14 Stunde« lang Huden die japanischen Fliegerbombe« de» dichtbevölkerte« Stadtteil Schapei verwüstet» wo das Volk nichts vo« einem japanische« Ultimatum gewußt hat. Fast die ganze Umgebung des Nordbahnhofs steht in Flammen. Die 3fcp*ner haben auch einen Zug mit Vomben beworfen, der vom Nordbahnhof abfahren wollte. Der Generalstreik ist lückenlos. Nur Lebensmittel- gefchäfte sind geöffnet. Im Hafen liegen fünf englische, zwei französische und ein amerikanisches Kriegsschiff. Man ist um die Sicherheit der 30 000
direktor den Rat gegeben, die Entsendung sowjetrussischer Truppen nach der Mandschurei zu oerlangen.— Aus Tschangtschun wird gemeldet, daß die Japaner beschlossen haben, die Leitung der südlichen Verlängerung der ostchinesischen Bahn zu sichern. Die sowjetrussischen und chinesischen Angestellten weigern sich des- halb, ihren Dienst weiter zu oersehen. Die Sowjetagentur verbreitet eine Pressemeldung aus Peking , die von ernsthaften Zerstörungen an der Südstrecke der oslchineslschea Eisenbahn spricht. Auf Verfügung des chinesischen Kommandos wurden einige Linien der Südstrecke zerstört und einige Brücken ge-
sprengt. Die Angestellten der Bahn widersetzten sich der Zer» störung der Eiscnbahnstrecke. Sie nahmen die chinesischen Soldaten fest und oerprügelten sie. Ein Rundschreiben des Oberkom- ausländischen Konsuln in Charbin sprach den Entschluß aus, den ausländischen Konsuld in Charbin sprach den Entschluß aus, den Viewalttaten der japanischen Truppen Widerstand zu leisten, die sich der Züge zum Transport chrer Abteilungen bemächtigten. Die russische Regierung erteilte dem Leiter der chinesischen Ost- bahn. Ingenieur Rudy, Anweisung, daß alle Angestellten der Bahn eine Beförderung japanischer Truppen nur dann zulassen dürften, wenn hierzu die Erlaubnis des Verwaltungs, rotes der chinesischen Ostbahn vorliege.
Fremden im Augenblick noch nicht besorgt, doch ist das Fremden- viertel dicht abgesperrt und scharf bewacht! Chinesische Verstärkungen im Anmarsch. Schanghai , Ist. Januar. Die Kämpfe in Tschapei beschränken sich zur Zeit auf Scharmützel. Chinese» und Japaner halten ihre Stel- lungen. Weitere chinesische Verstärkungen sind aus Nanking zu erwarten. Schanghai . 30. Januar.(Reuter.) Tfchiangkaischek, der nach kurzer Pause wieder in die Oefsentlichkeit tritt, hat bei den Konsuln in Schanghai dagegen prolestlerk, daß das lulernationale Kouzessionsgebiel rechtswidrig von den Japanern als Skühpunkt für militärische Operationen auf chinesischem Gebiet benutzt wird. Tfchiangkaischek erklärte, dies könne zur Folge haben, daß er ge- nötigt fein werde, den japanischen Teil des Konzessions- gedietes mit Granaten zu belegen, und er müsse jede Verant- wortung für die Folgen ablehnen. Oer theoretische ZLaffenstillstand. Washington , 30. Januar, Wre der amerikanische Generalkonsul in Schanghai dem Staats- departement mitteilte, wird der Waffenstillstand e r st Sonn- abend mittag(Greenwicher Zeit) in Wirkung treten. Trotz des theoretisch abgeschlossenen Waffenstillstandes war um 3 Uhr früh das Gewehr- und Maschinengewehrfeuer so stark wie am Tag zuvor. I o u r n a l i st e n, die sich in einem Kraftwagen auf den Kampfplatz begeben hatten, um über die Frage des Waffenstillstandes Erkundigungen einzuziehen, wurden beschossen, Sie blieben unoerletzt. 7. Die Aktion Amerikas . washiugton, 30. Januar, Im Board of Trade(Handelsamt) wurde ausdrücklich erklärt, Amerika fei stark daran interessiert, daß der H a f e n von Schanghai für den internationalen Verkehr zugänglich bleibe. Die Gesamtein- fuhr im Hafen von Schanghai habe im verflossenen Jahr 318 Mil- lionen Dollar betragen. An dieser Gesamtsumme seien in der Hauptsache die Vereinigten Staaten mit 76 Millionen Dollar, Ja- pan mit LS Millionen Dollar, BritischJndien mit 43 Millionen Dollar, England mit 38 Millionen Dollar beteiligt gewesen. Die Aus- fuhr aus dem Hafen von Schanghai nach Amerika habe 40 Mil- lionen Dollar erreicht In Manila sind acht weitere amerikanische Zer- st ö r e r angekommen. Sie haben Vorbereitungen zur baldigen Abfahrt nach Schanghai getroffen, Aus einer Mitteilung des Staatssekretärs S t i m s o n ergibt sich, daß auch England Vorstellungen in Tokio erhoben hat— freilich nur-- gegen eine japanische Besetzung des Schanghaier Fremdsnviertels, Oer russisch-iopanifche Ostbahnkonfliki. In der schon gemeldeten Unterredung mit dem stellvertretenden Außenkommissar K a r a ch a n hat der japanische Botschafter H i- rota ständig versichert, die Truppensendung nach der Stadt Char - bin diene ausschließlich dem Schutz der dort lebenden Japaner. Von den Bombenabwürfen aus Charbin ist dabei nicht ge- sprochen worden. Karachan hat unter anderem erwidert, daß ja-
MMonen-Devisenschiebungen Guiherz wollie sich die Sporen verdienen
Welch ein komplizierter und rassinierter Apparat aufgezogen wird, um den Zufluß von Devisen aus dem Ausland zu verhindern, erfuhr man, als die Z o l l f a h n d u n g s st e l l e kürzlich den jetzt britischen Staatsangehörigen G u t h e r z verhaftete. Neben chm auf der Anklagebank vor dem Schnellschöffengericht sitzen heute der Bankier Kurt Oppenheimer und der österreichische Staats- angehörige Adalbert P a t a r g y. Drei weitere Mitschuldige, die Ocsterreicher Fritz Adler und M a u k s ch und ein gewisser Alexander sind flüchtig. Den Vorsitz in der Schnellschössen- gerichtsoerhandlung führt Landgerichtsdirektor N e u m a n n. Die Angeklagten werden verteidigt von den Rechtsanwälten Professor Dr. Alsberg, Dr. Plüsche, Dr. Wygoczinsky, Dr, Klee u. a. Für die Firma Singer u. Friedländer , London , deren Konto in Höhe von 600 000 Mark beschlagnahmt wurde, ist Iustizrat Dr. Löwenstein anwesend. Folgender Sachverhalt liegt vor: Die Londoner Firma Singer u. Friedländer hatte den Angeklagten Gutherz und den Mitinhaber der Firma M. Friedländer beauftragt, 6 Proz. Relchsschuldbuchforderungen im Werte von einer Million auf Reichsbahn-Vorzugsaktien umzu- tauschen. Diese Manipulation war gesetzlich nicht zu beanstanden: es lag auch die Genehmigung der Devisenbewirtschaftungsstelle vor. Die Aktien sollten ins Ausland gesandt werden. Es war aber auf- gefallen, daß fast zu gleicher Zeit, als der Umtausch stattfand, versucht worden war, die Reichsbahn -Vorzugsaktien durch einen Mittelsmann abzustoßen. Dieser verkauf von Wertpapieren, die Ausländern gehören, ist im Inland verboten und wird von der siebenten Ausführungsbestimmung zur Verord- nung des Reichspräsidenten über die Devisenbewirtschaftung mit Strafe bedroht. Die Angeklagten Oppenheimer und Palargy haben dem Angeklagten Gutherz dabei wissentlich Hilfe geleistet: sie haben außerdem als Inländer Reichsmarkbeträge auf einem im Inland ge- führten Konto einer im Ausland lebenden Person ohne Genehmi- gung der Deoisenbewirtschaftungsstelle ausgezahlt, sie haben ferner dem flüchtigen Fritz Adler , der sich zur Zell in Paris befindet, bei den von ihm vorgenommenen Effektenverkäufen Beihilfe ge- leistet. Die Anklage, sagt der Staatsanwalt weiter, hat in all diesen Handlungen einen äußerst schweren verstoß gegen die Devlsenverordnuug erblickt, well die Angeklagten durch eine besonders raffinierte Zu- sammcnarbett es verhindern wollten, daß der Ausfuhrerlös jür deutsche Ware im Inland verbleibe. Sie haben außerdem m ge- winnsüchtiger Absicht gehandelt, sie haben sich hohe Provisionen auszahlen lassen. Rechtsanwalt Dr, Wygoczinsky erklärt, daß er die Rechtsgültigkeit der Ausführungsverordnungen zur Nowerord- nung des Reichspräsidenten anzuzweifeln beabsichtige. Der Angeklagte G u t h e r z erklärt zögernd und stockend, wie die ganzen Manipulationen vor sich gegangen sind. Er ist seit Anfang 1924 bei Singer u. Friedländer in London tätig und seit
etwa einem Jahre britischer Staatsangehöriger. Sein Vertrag mit der Firma war am 31. Dezember 1931 abgelaufen: seine Be- mühungen, ihn zu erneuern, waren ergebnislos. Man machte ihm wohl Versprechungen, schob aber deren Erfüllung immer wieder hinaus. Anfang dieses Jahres erhielt er den Auftrag, nach München zu fahren und hier den Oesterreicher Fritz Adler bei der Firma Aufhäuser als Kunde einzuführen. Er sollte aus seinen Namen für Singer u. Friedländer Effekten(Wertpapiere) verkaufen. Ten Auftrag führte er aber nicht aus und telephonierte nach Lon- don, daß die Firma Aushäuser mst Adler nicht handeln wolle; er tat das, weil ihm Bedenken wegen der Korrektheit der beab- sichtigten Geschäfte gekommen waren. Die Effekten, die Fritz Adler bei Aufhäuser verkaufen sollte, wären entweder aus London ge- schickt oder aus der Reichskreditgesellschast entnommen worden In welchem Umfange die Verkäufe getätigt werden sollten, weiß er nicht. Der. Umfang der Verkäufe sollte die Firma selbst von London aus, je nach dem Börsenkurs, bestimmen. In München hielt sich Gutherz nur zwei Tage auf. Der Mit- inhaber der Firma Singer u. Friedländer, Ernst Friedländer , forderte, chn aus Berlin telephonisch an: Er wolle abreisen, müsse aber vorher noch wichtige Geschäfte abwickeln. Friedländer machte ihn in Berlin mit dem Angeklagten Oppenheimer, dem jetzt flüchtiger Alexander und verschiedenen anderen Leuten bekannt, und er erhielt den Auftrag von Lppenheimer und Palargy. denen Friedländer für eine Million Mark Effekten verkauft hatte. nach und nach den Erlös in Empfang zu nehmen und das Geld an verschiedene deutsche Zinnen abzuliefern. Die Zahlungen selbst an die deutschen Firmen wurden von dem jetzt flüchtigen Mauksch vorgenommen, damit er, Gutherz, nicht in Erscheinung trete. Die Verkäufe bei Kurt Oppenheimer wurde» aus den Namen Alexander getätigt, damit die Firma Singer und Friedländer in den Bücher nicht zu figurieren brauchte. Den Ver- kauf der der Firma Oppenheimer übergebenen Vorzugsaktien be- absichtigte diese durch einen Makler vorzunehmen, damit die Firma nicht auf dem Markt figuriere, Quittungen über den Empfang des Geldes brauchte Gutherz nicht abzugeben.—„Hat Sie das gar nicht gewundert?" bemerkt der Vorsitzende. G u t h e r z: Die Zahlungen, die die Firma Singer u. Friedländec auf diesem kom- plizierten Wege an deutsche Provinzfirmen leistete, geschahen im Auftrage verschiedener englischer Häuser.---Vor j.: Waren das Pfundschulden oder Markschulden, die die englische Firma zu leisten hatte?— Gutherz: Ich nehme an, es waren Markschulden. Mit Bestimmtheit weiß ich aber nichts. Vors.: Wunderten Sie sich nicht, daß die Zahlungen auf solch einem Umwege stattfanden? A n g e k l.: Ich hatte meine Instruktionen und leistete demgemäß die Zahlungen. Vors.: Kann ich Ihre Erklärungen, trotz der Zurückhastung, mst der sie abgegeben werden, als Geständnis werten? A n g e k l.: Ja. Ich möchte aber bitten zu berücksichtigen, daß ich wegen der Nichterneuerung des Vertrages mich in einer sehr gedrückten seelischen Verfassung befand. Ich hoffte, daß es mir gelingen würde, mir auf diese Weise meine Sporen zu oerdienen. Es folgt die Vernehmung des Angeklagten Oppenheimer.
Die Vorfälle in Kürstenwalde. E ne Zuschrift des Rkichswehr-Ministeriums. Zu unseren Mitteilungen aus Fürstenwald « über das Ein- greisen einzelner Reichswehrsoldaten in eine von National- sozialisten provozierte Schlägerei mit Arbeitern er- hallen wir folgendes Schreiben des Reichswehrminiftenums: Zu dem in Nr. 40 Ihres Blattes vom 25. Januar 1932 abends erschienenen Bericht über Vorfälle in Fürstenwalde wird mit- geteilt, daß sich nach der vom Standortäitesten Fürstenwalde ge- führten eingehenden Untersuchung der Tatbestand wesentlich anders als in der von Ihnen gebrachten Meldung darstellt. Es ist danach unzutreffend, daß die UMeroffiziere und Mannschaften des 9 Reiter-Regiments von der Waffe Gebrauch gemacht haben sollen, ohne vorher durch Zivilpersonen belästigt worden zu sein. Die Soldaten sind vielmehr, ohne hierzu Anlaß gegeben zu haben, aus der Menge durch Rufe wie„Mordgesiudel" und„Blut- Hunde" beleidigt und" durch Schläge angegriffen worden. Erst als sich die' Beleidiger der Namensfeststellung tätlich, zum Teil unter 1 Verwendung von Schlagringen, widersetzten, hnben die Soldaten in berechtigter Notwehr die Waffe gebrauch t. Damit werden auch die Behauptungen widerlegt, daß die Soldaten von Teilen des Publikums zu ihrem Vorgehen aufgefordert war- den sein sollen. Es wird aebeten, den von Ihnen gebrachten Be- richt auf Grund dieser Feststellungen richtigstellen zu wollen. Gegenüber diesen Darlegungen, die aus den Aussagen der Reichswehrsoldaten selbst beruhen, bleibt bestehen, daß die Sol- 1 baten sich in einen Kampf eingemischt haben, der nicht ihnen gall, und bei dem sie nichts zu suchen hatten. Das Montagsblatt der| Ehrhardt-Gruppe hat sogar behauptet, die Reichswehr wäre o s f i- j ziell alarmiert worden, da die Polizeikräfte nicht ausgereicht; hätten. Zu solchen„Mißverständnissen" kann das Eingreisen von Soldaten in politischen Prügeleien führen, denen sie auf jeden Fall fernbleiben sollten.
panis>)es Militär, ohne viel zu fragen, Züge der Ostbahn bestiegen und nach Norden in Fihrt gebracht hat. Nach einer Meldung aus Tokio sollen 30 00 russische Bahnangestellte sich be- w a s s n e t und dem chinesischen Oberbefehlshaber Tingtschao Waffen geliefert h�ben. Dieser habe dem russischen Eisenbahn- j
Tieue Verhaftungen wegen Felseneck. Di« Justizpressestelle teilt mit; Nachdem der Untersuchungsrichter beim Landgericht III Berlin wegen der Zusammenstöße in der Kolonie Felsencck die Vorunter, suchung gegen insgesamt 48 Personen eröffnet und gegen 25 An- geschuldixte Hastbeschl erlassen halt«, sind nunmehr gegen 20 weitere Angeschuldigte Hastbefeh'e ergangen und vollstreckt worden, so daß sich jetzt 45 Personen in Untersuchungshast befinden.
Fahrstuhlunglück in der Brockenhalle. Drei Arbeiter schwer, zwei leicht verletzt. Aus dem Grundstück der Brockensammlung des Vereins Dienst an Arbeitslosen e. V. in der Acker st raße 52 ereignete sich heule vormittag ein folgenschweres Zahrstuhlunglück. Bei einer Reparatur an dem Lastenaufzug wurden durch einen eigenartigen Unfall drei Arbeiter schwer und zwei weitere leicht verletzt. Die Schwerverlehlen fanden im nahegelegenen Lazarus -Srankenhaus Aufnahme. An d«m Fahrstuhl sollte das Seil, das einige schadhafte Stellen aufwies, ausgewechselt werden. Mit den Reparaturarbeiten wurden fünf Arbeiter, die in dem Heim der Brockensammlung wohnen, beauftragt. Zunächst wurde das unter« Seilende von seiner Der- ankerung gelöst. Vier Mann hielten das Seilende umkllynmert. Das viele Zentner schwere Gewicht des Aufzuges, das sich etwa in Höhe des zweiten Stockwerkes befand, vermochten die vier Arbeiter aber nicht auszugleichen. Dos Gewicht sauste in die Tiefe und die vier Arbeiter, die das Seilende nicht mehr rechtzeitig losiossen kennten, wurden big zur dritten Etage mit in die Lehe geriss-n. Durch den ungeheuren Ruck erlahmte die Kraft der Verunglückten sehr schnell und alle vier stürzten in die Tiese. Ein fünfter Arbeiter wurde von dem abgestürzten Gewicht ge- troffen, aber glücklicherweise nur gestreist, so daß er mit lei.' tcn Verletzungen davonkam. Die alarmierte Feuerwehr sorgte für den sofortigen Abtransport der Verletzten ins Lazarus-Krankenhaus. Die Verunglückten sind der 20 Jahre alte Hans Sack, der 23 Jai-re alt« Paul Schönwalder. der 23 Jahre alte Arthur veiß, der 29 Jahre alle Fritz Papke und der 23 Jahre alte Gerhard Laads. Bei Papke und Laads stellten sich die Verletzungen als nicht gefährlich heraus und sie konnten alsbald wieder entlassen werden. Die übrigen Verunglückten liegen mit schweren Knochen- b r ü ch e n und inneren Verletzungen danieder. Von der Kriminalpolizei und vom Gewerbeaufsichtsamt ist eine strenge Untersuchung eingeleitet werden. Es scheint, daß bei der Vornahme der Reparatur jegliche fachmännisch« Aussicht gefehlt hat.__ Die 36. weltliche Schule in Berlin-Lichtenberg. Friezrickstr. 71. zeigt in ein.x Auestellung am heutigen Sonnabend, dem 30. Januar, von 17 bis 21 Uhr, und am Sonntag, dem 31. Januar von 10 bis 20 Uhr. die Ergebnisse moderner Schularbest. Eintritt srei.