Nächste Kämpfe im Arbeitersport
Hallensport, Boxen, Schwimmen und Waldläufe
Hallensportkampf zwischen Volkssport- Neukölln und ASB.-| Neukölln. Zur Vorbereitung für das 8. Hallensportfest der Berliner Arbeitersportler am 28. Februar in den Kaiserdammhallen veranstalten die Neuköllner Bezirksvereine Voltssport und ASB . Neu föln am Mittwoch, 3. Februar, um 20 Uhr, in der Turnhalle Weisestr. 20, einen Hallenwettkampf mit Punktwertung. Es sind folgende Wettkämpfe vorgesehen: Mannschaftsverfolgungslaufen 10X50- Meter- Kraulstaffel. Hellas, Neukölln, Freiheit und Lichten über 12 Runden, Mannschaftshochsprung, 10X2- Runden- Stafetten 10X60- Meter- und Pendelstafette. Als Wurftampf fommt eine Medizinballstoß- Stafette zur Austragung. Auf dem Programm stehen ferner als Sondervorführungen eine Laufschule, Zwed gymnastir nach Mufit und Startlehrübungen. Dieser Hallenmett tampf wird eine Werbeveranstaltung für die Leichtathletik in Neuföln fein. Konzert. Beginn 20 Uhr, Eintritt frei.
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Der Meister des 4. Kreifes im Arbeiter- Athleten- Bund, die Sportliche Vereinigung Lichtenberg Friedrichs. felde veranstaltet Freitag, 5. Februar, 20 Uhr, in der Turnhalle Bromberger Straße 14 Bogfämpfe, an denen Rämpfer aus den Bereinen Ludenwalde, Tegel , Alt- Wedding und Rosenthal teilnehmen. Im Fliegengewicht wird Thöns- Rosenthal auf den äußerst starten Gloger- L.- F. treffen, der Kampf dürfte mit feinem Siege enden. Im Federgewicht kommen die beiden Besten des Kreises zusammen, der Ausgang des Kampfes ist völlig un gewiß, denn beide, Lorte- Luckenwalde und Henneberg- 2.- F. find 3mei ringerfahrene Gegner. Im Leichtgewicht heißt die Paarung Krüger- Rosenthal gegen Mante- 2.- F. und Falkenberg- R. gegen Bucza- L.- F. Im Weitergewicht geht es hoch her. Da ist als erstes die Ausscheidung zwischen Molinski und Buchholz, beide von Lichtenberg Friedrichsfelde, aber auch Bürgiebel- R. gegen Sobte LF. verspricht intereſſant zu werden. Der Kampf Thomae Alt- Wedding gegen Breller- 2.- F. dürfte ebenfalls einen spannenden Berlauf nehmen. Ueberraschungen fann man von Rogge-... gegen Faulhaber- 2.- F. und Munter- A- W. gegen Zeuge F. er marten. Im Mittelgewicht fämpfen Gericher.... und Beter F. und George R. gegen Borlit- 2.- F. Das Schwergewicht ist durch Reimers A.-W. und John-.- F. vertreten. Die Eintrittspreise be tragen für Erwerbslose 25 Pf., für andere 50 ẞf.
Schwimmfest in Lichtenberg . Am Sonntag, 7. Februar, veranstaltet die Gruppe Lichtenberg der Freien Schwimmer Groß
Letzte Turnwettkämpfe Gute Leistungen bei guter Disziplin
Die in den letzten Tagen abgehaltenen Serienmett fämpfe der Arbeiterturner hatten überall guten Besuch zu ver zeichnen. Die Leistungen in den verschiedenen Wertungsklassen find als überaus gut zu bezeichnen. Ja, bei den Altersturnern fann man sogar das Prädikat sehr gut gebrauchen. Wenn man bedenkt, daß beim Bezirk Osten der FTGB. Turner von 51 Jahren noch einen Geräteburchschnitt von 83 Punkten erreichten, fo fann man wirklich von guten Leistungen sprechen. Daß es bei den Kämpfen auch ohne unnötigen Lärm zugehen fann, das fonnte die Jugendmannschaft des Volkssport Neukölln bei ihrem Kampf gegen Often beweisen. Während die Wetturner ihre Uebungen machten, turnten die übrigen Jugendlichen unter der Leitung ihres Turnmarts, der aber dafür sorgte, daß die Betturner nicht gestört murden. Auch Die Altersturner zeigten diese Disziplin.
Itersturner Often gegen Lichtenberg . Often: Pferd 189, Barren 147, Med 182, Gymnastik 30, insgesamt: 448 Buntte. Lichtenberg : ferb 119, Barren 146, Red 139, Gymnaftit 30, insgesamt: 434 Buntte. Männer Moabit 2 gegen Mitte 2. Moabit: Pferd 147, Barren 153, Red 149, Gymnafti 82, insgesamt: 481 Puntte. Mitte: Pferd 140, Barren 158, Red 141, Gymnastik 36, insgesamt: 470 Buntte. Frauen AGB. Neukölln gegen Boltssport SeuZölln. ASB.: Pferd 145, Barren 144, Red 141, Gymnaftit 36, insgesamt: 466 Punkte. Boltssport: Pferd 144, Barren 153, Red 158, Gymnastik 33, ins. gefamt: 488 Punkte. 3ugend Boltssport Neukölln gegen Often. Bollssport: Pferd 132, Barren 147, Red 145, Gymnastik 32, insgesamt: 456 Punkte. Often: Pferd 131, Barren 135, Red 134, Gymnastik 28, insgesamt: 428 Bunfte.
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,, Mehr Disziplin" überschrieben wir Mitte Januar einen Bericht von einem nicht stattgefundenen Serienmettkampf und meinten damit, daß die Mannschaften zu den angefeßten Rämpfen auch erscheinen sollten. Mehr Disziplin müssen wie auch heute wieder fagen. Als sich gestern in der Turnhalle Straßmannstraße eine anfehnliche Zuschauerzahl eingefunden hatte, die den Kampf der Altersmannschaften Often gegen Nordring sehen wollten, erschienen die Norbringleute nicht. Die Leitung ber Serienwettkämpfe sollte hier doch etwas mehr durchgreifen, damit folche unangenehmen Fälle unterbleiben. Ganz umsonst sollte man aber gestern doch nicht gefommen sein. Die Mannschaften Ostens zeigten in flotter Folge Gymnastikübungen, die bestimmt anregend auf die Zuschauer wirkten.
Wieder ein Bobunglück
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Nachdem erst vor einigen Tagen einer der beiden sich in Late Blacid zu den Olympischen Winterspielen befindenden deutschen Viererbobs mit Hauptmann Zahn am Steuer verunglückte, ist nunmehr auch der zweite Biererbob Deutschland II" unter Führung des Berliners Grau bei einer Traningsfahrt in der Schattenfurve gestürzt. Die Mannschaft wurde schwer verletzt. Die vier Berlegten murden sofort ins Hospital geschafft. Bei der ärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, daß nur der Deutschamerikaner einigermaßen glimpflich davongekommen war. Bei Brehme und Hopmann wurden Schädelbrüche festgestellt, bei Hopmann außerdem noch ein Bruch des linfen Beines, während Grau einen Bruch des rechten Armes und schwere innere Berlegungen davongetragen hatte.
Das ist das dritte Bobunglück innerhalb von drei Wochen. Zuerst fauste in Schreiberhau ein Bob in sausender Fahrt über die Barriere in die Zuschauermenge, tötete zwei Besucher und verlegte mehrere fchmer. In Lake Placid haben sich binnen weniger Tage ouch amei Unfälle ereignet. Man follte doch solche Todesfahrerei nicht mehr zum Sport rechnen.
50 Zentimeter Schnee bei Kitzbühel Bon der Ortsgruppe Rizbühel des Touristenvereins ,, Die Naturfreunde" wird berichtet, daß an der Nordjeite 50 Zentimeter Pulver. schnee und an der Südseite Firnschnee liegt. Seit drei Wochen ist ununterbrochen gutes Better, die Stiföhre geht bis ins Tal. In dieses Gebiet führt eine Stifahrt des Reisebüros Berlin der Naturfreunde. Die Abfahrt erfolgt am 13. Februar nach 20 Uhr. Die Teilnehmertosten für diese 14tägige Stireife betragen 142 2, einschließlich D- 3ugfahrt, voller Berpflegung und Stitursus. Wer fich zu dieser Fahrt melben will, möge dies bis Montag, 8., abends
Berlin " ihr 5, bundesoffenes Schwimmfest. Diese besonders rührige Gruppe, bei allen Beranstaltungen der Partei und der Gemertschaften immer start vertreten, hat es auf ihren Festen stets verstanden, die Gäste voll zufrieden zu stellen. Die überaus zahl reichen Meldungen der Brudervereine bürgen für schöne, anregende Kämpfe Aus der Fülle der Staffelkämpfe nennen wir nur die berg werden hier um die Pläge ringen. der Ausgang ist völlig offen. In der Bruft- Schwellstaffel 50, 100, 200, 100, 50 meter, zu der acht Mannschaften gemeldet sind, wird es ganz besonders heiß her gehen. Nach den augenblicklichen Leistungen der Lichtenberger müßte es zu einem Sieg reichen. Mit ganz besonderer Spannung erwartet man den Ausgang der 4X100- meter- Lagenstaffel Lichtenberg hofft feinen Erfolg vom vorigen Sonntag über Hellas wiederholen zu tönnen. Auch die Jugend wird in vielen Kämpfen ihre Fortschritte zeigen. Im Jugendwasserball stellt Frankfurt a. d. D. die gegnerische Mannschaft. Ein besonders großes Feld der Betätigung ist wieder den Kindern überlassen worden. Mit Gruppenspringen, Kunstreigen und Stafefltämpfen werden fie die Gäste erfreuen. Die Reigenmannschaft der Frauen wird mit neuen, besonders schwierigen Bildern das Fest verschönen. In welchem Maße der Schwimmsport den Körper jung und frisch erhält, werden die alten Herren in der Lagenstaffel beweisen. Das um 15 Uhr beginnende Fest muß jeder Freund des Arbeitersports besuchen. Der Eintrittspreis beträgt 0,75 m. and
Waldlauf im Plänterwald. Sonntag, 14. Februar, feit der Bfe. Ostring seine Waldlaufferie fort. Um 15 Uhr erfolgt der Start der Sprinter über 1000 Meter. Dann folgen in furzen Abständen die Sportlerinnen, die Alterssportler, Jugend und Sportler. Start, Biel und Umfleibelofal ist wieder das alte Gierhäuschen. In der Ausschreibung ist wieder die Waldftafette enthalten, die beim letzten Bauf allgemeinen Antlang fand. Der Wechsel ist dicht am 2otal gelegen, so daß es möglich ist, das Rennen in dauernder Kontrolle gelegen, so daß es möglich ist, das Rennen in dauernder Kontrolle zu haben. Für die Läufe der Sportlerinnen ist noch größeres Inter esse als frither vorhanden, so daß auch hier ein stattliches Felb am Ablauf sein wird. Für die Langstreckter ist der 600- meter- Lauf Dorgesehen. Den Abschluß der Veranstaltung bildet wieder das Beifammensein im„ Alten Eierhaus", wozu Gäfte und Freunde des Arbeitersports willkommen sind.
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19 Uhr bei den Berliner Naturfreunden, Johannisstr. 14/15, tun. An diesem Abend findet eine Teilnehmerzusammenkunft statt.
Die Einsicht kommt
Rot Sport" in Breslau im Wanken
Der Fußballbezirksmeister des tommunistischen Sportverbandes in Breslau hat seinen Uebertritt zum Arbetter Turn und Sportbund vollzogen. Damit ist Rot- Sport" einer der spielstärksten und besten Vereine verloren gegangen. Bernunft und ruhige Ueberlegung waren stärker als der Einfluß des tommunistischen Landesleiters. Bereits vor mehreren Wochen zerfiel der Oppoverein Schwarz- Weiß, wobei 26 Mitglieder ihren Uebertritt zum ASV. Wratislamia im Arbeiter- Turn- und Sportbund vollzogen.
Ablenkungsmanöver in der DT.
Die Sachsen in der Deutfchen Turnerschaft" mollen nicht ohne weiteres das vom bayerischen Turnfreis ausgehende freiwillige Pflichtturnjahr schluden. Um die Geister zu beschwören, teilt ihnen ihr Kreisblatt ,, Der Turner aus Sachsen" mit, daß das freiwillige Pflichtturnjahr" weiter nichts sei als der Versuch, die Jugend zum regelmäßigen Besuch der Turnstunden anzuhalten. Dieses Ablenkungsmanöver ist zu offensichtlich. Im Programm des Pflichtturnjahres stehen Kleinkaliberschießen, Geländeund Feldfunde, Sanitäts- und Rettungsdienst usw. Es bleibt dabei, das Pflichthurnjahr ist eine planmäßige Ausbildung halb mili. tärischen Charakters.
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Am tommenden Freitag wird sich im Sportpalast der Welt meister der Ueberschmergewichtsborer" Carnera vorstellen, um den schon längst geplanten Kampf mit dem Stuttgarter Ernst Güh= ring auszutragen. Carnera gewann seinen- natürlich in Amerika gefchaffenen Titel durch einen Anodoutjieg über den Argentinier Campolo; gegen Sharfen konnte er nichts ausrichten, dieser schickte ihn sogar zu Boden und bewies, daß der Italiener auch sterblich ist.
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Carnera ist seit einigen Tagen in Berlin , er trainiert in der Sportpalastschule und läßt dabei erkennen, daß er in jeder Beziehung Fortschritte gemacht hat. Troß seiner schmeren Beine folgt er den Gegnern leicht und schnell, er wirft auch nicht steif, ist beweglich und fann mit beiden Händen schwer geben. Benigstens im Training, das zwar nie über die wahre Kampftraft Aufschluß geben fann, besonders, wenn er so schwache Partner hat wie z. B. Diefmann und Ballner.
Was Gühring augenblicklich wert ist, fann man nach den zwei Trainingsrunden mit Grizzo schmer sagen. Es scheint so, als ob der Stuttgarter drüben technisch reifer und offensiver geworden wäre. Das Offensive war bisher nämlich nicht seine stärkste Seite. Man follte zu diesem Kampf lieber nicht mit hochgespannten Erwartungen hingehen. Gühring wird sich dabei mehr auf seine Beine als auf seine Fäuste verlassen; auf einen Fight auf Biegen und Brechen fann er sich mit dem viel zu starten Gegner nicht einlassen. Da würde er bestimmt den fürzeren ziehen. Bielleicht kann Gühring doch mehr, als er gegen Grizzo zeigen tonnte, und men er dem Riesen zeigen fann, daß es beim Bogen nicht allein auf Gewicht und Kraft antommt, so wäre das schon ein Erfolg.
Es ist noch erforderlich, Carnera darauf hinzuweisen, daß alten und Schlagen hier nicht erlaubt ist. Er tut das beim Training in ausgiebigem Maße, er foilte es am wenigsten nötig haben, unfair zu fein.
Bon den normalen Schwergewichtspaarungen interessiert die Begegnung Störtebeder Hamburg gegen omer. Köln . Dieser ift ehemaliger Amateurmeister, die Kölner Schule hat sich immer gut bewährt, während aus Hamburg noch nicht viel Geſcheites gekommen ist. Der Tscheche Hampacher und der Ber liner Harttopp stehen sich abermals gegenüber, hoffentlich ist das Ende diesmal flar, damit die Angelegenheit ein für allemal erledigt ist, auf die niemand neugierig ist.
Mit großer Genugtuung ist das Wiedererscheinen Meister Dübbers zu verzeichnen, der sich mit seinem legten Rampf gegen Boireau glänzend empfahl. Sein Gegner ist der in Pariser Ringen mehrfach hervorgetretene Ungar Sandor, von dem sich die Direftion, laut Waschzettel, einen guten Kampf verspricht. Hoffentlich behält sie recht. Der jetzt auch zum Stall Breitensträter ge= hörende Berliner Mittelgewichtler Antlam wird sich mit dem Italiener Merino messen, von dem man noch nicht viel gehört hat, der aber trotzdem nicht schlecht zu sein braudyt.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Suderverein Collegia. Freitag, 5. Februar, 2012 Uhr, Bortrag: ,, Erziehung zum sozialistischen Denten" und Begriff des Marg mus". Sonnabend, 20 Uhr, Rastenrudern, Tiergartenanlage. Sonntag, 7. Februar, Waldlauf der Sparte 14 Uhr in der Wuhlheide. Dienstag, 9. Februar, 20 Uhr, Borstandssigung bei Thunat.
Freie Faltbootfahrer Berlin e. V. Zusammenkünfte Donnerstag, 4. Februar, 20 Uhr. Gruppe Norden: Billdenowstr. 5. Lichtbildervortrag: Als Arbeiter nach Amerila Gruppe Südosten: Große Frankfurter Str. 16. Vortrag: ,, Adamson", Bilder ohne Worte, Der FFB. in der Raritatur", Unterhaltungs: mufit. Gruppe Nordosten: Christburger Str. 14. Neuwahlen. Freie Falt bootfahrer, die zur Cifernen Front stehen, treffen fich Montag, 8. Februar, 20 Uhr, Sur Linde, Uferfir. 18. Referenten: Friz Böttcher und Adolf Bud. FEGB., Kanubezirt. Bezirksversammlung 4. februar, im Fallenstein", 11. Februar Vereinsversammlung. Bezirk Often, Jugendabteilung: Donners. tag, 4. Februar, nach dem Turnen, Jugendversammlung in ber Turnhalle. beim Handballspiel gegen Lichtenberg im Lichtenberger Stadion. Bfe. Ostring E. V. Training wieber regelmäßig jeden Dienstag und Freitag von 19% Uhr ab Schule Lichtenberg , Bartaue. Sur Vervollständigung der Spielmannschaften für Sandball und Soden tönnen sich noch Interessenten auf der Halle oder B. Tragel, Kronprinzenstr. 27-28, melden. Die erwerbslosen Mitglieder wollen sich zwecks eines gemeinsamen Vormittagstrainings im Lichtenberger Stadion bei W. Tragel melden. Freie Schwimmer Charlottenburg . Heute, Mittwoch, 20 Uhr, Ranusigung bei Germar, Raiser- Friedrich- Str. 18.
Sport- Regelflub Frei meg 1925". Trainingsabend jeden Donnerstag Reglerheim Marfir. 18. Gäste wiltommen.
Freie Turnerschaft Brig 88. Zur Gründung von Sandballmannschaften laben wir Genoffinnen und Genoffen zu einem Training in der Turnhalle BerlinBriz, Werderstraße, jeden Donnerstag, 20 Uhr, ein.
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträtsel.
15
8'
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13
00
17
18
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20
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Königszug
Waagerecht; 3 Ge dicht; 5. Baum; 7. Berneinung: 9. arab. Fürst; 12. Einfriedigung; 14. Berg bei Innsbrud; 15. Beltgegend; 16. fleiner Flußlauf; 18. Behrinacht: 19. Farbe; 21. Tier; 22 Gewässer. Sentrecht: 1 Berded; 2. unterirdischer Gang: 4. Pfla ze; 6. Möbel; 8. Gewebeteil; 10. Mäd16 chenname; 11. Wild; 12. Teil des Fußes; 13. Gestalt aus der Ribelungensage; 17. geheime Gesellschaft; 19 Metallognd; 20. Steinkohlenprodukt.
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Gilbenrätsel
a ba be ber ber berg ca che cher chom da da da dan di e e e ei er eu gat ge gramm hard hoe i in fa to lat le len les mal man mer na ne ni nis o o pach pe pi pidh ra ra re re ri ri rod fa fal se sem son sper stes ta ten tep ter u us van vo vit vreau wa mo zan Aus vorstehenden Silben find 27 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen, einen Ausspruch von 1 Buchstabe). Shaftespeare ergeben( dh
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Die Worte bedeuten:
1. Vermächtnis; 2. deutscher Dichter; 3. Roman von Walter Scott ; 4. Staat in USA. ; 5. Salz; 6. Sonntag; 7. Sport; 8. Werkzeug: 9. Bimmerfchmud; 10. Muje 11. Stadt in Medienburg; 12. Stadt in der Schweiz ; 13. griechische Sagengestalt; 14. Raubvogel; 15. Leberart; 16. german. Gott; 17. amerit. Philosoph; 18. Blume; 19. furzes Sinngebicht; 20. geometrische Bezeichnung; 21 engl. Halbinsel; 22. Blasinstrument; 23. Männername; 24. Gemüsepflanze; 25. Kunststil; 26. Gßgeschirr; 27. Südfrucht.
ak.
1
2
3
4
5 6
Silbenkreuz
kk.
1-2 Führer der deutschen Sozialdemokratie; 1-6 ungarischer Männername; 2-6 weiblicher Kurzname; 3-4 Drama Don Jbsen; 3-2 schwedischer Physiker; 4-1 Bogel ; 4-5 Gegelstange; 5-6 Ostseehalbinsel; 5-1 griechische Göttin; 5-2 deutscher Dialetidichter; 5-4 griechische Göttin; 6-1 Erfrischung.
Auflösung in der nächsten Rätselede.
kk.
Auflösungen der letzten Rätselede Füllrätsel: 1. Falter; 2. Afrika ; 3. Alfred; 4. Reifen; 5. Pfeife; 6. Honnef.
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Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Fürstenwalde; 10. ia; 11. Ena; 12. 20; 13. Inster; 15. Brutus; 17. Rot; 19. Inn ; 20. Alt; 22. Gut; 23. Hammel; 27. Kaftan; 30. Epa; 32. Bischofswerda , Genfrecht: 1. Friedrich Ebert ; 2. Eis; 3. Rot; 4. Ter; 5. en; 6. Nab; 7. Au; 8. Lot; 9. Eisenbahnwagen; 14. Entente; 16. Regatta; 18. SPD. ; 20. G.; 21. Qutas; 24. Mus; 25. Mac; 26. Leo; 28. Fee; 29. Tor; 31. Pferd.
3ahlenrätfel: Sozialdemokratie, Oranjefreistaat, ZauberLehrling, Imperialismus, Aristophanes , Lippspringe , Dauthenon, Eisenbahn , Morpheus, Ottilie, Arater, Rabet, Auer, Lau, in, e