Allgemeine Flughiattuerbreitung r«
Mit Recht nannte sich diese Veranstaltung des Berliner Lendvei-Chors sowie des Volkschors Berlin.Chor- musik der Gegenwart": denn die Gegenwart, der gleiche Raum, die gleiche Zeit, Gegenwart als Geflecht von zu Endegehendem und Neubeginnendem ist das einzige, was diesen so verschiedenen und widerspruchsvollen Dingen gemeinsam sein kann. Deutlich zerfiel das Programm in zwei Gruppen mit entgegengesetzten geistigen und musikalischen Vorzeichen. Vor der Pause: Arnold Schönberg und Hugo Herrmann , artistische Musik, Instrumentalmusik im Grunde (der Chor ist hier lediglich ein Instrument wie andere). Jnstru- mentalmusik, die den ursprünglichen Sinn alles Chorsingens m sein Gegenteil verkehrt. Denn das Wesen der Chormusik besteht in einer Art gleichberechtigter Gemeinsamkeit, um gemeinsame Impulse— des Gefühls, des Gedankens, des Willens vor allem— auszudrücken; kaum aber noch in einer raffinierten Arbeitsteilung, später Orchestermusik vergleichbar, die dem einzelnen nicht mehr organischen Bestandteil des Ganzen sein läßt, ihn vielmehr zum Teilchen eines komplizierten Mechanismus degradiert.— Im zweiten Teil des Programms, in einstimmigen Liedern, im Ausdruck von Gesinnung, Weltanschauung, revolutionärem Kampswillen erleben wir den Der- such, die Wiedergeburt des Chorgesangs durchzuführen. Gewiß, beide Telle sind Chormusik der Gegenwart; im zweiten Teil aber ist, wenn man so sagen kann, die bessere Gegenwart, nicht jene, die ein Kind der Vergangenheit ist, sondern die, die uns die Zukunft gebären soll, zu der sich die Jugend bekennt, die der aufstrebenden Klaffe gehört. Nach Schönbergs Bearbeitungen alter Volkslieder für gemischten Chor sang das 13er Quartett des AGD.„Bor- wärts"(Hanau ) unter Franz Schmitt(Frankfurt ) seine„Sechs Stücke für Männerchor op. 35". Die Texte(letzter Individualismus, kein anderer unternähme es, sie für Chor zu setzen) find von Kam- ponfften. Die Musik ist von irrationaler Großartigkeit, von groß- artiger Irrationalität, das klingende Material ist verdichtet, mein- andergeschoben und verschränkt: voll unangreifbarer musikalischer Logik, aber jenseits der Grenze rein musitalischen Begreifens, in einer abstrakten Dimension, in einer übertragenen Ebene der Musik, wo sie nicht mehr klingt, sondern sich bezieht, wo dieses architek-
tonische Freude am Bezogensein aller Teile aufeinander alles auf- gesaugt und ausgelöscht hat, was bisher Musik war— primäre Freude am Klang, selige Unmittelbarkeit ohne geistige und hinter- gründige Spiegelungen und Reflexe. Sind diese Chöre Ausgeburten einer übersteigerten konstruktiven Phantasie, wenn man will Vergewaltigung der Musik zu höchsten geistigen Zwecken, so sind Hugo Herrmanns„Chorburlesken im Zoo" Musik gewordene Feuilletonistik, Mißbrauch der Chormusik zum Zwecke de» Amüsements. Ein paar nette parodistifche Gedichte von Joachim Ringelnatz liegen dem Ganzen zugrunde: die Musik dazu, die auch parodistisch sein will, ist mit einer gewissen Lcichtig- keit, aus dem Handgelenk sozusagen gemacht, ihre wirkungsvollsten Momente bezieht sie aus außermusikalischen Assoziationen. Hand- werkliche Tüchtigkeit, gewiß— die aber sollte immer Voraussetzung sein und ist als solche und für sich allein des Rühmens nicht wert. Der zweite Teil des Programms brachte als Neuigkeit einen Chor von Ernst Lothar von Knorr :„Soziale Unordnung" nach Worten von Polgar, ein wirkungsvolles, wenn auch nicht sehr originelles Stück. Ferner die fünfstimmigen Chorlieder von Armin Knab , sowie drei Männerchöre von Eisler, die viel Beifall fanden und alle wiederholt werden mußten. Zum Schluß„Wir bauen eine neue Welt" von Josef Vorsmann. Die Unterlegung eines neuen Textes unter vollkommen unverändert übernommene Tanzmusik ist wohl kaum zu empfehlen; die Worte allein vermögen chren Charakter nicht zu ändern, es entsteht ein Widerspruch zwischen Text und Musik- damit verfehlt aber das Ganze seinen Zweck. Im ersten Teil war«in Chorlied der erst dreizehnjährigen Inge E s ch b a ch(Lied der Arbeit) zu hören; eine Komposition voll ehrlicher Primitivität, ein erftsuliches Dokument des begeisterten Interesses der Jugend für den neuen Geist des Chorgesanges. Was die Ausführung anlangt, war die Wiedergabe der unend- lich schwierigen Schönberg-Chöre durch die Hanauer eine Glanz- und Spitzenleistung. Die übrigen Mitwirkenden waren das Lendvai - Quartett Leipzig sowie der Iugendchor des Berliner Volkschors. unter dem um das Gelingen der ganzen eindrucksvollen und lehr- reichen Veranstaltung bemühten und verdienten Dirigenten Walter H ä n e l.. KruokI Walter.
Der Anfang der Rüfiwoche. Auf zv den Rüstkammern- iraqt euch ein in die Eisernen Bücher! Tie Rüstwoche der Eisernen Front hat mit einem glänzenden Auftakt begonnen! In allen Sammelstelle« herrschte am Sonntag den ganzen Tag über lebhafter Andrang, das Ergebnis des ersten Tages, ist anßerordent« lich günstig! Dies Ergebnis muß ein Ansporn für alle sein, die sich noch nicht in die Eisernen Bücher eingetragen haben! 3n der Hauptsammelstelle, in der Potsdamer Str. 131. trugen sich als erste die beiden Brüder Eberl mit ihren Famillen ein, bald nach ihnen folgte Reichstagspräsldenl Lobe mit seiner Familie, danach geschlossen der Bundesrat de» Reichsbanners. Lobe x;'>s/'■> y-y.'.->»
wurde mit einem stürmischen dreifachen»Frei heil" empfangen. Ein heex von Pholographeu fiel über ihn her. Er ließ das Kreuzfeuer über sich ergehen und sagte dann freundlich lächelnd:„Ich werde heute zum ersten Male photographiert"— was natürlich einen Sturm der Heiterkeit hervorrief. Am Abend vor und noch der Sportpalastkundgebung herrschte in der Hauptsammelstelle riesiger Andrang. E, war ein Massen- stürm— reihenweise mußten die Republikauer, die sich einzeichnen wollten, auf der Straße anstehen! In einer Sammelstelle erschienen über 100 Erwerbslose hinter- einander. Sie zeichneten sich ein und opferten— das ist ein wirk- liche» Opfer!— Mann für Mann jeder 50 Pfennige! So schlecht es ihnen geht— für die Verteidigung der Arbeiterrechte wollen sie ihr letztes daransetzen! Das ist der Geist der Eisernen Front! Eifert ihm nach!
Geheime Zollkontingente. Die neuen außerordentlichen Zollmaßnahmen der Schweiz . Die außerordentlichen Zollmaßuahmen, zu denen die Schweizer Lundesregiernng vom Parlament ermächtigt ist. werden jetzt von der Regierung verüsseutlicht. Die neuen Bestimmungen treten am S. Februar in Kraft. Es werden, wie dies nach dem Berlauf der deutsch -schweizerijchen Wirtschaftsverhandlungen vorauszuschen war. ein« große Anzahl Zollkontingent« eingeführt, durch die der Import aus Deutschland erheblich geschädigt wird. Die Einfuhrkontingente sind geheim und werden nur den interessierten Einfuhrländern mitgeteilt. Jede Ein- fuhr von Fabrikaten, für die Kontingente festgelegt sind, wird mit so hohen Zöllen belastet, daß eine Einfuhr über die Kontingente hinaus nahezu ausgeschlossen ist. Auch die Wareneinsuhr in der Höhe der Kontingente wird sich künftig nicht im freien Der- kehr vollziehen, sondern bedarf einer besonderen Einfuhr- bowilligung. In erster Linie wird die Text!!-, Holz- und Möbeleinsuhr, sowie der Schuhimport aus Deutschland von diesen Maßnahmen betroffen. Mit der bereits erfolgten Kürckugunz des Handelsoertrages durch die Schweiz fallen die vertragsmäßigen Zollermäßigungen für verschiedene deutsche Fertigwaren, darunter hauptsächlich Schuhe und Baumateriol, künftig fort.
Künfzig Lahre parieimitglied. Heute begeht der Genosse Ernst Seifert . 4. Abteilung, sein ZOjähriges Parteijubiläum. Er hat bereits während des Sozialisten- gesetzes im früheren 3. und 4. Berliner Wahlkreis unter den schwierigsten Bechältniffen für die Idee des Sozialismus gewirkt. Seit 1880 ist Genosse Seifert gewerkschaftiich organisiert. Dem nunmehr fast 80jährigen gilt unser besonderer Gruß zu seinem Jubiläumstogl �
Ein Zauberthealer für Berlin . Im Weiten Berlins soll dem- nächst ein Zaubertheater eröffnet werden, dessen Programm Trick- filme, Iongleurakt« und Aufführungen von Zaubertruppen und Zauberitars umfaffen soll. Die Bühne soll nach dem Muster der Londoner und Pariser Gaukelbühnen eingerichtet werden.
„Zwischen Welten." Tanzmatinee Helga Normann. Helga Normann zeigte in der Volksbühne ihre groß« Tanzschöpfung„Zwischen Welten". Die Bezeichnung„sinfonische Tanzdichwng", die sie dem Wert gibt, ist nicht ganz richtig: es fehlt ihm die dramatische Spannung, die aus der Gegensätzlichkeit der ineinander komponierten Themen erwachsen müßt«. Alle Tänze sind sich hipr in gewissem Sinne ähnlich, wenn auch nur in ihrer geistigen Grundstimmung. In Gruppen- und Solotänzen klingt immer wieder das gleiche Leitthema auf: sehnsüchtiges Suchen, das, unklar über fem Ziel, mit dem Raum ringt. In der Kompositinn dieser Tänze beweist Helga Normann ihre große Begabung, den Raum tänzerisch zu erfassen. Bald spannt er sich, wie in„Schatten" oder„Aus der Bahn gerissen", eng um die Tanzbewegimg und drängt sie zusammen, bald fließt er— in„Fernher" und„Im Raum verloren"— in grenzenlose Weite. Helga Normann besitzt die Fähigkeit, einheitliche Stimmungen zu entwickeln und in großer Linie ausklingen zu laffen; von dem Grundriß der Komposition bis in die kleinste Bewegungsnüance ist diese Einheitlichkeit gewahrt, die jedem einzelnen Tanz eine be- zaubernde Geschlossenheit gibt. Doch liegt gerade hierin auch die wesenlliche Gefahr sür die Künstlerin, die sich selber so stark in eine einmal angeschlagene Stimmung hinelnlebt, daß sie die künstlerisch« 'Notwendigkeit der Gegenwirkung, von der die innere Spannung ausgeht, vergißt und sich mit harmonischen Schwankungen zwischen Moll und Dur begnügt. Diese große Tanzkomposition hätte Dissonanzen gebraucht, erregende Momente, die das Grundmotiv plastisch herausarbeiteten. Der glänzend geschulte Tanzchor war zwar in Gegensatz zu der artistischen Tanzbewegung gestellt: doch auch er wieder blieb in semem Gesamtausdruck harmonisch geschloffen und wirkte fast wie eine Art Umkehrung des solistischen Themas. Die Ausführung ließ den Wunsch wachwerden, daß die Künst- l-rin sich einmal an dramatisch gestrafften Kompositionen versuchen möchte; es scheint, daß in dieser virtuosen, ausdrucksreichen Tön- zerin auch eine befähigte Tanzrezisseurin steckt, der es vorläufig nur an praktischer Bühnenerfahrung sehlt. Ihre Tanzgruppe zeigte musterhafte Schulung. Anschließend an die große Tanzsolge bot Helga Normann einen Solotanz„Eon brio", nach der, schwerblütigen Melancholie ihrer vorausgegangenen Soloszenen heiterste, beglückende Beschwingtheit, die dies« Tänzerin von einer ganz neuen Seite zeigt«.— le.
Thomas Münzer als Bühnenwerk. Llraufführung>m Schauspielhaus Hannover . Den merkwürdigen Hellsverkünder und großen Führer im Bauernkriege. Thomas Münzer. der die ausgepowerten thüringischen Bauern zum heiligen Kriege gegen ihre fürstlichen Unterdrücker aufrief, hat nun auch Herbert Eulenburg für das Theater ge- staltet. Das im ganzen interessant« und fesselnde, im einzelnen aber unglcichwertige Werk zeigt die charakteristischen Stärken und Mängel des früher oielgespieUen Dichters. Es besitzt großartige Episoden und Bilder vön kraftvollem Schwung: doch es befriedigt nicht in allen Teilen und erlahmt, nach imposantem Eingangsakt, in den mittleren Bildern. In der Schlußszene erreicht es. nicht zuletzt dank der dramaturgischen Bearbeitung des Regiiieuers Georg A l t m a n n, wieder kontrastreiches, großes Format: Münzer. der aller Grausam- kell abhold« wahre Ur-Chrjst. und sein Feldhauptmann Pfeifer, der den Adel„bis zum letzten Blutstropfen haßt", treten noch einmal den versammelten Fürsten gegeiniber und werden dann zum Richt- platz gesührt. Eulenburg hat den unglücklichen Münzer mehr duldend als kämpfend, mehr fortgerissen von der durch die Reformation«nt- fachten revolutionären Erhebimg als wirklich führend gesehen. Er zeigte ihn als den Glaubensinhalt der Rebellion, als den Propheten, der nur widerwillig zum Schwert griff. Eulenburg sah in seinem
„Trauerspiel des Bauernkriegs" in sieben Bildern die sozialen Zu- sammenhänge richtig. Münzer ist für chn der lautere Streiter für die Gerechtigkeit, Martin Lucher der Fürsten -Verbündete, dem vor der Konsequenz seiner eigenen Ideen bange wurde. In einem Vor- wort sagt Eulenburg, daß„in der Gegenwart vielfach die gleichen Neigungen und Bestrebungen nach oben drängen" wie zu Münzers Tagen. Doch in dem Stück find bewußt herausgearbeitete Parallelen zur Gegenwart nicht erkennbar. So fehlte, bei aller sprachlichen Schönheit und Gedrungenheit, eine wirklich lebendige Beziehung zur heutigen Zeit! Und dies war zweifellos eine der wesenLicksten Umstände, weshalb der Aufführung nur mäßiger Beifall gezollt wurde. Der Dichter war anwesend. Werner Sdnrra-ann.
„Gchloßballade". Llraufführung der Funkstunde. Die Funkgemeinschaft e n g ag e m e n t s l o se r S ch a u- spiel er, die sich durch eine Reihe von Veranstaltungen vor dem Berliner Mikrophon bewährt hat, brachte am Sonntag eine Uraufführung:„Schloßballade", dramaitsche Erzählung von Waller von Hollander. Hollander hat vor einigen Jahren die Erzählung unter dem Titel„Zehn Jahre— zehn Tage" veröffentlicht, die einen umfangreichen Band füllt. Sie gehört mit zum künstlerisch reifsten, was Holländer bisher schrieb. Mit genialem Schorfsinn seziert er in ihr die Geistigkell eines Menschen, der ins Nichts gleiten muß, weil er sein im Gestern verwurzeltes Milieu verlieh und nun im Heute nicht Fuß zu fassen oermag. Di« Handlung bedeutet in diesem Buche nichts; nur das sie Bewegend« ist wichtig. Hollander ist bei der Funkbearbeitung mit seiner Erzählung umgegangen wie ein täppisches Kind mit einem Kunstwerk, er hat abgeschlagen, was irgend abzuschlagen ging, um eine möglichst kompakte Masse zu erhalten. Die Schauspielergemeinjchaft versagte bei dieser Aufführung. hauptsächlich wohl deshalb, weil die vielglledrig zusammengesetzte. unübersichtlich« Handlung zu künstlerischen Nuancierungen kaum Raum hat. Tes. Nene Milglleder der Dichlerakademie. Die preußisch« Akademie der Künste(literarische Sektion) hat in ihrer letzten Sitzung sechs neue Mitglieder berufen: Gottfried Venn, Rudolf B i n d i ng. Max M e l l, Rudolf P a n n w i tz, Alfons P a q u e t und Ina Seidel . Eio amerikanisches Vermächtnis für die Unioerfiiät Leipzig . Der vor kurzem»erstorben« New-Aorker Seidensabrikant Paul Gunther hat der Universität Leipzig 100 000 Dollar vermacht. Eine Volksbibliokhek auf Rädern. Di« Stadt München hat einen Straßenbahnwagen als Bolksbiblwthek eingerichtet, um den zahl- reichen Lesern aus den verschiedensten Stadtvierteln den rveiten Weg zum Gebäude der Bibliothek zu ersparen. Der Wagen fährt mor- aens, reich beladen mit Lesestoff aller Art, vom Depot ab. An bestimmten Stellen wartet bereits das lesehungrige Publikum, um gegen eine geringe Leihgebühr die Bücher in Empfang zu nehmen. Der„Hauptmann von Köpenick " in Ungar» verboten. Die ungarische jftlmzensur hat den deutschen Tonfilm„Der Hauptmann von Köpenick" mit der Begründung fiir Ungarn»erboten, daß der Film„die deutsche Bürokratie lächerlich mache". Einige Blätter fragen, worum Ungarn päpstlicher als der Papst sein wolle und weisen darauf hin, daß in Deutschland der Film überoll größte Heiterkeitsersolg« erzielte, ohne daß die Behörden wegen Verletzung der Amtswürdc ein'chrllten. verhart Hauptmann wird der Cinlodmig Karl Heinz Martins, der Erst- aufführung von„Fuhrmann H e n f ch c l" mit Emil Iannwgs und Margaret». Melzer in der Bolksbühnc beizuwohnen. Folge leisten und an den letzten Proben teilnchmen. A» Mnien« für Naturkunde sprudt Mittwoch. 6 Uhr: Prof. Bischofi über„Sl« eis c n g ä st e". 8 Uhr: Dr. Hering über„Beziehungen zwischen Blumen und Insekten. Das Wohltätigkeitstostümseit der Studiereuden der Bereinigten Staats- schulen für freie und angewandte Kunst. Hardenbergstr. 32, am 6. Februar l9W, bietet als besondere Sensation eine völlig neue Art der Ausstattung und der Illumination. Joachim Ringelnotz wird«in Lied: „Toodeldu ahoi" vortragen.