Gflarets und die Hellseherin.
" Hammel" und„ Schimmel " deuten auf die Stadtbant.
In der Vormittagssigung des Sflaref- Prozesses standen in der Hauptsache die 3umendungen an die Stadtbank. direktoren zur Verhandlung. Vorher kamen jedoch die Beziehungen der Gebrüder Sflaref zu der Hellseherin Frau Seidler zur Sprache.
Auf Befragen erklärte Willi Sflaret, daß lediglich Mar Sflaref in ständiger Verbindung mit Frau Seidler gestanden habe und fast täglich bei ihr gewesen sei. Mar habe ihr jede Kleinig feit aus dem geschäftlichen und privaten Leben erzählt. Auf ihn, Willi Sflaret, sei sie schlecht zu sprechen gewesen. Leo Gtlaret ergänzte diese Aussagen und betonte, die enge Freundschaft zwischen Mar Sflaret und dieser Frau werde ja schon dadurch dokumentiert,
Schriften zur Eisernen Front Friedr. Wendel:
Hitler gegen die Lebensinteressen Deutschlands
( Der beabsichtigte Krieg gegen Frank reich , Rußland und die Randstaaten)
Soeben erschienen
Preis 15 Pf.
daß fie nach der Berhaftung von Mag fofort 8000 Mart für deffen Berteidigung zur Verfügung gestellt habe. Sie sei über alles informiert gewefen. Der Borsigende wies dann darauf hin, daß Frau Seidler bei einer Bernehmung erflärt habe, Leo Stlaret habe ihr gegenüber Befürchtungen geäußert,
daß die Angelegenheit mit der Stadtbank schief gehen könne und fie als Betrüger ins 3uchthaus geschickt würden. Leo mie auch Billi Sflaref bestritten, jemals derartige Ausführungen gemacht zu haben und meinten, die Zeugin sei unglaubwürdig. Auf Befragen durch den Vorsitzenden ertlärte Leo Stlaret dann noch, er habe sie auch hin und wieder aufgesucht und auch Blumen mitgenommen. Einmal habe er ihr einen Rosenstrauß geschickt, an dem ein Kuvert mit 100 Mart befestigt war. Bors.: Dieses Kuvert will doch aber Frau Seidler im Ofen mit dem Inhalt verbrannt haben. Leo Sflaret( unter allgemeiner Heiterkeit): Glauben Sie das, Herr Borsigender? Borf.: 3wei Tage vor der Berhaftung sollen Sie Frau Seidler angerufen und gesagt haben, jetzt sei es Zeit, etwas beiseite zu bringen. Leo Sklaret bestritt das ganz entschieden. Der Angeklagte Buchhalter Lehmann erklärte zu den Beziehungen von Mar Sflaref zu Frau Seidler, daß er jeden Sonnabend 200 Mart an Sie geschickt und täglich mit ihr telephoniert habe. Bei diesen Gesprächen sei immer die Tür geschloffen worden, aber einmal habe er doch hören fönnen, daß die Namen„ Schimmel " und Hammel" gefallen feien, was also darauf hindeute, daß Frau Seidler über die Affäre mit der Stadtbant orientiert gewesen sei.
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Der litauische Staatsstreichplan. Entrechtung des Memeilandes.
Die litauischen Nationalisten stellen zwar alle Gewaltpläne in Abrede, aber der litauische Gouverneur Merfys hat in Romno
ang Ein neues Weltwunder
Der Niederfinower Schiffsfahrstuhl vor der Vollendung
Wer die Oderniederung bei Eberswalde in der Mart Branden-| gefnatter tönt das ständige Nieten der Preßlufthämmer durch die burg durchwandert, sieht schon von weitem ein riesiges Gerüst aus sonst so stille Landschaft. der Ebene herauswachsen. Seine wirr durcheinander verlaufenden Eisenträger machen auf den Beschauer den Eindruck eines Hochhauses, das sich in dieser einsamen, nördlich von Berlin gelegenen Gegend im Bau befindet. Doch
mas foll hier weitab vom pulsenden Leben der Großstadt dieser Wolfenkraker?
Was der Wanderer erblickt, ist das seiner Bollendung entgegengehende größte Schiffshetemert der Welt. Auch heute, im Zeitalter der Technif, wo die Menschheit ununterbrochen durchy neue Erfindungen und gigantische Projekte überrascht wird, wo viele technische Wunderwerte als etwas Selbstverständliches hingenommen werden, dürfte die Errichtung eines
Riesenfahrstuhls für Schiffe
doch nicht ganz zu den Alltäglichkeiten gehören. Beim Näherfommen zeigt sich erst der emfige Betrieb, der auf der Baustelle herrscht, die von zahlreichen Baraden umgeben ist. In schwindeln. der Höhe balancieren die Montagearbeiter. Wie Maschinengemehr
Bum goldenen Anfer."
Gloria- Palaft.
Als Marius einen Dreimaster fah, der gegen die Sonne fuhr, da padte ihn die Sehnsucht nach dem Meer. Sie läßt ihn nicht mehr los, er muß aber als innerlich unzufriedener in der Hafenkneipe feines Vaters bedienen. Immer, wenn er fliehen will, halten ihn Pflichtbewußtsein und Liebe zurück. Doch die Frau, die ihn liebt, will sein Glüd; darum belügt sie ihn und treibt ihn hinaus aufs
Meer.
Der Film ist nach dem französischen Bühnenftüd Marius" Don Marcel Pagnol , das Alfred Bolgar ins Deutsche überlegte, ge arbeitet worden.
Lebenswahr find die Bersonen hingestellt, liebevoll ist das Milieu ausgemalt, boch ist es leider verzeichnet. In einer Hafen ftadt gilt eine Banbratte nichts, und der Wirt einer Hafentneipe in Marseille hat gewiß feine Angst vor dem Meer. Bon einer arseille müßte es in diesem Film irgendwie begründet sein, warum der Bater sich gegen eine Fahrt nach leberfee fträubt. Da es ferner für den Seemann weder ein geschriebenes noch ungeschriebenes Ge fez gibt, das ihm die Heirat verbietet, ist auch die Handlung der Frau unverständlich.
Dieser gewaltige Bau ist notwendig geworden, weil der Vertehr auf dem Hohenzollerntanal in den letzten Jahren ständig zu genommen hat, so daß die bestehenden Schleusenanlagen auch bei 24stündiger Betriebszeit ihn zeitweise nicht mehr bewältigen tönnen. Da sie außerdem gemisse Bauschäden aufweisen, hat man sich entschlossen, statt einer neuen Schleusentreppe das billigere und viel schneller arbeitende Schiffshebewert zu errichten, um die bei Niederfinom vorhandene Höhendifferenz im Gelände von 36 Metern zu überwinden.
Während bisher zwei Stunden erforderlich waren, um die vier Schleusen nacheinander zu passieren, gestattet das über 50 Meter hohe Hebewerk
die Schiffe in 20 Minuten auf die Berge zu befördern. Der Fortschritt, den der einmalige, außerordentlich einfache Hebevorgang darstellt, zeigt sich erst in seiner ganzen Größe, wenn man bedenft, daß der von Friedrich dem Großen geschaffene Finoma fanal die gleiche Geländestufe mit 13 Schleusen bezwang, ganz zu schweigen von der Möglichkeit, mit dem Hebewert auf einmal meit größere Basten zu transportieren, als selbst mit den heutigen Schleusenanlagen. Mit ersterem werden sich entweder ein 1000Tonnen- Kahn, der den Inhalt von annähernd 70 z. B. mit Kohle beladenen Güterwagen zu fassen vermag, oder ein 600- TonnenKahn nebst Schleppdampfer oder gleichzeitig vier Finowkähne befördern lassen.
In Zukunft wird also ein von Stettin nach Berlin unterwegs befindlicher Frachtfahn, menn er nach Niederfinom tommt, nicht mehr in die einzelnen Schleusen hineinfahren und sich langjam burch das zufließende Baffer emportragen laffen, sondern in die große, mit Wasser gefüllte Manne, den sogenannten Trog, des Riesenfahrstuhls hineingleiten. Darauf wird man die Tore fest schließen und Trog mit Wasserfüllung und Schiff in einem Gesamt gewicht von 4200 Tonnen innerhalb von 5 Minuten um 36 Meter heben. Oben angelangt, fährt anschließend der Lastkahn in großer Höhe über eine 156 Meter lange Brücke, Die das Schiffshel emert mit dem oberen Teil des Kanals verbindet, der Reichshauptstadt entgegen. Die Bedienung der gesamten Anlage liegt in den Händen von nur drei Personen.
Dipl.- Ing. H. Nikolstädter.
den Ult, die Satire und den herzhaften Spott gestimmt. Berner Fint hält in seiner liebenswürdigen Art den Kontakt mit dem Publikum, das sich hier wie zu Hause zu fühlen scheint, dauernd aufrecht; er amüsiert sich über seine eigenen( guten) Wige und Einlagen dermaßen, daß man schon dadurch angestedt wird. Die beste nummer ist Inge Bartsch , die blonde, anmutige, jugendfrische. Sie bringt eine entzückende Berfiflage auf die„ Disziplin"( Tert von Ahrend) und umgibt Goethes Gedicht„ Die Spröde und die Betehrte" mit einem Hauch feiner Volkstümlichkeit. Rudi Platte ist die Kanone der satirischen Chansons. Er hat den Ausdrud des echten Komikers und weiß das Wort zu pointieren. In ihm tommt bie attuelle Satire zum fräftigen Ausbrud Brotest ist die Tanznummer der Julia Marcus, die einen fast unheimlichen Gandhi Dorführt, ber den maulaufreißenden englischen Löwen verultt. Sehr. nette Tanzparodien aus dem Bereich der Börsen und Banten bieten Traute und Herbert Witt Zum Schluß singt die ganze Bande ein Botpourri von Kinderliedern, die natürlich aktuell nach Noten des des an
Der Mann, der das Kauen lehrte.
d.
als seine Min best forderung den Rücktritt des Landtagspräsidenten Reise des Sohnes wird überhaupt nicht gesprochen, und darum gepfeffert sind. Hein Schönfeld parodiert verblüffend Kortner , Böttcher verlangt ,, was praktisch dem Rücktritt der gesamten Memelregierung gleichtäme. Aus Kowno wird gemeldet, daß Merins gleich nach seiner Rückkehr das Direttorium zum Rücktritt auf gefordert habe mit dem Hinweis, daß der Landespräsident Böttcher nicht mehr das Bertrauen der Zentralregierung bzw. der ihres Bertreters genieße. Der Memellandtag hat aber der Landesregierung erst vor wenigen Tagen im Zusammenhang mit den litauischen Angriffen das Bertrauen ausgesprochen. Böttcher hat ertlärt, daß er und das Direktorium auf einen Fall zurücktreten, höchstens der Gewalt weichen würde.
Nach einem Rücktritt der Landesregierung hätte der Gouverneur die Möglichkeit, einen Litauer als Landespräsidenten zu er= nennen, der eine rein litauische Landesregierung bilden fönnte. Dem Landtag bleibt dann zwar die Möglichkeit, dieser Regierung das Mißtrauen auszusprechen, doch hat es der Gouverneur auf Grund des Memelstatuts in der Hand, dann den Landtag im Einpernehmen mit der Landesregierung aufzulösen, worauf die Autonomie hinfällig wäre. Die Forderung des Gouverneurs will also einen Staatsstreich auf Umwegen.
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Weißer Fleck'yphus verboten.
Der Regisseur Alexander Korda hat einen geschärften Blid für den Film, größte Sorgfalt legt er auf das rein Optische und manches Hafenbild ist von wunderbarer Bildwirtung. Seine Schau spieler hat er fest in der Hand und erzwingt Höchstleistungen von ihnen. Unvergleichlich gut ist Jatob Tiedtte als Wirt Vorzüglich ist auch Albert Bassermann , aber seine Rolle bleibt unnötige Staffage; denn in allen zivilisierten Ländern wirbt man die Echiffsmannschaften durch Heuerbureaus und nicht durch irre Matrofen. Wunderbar fein zeichnet Matthias Wiemann den Marius, diesen weichen grundguten Jungen, der am Fernweh frankt, während Lucie Höflich und Ursula Grableŋ starte Gestalterinnen der Frauenrollen sind.
e. b.
Die altbekannte Zeitung Memeler Dampfboot" enthält in ihrer neuesten Nummer einen Leitartikel über die Borgänge im aber nur der erste Absatz handelt davon. Die ganze Landtag übrige Spalte ift mit Ratschlägen für den Haushalt 1 für den gefüllt. Warum wohl? Sehr einfach! Alles war von der Zensur gestrichen, da jedoch weiße Flede als aufreizend nicht erscheinen dürfen, muß der so freigemachte Raum eben mit irgendwelchem| gerade vorrätigen Sagmaterial gefüllt werden. latk Damit äfft die litauische Zwangsherrschaft nur die deutsche also Farben- Konstruktionismus. Die von Fräulein Zühlte durchge Kriegszenfur nach. 1-18
Genf , 29. Januar. Dem Bölkerbundsrat lag ein Rechtsgutachten bes Haager Gerichtshofs vor, wonach Litauen im Gegensatz zu den polnischen Forderungen nicht als verpflichtet anzusehen sei, den Eisenbahnperfehr mit Bolen auf der Linie Landmaromo- Kaifiadorys wieder. aufzunehmen. Der litauische Außenminister 3 a unius erklärte außerordentlich scharf, daß das Fehlen jeglicher Bezie. hungen zwischen Bolen und Litauen das Zeichen des Proteftes gegen die gewaltsame Belegung des Bilna gebiets fet. Alle Berfuche des Rates, normale Beziehungen zwischen Polen und Litauen herzustellen, feien ohne eine Neuregelung der Wilnafrage aussichts. los. Litauen lehne es baher auch ab, den Eisenbahnverkehr mit
Bolen wieder aufzunehmen.
Der polnische Außenminister 3a1esti ermiberte furz und ironisch, er lehne es grundfäßlich ab, sich mit dem Bertreter Sitauens in eine politische Aussprache einzulaljen
Der Bölferbundsrat nahm ohne weitere Aussprache Kenntnis pon dem Gutachten.
Mit dem Kaugummi- König" William Wrigley, dessen Tod bereits berichtet murde, ist ein besonders bezeichnender Vertreter Bevor dieser amerikanischer Geschäftsmethoden dahingegangen. Mann nicht nur seine Landsleute, sondern große Teile der Welt das Kauen lehrte, wußte man nur wenig von dem Chicla- Gummi, den ein Amerikaner zufällig in Merito als Unterhaltungsmittel für unbeschäftigte Zähne entdeckt hatte. Wriglen aber wußte der Welt einzureden, daß sie dieses Kaugummis dringend bedürfte, und er hat Millionen davon überzeugt. Er fam vor 30 Jahren mit einem Kapital von 40 Dollar nach Chikago, um hier Seife zu verkaufen. Er tam auf den Gedanken, als Zugabe für seine Seife kleine Pädchen von Kaugummi zu verwenden, und hier entdeckte er zuerst die riesigen Möglichkeiten, die in diesem Artifel lagen. Als einer der reichsten Leute der Staaten ist er gestorben.
Briglen stellte das Geschäft bald auf eine breite Grundlage, räte an Chicla fich zu sichern, und heute gebieten seine Beamten in Britisch- Honduras und Nord- Merito über eine große Armee von Eingeborenen. Sein Absatz war 1925 auf jährlich 300 Millionen Marf gestiegen. Diese erstaunlichen Erfolge schrieb er ſelbſt in erster Linie ber macht der Anzeige zu, und amar legte er besonderen Wert auf die ftete Wiederholung, um seine Ware dem Gehirn der Leser einzuhämmern.
Farbe im Film. 7-29b991Morganiterte Expeditionen nach Mittelafrika, um die nötigen BorTrotz aller technischen Fortschritte ist das Problem des farbigen Films noch in weiter Ferne. Was wir bislang davon gesehen haben, ist noch allzu bunt und kitschig, um künstlerische und ästhetische Geltung beanspruchen zu können. Inzwischen haben ein paar junge Künstler Pionierversuche mit einem farbigen Tridfilm unternommen. Das erste Ergebnis„ Arche Noah" wurde in einer Preffepor führung gezeigt. Adolf Rheinboldt erklärte das Verfahren. Man erstrebt nicht Naturwiedergabe, sondern will die Farben nach filmfünstlerischen Gesichtspunkten anwenden und zunächst an der Filmfleinkunst, dem gezeichneten Tridfilm erproben. Man treibt führte Anwendung des Prinzips hat beachtliche Ergebnisse erzielt. Die Farbe, mit Geschmad angewendet, wirft wie auf den Litho. graphien guter Kinderbücher, meidet alles Grelle und Kitschige. Man kann den Künstlern, die hier unter Opfern neue Wege ausprobieren, nur wünschen, daß der Film ihnen dazu hilft, ihre ausfichtsreichen Experimente nun auch öffentlich zu erproben.
Heiterfeit in der„ Katakombe".
Irgend jemand hat geschrieben, daß die Kabaretthünstler, die sich in den Katakomben des früheren Künstlerhauses in der Bellevue ben be ftraße aufgetan haben, gerabeswegs von den Elf Scharfrichtern und die jungen Leute haben die echte Künstlerfreude an ihren Sachen; sie Don Bolzogens Ueberbretti herſtammen. Das ist in manchem richtig, probieren alles mögliche aus, und ihre Gaben haben alle den Reiz des leicht Improvisierten. Leider sind sie durch die kleine Bühne sehr beengt. Sie haben fein persenttes Orchester und nicht die vielen tunstvollen Einrichtungen, in denen die Elf Scharfrichter immer noch unerreicht sind: das politische Kasperletheater, die Schattenspiele, die projizierten Hintergründe und dergleichen mehr.
Hier ist alles auf das Wort und darüber hinaus auf den Wig,
Die Reichsregierung und die Goethe- Feier in Weimar . In Anbetracht der schwierigen politischen Lage in Berlin und der dadurch bedingten starten Inanspruchnahme des Reichspräsidenten hat dieser sich entschlossen, von seiner persönlichen Beteiligung an der Goethe- Feier in Weimar Abstand zu nehmen. Dr. Meißner wird in seinem Namen einen Kranz an der Gedenkstätte Goethes niederlegen, während voraussichtlich Reichsminister Groener im Namen der Reichsregierung an der Feier teilnehmen wird.
Staatsfefretär
Selbstmord des Belgrader Profeffors Joannowitsch. Der Universitätsprofeffor und Dekan der medizinischen Fakultät. George Joannowitsch, erhängte sich am Donnerstag früh in seiner Wohnung im Pathologischen Institut. Der Gelehrte stand im 60, Lebensjahr. Der Grund des Selbstmordes, der ungewöhnliches Aufsehen erregte, ist unbekannt Joannowitsch war einer der berühmtesten füoflawifchen Gelehrten, der sich auch in der Krebsforschung einen Namen
gemacht hat.
Sturt ielicher um 8.15 Uhr im Sangenbed- Virchow- Haus über: In der Urania spricht heute zu Lichtbildern nach eigenen Aufnahmen Schweden und wanderfahrten durch Dänemark . pregen".
Eine sprachliche Felerstunde veranstaltet die Hochschulgruppe des Deutschen Sprachvereins am 29. Januar, 8 Uhr, in der alten Aula ber Unibersität. Erich Drach spricht:„ Goethe, Verse und Prosa aus drei Bebensaltern". Eintritt frei.