsspruch trog schwerer Bedenken wegen der Höhe des Lohnabbaus angenom men und durch ihre Organisation die Verbindlichkeits. erklärung beantragen lassen.
Noch einer von den Hundert. „ Einheitsfront" bei Schering- Kahlbaum.
In der Ausgabe vom Mittwoch beschäftigt sich die ,, Rote Fahne" mit der„ Einheitsfront" im Wert Adlershof der Firma ScheringKahlbaum, um in der gehässigsten und gemeinsten Weise über unfere freigewertschaftlichen Funktionäre im Wert Müllerstraße herzufallen. Macht es so wie im Wert Adlershof ", heißt es am Schluß des Artikels ,,, wo unter Führung der RGO. die Belegschaft sich von den Reformisten nicht mißbrauchen läßt."
Wie es mit der Führung der RGO. bestellt ist, und wer die Belegschaft mißbraucht, davon einige Proben. Schon seit langem
Ein olles Männeken schickte man vor, das munmehr die Kastanien aus dem Feuer holen mußte und zum Streit aufrief.
-UP
In aller Schärfe und ohne Schonung riffen unsere Genossen diesen Maulrevolutionären die Maske vom Gesicht. Trotz guten Besuchs der Versammlung wagte man feine Abstimmung über den von der KPD. befohlenen Streif, obwohl die RGO. im Arbeiterrat mit 7 zu 1 die erbrüdende Mehrheit hat. Neben der üblichen Beschimpfung unserer Genoffen reichte es noch zur Wahl eines Kampfausschusses" gegen Lohnraub und Faschismus wohl mit Faschisten in seiner Mitte. Das war die der zehnte seiner Art Führung" der RGD. in einem Wert, in dem sie mit 7 zu 1 im Arbeiterrat die Mehrheit hat. Die Belegschaft denkt nicht daran, sich von solchen Hanswürsten mißbrauchen zu lassen. Einheitsfront, Schulter an Schulter in den freien Gewerkschaften zum Kampf für bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen, das ist unsere Parole.
Der für Montag im ganzen Lande von den Kommunisten und Syndikalisten geplante Generalstreit ist infolge der Vorbeugungs maßnahmen der Regierung nicht zum Ausbruch gekommen. Lediglich in Sevilla ist es den kommunistischen Drahtziehern gelungen, die Arbeiterschaft auf ihre Seite zu ziehen. In den Mittagsstunden wurde eine Polizeistreife von Anarchisten beschossen, wobei ein Beamter der Zivilgarde verwundet worden ist. Zahlreiche Maschinengewehre sind auf flachen Hausdächern von den Truppen in Stellung gebracht morden. Die leberwachung der Stadt durch Flugzeuge wird ebenfalls fortgesetzt. In Utiel , in der Provinz Valencia wurden die Telephon- und Telegraphenleitungen von den Streifenden zerstört. Aus der Provinz Teruel , in der ein bedeutendes Minenbeden liegt, tommen Privatmeldungen, wonach die Minenarbeiter sich dem revolutionären Generalftreit angeschlossen hätten.
Verschärfung in Polnisch - Oberschlesien .
Drohung mit dem Generalffreif.
3m polnisch- oberschlesischen Grubenkonflikt ist abermals eine Berschärfung eingetreten. Die Unternehmer haben der Aufforderung des Demobilmachungskommissars, die kündigungen im Bergbau und in der Hüttenindustrie 3 u- rüdzuziehen, noch immer nicht entsprochen. Die Gewerkschaften haben befchloffen, den Arbeitgeberverband noch ein letztes Mal zu direkten Verhandlungen mit den Gewerkschaften aufzufordern. Wenn diese Berhandlungen ohne Ergebnis bleiben, werde der General. streik erklärt. SPD
.- Fraktion$. 2aewe- Gesfürel. Donnerstag, den 28. Januar, 16 Uhr, Frattionsversammlung bei Sturz, Suttenstr. 9. Der Rampf gegen den Faschismus", Referent Genosse Maderholz, M. d. 2. Dis. tuffion, Fraktionsangelegenheiten.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Heute, Dienstag, 26. Januar, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Ge wertschaftshaus: Jugendheim Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Elternabend im Simmer 4 des Gesamtverbandes, Engelufer 24-25, Aufgang B, parterre links. Steglig: Jugendheim Flemmingstr. 14b. ,, Aus meinem Beruf"( 10- Minuten- Referate). Moabit: Jugendheim Bremer Straße 69-70. Die Rameradschaftsehe. Spandau- Wilhelmstadt: Jugend heim Sportplag, Seeburger Straße. Geschichte der deutschen Gewerkschaften." Bantow: Jugendheim Riffingenftr. 48, 8immer 5. Das Betriebsrätegefeg." Treptow: Jugendheim Elfenftr. 3( am Bahnhof Treptow). Bom Sinn unserer Mädchenarbeit." Frankfurter Allee: Jugendheim Litauer Str. 18. Humor und Satire." Landsberger Blag: Jugendheim Landsberger Str. 50. ,, Aktuelle Wirtschaftsfragen." Lichtenberg: Jugendheim Doffeftr. 22. Etwas über das Tarifrecht." Neu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Gie fuchen die Seele." Oftende: Jugendheim Karlshorst, Trestomallee 44( Rantschule). Werbe- und Elternabend. Webbing: Jugendheim Willdenowftr. 5, 2 Treppen, Schöne Simmer 11. Lichtbildervortrag: Aus dem Leben eines Rumpels" weibe: Jugendheim Haffelwerderstraße, Mädchenschule im Reller. Gesellschafts. Spiele. Ablershof: Jugendheim Adlershof, Bismardstr. 1. Gozialismus in der Familie." Jugendgruppe bes Zentralverbandes der Schuhmacher: Jugend. heim Große Frankfurter Str. 16, Bimmer 3. Lustiges Monatsende. Musik. instrumente mitbringen.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Arbeitsgemeinschaft: Die ersten Bersuche einer Planwirtschaft in Europa". Leiter: Racufin. Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Schachabend. Der Sprech- und Bewegungschor übt ab 20 Uhr in der Turnhalle Batuther Str. 20.- Die Turn- und Gymnastikabende finden von 20-22 Uhr in der Turnhalle Tempelhofer Ufer 20 ftatt.
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Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: Dr. John Schilowsti: Lotales und Sonstiges: Frik Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S., Berlin. Drud: Bormärts- Buchdruderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co., Berlin SB. 68, Sindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen.
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