TIr. 41* 49. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Oiensiag, 26. Januar 1932
Neuer Hilferuf Berlins . Eingab an den Landtag. - Steuern über Landesdurchsciinitt.- Winne» für die Provinz.
Seit vielen Jahren leidet Berlin unter der Tatsache. durch den sogenannten Finanzausgleich Millionen- betrüge, die in Berlin als Stcuergelder aufgebracht wurden, in die Provinz abwandern. Bisher war der Kampf der Stadt um eine gerechtere Gestaltung des Finanzausgleiches ohne durchgreifenden Erfolg. Der Lberbürgermeister weift jetzt wieder in einer Eingabe an den Landtag nach, in welch unerhörtem Matze die Neichshauptstadt. die als Zentrale des Reiches und als Landeshauptstadt mehr als irgendeine andere Stadt Hilfe beanspruchen darf. benaclfteUigt wird. Die bicher im Finanzausgleich ocrg<seheno Regelung läuft cmi 1. April 1932 ab. Der Oberbürgermeister erNärt. daß eine noch- malige Verlängerung des jetzigen Austandcs für die Stadt Berlin , die die Gefährdung ihrer Finanzen trotz aller Not- und Spar- Verordnungen nux mühsam hinauszögern können, untragbar fei. Insgesamt sind der Stadt zugunsten des zwifchengemeindlichen Finanzausgleichs durch den Polizei- und den Schullastenausgleich nicht weniger als 22<Z Millionen Mark entzogen worden. Die Stadt- Verwaltung hat immer wieder versucht, die Entziehung dieser laufenden Einnahmen durch die Erhöhung der R e a l st e» e r n aus- zugleichcn. Die Berliner Bevölkerung hat das sehr schmerzlich zu spüren bekonnnen. Heute liegt die Reichshauptstaill mit ihren Zuschlägen zur Grundvermägens- und zur Gewerbesteuer weit über dem Landesdurchschnitt. Trotz der Einführung der Bürger- st e u e r. die jetzt in Berlin mit dem Dreifachen des Landesfatzes erhoben wird, und trotz Erhebung der Getränke st euer war es bei Drosselung der Ausgaben bis an die Grenze des Möglichen doch nicht möglich, Berlins Finanzen auf eine gesunde Basis zu stellen. Am 31. Dezember 1931 war die Zahl der Wohlfahrts- erwerbslosen auf 221-90 gestiegen, während der Durchschnitt des Jahres 1929 noch 31 899 betrug. Dabei ist zu bedenken, daß die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen im Berhältnis zur Einwohnerzahl ln Berlin erheblich höher ist als in zahlreichen anderen preußischen
Großstädten, abgesehen von Breslau . In Berlin kamen am 39. Ssp- tember 1931 auf 1999 Einwohner 43.8 Wohlfahrtserwecbslose. In der Industriestadt Essen kamen dagegen aus 1999 Einwohner„nur" 20,8 Wohlfahrtserwerbslose. Die Fehlbelräge im haushalk Berlins wären nicht entstanden. wenn der Stadl nicht hunderte von Millionen Mark von ihren Reichssieuecantcilen entzogen worden wären. Die Stadt wird diese Verkürzung ihrer Einnahmen nicht weiter ertragen können. In der Eingabe wird daraus hingewiesen, daß der Finanzausgleich sich noch dadurch erheblich verschlechtert Hab«, daß der Polizeilostenausgleich keine Rücksicht auf das Sinken der Einkommen- und Körperschastssieuer nimmt. Ein schlimmes Kapitel stellt auch die Verteilung der Kraft» fahrzeugst euer dar. 3m Zahre 1939 wurden in Berlin für diese Steuer 23,1 Millionen Mark aufgebracht. Die Stadtkasse aber hat davon nur 3.2 Millionen Mark erhalten. Run wird es wohl keinen Menschen geben, der behaupten könnte, daß di« Reichshaupt- stadt weniger Mittel als eine mittlere oder kleine Provinzstadt für den Ausbau und die Instandhaltung der Straßen aufzubringen hat. Der Gemeindeanteil an der H a u s z i n s st e u e r soll in der Haupt- sach« zur Deckung der Wohlsahrtslasten bestimmt sein. Der bis- herige Anteil aber reicht dazu bei weitem nicht aus. Berlin , da» etwa ein Drittel der im ganzen Staatsgebiet auskommenden Haus- zinsflener ausbringt, fordert, dqß wenigstens die Hälfte des Gemeinde- anteils nach dem Verhällnis des örtlichen Aufkommens verteilt werden soll. Da» Bikd der Benachteiligung Berlins wird vollständig, wenn man noch auf die Verkürzung des Anteils an der Umsatzsteuer hinweist, die Verlin durch die Berücksichtigung der Schulkinderzahl bei Festsetzung des Verteilungsschlüssels erfährt. Der Obcrbürger- ' meister schließt die Eingabe mit einem Appell an den Landtag, den Vorschlägen der Stadtverwaltung im Interesse der auf» hoch st e leidenden Hauptstadt bei der Neufestsetzung de» Finanzausgleiches zu folgen.
Uni den Sklarck�Kassiber. Dr. Alsberg so 1 a!$ Zeuge geladen werden.
3ra Sklarck-Prozeh halten gestern die beiden verteldiger der hauplangeklaglen, Rechtsanwalt Dr. p i n d a r und Dr. Julius Mpyer I. ihre Absicht, am heutigen Tage nicht zu er- scheinen, wahrgemacht. Der drille SNarek-Verleidizer. Rechlsaawall Dr. Rübell, der an dem Zusammenstoß mit dem Bor- sshcadeu iu der lehleu Sitzung uichl belelligl war. Halle sich diesem vorgehe« allerdings nicht augefchlossem Im weiteren Verlaus gab es dann eine große Ueberraschung, als WL((i S k l a r e k plötzlich noch einmal aus di« Kassiber- angelegenheit einging. Er erklärte, daß Rechtsanwalt Pro- sessor Dr. Alsberg ihn und seinen Bruder Leo während der Unter- suchungshaft ausgesucht und mit ihnen über die Prozeßmaterie ge- sprachen habe. Da Max Dklarek damals schon zu krank gewesen sei, habe er, Willi Sklarek, Dr. 2ll-berg Informationen gegeben. wie der Tatbestund wirllich gewesen sei. Wie diese In- formationen zu Max Sklarek üt die Zelle gekommen seien, wisse er auch nicht. In Uebereinstimmung mit Rechtsanwalt Dr. Rübell bitte ich, Dr. Alsberg und Dr. Gollnick als Zeugen zu laden, damit sie bestätigen, daß es sich nicht um einen Kassiber
handelt, sondern iwr um meine Informationen. Dorf.: Ich denke, der geistige Vater der Punkte war Leo Sklarek, das hat er doch wenigstens neulich hier gesagt. Dann müßten Sie doch alle beide unabhäryig.voneinander dasselbe gesagt' haben. Willi Sklarek: Da? stimmt auch. Das ist sogar dem Unterjuchungs- richter Dr. Rosemann aufgefallen. Der sagte einmal zu mir:„Wenn man nicht wüßte, daß Leo Sklarek sitzt, so müßte man annehmen, daß Sie sich untereinander besprochen haben." Vors.: Daß die 29 Punkte, die man bet Max in der Zell « gefunden hat. aus dem Alsbergschen Büro stammen sollen, ist schon in dem Ehrengerichts- oerfahren gegen Rechtsanwalt Punge angedeutet worden.— Rechts- anwaU Puppe erklärte, daß Professor Dr. Alsberg mit der Sache nichts zu tun habe, so daß er bitte, lediglich Rechtsanwalt Gollnick zu laden. Vors.: Ich glaube nicht, daß es bei der Urteilsfindung auf den Kassiber so sehr gnkommt. Die Auseinandersetzung fand ihren Abschluß mit der Erklärung des Vorsitzenden, er bitte, die Beweisanträge schriftlich zu formu- lieren, damit sich das Gericht darüber schlüssig werden könne, ob die beantragten Bernehmungen für die Urteilsfindung wichtig seien, woraus es allein ankomme.
In der Nachnüllagssitzung erörterte man weiter sehr ausführ- lich, was die angeklagten Stadtbankdirektoren Schmitt und H o f f m a n n taten, nachdem durch die Revisionen die Tatsache der gefälschten Bestellschein« und der von den Sklareks als �.Bezirksämter" getätigten Zahlungen zur Vortäuschung von Bestellungen aufgedeckt worden waren. Hoffmann hatte bekanntlich bei den Sklareks antelephoniert und sie ins Bild gesetzt, daß Unstimmig- keiten entdeckt waren, und zwar angeblich deshalb, weil er Sklarek- Angestellte als Täter in: Verdacht hatte. Willi und Mal Sklarek gingen nun am nächsten Tage zur Stadtbank, Schmitt erklärte aber, daß er mit der Sache nichts zu kun haben wolle, sondern nach Waren zur 3agd fahren müsse, was er auch wirklich tat, und dort einen Hirsch schoß. Willi Sklarek behauptete min gestern, daß sich Max Sklarek sicherlich mit Schmitt am Sonntag über die Fälschungs- angelegenheit ausgesprochen hätte, was Schmitt aber bestritt und lehauptete, daß Max Sklarek an dem betreffenden Sonntag gar nicht in Waren gewesen sei.— Rechtsanwatt Bahn regte dann an, od es nicht möglich fei, von Max Sklarek eine Aeußerung zu dieser Angelegenheit zu erhalten, der Vorsitzende erklärte aber, daß sich das Beflnden des Max Sklarek nach den Berichten der Aerzt« so oerschlechtert habe, daß eine Verständigung mit ihm vollkommen mnnöglich sei und deshalb auch eine erneute gcrichtsärztliche Unter- suchung zwecklos wäre. Blutige Familientragödie. Ehefrau schießt auf ihren Mann. In Charlottenburg in der Waitzstraße, in der Nähe des Kur- sürstendamms, ereignete sich gestern mittag eine blutige Familien- tragödie. Im Verlauf einer heftigen ehelichen Auseinandersetzung griff die 47jährige Ehefrau Berta Dosing zur Waffe und gab aus einem Trommelreoolver einen Schuß auf ihren S8jährigen Ehemann Paul ab, der mit einem Brustschuß zusammenbrach. Der Verletzte mußte ins Krankenhaus Westend gebrocht werden, während die Täterin von der Polizei festgenommen wurde. Das Ehepaa- lebt seit längerer Zeit in Scheidung, und gestern mittag war es aus diesem Grunde wiederum zwischen Mann und Frau zu heftigen Szenen gekommen. Die Meuterei in Dartmoor. Angeblich revolutionäre progaganda als Ursache. London , 23. Januar. Im Innenministerium fand am Montag eine drin- gende Sondersitzung zur Erörterung der Vorfülle im Dartinoorer Gefängnis statt. Es wurde ein Untersuchungsausschuß von zwei Beamten eingesetzt, der am Dienstag seine Arbeiten aufnehmen wird. Die bisherigen Nachforschungen haben ergeben, daß die Meuterei von langer Hand vorbereitet und zum Teil auf revolutionäre Prvpagando zurückzuführen war. Einer der Haupträdelssührer war ein bekannter Schwerverbrecher, der den Behörden am Montag wichtige Geständnisse über die Entstehung der Meuterei ablegte, über deren Inhalt jedoch noch nichts mit- geteilt würde. Ini übrigen Ist jedoch die Ruhe wiederhergestellt-' Die Wachen an allen wichtigen Punkten des Gefängnisses stM' verdreifacht worden. Die Wärter sind sämtlich mit geladenen Revolvern versehen worden. Frenzel-Nevision verworfen! Der zweit« Strafsenat des Reichsgerichts hat die Revision des wegen Blutschande an seinen Töchtern zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus verurtci'ten Amtevorsteher Frenze! aus Bornim bei Potsdam verworfen. Die dem Antrag des Reichs- anwalts entsprechende Entscheidung des Reichsgerichts, die sicherlich ihre juristische Rechtfertigung finden wird, kann in menschlicher Hinsicht nicht befriedigen. Die starke Kritik der Oefsentlichkeit an dem Potsdamer Urteil beruhte vor allein darauf, daß sich dieses Urteil nn wesentlichen auf der Aussage der jugendlichen Zeugin Gertrud Frenze! gründete. Bon fast allen Sach-
Nach einem Tagebuchroman von Karl Hans Schober erzählt von Erich Knauf Oben hängt Gilbert über den stählernen Rand des Nestes und schreit aus voller Kehle:„Ich schlage Tolstoi vor!" Der antwortet:„Gut! Aber auch du gehst mit und' Voltes!" Er zwängt sich durch den chaufen und kriecht auf den Geschützturm und spricht zu uns, wir sollen uns nickt einschüchtern lassen, und es mögen sich noch zehn Mann melden, die aus Achter mitkommen sollen. Sofort treten genug vor.___. � � Tolstoi geht voran, dann folgen Gilbert und Voltes, und dahinter kommen wir zehn Mann. Der Posten auf Achter verstellt uns den Weg. Aber er gibt uns ein stummes Zeichen, daß er nur Theater spielt und daß wir ihn„gewalt- sam" entfernen sollen. Also hebt Tolstoi den Arm: „Weg frei!" Aber der Posten weicht nicht von der stelle. Auf einen Pfiff Tolstois drückt der Matrosenhaufen von Freideck gegen Mittschiff vor. Da erscheint vor uns der Kom- Mandant mit dem verhaßtesten unserer Offiztere, mit dem „Sangen Docht". Der Kommandant ist ziemlich nervös, tritt auf Tolstoi zu:„Ja, was ist denn los?"— und schnauzt sich ins Taschentuch. Tolstoi macht nicht viel Worte. Er zeigt auf uns und sagt:„Die Menage ist ungenügend. Zweimal täglich Draht- verhau! Wir haben die Schnauze voll!" Der„Lange Docht" zieht eine Fresse:„Und mit solchen Leuten sollen wir den Krieg gewinnen!" Er flüstert dem Kommandanten etwas ins Ohr und oerschwindet.
Mit etwas geneigtem Kopf steht der Kommandant da und blickt uns mit unklaren Augen an:„Tja, da werde ich eben Befehl geben, daß doppelte Portionen verteilt werden." Und er läßt den Proviantmeister suchen. Der Detailoffizier kommt. Er ist ziemlich aufgeregt und tritt ein paarmal beim Besteigen der Kommandobrücke da- neben, und seine Stimme zittert:„Geduld, in einer Stunde bekommt ihr Makkaroni mit Konservensleisch." Aber der Matrosenhaufen läßt sich nicht irre machen: „Friß dein Eselssleisch selber!" Und einige ergreifen die Eimer mit Dörrgemüse und schütten sie über Bord. Plötzlich ein Hornistensignal! Alle kommen in Unruhe. Und jetzt geht ein Offizier zum Geschützturm und verliest ein Radiotelegramm: „Seine Majestät der Kaiser.. „Haut ibn!" ruft einer. „Seine Majestät der Kaiser.. ,�ast die Schnauze!" . hat den Waffenstillstand auf sämtlichen Fronten an» geordnet." Eine Sekunde lang sind die Mannschaften verblüfft. Aber dann geht es los:„Schwindel! Beruhigungspulvcr!" Der Offizier staunt, zuckt die Achseln und schiebt ab. Und dem Kommandant, das sieht man. wird es ganz mulmig. Er spricht mit dem Detailoffizier. Der dreht sich um und ruft: „Sprachenweise antreten!" Reiht die Kappe vom Kopf und schreit noch einmal:„Sprachenweise antretenl Seine Exzellenz will mit der Besatzung nach Nationen geordnet sprechen!" Tolstoi:„Exzellenz hin. Exzellenz her! Wir lasten uns nicht verhetzen!" Und die Besatzung gebt mit erhobenen Fäusten auf den Detailoffizier los, der sich sofort verkrümelt. Der Komman- dant umkrallt seinen Degen und macht einen Schritt auf uns zu:„Warum tritt die Besatzung nicht sprachenweise an?" Tolstoi nimmt ibn aufs Korn:„Wir misten, was Sie wollen! Parteien bilden! Zwietracht unter uns!" Und er wirft feine Kappe hoch und schreit:„Wir kennen die Herren vom Achterdeck! Fertig!" Der Kommandant steht da wie von allen Geistern ver- lasten, dann wendet er sich kurz und zieht mit dem Detail- offizier ab. Wir stehen noch beisammen und wissen nicht, was wir tun sollen. Da hören wir aus Unterdeck«inen dumpfen
Knall. Einige rennen hinunter. Und dann kommt einer wieder, blaß und aufgeregt:„Der Detailoffizier— eine Kugel in den Kopf." „Wenn' weiter nichts ist", sagt einer neben mir,„ich habe den Krieg nicht gewollt." Alles zumTeufell Das war eine tolle Nacht. An Schlaf war nicht zu denken. Und jetzt dämmert der Morgen über der Adria . Was ist denn mit dem„Langen Docht" los? Der läuft, die Pistole in der Klaue, wie ein Verrückter auf Mittschiff herum und jagt ein paar herumsitzende Matrosen auf. Die erheben sich langsam und lachen.„So sieht der aus!" Schon ist Tolstoi zur Stelle. Er befiehlt dem Hornstten: „Signal! Sofort olle Mann an Deck!" Der„Lange Docht" brüllt dazwischen:„Das gibt es nicht! Abtreten!" Der Unterofstzier vom Tage ersaßt die Situation, rennt unter Deck, und der Hornist signalisiert von Mittschiff aus die Besatzung auf eigene Faust und ohne sich um den Offizier zu kümmern. Die ganze Besatzung samt allen Unteroffizieren stellt sich am Freideck auf- Einige rennen nach Achter, zim die Herr-' schaften da hinten besser zu beobachten. Ehe Tolstoi richtig zu Worte kommmen kann, rufen die Beobachtungsposten: „Hallo! Die Offiziere I Mit Pistolen bewassnet!" Jetzt platzt die Bombe. Tolstoi reckt seine Faust hoch: „Wir werden ihnen Lust machen!" Entweder wir oder sie! „Sturmi" Mehr als taufend Mann stürmen mit aller Wucht aus» Achterdeck. Am Keschntzturm teilt sich der Haufen auf Back- bord und Steuerbord. Eine Barrikade aus Holzbottichen steht uns im Wege. Schon fliegt sie über Bord.„Drauf! Drauf!" „Macht keine Faxen! Packt sie beim Kragen!" schreit einer hinter mir und packt mich, als wenn ich der Kom- Mandant wäre. Blitzschnell kriechen einige auf den Gefchützturm. Ick) hinterher. Der vor mir ist langsam. Ich stoß ihn mit dem Kopf in den Hintern:„Kreuzhimmeldonnerwetter! Feste! Mensch, streck deine Elfer!" tFortsetzung folgt)