Die Finanztage bei Borfis. Internationales Arbeitsamt und Reallöhne
Fast Schulden.
Gestern fand die erste Gläubigerversammlung bei den Borsigwerken in Tegel statt. Ein endgültiger Status wurde von der Berwaltung noch nicht vorgelegt. Insgesamt sind an dem Berfahren 2670 Gläubiger beteiligt, deren Forderungen sich auf 14,3 Millionen Mart belaufen.
Bon den gesamten Aktiven sind nur 5,6 Millionen Mart als frei verfügbar anzusehen, da die übrigen Aktiva bereits durch Abtretung oder besondere Sicherheiten vorbelastet sind. Demgegenüber sind die Passiven weit höher als man bisher annahm. Sie erreichen fast 29 Millionen Mart, von denen die knappe Hälfte ungesichert ist.
Lohnvergleiche find den Unternehmern unerwünscht.
Vergleicht man unter den genannten Voraussetzungen die Lebenshaltungskosten in Detroit und Berlin für Nahrungsmittel, Kleidung, Miete, Heizung und Licht und Sonstiges, so er Detroit Berlin geben sich folgende Zahlen: 32,3 Proz, 47,9 Proz. 12,2 14,6 16,9 B 20,6
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Nahrungsmittel Kleidung Miete, Heizung und Licht.. 28,6 26,9 Sonstiges
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Das Internationale Arbeitsamt hat Ende 1929| Das ist für die deutschen Unternehmer natürlich ein unangenehmes auf Anregung und mit Hilfe finanzieller Mittel des amerikanischen Ergebnis, das durch den in Deutschland notverordneten Lohnab. Automobilfabrikanten Ford eine Untersuchung über die bau nur noch unerfreulicher geworden ist. Lebenshaltungskosten in einigen europäischen Ländern in Angriff genommen. Die Erhebungen sollten Ford die Unterlagen für die zu zahlenden Löhne in seinen europäischen Betrieben liefern. In deutschen Unternehmertreisen stand man diesem Plan bon vornherein ablehnend gegenüber. Fürchtete man Bon dem Vertreter der Deutschen Treuhand A.-G., der die Auf- doch, daß die Fordschen Lohnmethoden eine neue, für die Arbeiterstellung des Status leitet, wurde noch mitgeteilt, daß die Umschaft günstigere Tendenz in die Lohnpolitik hineintragen fäße der Borsigwerfe in Tegel in den Jahren 1927/28 im Durch fönnten. schnitt 42,5 Millionen Mark betrugen, 1929 sehr start auf 65 Millionen Mark stiegen, um 1930 auf 31 Millionen Mark zu sinken. Die verlustbringenden Abteilungen der Dampfpflug, Staubsauger, Dieselmotoren- und Lokomotivbetrieb wurden liquidiert bzw. abgestoßen. Der Vertreter der Treuhand A.-G. erklärte zu der Betriebslage, daß es als ein Verhängnis angesehen werden müsse, daß die A. Borsig G. m. b. H. zur Zahlungseinstellung gezwungen war, als sie nach Liquidation der Verlustbetriebe einen Stand erreicht hatte, der ihr ein wirtschaftliches Arbeiten selbst bei verringerten Umfäßen ermöglicht hätte. Zur Zeit liegen noch Auftragsbestände im Werte von 12 Millionen vor, deren Abwicklung eine Belegschaft von 700 Mann bis zum Juli d. I. beschäftigen
würde.
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Brennabor- Vergleich gesichert.
Bei der Abstimmung der Gläubiger der Brennabor werte in Brandenburg haben nach den tisherigen Feststellungen rund 90 Proz. der Gläubiger den Vergleichsvorschlag des Gläubigerausschusses angenommen. Die zur Annahme erforderliche Mehrheit betrug nur 75 Proz. Die endgültige Abstimmung findet am Freitag statt.
Landwirtschaft und Preisspanne.
Eine Disfuffion im Rundfunk.
In der Aktuellen Stunde" unterhielten sich Dr. Baade ( Reichsforschungsstelle für landwirtschaftliches Marktwesen) und Rittergutsbesitzer Schurig über das Problem der Preisspanne", über die Tatsache, daß der Landwirt für seine Produkte nur einen Bruchteil dessen erhält, was der Verbraucher zahlt.
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Die Ergebnisse haben die starke Antipathie der Unternehmer Zeigt es sich doch, daß die Lebenshaltungskosten gerechtfertigt. in Deutschland verhältnismäßig hoch sind, so daß bei der Umrechnung der Löhne in ihre reale Kauffkraft die deutsche Arbeiterschaft sehr schlecht abschneidet.
Die Lebenshaltungskosten in Detroit , der amerikanischen Automobilstadt, gleich 100 gefeßt, ergeben sich nach den Erhebun gen folgende Meßzahlen: Berlin 83-90, Antwerpen 61-65, Paris 80-87, Warschau 67, Manchester 71-74, Cort( Irland ) 85, Rotterdam 65-68, Stockholm 99-104, Ropenhagen 83-91.
Demnach hat der deutsche Arbeiter einen wesentlich höheren Teil seines Einkommens für Nahrung sa mittel aufzuwenden als der Amerikaner. Dagegen sind in Amerika die Aufwendungen für Miete, Heizung und Licht höher als bei uns. Woraus wieder sich ergibt, wie entscheidend für Preissentung bei Lebenshaltungskosten die den Lebensa mitteln ist.
Es ergeben sich somit in den Reallohnvergleichen wertvolle Lohnargumente für die Arbeiterschaft. Diese Zahlen besagen an sich noch nichts. Erst in Berlindung mit den in diesen Städten gezahlten Nominallöhnen lassen Aus diesem Grunde haben die deutschen Unternehmer die 3urüdsich die Reallöhne erkennen und vergleichen. Auf Grund der ziehung der bereits in englischer Sprache veröffentlichten Er Löhne in der Metallindustrie, der ja die Fordschen Lohn gebnisse und nochmalige Ueberprüfung durch den zuständigen untersuchungen in erster Linia gelten sollten, die in einer anderen Ausschuß verlangt. Merkwürdigerweise hat sich das InternatioStatistit des Internationalen Arbeitsamts für die Zeit bis Janale Arbeitsamt bereit gefunden, diesem Verlangen statt zunuar 1931 vorliegen, fann man zu folgenden Ergebnissen gegeben, was um so merkwürdiger ist, da es sich um Berechnungen langen: der Reallohn in amerikanischen Großstädten gleich 100 ge- der offiziellen statistischen 2emter handelt und nicht fetzt, beträgt in Berlin 45,3, Antwerpen etwa 40, Paris 40,6, etwa um private Erhebungen. Eine Nachprüfung wird also an Warschau 45,3, Manchester 55,6, Cort 64, Rotterdam 62, Stod den Ergebnissen gar nichts ändern fönnen. Höchstens daß durch holm 56, Kopenhagen 68,5. die Verschleppung der prattische Wert der Erhebung wesent lich herabgemindert wird. Und das wollen gerade die Unternehmer. Wenn das Internationale Arbeitsamt einem derartigen Verlangen stattgibt, dann fann es einpacken. Dann darf es die Informationen aus offiziellen Quellen erst dann veröffent lichen, wenn sie überholt und entwertet sind.
Mit Ausnahme Belgiens und Frankreichs , in denen also Anfang vorigen Jahres der Reallohn niedriger lag,
war der Realverdienst der Arbeiter in den anderen europäischen Ländern sehr beträchtlich, teilweise um 25-50 Proz., höher als in Deutschland , in Amerika um mehr als das Doppelte.
Dafür gab Schurig ein intereffantes Beispiel: er produziert Reichsbahn den Interessenten? Forderungen der Angefeltenräte Entgegenkommen gezeigt und die
Die Reichsregierung muß sich entscheiden.
auf 900 Morgen Blumenkohl für Bertin und deckt damit 20 Proz. des Berliner Konsums. Für den Kopf Blumenkohl, für den er etwa 9 Pf. erhält, zahlt die Berliner Hausfrau 30 bis 35 Pf. Diese Im Verwaltungsrat der Reichsbahn, dessen Mit Spanne müsse unbedingt zugunsten der Landwirtschaft gesenkt glieder von der Reichsregierung ernannt werden, sigen gegenwärtig werden. Dr. Baade stimmte dem zu, wies aber darauf hin, daß die zehn Wirtschaftsfapitäne und fünf höhere BeLandwirtschaft erst dann wieder höhere Einnahmen haben werde, amte, aber nur zwei Arbeitnehmer. Die Vertreter der wenn die auftraft der breiten Maffen gestärkt würde. Hochfinanz und der Schwerindustrie v. Siemens, Gilverberg, Die Regierung sei seit Jahren bemüht, durch Aufklärung aller Be- Klöckner, Schmitz( IG.- Farben), Freiherr von Wilmowski, der teiligten und direkte Eingriffe eine Ermäßigung der Preisspanne Schwager von Krupp von Bohlen , usw., beherrschen dieses wichtigste herbeizuführen. Gelungen sei das schon auf einem Gebiet: die Vermögen der Republik , ohne dessen Besizer zu sein. Der ungeheure durchschnittliche Bäderspanne für ein Kilogramm Roggenbrot Einfluß dieser Großunternehmer, die als Großlieferanten oder als Großperfrachter an der Reichsbahn und ihrer fei von 19 auf 14 Pf.( vor dem Kriege etwa 12 Pf.) gesenkt worden. In ähnlicher Weise zu wirken, habe der Preisfommissar außer Tarifpolitit start interessiert sind, macht sich seit Jahren zum Nachteil der Konsumenten und der Arbeiterschaft bemerkbar. ordentliche Vollmachten von der Reichsregierung erhalten. Die Wirtschaftsführer vertreten dort die mannigfachsten Intereffen, Die Schwierigkeiten einer Einwirkung auf die Handelsspanne und deren Verfilzung und Verflechtung geht soweit, daß 3. B. acht werden in einer sehr instruktiven Abhandlung von Professor Karl dieser Herren neben ihrem Hauptberuf als Industrieführer, KonzernBrandt in Heft 7 der Blätter für Landwirtschaftliche Marktleiter usw. und neben ihrer Tätigkeit im Verwaltungsrat der Reichsforschung dargelegt. Infolge der sinkenden Kaufkraft sind die Preise bahn noch Zeit finden, insgesamt 140 Aufsichtsrats. mandate zu vertreten. für alle landwirtschaftlichen Produkte, die nicht( wie Brot) zum Leben absolut notwendig find, seit dem Jahre 1929 erheblich gefallen. Eine Senkung der Handelsspanne, die von Erzeuger und Verbraucher gefordert wird, wird aber bei sinkendem Umsatz immer fchwieriger, da viele Kostenbestandteile des Handels( Miete, Licht, Heizung, Zinsen) fest" sind; die Handelskosten je Wareneinheit erhöhen sich deshalb bei rückläufigem Umsaz. Anderer= feits zeigt sich bei Standardprodukten, wie z. B. Butter, bei denen die Käufer volle Aufklärung über Preis und Qualität er halten, ein erhebliches Sinten der Handelsspanne. Der Gentung einzelner Rostenfaftoren durch die Vierte Notverordnung steht leider die Erhöhung der Umsatzsteuer gegenüber. Wenn aber die Landwirtschaft zur Ausschaltung von Handelsunternehmen , die volks wirtschaftlich überflüssig sind, beitragen will, dann muß sie endlich das Problem der Standardisierung" ihrer Produkte, der Sortierung und Berbesserung der Qualität, lösen.
Für Streichung aller Kriegsschulden.
Nach den Leitern der Londoner Barclaysbant und der Londoner Martinsbant hat auch der Aufsichtsratsvor fizende der Westminsterbant sich sehr energisch für die Streichung aller Reparationen und Kriegsschulden ausgesprochen. Die Behauptung, daß Deutschland pro Kopf der Bevölkerung die leich teste innere Schuld habe, sei fein Argument gegen die Streichung der Kriegsschulden, da diese den Wohlstand der Welt wiederherstellen und auch den Wohlstand Englands vermehren
werde.
Der Präsident der tanadischen Bantenvereinigung führte aus, er sei davon überzeugt, daß eine Streichung der Reparationen und Kriegsschulden eine baldige Erholung des Wirtschaftslebens herbeiführen werde. Freilich müßten die Vereinigten Staaten die Initiative ergreifen.
Der Vorsitzende des amerikanischen Arbeiterverbandes, Green, schäßt die Zahl der Arbeitslosen in den Vereinigten Staaten auf 8 300 000. Er empfiehlt die Unterstützung der Arbeitslosen durch die Bundesregierung.
Das Rätsel:
Wie lange will die Reichsregierung diesen unerhörten Zustand noch dulden? Wann werden endlich die berechtigten und wohl begründeten Ansprüche der freien Gewerkschaften berücksichtigt? Glauben die maßgebenden Stellen, die Forderungen der Arbeiterfchaft auch weiterhin übergehen zu können?
Die Arbeiterschaft hat nicht nur ein verfassungsmäßiges, fondern auch ein moralisches Recht, in dieser wichtigen Wirtschaftsförperschaft ausreichend vertreten zu sein. Der maßlosen Herrsch fucht der Interessenten, die, wie wir erfahren, auch jetzt noch nicht zufriedengestellt sind, muß im allgemeinen Intereffe energisch Widerstand geleistet werden. Weil Industrie und Handel" noch nicht aus reichend vertreten seien, wird hinter den Kulissen mit sehr faden scheinigen Gründen mächtig für Herrn Grund aus Breslau gearbeitet.
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Die Reichsregierung wird genau prüfen müssen, ob sie bei der bevorstehenden Ernennung des achtzehnten Mitgliedes die dauernde Bevorzugung der Wirtschaftsführer", die besonders im Hinblic auf die schweren Fehler der letzten Zeit in feiner Weise gerecht fertigt ist, verantworten fann.
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Konflikt im Versicherungsgewerbe.
Geschäft mit der Notverordnung?
Im Versicherungsgewerbe ist es zu ernsten Diffe renzen wegen der Neuregelung der Gehälter in den einzelnen Versicherungsunternehmen gekommen.
Die Tarifgehälter sind auf Grund der legten Notverordnung generell um 15 Proz. herabgelegt worden. Die Angestelltenräte versuchten aber in Verhandlungen mit den einzelnen Versicherungsgesellschaften zu erreichen, daß die Kürzung der Behälter nicht in dem Umfange vorgenommen wird, wie es durch die Notverordnung vorgesehen ist. Sie verwiesen insbesondere darauf, daß im allgemeinen die Versicherungsunternehmen troß der Krise noch verhältnismäßig gut dastehen und durch ihre finanzielle Lage nicht gezwungen feien, die Gehälter generell um 15 Prozent herab zusehen.
Einzelne dem Arbeitgeberverband Deutscher Versicherungsunternehmen nicht angeschlossene Bersicherungsgesellschaften haben den
Gehälter nur um 10 Broz., in einzelnen Fällen sogar nur um 7½ Proz. gefürzt. Nachdem auch einige dem. Arbeitgeberverband angeschlossene Unternehmen diesem Beispiel folgten, hat der Arbeitgeberverband ſeinen Mitgliedern unter Androhung einer hohen Ronventionalstra fe untersagt, mit den Angestellten räten solche Vereinbarungen zu treffen.
Dieses Vorgehen des Arbeitgeberverbandes hat in der Ange stelltenschaft des Versicherungsgewerbes eine starte Erregung aus gelöst. Der Zentralverband der Angestellten hat an den Arbeitgeberverband Deutscher Versicherungsunternehmen ein Protestschreiben gerichtet, in dem er die Zurücknahme dieser Anweisung fordert, mit dem Hinweis darauf, daß auf Grund reichs tariflicher Bestimmungen eine übertarifliche Bezahlung der Angestellten ausdrücklich zugelassen ist. Es kann erwartet werden, daß der Arbeitgeberverband diesem berechtigten Berlangen nachkommt und eine Anweisung zurüdnimmt, die feine Mitglieder zwingt, mit der Notverordnung ein Geschäft zu machen, daß sie zum größten Teil gar nicht machen wollen.
Aufs Eis geführt.
Trübe Erfahrungen mit russischen Verträgen.
Beim Arbeitsgericht Berfin fommt es öfter vor, daß Arbeiter und Angestellte, die in Rußland Stellung annahmen und enttäuscht zurückkehrten, die Russische Handelsvertretung, durch die sie die Stellung erhalten haben, auf Schadenersatz verklagen. Meist erleben sie aber eine Enttäuschung, weil die Stelle, die für den Schadenersatz rechtlich herangezogen werden könnte, in Deutsch land nicht zu faffen ist.
Berlockend sind in den meisten Fällen die zahlenmäßig hoch erscheinenden Löhne, die zugesichert werden, wobei die Angeworbenen übersehen, daß der Lebensunterhalt in Rußland unverhältnismäßig teuerer ist als in Deutschland , so daß der zahlenmäßig hohe Lohn auf eine Stufe herabfinkt, die für deutsche Verhältnisse nicht mehr als ein Trinkgeld bedeutet. Dazu kommt oft noch, daß die vertrig lich vereinbarten Arbeitsbedingungen nicht erfüllt werden. Wird mun die Handelsvertretung verflagt, erklärt sie, nicht der verantwortliche Unternehmer, sondern mur dessen Vermittlungsstelle zu sein.
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In anderen Fällen und das trifft meist für höhere Angestellte zu wird zwar vor der Handelsvertretung ein regelrechter Arbeitsvertrag abgeschlossen mit dem Bemerken, der Vertrag merde erst rechtskräftig, wenn ihn der Oberste Wolfswirtschafts: rat in Mostau genehmigt hat. Das sei jedoch nur eine Formalität, die gewiß erfüllt werde. Es ist schon öfter vorgekommen, daß Angestellte im Vertrauen auf diese Zusicherung nach Rußland reiſten und erst dort erfuhren, daß der Oberste Bolkswirtschaftsrat gar nicht daran denke, den Vertrag zu bestätigen und die Stellung deshalb nicht angetreten werden konnte. Ein solcher Fall beschäftigte dieser Tage das Berliner Arbeitsgericht.
Kläger war der Chemiker Geheimrat Schirotauer. Bei dem Mitglied der Handelsvertretung Woltoff bewarb er sich- um eine Stellung in Rußland . Sch. nahm dann Arbeit in Amerita an, die er aber aufgab, weil Wolfoff ihm schrieb, er könne jetzt eine gute Stellung bei dem Chemisch- Pharmazeutischen Trust in Moskau bekommen. Sch. reiste nach Berlin , verhandelte mit Wolfoff, fuhr
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