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Nr. 59 49. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Warum Weltschiffahrt in Not?

Weil der Flaggenehrgeiz die Vernunft am meisten mißachtet.

Das Jahr 1931 hat die riesigen Fehlinvestitionen der Ka-| zur Borkriegszeit gestellt. Der Umfang der Weltflotte vom 1. Juli pitalisten in aller Herren Länder aufgedect; es hat auch end- 1914( 49,1 Millionen Tonnen) wurde gleich 100 gefegt; der Umfang lich den wirtschaftlichen Unfug des Weftrüftens in der Welt- ist seit 1926( 64,8 Millionen Tonnen) bis 1931( 70,1 Millionen schiffahrt offenbar gemacht. Tonnen) beständig gestiegen. Der Welthandel betrug im Jahre 1913 160,2 milliarden Mart  ; er erreichte mit 284 milliarden Mart im Jahre 1929 den höchsten Stand.

Nun sind die Werte des Welthandels megen der Preisver schiebungen nicht ohne weiteres vergleichbar; schaltet man den

Bon Jahr zu Jahr sind die Tonnageziffern gestiegen, ohne Rüd­ficht auf die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und sehr oft im striften Gegensatz zu ihnen. Maßgebend für das Wettrüsten in der Schiff­fahrt war zweierlei: einmal der rein nationalistische Prestige standpunkt, durch Vermehrung der Flotte auf allen Meeren die eigene Flagge zu zeigen und so für das eigene Land zu merben, zum anderen das Bestreben, durch die Devisen 140­einnahmen aus der Güter- und Personenbeförderung( für frembe Länder!) die eigene Zahlungsbilanz zu bessern.

Der Krieg hat zunächst das Anteilsverhältnis der Völker an der Gesamtschiffahrt grundlegend verändert. Die Rolle der Ver: 130­einigten Staaten als größter Kriegslieferant brachte es mit fich, daß in den Kriegsjahren eine gewaltige amerikanische   Handels­flotte aufgebaut wurde. Die amerikanische   Flotte von 1931 iſt faſt viermal so groß wie die von 1914, obwohl sie in den lezten Jahren 120 wesentlich verfleinert wurde. Japans   Handelsflotte heute ist zweieinhalbmal so groß wie die von 1914. In der Nachkriegszeit haben besonders die Niederlande und Norwegen   sich bemüht, ihre frühere Stellung wieder zu erreichen. Das faschistische Italien   110 hat mit allen Mitteln staatlicher Subventionspolitik seine Flotte gegenüber der Vorkriegszeit verdoppelt. Das einzige Land, das im Jahre 1931 eine kleinere Flotte als 1914 aufzuweisen hatte,- ist Deutschland  ( Flottenablieferung auf Grund des Friedensver 100 trags!). Die Veränderungen der Flottenziffern von 1914 bis 1931 zeigt folgende Tabelle:

Schiffsbeftand( nach Lloyd's Register  ):

30 31 Welttonnage( 1914= 100) Welthandel( 1913= 100) Seefrachten( 1898-1913= 100)

Jn Millionen Tonnen

1914

1924

1931

1931 zu 1914= 100

90 1913 ( bez.14)

26

27 28 29

Welt

49,1

64,0

70,1

143 Proz.

Großbritannien  

19,3

19,1

20,3

106

29

Bereinigte Staaten.

3,0

13,6

11,1

368

"

Japan  

1,7

3,8

4,3

250

"

Deutschland  

5,5

3,0

4,3

78

2,5

2,5

163 4,1

27

2,3

3,5

3,6

154

"

1,7

2,8

3,3

200

"

1,5

2,6

208 3,1

"

Norwegen  . Frankreich  

Italien  Niederlande  

-

Die Welttonnage von 1931 ist also um 43 Proz. größer als die von 1914. Aber noch mehr die Weltflotte ist heule, da sie im Durchschnitt viel jünger als die von 1914 ist, vor allem be­deutend schneller und leiftet mindestens das Doppelte der Flofte von 1914. Dazu aber steht die Entwicklung des Welthandels in ftriftem Gegensatz.

Bon 1926 bis 1929 ist der Umfang des Welthandels zwar fräftig gestiegen, weit über den Vorkriegsumfang hinaus; aber die Steige rung hat auch nicht entfernt die des Flottenbestandes und ihrer Leistungsfähigkeit erreicht. 1930 tam dann der Rückschlag im Welt­handel, so daß der Umfang des Welthandels im Jahre 1931 mur etwa dem von 1913 entspricht.

Dem vermehrten Angebot von Schiffsraum stand also zu­nächst eine viel langsamer wachsende Nachfrage, feit 1930 eine absolut finkende Nachfrage gegenüber. Das hat dazu geführt, daß die Seefrachten dauernd unter­boten wurden; also hatten auch gut beschäftigte Schiffe und Reede­reien mit bauernd sinkenden Einnahmen zu rechnen. Die Entwicklung dieser drei Faktoren, die für die Lage der Schiffahrt entscheidend sind, haben wir in unserem Bild in Vergleich

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Einfluß der Preise durch Umrechmung auf die Vorkriegswerte aus, so ergibt sich, daß der Welthandel im Jahre 1929 um 34 Proz. über dem Wert von 1913( gleich 100) lag; das Jahr 1930 zeigt einen Wert von 121, und das Jahr 1931 ist weiter auf den Stand von 1913( 100) zurüdgefunken. Der Seefrachteninder der eng­lischen Zeitschrift Economist  " sezt den Durchschnitt der Frachtraten der Jahre 1898 bis 1913 gleich 100; in der Nachkriegszeit zeigt der Inder ein dauerndes Absinken bis auf 92.

Die unfinnige dauernde Vermehrung des Flottenbestandes, die fatastrophale Entwicklung des Welthandels und der Preise für Schiffahrtsleistungen( Seefrachten) hat im Jahre 1931 in allen Ländern und gerade bei den größten Reedereien zu Schwierigkeiten geführt. Bis zu 30 Prozent des Schiffsraumes der nationalen Flotten sind zur Zeit aufgelegt; und der fahrende Schiffsraum ist teilweise nur zu 40 Prozent ausgenugt. Allein im Ham­ burger Hafen   findet sich ein ,, Schiffsfriedhof" aufgelegter Schiffe von 700 000 Tonnen.

Freitag, 5. Februar 1932

flotte der USA   von mehreren Millionen Tonnen zum größten Teil aufgelegt; es findet sich fein Liebhaber dafür. Die United States Lines  , die größte Privatreederei der Bereinigten Staaten, tonnte im vorigen Jahr nur dadurch saniert werden, daß der Staat Die Subvention in Gestalt der Bezahlung für Postbeförderung ver­doppelte. Für den Bau der neuen beiden 50 000- Toumen- Dampfer hat der Staat 75 Proz. des Baupreises zu billigsten Zinssäzen auf 20 Jahre geliehen.

Die Sanierung der französischen   Co. Générale Transatlantique hätte fast zum Sturz der Regierung ge­führt; durchgeführt ist sie wegen des Widerstandes des Senats immer noch nicht. Die Verluste übertrafen das Aftientapital( etwa 300 Millionen Franken). Der Staat mußte auf seine Forderungen in Höhe von 500 Millionen Franken ein fünfjähriges Moratorium gewähren; außerdem sollte er als Subvention für den Amerikadienst fofort weitere 100 Millionen Franken und die Garantie für eine Anleihe in Höhe von 300 Millionen Franken übernehmen. Die Ver­zögerung der Sanierung durch den Senat hat jetzt zur Einstellung des Baues der beiden Ozeandampfer geführt und damit mehrere taufend Werftarbeiter arbeitslos gemacht.

In Italien   feierte das Subventionssystem Triumphe.

Hier machte man den Unterschied zwischen ,, unbedingten" ,,, bea dingten und erwünschten" Linien. Für die erste Gruppe gibt es die höchsten Staatszahlungen; dafür muß der Betrieb unbedingt" aufrechterhalten werden. Das staffelt fich dann über die, be­dingten" zu den ,, erwünschten" Linien; für die letzten zahlt der Staat die geringsten Beträge. Der Bau neuer Schiffe wurde erst recht fubventioniert. Zu diesem Zwed hat man fogar ein besonderes Kreditinstitut errichtet, das besonders billige Kredite zu vermitteln hat. Jezt erträgt es der Faschisten stolz nicht länger, daß die Wirtschafts- und Faschistenführer auf fremden Schiffen ihre Welt­reisen machen also merden gleich zwei 46 000- Tonnen- Dampfer gebaut; für jeden hat der Staat einen Kredit von 150 Millionen Lire gegeben. 1931 find alle vier Großreedereien Italiens   in Schwierigkeiten geraten; man hat fie fürz­lich alle zusammen in einen großen Konzern, Italia  " gebracht. Aber ohne Erhöhung der Subventionen von 180 auf 230 Millionen Lire jährlich ging auch das nicht.

-

In anderen Länder n geht es nicht viel besser. Die Lage der deutschen   Flotte ist alles andere als günffig. Die Hapag- Lloyd- Union hat im Jahre 1931 nur 224 000 Passagiere befördert, während es im Jahre 1930 noch 301 000 waren. Die Union   dürfte im abgelaufenen Jahre die Abschreibungen nicht verdient haben; sie hat allerdings noch einen finanziellen Rückhalt an den amerikanischen   Freigabegeldern. Neue Subventionen sind bisher an die deutsche Schiffahrt nicht gezahlt worden; aber die deutsche Transportschiffahrt hat in letzter Zeit schon nach der Hilfe

des Staates gerufen.

Die Entwicklung in der Weltschiffahrt bestätigt die überall sonst gemachte Erfahrung: Ueberproduktion und Kapital= fehlleitung, weil das Augenmaß für die wirt. fchaftlichen Möglichkeiten fehlte. Der nationalistische Flaggenehrgeiz fonnte dieses wirtschaftliche Augenmaß mur verschlechtern. Die Weltschiffahrtspleite ist offen eingestanden in dem vorgestern von der Hapag- Lloyd gemachten Vorschlag, daß in der ganzen Welt alle über 25 Jahre alten Schiffe das find noch 17 Prozent des Bestandes- abgewrackt, das heißt ver­schrottet werden sollen!

Zinsverbilligung für Saatgut.

Z.

Um den Absatz von anerkanntem Originalsaatgut von Getreide für die bevorstehende Bestellung zu heben, hat, wie amtlich mit­Die offene Krise in der Weltschiffahrt begann mit dem Zusammenbruch des englischen Royal- Mail- Konzerns. geteilt wird, der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Mittel zur Verfügung gestellt, die dazu bestimmt sind, den Zinsjah Die Cunard Linie hat vor kurzem den Bau des 73 000 Tonnen­Dampfers eingestellt, obwohl der Bau schon weit vorgeschritten ist, für Kredite zu senken, die für den Bezug von anerkanntem Original­obwohl die englische   Regierung die volle Versicherungsgarantie für frühjahrsfaatgut von Getreide, einschließlich Mais und Hülsenfrüchte, den Bau übernommen hat. Seit Jahren ist die staatliche Handelsgewährt werden. Die Zinsverbilligung soll ausschließlich den Land­

Kauft gute

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