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müssen und werden immer sein!"); bitteres, verzweifeltes Hohnlachen, wenn er zu pazifistischen Arbeitern spricht( ,, Da find wir schon wieder um eine Illusion ärmer, dieser Mensch­heit ist eben nicht zu helfen!").

Manche Leute behaupten sogar, die japanische Aktion gegen Schanghai und Charbin sei absichtlich am Vor­abend der Genfer Konferenz erfolgt, um die noch vorhandenen schwachen Abrüstungsmöglichkeiten endgültig zu torpedieren. Es ist denkbar, daß bei den japanischen Admirälen und Gene rälen, die für ihre fanatisch reaktionäre Gesinnung berüchtigt sind, diese Nebenabsicht bei ihrem brutalen Vorgehen eine Rolle gespielt haben mag. Aber sicher ist, daß die Entwicklung im Fernen Osten für die Militaristen und Rüstungs­industriellen aller Länder ein Geschent vom Himmel ist. Gerade das Zusammentreffen beider Ereignisse Schanghai und Genf - bedeutet die denkbar schwerste Belastungsprobe für die Abrüstungskonferenz.

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Es ist oft gesagt worden: ein Scheitern dieser Konferenz wäre der Todesstoß für den Bölkerbund, der damit bei seiner wichtigsten Aufgabe versagt hätte. Das ist richtig. Aber die Wahrheit ist noch schlimmer: der Völker bund selbst ist im Begriffe, Selbstmord zu begehen. Seine aufrichtigsten Anhänger fönnen nur mit Scham und 3orn feststellen, daß er oder vielmehr die Regierun. gen, die ihn bilden seine Eristenzberechtigung dadurch selbst verneint, daß er sich als unfähig erweist, den triegerischen Raubüberfall Japans auf China abzuwehren und die Kriegsbestie in Tokio in Schach zu halten. Dafür sind alle Mächte, ohne Ausnahme, verantwortlich zu machen. Der Grad der Verantwortung mag verschieden sein. Aber die Kollektivschuld der Ratsmächte, die sich den ver­zweifelten Hilferufen Chinas seit fast fünf Monaten unter nichtigen Borwänden versagen, ist unleugbar.

Die Wahrheit ist, daß nicht nur die inneren Sorgen, nicht nur die Wirtschaftskrise, nicht nur die europäische Uneinigkeit gegenüber den eigenen Problemen diese Passivität erklärt. In Birklichkeit sind alle Mächte an der Niederhaltung Chinas interessiert. Nur zähnefnirschend haben sie in den vergan genen Jahren das Erwachen dieses großen, geduldigen, genüg samen, friedlichen Boltes beobachtet, von deffen Ausbeutung der internationale Rapitalismus seit einem halben Jahr­hundert profitiert. Nur widerwillig haben sie über die von Nanting geforderte Abschaffung der 3wangsver verträge verhandelt. Der Bürgerkrieg zwischen den Gene­rälen fam ihnen sehr gelegen. Und sie begrüßen heimlich den einseitigen Krieg, den Japan seit dem Herbst in der Man­ dschurei und neuerdings in Shanghai führt, denn damit werden ohne eigene Kosten und ohne eigenes Risiko die gemeinsamen imperialistischen Intereffen durch den einen Partner wahrgenommen. Hauptsache ist ihnen, auch heute noch, daß keine eigenen Staatsangehörigen oder ihr Eigentum zu Schaden kommen.

Daß die Vereinigten Staaten neuendings energischer gegen Japan vorstoßen, liegt lediglich daran, daß ihnen die japanische Konturrenz im Fernen Often nunmehr doch un­heimlich zu werden droht.

Die deutsche Regierung hält es für flug und richtig, fich in dieser ganzen Affäre möglichst zurückzuhalten. Außerdem: as follen wir anderes tun, wenn sogar England und Frankreich die Finger davon lassen? Ein bequemer, an­scheinend berechtigter, in Wahrheit höchst turzsichtiger Standpunkt, dessen Folgen unabsehbar sind.

Denn die Passivität der Mächte gegenüber den Vor­gängen in China bedeutet, darüber darf man nicht im Zweifel sein, die Torpedierung der Abrüstungskonferenz, die 3er­störung des Glaubens der Menschheit an internationale Ber pflichtungen und Berträge, sie bedeutet den Rückfall in die Barbarei des Krieges.

Zunächst an den Ufern des Pazifik . Und später...? Europas gegenwärtige Geistesverfassung muß in dieser Ge dankenfolge zu den schlimmsten Prognosen zwangsläufig

führen.

Eine mutige, weitblidende Reichsregierung müßte daher im wohlverstandenen eigenen und gemeinsamen Interesse die Initiative ergreifen, müßte für das verlegte Recht tämpfen, das sonnentlar auf Seite Chinas fteht, müßte, ge­stüßt auf das Bölkerbundstatut und auf den Kellogg - Baft den Antrag stellen, daß unverzüglich zur Wirtschafts­blodade gegen den Friedensbrecher Japan geschritten mird. Wer würde es magen, offen dieser berech tigten Forderung zu widersprechen? Hunderte von Millionen, der beste, edelste, weil gerecht empfindende Teil der Mensch­heit würde Deutschland zujubeln, wenn es sich zu dieser füh­renden Rolle aufraffen würde. Deutschland würde sich mit

einem Schlag an die Spize der Zivilisation stellen.

Zu einer solchen Politik gehörten allerdings Männer und nicht ,, Diplomaten", die abwechselnd vor Litwinow und vor Mussolini auf dem Bauch rutschen und die gegenwärtig feine andere Sorge haben, als zu verhüten, daß in der deut­ schen Preffe allzu harte Ausdrücke über Japan gebraucht

werden!

Bauter denn je ruft in diesen Tagen, wo sich in Schanghai und in Genf das Schicksal der Menschheit in den nächsten Jahrzehnten entscheidet, die deutsche und die internationale Arbeiterklasse den kapitalistischen Regierungen ihr Kampf­gelöbnis zu: Nie wieder Krieg!"

Sie stellt die Schuld einer Gesellschaftsordnung fest, die nach dem Massenmord des Weltkrieges das Massenelend der Weltwirtschaftskrise auf dem Gewissen hat und die sich heute wieder einmal als unfähig erweist, einen neuen Krieg zu ver­hindern. Diesem tapitalistischen System, das über die Menschheit immer neues Unglüd anhäuft, gilt unser Rampf, national und international, in der inneren wie in der äußeren Politik: nie war die Notwendigkeit und Gerechtig­feit dieses Kampfes für den Sozialismus flarer als in diefen Tagen, wo neue Ratastrophen den Erdball bedrohen.

An die deutsche Jugend.

Hinein in die Eiserne Front.

Die Reichstampfleitung der Eisernen Front hat aufgerufen zum flellen, in den Berufsschulen, unter der Jugend werben für die Kampf für die bedrohte Freiheit des deutschen Demokratie und für eine neue gerechtere Wirtschaftsordnung. Viele Boltes und für die Erfüllung der Verheißungen unter uns tönnen noch nicht als affive Mitglieder in die Forma­in der Verfassung von Weimar. Jeder Katastrophen- tionen der Eifernen Front eingereiht werden; aber es ist feiner fo politik und allen Diktaturplänen trift die geschloffene Kampffrout jung, daß er nicht zum Werber für die Ideen der Eifernen Front des republikanisch und freiheitlich gesinnten Boltes entgegen. werden kann. Es ist unsere besondere Aufgabe, in den nächsten In dieser Front für soziale Gerechtigkeit, für innere und äußere Monaten der gesamten Jugend unferes Bolles begreiflich zu machen, Freiheit, für Frieden und allgemeine Abrüstung steht auch die daß ihre Zukunft entschieden wird im Kampf der Eisernen Front. Jugend. In diesem Kampf gegen Bürgerkrieg und Diktatur ent­fcheidet fich das Schicksal der Jugend, von seinem Ausgang hängt die Zukunft der jungen Generation unseres Boltes ab.

Die Gegner der Demokratie und der Republik behaupten, die Mehrheit und der aktivfte Teil der deutschen Jugend ffünden in ihren Reihen. Das ist nicht wahr! In unseren Organisa­fionen lehen hunderttausende junger Menschen, die fich begeistert zu den 3ielen und parolen der Eisernen Front betennen. Wir haben bisher dem Ge­schrei der anderen unsere zähe, praffische Arbelt entgegengestellt. Jetzt aber wollen wir, die Junge Front", einschwenken in die Eiferne Front.

Wir rufen die Jugend unserer Berbände, wir rufen die vor­wärtsdrängende freiheitlich gesinnte Jugend im ganzen Cand, bereit zu sein für den Dienst in der Eisernen Front. Bereit zum Dienst, das heißt, daß wir an allen Plätzen, an denen wir mit jungen Menschen in Berührung fommen, am Arbeitsplatz, auf den Stempel­

Wenn die Kampfesieitungen der Eisernen Front rufen, um in öffentlichen Kundgebungen Ziel und Inhalt ihres Kampfes zum Ausdruck zu bringen, dann wird die Junge Front zur Stelle sein. Wir sehen dem Vernichtungswillen der Gegner unsere Einheit ent­gegen. Wo es um die Freiheit und das Leben der arbeitenden Jugend geht, find wir eins im Willen und Handeln.

Für die Jugend der freien Gewerkschaften: Walter Maschte.

Für die Jugend der Arbeitersportverbände: Frih Wildung.

Für die Sozialistische Arbeiterjugend: Erich Ollenhauer .

Für die Jugend des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold": Artur Pape

Rund um die Präsidentenwahl. fish in ben legten Jahren feine Machteroberungspolitit auf die

Ausschüsse- Anfragen Anfragen- Absagen!

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im

enthüllen ein furchtbares Durcheinander in den Reihen des Die Vorbereitungen zur Neuwahl des Reichspräsidenten nationalen Bürgertums". Nachdem Brünings Versuch, die einstweilige iederwahl Hindenburgs Intereffe hauptsächlich der deutschen Außenpolitif! auf parlamentarischem Wege sicherzustellen, durch die schroffe Absage Hugenbergs und seines Gefolgsmannes Hitler miß­glückt ist, wird bekanntlich die un politische Wahl Hinden­burgs betrieben. Der Berliner Oberbürgermeister Sahm hat sich bereitgefunden, einen Ausschuß aus bekannten das heißt, nicht als Polititer bekannten Persönlichkeiten zusammenzustellen, der dann die Wiederwahl Hindenburgs abseits von Parteibindungen betreiben soll. Wie es heißt, beabsichtigt Sahm, am Montag den Ausschuß zu tonstituieren und dann eine öffentliche Sammlung von unterschriften für die Kandidatur Hindenburgs zu veranstalten. Wenn die Kandidatenaufstellung durch die Wähler selbst erfolgen soll, müssen 20 000 Unterschriften bei gebracht werden. Deshalb richtet Sahm an die Presse das Ersuchen, bei dieser Sammlung behilflich zu sein, um so eine gefchloffene Boltsfront für den Reichs­präsidenten von Hindenburg " zustande zu bringen.

Damit feine 3weifel über die Stellung der Patent patrioten zu dem sonst von ihnen angeschwärmten Generalfeldmarschall von Hindenburg auftommen, erlassen bie Bereinigten Baterländischen Ber. bände Deutschlands" bereits diese eindeutige Absage an Sahms Pläne:

den" in Bildung begriffenen Ausschüssen zur Wiederwahl des ,, Die Bereinigten Baterländischen Berbände Deutschlands stehen Herrn Reichspräsidenten völlig fern."

Und auch der Kyffhäuserbund stellt, wie die Kreuz- Zeitung " mit offener Freude berichtet, nachdrücklich fest, daß von ihm feinerlei Bindungen in irgend­einer Form" in bezug auf die Reichspräsidentenwahl ge­troffen feien.

Der Stahlhelm erst, dessen Ehrenmitglied der Reichs­präsident noch immer ist, hüllt sich in Schweigen. Nur negativ läßt er mitteilen, die Behauptung, er habe den früheren Kronprinzen als Nachfolger Hindenburgs in Aussicht genommen, sei erfunden. Für die Wiederwahl seines Ehrenmitgliedes bisher fein Wort! Dagegen hat der Stahlhelm- Duefterberg in Halle neuerdings erflärt, in der Frage der Reichspräsidentenwahl sei die Einigkeit innerhalb der Harzburger Front im 3iele vorhanden". Es komme nicht darauf an, wer Deutschland rette, sondern darauf, daß es überhaupt gerettet werde! Das ist eine böse Anspielung auf die Wahl vor, sieben Jahren, als Hindenburgs Bild gerade von den heutigen Harzburgern überall mit dem Titel Der Retter" plata tiert wurde!

Inzwischen rühren sich die Fetisch- Anbeter des Hitler­Kreises um so lebhafter. In einer Sportpalastversammlung am Freitag, in der der Herr aus Klaggestan die Schönheiten feines Regierungssystems pries, fing der Agitator Hinkler auch von der Wahl des Reichspräsidenten zu sprechen an. Nach wunderschöner Regie wurde von der Galerie gerufen ,, Reichspräsident Hitler ", und plöglich wurde der Ruf, menn man dem Goebbels Blatt glauben soll, mit Jubel aufgenom men, der sich zu einem donnernden Ortan" steigerte.

Ein Dolchstoß der Goebbels - Gruppe gegen die Kandidatur Frid? Möglich aber im 3iele ist sich ja die Sarz burger Front einig, mie Duesterberg sagt.

Hitler entthront.

Er glaubt selbst nicht mehr an feine Gendung. In der Zeitschrift Das Großdeutsche Reich" nimmt Dr. Eduard Stabler eine erkennungslose Sezierung Hitlers vor. Stadler wirft Hitler vor, daß sich unter seiner Führung die nationalsozialistische Bewgung in die lebensgefährlichen Sumpfniede­rungen des massenwahns perliere". Ueber Hitlers Glaube an sich selbst sagt er:

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einmal selbst auf den Legalitätsweg eingeschworen ist und prat. Zusammenarbeit mit anderen Faktoren aufgebaut hat, ist ein 3weifel an der Diktatorsendungsidee Hitlers nicht nur berechtigt, sondern es gilt der Satz, daß Hitler selbst an seine Diktatorfendung gar nicht mehr glaubt,

menigstens nicht im Sinne eines souveränen, aus Wissen und Können abgeleiteten Sendungsfanatismus. Gegenteilig ingende Aeußerungen und entgegengesetzt aussehende Teilhandlungen haben doch für den tiefer Schauenden nur einen propagandistischen Wert, der zudem noch in den Abwegigkeiten der Massenpsychose versidert: Hosianna! Kreuziget ihn!"

Das ist ein scharfer Schuß aus dem Hugenberger Lager gegen Hitler ! Er zeigt, wie groß die Einigkeit bei den Harzburgern ist

Warum Bedauern?

Nachspiel zum Briefwechsel Geldte: Hitler .

Die Tägliche Rundschau" hat sich mit der Veröffentlichung des Briefwechsels Seldte Hitler unzweifelhaft ein Verdienst er­worben. Indessen war sie am Freitag, als sie den Briefwechsel veröffentlicht, mutiger als am Sonnabend; denn am Sonnabend veröffentlichte sie die folgende Grilärung:

Zu dem geftern veröffentlichten Briefwechsel Gelble- Hitler möchte die Schriftleitung erflären, daß der Abdrud ohne Wissen und Einverständnis des Serausgebers erfolgt ist. Da die Beröffentlichung von dem Herausgeber nicht gebilligt wird, steht die politische Schriftleihung nicht an, ihrerseits den Abdrud zu bebauern. In ber polf. tischen Bewertung dieser Angelegenheit besteht zwischen Her ausgeber und Schriftleitung fein Meinungsunterschied.

Herausgeber ist Herr Gustav ülser vom Christlic)- Sozialen Boltsdienst. Was ist geschehen, daß die Redaktion am Sonnabend bedauert, was fic am Freitag getan hat?

Aktivität!

Der Bundesrat des Reichsbanners zur Eifernen Front.

Einer Sigung des Bundesvorstandes des Reichsbamers

Schwarz- Rot- Gold, die am Freitagnachmittag im Breußi­schen Landtag stattfand, folgte Sonnabendvormittag die Tagung des Bundesrats. Zu Beginn der Tagung, die aus fämtlichen 31 Gauen sehr start besucht war, sprach der geschäfts­führende Bundesvorsitzende Höltermann Gebentworte für den in Braunschweig von den Nazis erschossenen Jungkameraden Meier, wobei er unter Hinweis auf die von Klagges angeordneten un­würdigen Bolizeimaßnahmen bei der Bestattung betonte: betonte: ,, Man wundert sich, daß große Teile der Jugend dem Staate fremd gegen überstehen. Dabei sehen die Staatsmänner fühl zu, wie die Jugend,

die sich zum Staate befennt, erschlagen. wird."

Das Hauptreferat hielt Höltermann über die Eiserne Front. Innerhalb von knapp drei Wochen ist die Bewegung mit elementarer Gewalt gemadyfen. Die Barole der Eisernen Front, beren Besen und Aufgabe Höltermann eingehend darlegte, hat im Bande gezündet und die republikanischen Massen zu unerhörter Aftivität entfeffelt. Diese Aktivität wird in ben großen Rundgebum­gen der Eisernen Front, die am 21. Februar in gonz Deutschland stattfinden, einen ersten Höhepunkt finden.

Nach einem Bericht der auf der letzten Bundesratstagung ein­gesezten Kontrollkommission, der die gesunde Grundlage der Bundes. finanzen feststellt, wurden in eingehender Aussprache alle organi­satorischen und sonstig erforderlichen Maßnahmen erörtert und dabei in allen Fragen Uebereinstimmung erzielt.

Böttischer Beobachter verboten. Grund: Morddrohungen.

München , 30. Janitar.( Eigenbericht.) Das Münchener Hitler Blatt ist am Sonnabend vom Münchener Polizeipräsidenten auf acht Tage verboten ,, Aus dem nationalsozialistischen Lager wird, gerade feit der worden. Beranlassung dazu gaben Artikel des Blattes, in denen der Harzburger Tagung, mit propagandistischem Uebereifer die These Reichstanzler, die preußische Regierung und der preußischen Innen­vertreten, daß der Nationalsozialismus bie Nation" und dem minister böswillig beschimpft und verächtlich gemacht werden. Außer­entsprechend Hitler ,, der Führerdiktator des dem wird das Berbot damit begründet, daß der Bölkische Dritten Reiches" sei. Soweit hinter diesem Monopol­anspruch Sendungsbefeffenheit des Führers und heilige Beobachter" diejenigen an Leib und Leben be. Gefolgschaftsgläubigteit eines Kerns der nationalsozialistischen Bedroht, die dem Nationalsozialismus als Gegner wegung stehen, ist die Distuffion überflüffig. Aber da nun Hitler gegenüberstehen.