Graphische Arbeiter in Abwehr. Buchdruckereibesiher suchen einen Konflikt.
Das Graphische Kartell teilt mit: Die Notverordnung brachte der graphischen Ar- beiterschast eine Lohnsenkungvon 12,7 Prozent. Tiefer Lohnabbau genügt den Prinzipalen noch nicht; sie fordern einen weiterenAbbau der L e i st u n g s- z»lagen um 5 0 Prozent, vereinzelt einige Pro- zentc weniger. Es zeugt von wenig sozialem Verständnis, wenn die Buchdruck- Unternehmer die durch die große und langandauernde Arbeitslosigkeit hervorgerufene Notlage der graphischen Arbeiterschaft noch zu einem besonderen Geschäft für sich ausnutzen. Die Abbaubestrebun- gen der Berliner Prinzipale waren den graphischen Verbänden nicht unbekannt. Klein- und Mittelbetriebe wurden in den letzten Wochen zu diesem Zweck vorgeschickt, in nur wenigen Betrieben mit teil- weisem Erfolg. Dieser Lohnabbauparole des Deutschen Buchdruckerverein» wird jetzt aber mehr Nachdruck verliehen. Am 2. Februar meldeten uns die Betriebsräte von Scherl, Mosie, Elsner, Deutsche Tageszeitung, Greve,„Berliner Börsenzeitung".
daß von den Finnen ein Abbau der übertariflichen Löhne für die gesamten Belegschaften von SO Proz., teilweise in ultimativer Form mit Erklärungsfrist bis Mittwochmittag, gefordert worden ist. Die Borstände der graphischen Organisationen halten einen wei- leren Abbau der Leistungslöhne für untragbar und haben volles Verständnis dafür, wenn die Belegschaften diesen Abbaubestre- bungen geschlosienen Widerstand entgegensehen. Ist auch die übertarifliche Entlohnung Angelegenheit des Einzelarbeitsvertrages, so ersuchen wir dennoch die Be- triebsräte, die beteiligten Organisationsvorstände persönlich von jederLohnabbaumahnahmesofortzuinformieren. Wir verweisen die Betriebsräte und Vertrauensleute besonders darauf, daß ein« Auftündigungdes Lohnverhältnisses gleichbedeutend mit einer Aufkündigung des Arbeitsver- h ä l t n i s s e s ist. Es ist deshalb notwendig, streng die tariflichen Bestimmungen bezüglich der Kündigungszeit zu beachten. Falls wei- tere Anweisungen cder Bekanntmachungen erforderlich sein sollten, bitten wir, den„Vorwärts" zu beachten.
Go beginnt das Dritte Reich! Klagges verbietet Polizeibeamtenverband. Die im Deutschen Beamtenbund organisierten braun- schweigischen Beamten haben in einer wuchtigen■Protestkundgebung gegen die vom Naziminister Klagges verfügte Auflösung des LandesoerbandesderbraunschweigischenPolizei. beamten Stellung genommen. Der Bundcsvorsihende Zlügel forderte die sofortige Aufhebung des Verbots, da es ver- fossungswidrig sei. Das Verbot einer Gewerk- s ch a s t sei ein Vorgang, der erfreulicherweise im Deutschen Reich bis jetzt noch nicht zn verzeichnen gewesen sei. Bisher habe kein Minister die Koalitionsfreiheit der Beamten anzutasten gewagt. Der Deutsche Beamlenbund habe beim Reichsinnenminister bereits Beschwerde über Klagges eingelegt. Flügel und Schräder, der Leiter der Reichsgewerkschast der Polizeibeamten, versicherten den braunschweigischen polizeibeamten. daß die gesamte deutsche Polizeibeamtenschast hinler ihnen siehe. Im Braunschweigischen Landtag hat die sozialdemokratische Fraktion einen Antrag eingebracht, wonach das verbot rückgängig gemacht werden soll. Der Landtag wird voraus- sichtlich in der nächsten Woche zusammentreten. Es ist immerhin er- freulich, daß Klagges etwas voreilig die Maske lüftet und den Arbeiter« zeigt, was sie vom Dritten Reich zn erwarten haben. Dabei sind die im DBB. organisierten verbände gewiß nicht irgend- wie besonders radikal._ Die©A. bei den Kumpels. Die Zechenbesiher möchten für ihr Geld etwas haben. Neuerdings machen die Hitler -Leute im Ruhrgebiet die größten Anstrengungen, um bei den Bergarbeitern Fuß zu fassen. Nachdem sich herausgestellt hatte, daß die ursprünglich geplante systematische Betriebszellenorganisation bei den Bergarbeitern nicht den gewünschten Anklang fand, stellten sich die Agitatoren der NSDAP , wieder um und versuchten wieder ein- mal, in Bergarbeiterversammlungen zu den Belegschaftsmitgliedern zu sprechen. Sie veranstalteten eigene Versammlungen, d.h. sie kehrten also wieder zu ihren früheren, bereits aufgegebenen Pro- pagandamechoden zurück. In den von den organisierten Bergarbeitern veranstalteten Versammlungen getrauten sie sich wohlweislich nur selten das Woet zu ergreifen; dagegen waren sie in ihren eigenen Versammlungen um so frecher. Allein in den meisten Fällen zeigte sich, daß die Ruhrbergarbeiter den Nazi-Schwindel durchschauen. Mitglieder vom freigewerkschastlichen Berg- arbeiter-Verband setzten den Nazi-Referenten schwer zu. Das führte schließlich dahin, daß in mehreren Fällen die freigewerkschaftlichen Diskussionsredner das Work nicht mehr bekamen, obwohl es ihnen vor der Versammlung ausdrücklich zugesichert worden war. Wenn daraufhin von den organisierten Bergarbeitern die Versamm- lungsteilnehmer aufgefordert wurden, den Saal zu verlassen, dann gab es meistens bei den Nazis lange Gesichter. Trotz aller Mißerfolge haben jedoch die Nazis ihre Werbearbeit bei den Ruhrbergarbeitern nicht aufgegeben. Dabei gehen sie mit größter Vorsicht und Tücke zu Werke. Weil sie ein schlechtes Gewissen haben, sorgen sie stets dafür, daß genügend SA.- Leute zum „persönlichen Schutz" anwesend sind. Als sich z. B. kürzlich in einer Versammlung herausstellte, daß die vernünftig denkenden Berg- arbeiter wieder einmal in der Mehrheit waren, da rief man sofort telephonisch weitere SA.-Trupps zur Hilfe herbei. Wie diese SA.- Horden gegen die Bergleute vorgehen, zeigt folgender Fall: In einer öffentlichen Bergarbeiterversammlung in der Nähe von Essen wurde einem Sprecher der Bergarbeiter das Wort entzogen, weil er den Naziherrschaften die Wahrheit sagte. Als daraufhin die Mehrzahl der Bergarbeiter den Saal verlieh, begannen die Nazis eine Stuhlschlacht gegen die Nachzügler des Abmarsches. Sie kamen jedoch an die verkehrte Adresse. Ihr heimtückischer Uebersall wurde von den B e r g a r b e i t e r s ä u st e n gebührend„ge- würdigt". Es ist kaum anzunehmen, daß die Nazis in diesem Kreis noch einmal nach der gleichen Methode vorgehen werden. Hitlers Anhang innerhalb der Bergarbetterfchaft besteht aus Betriebsleitern und anderen Ange st eilten, wobei je- doch zu beachten ist. daß aufh in diesem Kreis die Mehrzahl dem Nationalsozialismus fremd gegenübersteht. Was sich aus den Reihen der Arbeiter dem Faschismus verschrieben hat, besteht zumeist
aus Elementen, die überall anzutreffen sind: geborene Lakaien. Der weitaus größte Teil der Belegschaftsmitglieder dagegen sieht in dem Nationalsozialismus das, was er ist: nämlich dl« Vor- Hut des Großangriffs des Kapitals gegen die Arbeit. Die Gchadenerfahklage Nordwest. Das Urteil des Landesa. beitsgerichts Berlin . Das vom Landesarbeitsgerichl verlin am S. Dezember 1931 verkündete Urteil in dem Schadenersahprozeß des Arbeltgeberverbandes der Nordwest- lichen Gruppe gegen den Deutschen Rietall- arbeiterverbaud ist nunmehr den Parteien zugegangen. Die nordwestliche Gruppe verlangt vom DMV. Schadenersatz, weil tr im Juli 1930 bei Arbeitskämpfen, die aus d-r Durchführung des Oeynhausener Schiedsspruches entstanden seine Mitglieder unterstützt habe. Nordwest erblickt in dieser Unterstützung eine Verletzung des Tarifvertrages. Das Arbeitsgericht hatte der Schadenersatzklage stattgegeben Das Landesarbeitsgericht hatte das Urteil aufgehoben und die Klage abgewiesen. Da die Mitglieder des Deutschen Metallarbeiteroerbandes von der in Frage kommenden Essener Firma gekündigt waren, so handelt es sich nach der Aussassung des Landesarbeitsgerichts nicht um einen Streik, sondern um eine Aussperrung. Der DMV. sei berechtigt gewesen, seine ausgesperrten Mitglieder in diesem Kampfe zu unter- stützen, da es sich nicht um einen Angriff auf den Tarifverttag, sondern um die Verteidigung außertariflicher, rein arbeitsvertrag- lich gewährter Zulagen gehandelt habe.(Hier stimmt das Landes- arbeitsgericht mit einem Gutachten von Professor Ntpperdey überein, das dieser dem Deutschen Metallarbeiterverband bereits vor dem in Frage kommenden Nordwestkonflitt in einem gleich- gelagerten Fall erstattet hat. D. Red.) Der Deutsche Metallarbeiter- verband habe bei der Unterstützung seiner.. Mitglieder und in der Durchführung des Arbeitskampfes die ihm tariflich gezogenen Grenzen nicht überschritten. Insbesondere gehe zu Lasten des Arbeitgebers daß er Vergleichsoerhandlungen, die vom De- triebsrats angebahnt wurden, durch Verschärfung des Arbeitskampfes infolge Aufstellung weiterer Bedingungen unmöglich machte. Die vom Deutschen Metallarbeiterverband gegen Nordwest aus Grund mehrerer retchsarbeitsgerichtlicher Entscheidun- gen zur Auslegung der Atkordbest'mmungen des Tarifvertrages für die nordwestliche Gruppe erhobene Widerklage hält das Ar- beitsgericht für nicht berechtigt und weist sie daher gleichfalls ab. Der Arbeitgeber könne eine Aenderung des Akkords auch vornehmen, indem er den Arbeitsvertrag kündige; so sei es im vor- liegenden Falle geschehen Wie wir vom Deutschen Metallarbeiterverband hören, ist über die Frage, ob gegen dieses Urteil weitere Rechtsmittel ergriffen werden, zur Zeit noch keine Entscheidung gefallen. Es wird mit der Möglichkeit einer Beilegung des Rechtsstreits gerechnet.
Pfuscharbeit gegen Krise. Das Ideal Gratisarbeit? Der Deutsche Baugewerksbund hat in einer Ein- gäbe an den Reichsarbeitsminister gegen den A H.s s ch l u ß des freien Baugewerbes aus der Erwerbslosensie d- l u n g Beschwerde erhoben. Die Beschwerde führte den Nachweis, daß dieser Ausschluß keine Ersparnis, sondern eher eine Ver- schleuderung öffentlicher. Mittel bedeutet. Der Reichskommissar behauptet, mit Tariflöhnen sei das Sied- lungswerk nicht durchzuführen. Nach seinen Richtlinien sollen die Siedlungen im Wege der Selbsthilfe, Nachbarhilfe und des Frei- willigen Arbeitsdienstes errichtet werden. Die Richtlinien ent- halten sogar Anweisungen, die es dem freien Baugewerbe auch dann unmöglich machen, sich einzuschalten, wenn es den B e- weis erbringt, daß es in dem gegebenen finanziellen Rahmen Tariflöhne zahlen und fachgemäß« Arbeit leisten könnte. Der Baugewerksbund macht demgegenüber daraus aufmerk- sam, daß in Wirklichkett nichts gespart wird. Di« Gesamt- k o st e n für eine Siedlungsstelle dürften 3000 Mark nicht über- steigen. Das Reichsdarlehen beträgt 2500 Mark im 5)öchstsall. Das bedeutet praktisch nichts anderes, als daß für die zur Verfügung gestellten Reichsdarlehen alle Materialien einschließlich Inventar bezahlt werden, die Häuser aber von den Siedlern selbst errichtet
werden sollen. Der L o h n a n t e i l der Bauarbeiter an einem solchen Sicdlerhaus beträgt bei tariflicher Entlohnung etwa 850 Mark. Das sind für 6 Arbeiter etwa 4 Wochen Arbeit. Würde man die Siedlerstellen statt in Selbst- und Nachbarhilfe zu tarif- mäßigem Lohn errichten, so würde dadurch die Arbeitslosen- unter st ützung gespart und außerdem würden die beschäf- tigten Arbeiter Steuern und Sozialbeiträge entrichten. Unter Berücksichtigung dieser Umstände könnten die Häuser auch zu Tariflöhnen mit den zur Verfügung stehenden Bettägen er- richtet werden. Ein vielleicht noch verbleibender geringfügiger Fehl- betrag könnte wettgemacht werden durch sparsamere und zweck- mäßigere Materialverwendung und durch fachgerechte Arbeit zum Nutzen des Siedlers und des Staates, der doch mit seinem Geld keine Pfuscharbeit fördern sollte. Es ist nichts dagegen einzuwenden, daß die Siedler bei der Herstellung der Bauten in irgendeiner Form beschäftigt werden. Der Siedler kann ferner vor allem mitarbeiten bei der Erschlie- ßung des Geländes, der Wegebefestigung, dem Brunnenbau, der Einfriedigung der Grundstücke und ihrer Herrichtung für land- wirtschaftliche Zwecke. Selbstverständlich kann er auch, soweit er Facharbeiter ist, von den bauausführenden Firmen mit beschäftigt werden. Die Errichtung der Bauten durch Nichtfacharbeiter jedoch ist nichts anderes als Geldverschwendung. Die ganze Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die bisher von der Reichsregierung geleistet wurde, ist Pfuscharbeit. Sie hat zu einer Steigerung der Arbeitslosigkeit geführt. Ob es sich um den systematischen Lohndruck handelt, um den frei- willigen Arbeitsdienst oder um die Erwerbslosen- s i e d l u n g, alles ist volkswirtschaftliche Stümperei. Immer scheint die Grattsarbeit das Ideal zu sein. Warum die Betriebseinschränkungen und-stillegungen? War- um die Masienentlasiungen?— Doch immer nur, weil die Käufer fehlen. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch die Regie- rung läuft aber auf die völlige Ausschaltung des Käufers hinaus, also auf die Stillegung der Gesamtwirtschaft. Aussperrung in Dänemark . Lohndruck wird epidemisch. Kopenhagen , 2. Februar. lEigenbericht.) Die dänischen Unternehmer kündigten am Dienstag die Aussperrung von ttö 000 Arbeitern für den 12. Februar an. Sie fordern Lohnabbau von 20 Prozent und dreijährig« Verträge �nit Preis- zahlregulierung. Betroffen werden die Arbeiter der Metall-, Zement-, Papier- und Jiegekindustrien. �evolutionäre" werden„reformistisch". ©ie wollen einen Streikfonds schaffen. Was für jeden gewerkschaftlich organisierten Arbeiter selbst- verständlich ist. nämlich, daß er bei einem Streit, den sein Ver- band unternommen hat, von seinem Verband unterstützt wird, das gilt oder galt den„Revolutionären " als„reformistisch", wenn nicht gar als„sozialfaschistisch". Schließlich wird aber auch der kühnste NGO.-Revolutionär bei einem Streit weder von kommunistischen Phrasen, noch vom JAH.-Speck satt. Das hat denn auch die 5. Ge- neraloersammlung der kommunistischen Splitterorganisation von Berliner Metallarbeitern herausgefunden. Dieser„Einheitsverband"(EVMB.) rühmt sich, daß er im Januar 26 Streiks„organisieren" konnte. Der Referent, der „in selbstkritischer Weise die Erfahrungen der Januarbewegung einer eingehenden Untersuchung unterzog", stellte„als besonder« Lehren der Ianuarbewegung" die Notwendigkeit heraus— einen Streikfonds zu schaffen. Also soweit ist die NGO. immerhin schon, daß sie, wie die beut- schen Arbeiter in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahr- Hunderts begriffen hat, daß man zum Streiken mich Geld braucht. In fünf oder zehn Jahren wird sie vielleicht schon soweit sein, wie es die deutschen Arbeiter vor 10 Jahren waren, daß man, um Erfolg zu haben, starker Gewerkschaften bedarf. Es ist gar nicht auszudenken, was die RGO. noch alles lernen könnte— wenn Moskau ihr das erlauben würde. Buchdruckerianf allgemeinverbindlich. Die Vereinbarung vom 17. Dezember 193!, die zwischen den Tarifgewerkschaften des Buchdruckgewerbcs und dem Deutschen Buchdrucker-Verein abgeschlossen wurde, ist vom Reichsarbeits- minister mit Wirkung ab 21. Dezember für allgemein- verbindlich erklärt worden. Kommunistische Zugenderziehung. Unter der Ueberschrift:„Ben Akiba endlich widerlegt" veröffent- lichten wir in unserer Morgenausgabe vom Sonnabend eine Notiz, in der wir die lächerlichen Aufschneidereien der KPD. über die„100 siegreichen Streiks der RGO." an Hand des„Jungarbeiterstreiks" der Deutschen Werke in Spandau aufzeigten Worauf jetzt der „Jugendoertrauensmann der Gießereilehrlinge der DJW. Spandau" eine an uns adressierte Berichtigung auf Grund des 8 11 des Preß- gesetzes vorgelegt bekam und unterschrieben hat, in der alle von uns festgestellten Tatsachen als unwahr, alle von den Schwindelmeiern der RGO. erzählten Unwahrheiten als wahr bezeichnet werden. Und nun soll dieser junge Mensch, der doch nicht nur Lehrling in seinem Beruf, sondern Lehrling des Lebens ist, noch unterscheiden können, was wahr und unwahr ist! Lüge, List und das Verschweigen der Wahrheit werden diesen jungen Leuten zur Anwendung empfohlen. Wenn sie kräftig„Rot Front!" rufen können und nicht davor zurückschrecken, gegen Anders- denkende mit roher Gewalt vorzugehen, werden sie als Helden ge- priesen. Lernen brauchen sie und sollen sie nichts. Es genügt voll- kommen, wenn sie einige schlecht verdaute Redensarten nachplappern und im übrigen gedankenlos die Parolen einhalten, die ihnen ein Einbläser weitergibt. Dann nennt man sie„revolutionäre Kämpfer".
N/cht jede Zigarette mit Seidenstickereien ist eine Lande
Der Umsatz der„lande• Auslese* stieg van Monat zu Monat; sie ist heute eine der meist- gerauchten 4 Pf.-Zigaretten Deutschlands . ieser grosse Erfolg hat zur Nachahmung gereizt, man findet jetzt auch bei anderen Marken Stickereien. Es bleibt aber der„Lande-Auslese" immer noch etwas, was nicht nachgeahmt werden kann: Ihre köstliche Tabakmischungl
.C&deJ&u Zigaretten, köstlich bis zum letzten Zug
In jeder Schachtel eine Seidenstickerei— selbstverständlich Indanthren gefärbt.• Lande Preis Gold 5 Pfg.• Lande Ohne 5 Pfg. e Lande's Kolleg 6 Pfg.