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hfc schottischen Temer sind durch ihr absonderNches Aussehen im- gewollt die Clowns unter den Hunden. So recht für die Grüne Woche passen die speziell für den Jagdbedars gezogenen Hunde, während die tlsinsten Luxusrassen, die nichts anderes als leben- diges Spielzeug sein sollen, trotz des Geldwertes, den sie verkörpern, von manchem Menschen gar nicht mehr so recht als Hund angesehen werden. Lobe in Oranienburg . Scharfe Abrechnung mit den Nationalsozial>sien. Der grotze Saal im Schühenhaus in Oranienburg , in dem dieser Tage Reichetagepräsidenk Genosse Paul Lobe in öffeuilicher Versammlung sprach, mutzte schon eine halbe Stunde vor Leginn polizeilich gesperrt werden. Die Orauien- burger Sozialdemokraten können aus den Erfolg ihrer großen werbeveranslallung stolz sein. In seiner immer wieder von Beifall unterbrochenen Rede stützte sich Lobe vor allem auf die Erfahrungen, die er als R e i ch s t a g s- Präsident mit den Nationalsozialisten gemacht hat. Die Leute, die im Lande den Mund nicht voll genug nehmen konnten, haben nachher im Parlament vollkommen versagt. Sie, die den Poung- Plan in ihren Versammlungsreden als einen Schandvertrag be- kämpften, drückten sich, als es ernst wurde. Im Reichstagsausschuh wurde ein Antrag beraten, der die Aufhebung der Doung-ZaHlungen zum Ziel hatte. Herr General o. Epp, Herr Staatsminister Dr Frick, der frühere kaiserliche Offizier Herr Göhring und zwei weitere Nationalsozialisten entzogen sich der peinlichen Pflicht, zu ihren großen Worten zu stehen und drückten sich von der Sitzung. Vor ihren Wählern prahlen Nationalsozialisten mit ihrer sozialen Gesinnung. Sie nennen sich ja sogar Sozialisten. Als aber im Reichstag die Anträge der Sozialdemokraten gegen die hohen Zahlungen an die Fürsten und für ein« Herabsetzung der Lasten der proletarischen Schichten auf der Tagesordnung standen, da waren die Gefolgsmänner des Braunen Hauses wieder nicht zu sehen. Parteibuchbcamtentum und Bonzenwirtschaft, die nach ihren Worten nicht scharf genug bekämpft werden können, sind nirgends so zu Hause wie bei den Nationalsozialisten. Die Rede Löbes wurde immer wieder von Beifall unterbrochen, In der Diskussion versuchten zwei Kommunisten verschiedener Rich- tung vergeblich die Argumente Löbes zu widerlegen. Die National- sozialiften waren nur durch Horchpostcn vertreten. Die Versammlung schlotz mit einem begeistert aufgenommenen Appell, die Eiserne Front der demokratischen Republik zu stärken. Sie war ein großer Erfolg der Oranienburger Sozialdemo- traten._ Kahenwürgen." Ein Tierquälereiprozeß in Neukölln . Der Neuköllner Tlerguälereiprozetz, der seit über einem Zahr bei dem Neuköllner Amtsgericht schweb», und der überall grötztes Interesse gefunden hat, stand erneut vor dem Einzelrichter zur Verhandlung. Angeklagt uxirsn der Kaufmann Hans B o s l i n k und der Jagdaufseher Rudolf Presch wegen Tierquälerei in zwei Fällen. Die Angeklagten hatten im Juli 1930 in Selchow auf dem Grundstück von Boslink mehrere junge Jagdhunde auf eine Katze gehetzt, die, wie durch Zeugenaussagen erwiesen wurde, an den Vorder- uizd Hinterläusen gefesselt war. In diesem wehrlosen Zustand warfen die Angeklagten das Tier den Hunden vor, die sich sofort darauf stürzten und die Katze blutig bissen, B. selbst schlug dann noch mit einer starken Latte auf die Katze ein. Der zweite Fall, der zur Anklage stand, ereignete sich in dem Jagdrevier des Jagdaufsehers Presch. Dieser Angeklagte hatte dort eine wildernde Katze angetrossen, die er angeschossen und schließlich mit einem Knüppel totgeschlagen heute Zu dem ersten Fall behaupteten die Angeklagten, daß es üblich sei, junge Hunde dadurch abzurichten, dah man ihnen Katzen vor- werfe, die wegen der anfänglichen Ungeschicklichkeit der Hunde gefessell werden. Oberamtsanwalt Kelsch hielt die Angeklagten hin- sichtlich des ersten Teiles der Anklage für schuldig. Er beantragte die Höchststrafe ron 150 M, Geldstrafe gegen jeden der beiden Angeklagten. Für den zweiten, Presch zur Last gelegten Fall be- antragte er Freisprechung, da dieser als Jagdaufseher berechtigt sei, wildernde Katzen aus seinem Jagdrevier zu �öten. Die Angeklagten, der Kaufmann Boslink und der Iagdauf- scher Presch aus Selchow, wurden der ihnen gemeinsam zur Last gelegten Tierquälerei für schuldig erklärt und zu je 30 Mark Geldstrafe oder im Hilfsfalle zu je 10 Tagen Gefängnis verurteilt.

Vorunkersuckung?e!seneck. In der Angelegenheit wegen der Vorgänge in der Kolonie F e l s e n e ck wurden dem Untersuchungsrichter beim Landgericht III von der Staatsanwaltschaft fünfzehn festgenom- mene Mitglieder des Kampfbundes gegen den Faschismus vorgc- führt. Der Untersuchungsrichter hat gegen dreizehn der Borge- führten die Voruntersuchung wegen Raufhandels, Totschlags an dem Kunstmaler Schwarz und versuchten Totschlags an dem Werkzeug- schleifer Witkcw'ki eröffnet und gegen sämtliche dreizehn Haftbefehle erlassen. Zwei der Festgenommenen wurden freigelasien. Gegen drei der Verhafteten ist die Voruntersuchung außerdem teils wegen schwere» Raubes, teils wegen Diebstahls eröffnet worden, weil sie Fahrräder der flüchtenden Nationalsozialisten zum Teil mit Gewalt weggenommen haben. Ein weiterer des Totschlags an Schwarz dringend Verdächtiger namens Franz Wenzel wird von der Staats­anwaltschaft steckbrieflich gesucht. Landgericht-rat Ochs führt die Voruniersmhung zur Auf­klärung des ersten Zusammenstoßes, in dessen Verlaus Klemke getötet worden ist. I" �eser Sache ist gleichzeitig ein neuer Haftbefehl gegen den Teilnehmer des Zuges der Natio-

Notwehr wird bestraft Gegen das Senatsurteil der Berliner Universität

Das im Gefolge der Studentenkrawalle vom 22. Januar ge- fällte Urteil des Senates der Berliner Universität gegen zwei sozialistische Studenten hat in der weitesten Oefsentlich- kest Aufsehen erregt. Mit Recht wird an diesem Spruch Kritik geübt, weil niemand sich des Eindrucks erwehren kann, daß es sich um einen von Gesichtspunkten der politischen Parität diktierten Urteilsspruch handelt. Welche Tatsachen liegen vor? Der Student D r e ß l e r wurde outzerhalb der Univer- sität von einem nationalsozialistischen Zetteloerteiler mst dem beleidigenden ZurufReichebanane* belästigt. Als Antwort auf diese flegelhafte Aeutzerung gab Dretzler dem nationalsozialistischen Schreier eine Ohrfeige, dafür wurde er von der Universität verwiesen. Der Student Eckstein hat sich bei der Schlägerei in der Universität dadurch verteidigt, dah er einem der angreifenden Nazistudenten ein Koppel entritz(mit welchem dieser auf ihn und andere republikanisch« Studenten eingeschlagen halt«) und sich damit zur Wehr setzt«. Für diese Notwehrhandlung wird der sozialistische Student von der Universität verwiesen. Dagegen ist einem N a z i st u d e n t e n, der nachgewiesenermaßen eine Studentin geschlagen und an den Haaren gezerrt hat, oo» demselben Senat freigesprochen, trotzdem gegen diesen Studenten aus Anlaß derselben Schlägerei bei der Polizei«in Der- fahren schwebt. Dieses für jeden unbefangenen Menschen ungloub- liche Urteil erweckt vom rein juristischen Standpunkt gesehen, schwerste Bedenken. Es ist durch ein Versahren zustandegekommen. das mit modernen Rechtsanschauungen unvereinbar ist. Im Falle Eckstein wurden in der Voruntersuchung lediglich die von den politischen Gegnern genannten Belastungszeugen gehört, dagegen wurde es trotz des mehrfachen Hinweises unterlassen, die benannten Entlastungszeugen zu vernehmen. Dem An- geschuldigten wurde nicht einmal der Gegenstand der Beschuldigung und di« ihn belastenden Aussagen mitgeieilt, so daß er keine Möglichkeit zur Entkrästung der Verdachtsmomente hatte. Die Ladung zur Senatsverhandlung erfolgte erst so spät und ohne

Hinweis aus das Recht zur Beschaffung eines Verteidigers, daß der Angeschuldigte von dieser Möglichkeit nicht hätte Gebrauch machen können. Die Verhandlung des Senats geschah unter Ausichluß der Oefsentlichkeit, und die Urteilsverkündung bestand nur in einem kurzen Satz, so daß die eigentlichen Gründe des Urteils gegen Eckstein wie gegen Dreßler bisher unbekannt sind. Wenn man das Urteil prüft, so muß Eckstein deswegen bestraft worden sein, weil er sich gegen die ihn und andere Studenten angreifenden Nationalsozialisten zur Wehr setzte. Soll Notwehr gegen national- sozialistische Ueberfälle in der llniversttal strafbar sein? Es ist eine unmögliche Zumutung, daß republikanische Studenten untätig zu- sehen sollen, wie sie mit roher Gewalt von Naziradaumachern niedergeschlagen werden. Noch weniger kann im Falle Dreßler von einem ordnungsgemäßen Disziplinarverfahren gesprochen werden. Weder ist der Angeschuldigte rechtzeitig zur Senatsverhandlung ge- laden worden, noch ist ihm bei seiner Vernehmung überhaupt mit- geteilt worden, daß es sich dabei um ein Disziplinarverfahren gegen ihn handele. Er war darum nicht in der Lage, zur Beschutdigung eingehend Stellung zu nehmen und Entlastungszeugen zu benennen. Bei der Urteilsfällung hat der Senat offenbar allein den Aus- sagen des Nazistudenten Glauben geschenkt, der nachgewiesenermaßen Dreßler beleidigt hatte. Völlig ungerechtfertigt ist die Begründung des Urteils, daß Dreßler deswegen, well er sich gegen eine schwere Beschimpfung zur Wehr setzt«, zur Ent» stehung der Universitätsunruhen beigetragen habe. W i e auch der Krawall am 4. Februar, über den morgen vor dem Schnellschösfengericht verhandelt wird. bewiesen hat, waren bisher alle Ruhestörungen vom Natiooalsozia- lislischen Studenlenbund planmäßig vorbereitet. Dle Aufhebung des Fehlurteils gegen die sozialistischen Studenten durch den Unter- richtsminister ist dringende Forderung. Darüber hinaus muß jetzt endgültig gegen den wahren Urheber dieser beschämenden Krawalle von den zuständigen Stellen mit einem Verbot des nationalsozialistischen Studentenbundes vorgegangen werden.

l«simra»«rtt aller Parlcirelerenten am Konlagf ciem S. Februar 1932, 19H U*>r in den Sooh'ensälcn, SophlenstraSe 17/18. Sänpersaal, Vor- tiag des Genossen Slc�tried Authfiuser, M.d R über; Umbau der Wirtschaft". Einladunesschreiben neest Paittimiieliedsbuch dienen als Leeliima'ion. Oer ez'rkiTorsUBd.

n al so zi allsten W i l l w o ck erlasien worden wegen des Ver- dachts des Totschlags an Klemke und Raufhandels. Cr wird be- schuldigt in eine Schlägerei mit Klemke oerwickelt gewesen zu sein.

Goiieslästerungsprozeß. Eine Verurteilung und ein Freifpruch. Die Gotteslästerungsprozesie in Moabit häufen sich in un- geahnter Welse. Vor dem Schössenge richt Berlin -Mitt« fanden kürzlich hintereinander gleich zwei solcher Prozesse statt. Der Elektromonteur Hermann Kronemann, der für dl« kam- munistischenProletarischen Freidenkerblätter" verantwortlich zeich­net, war angeklagt, Papst und Papsttum beschimpft zu haben. In einem Gedicht:Alles in Gottes Namen", hieß es u. a., daß der Papst die Fruchtbarkeit der Ehe bloß zu dem Zweck segne, damit der Kapitalismus so viel wie möglich Lohnsklaoen habe. Der Staatsanwalt beantragte 6 Wochen Gefängnis. Das Gericht er- kannte auf 100 Mark Geldstrafe. Der zweite Angeklagte war Dr. Johannes König. Er hatte in dem tommunlstischen Verlag Proletarischer Freidenker eine Broschüre:Seid fruchtbar und mehret euch" erscheinen lassen. Der Inhalt der Broschüre knüpfte an die Verhaftung des Dr. Wolf und der Frau Dr. K i e n l e in Stuttgart an und beschäftigte sich mit der Enzyklika des Papstes Pius XI. über den Z 218. In der Form, wie sich der Verfasser über die Einstellung der Kirche zum rein Körperlichen in der Ehe äußerte, erblickte die Staatsanwalt- fchaft eine Beschimpfung einer Einrichtung der christlichen Kirche. Das Gericht sprach Dr. König von der Anklage, die christliche Kirche beschimpft zu haben, frei, mit der Begründung, daß die Broschüre wissenschastlich und sachlich gehalten sei und es nicht ginge, einzelne Wendungen aus dem Zusammenhange herauszu- reihen. Der Verfasser sei sich außerdem des beschimpfenden Cha- raktcrs der einzelnen Wendungen nicht bewußt gewesen. Das Gericht hat mit seinem Frcispruch recht; die Staatsanwaltschaft hätte besser getan, die Anklage überhaupt nicht zu erheben.

Freikarte!» siir Grlvcrbslosc. Zu unserer Notiz: Keine Erwerbslose nfreikarten mehr! teilt uns das A u s st e l l u n g s-, Messe- und Fr e in- dcnoerkehrsaint der Stadt Berlin mit, daß es dem Landes-Arbeitsamt und dem Landes-Wohlfahrts- amt der Stadt Berlin als den für die Einzelverteilung zu- ständigen Srcllen 2ö000 Eintrittskarten mit 25 000 Zusatzkarten, gültig lür die Ehefrauen de» berechtigten Karteninhabers, also ins- gesamt für 50 000 Personen Freikarten zur7. Grünen Woche Berlin 1932" zur Verfügung gestellt hatte. Diese Karten sind an sachlich interessierte Erwerbslose oder Wohlfahrtsunterstützte zur Verteilung gebracht worden. Bis zum Sonnabend waren aber nur insgclamt zirka 2? Prozent der verausgabten Frei- karten an der Eingangskontrolle der Ausstellung abgegeben wor-

den. Das Amt hat recht, wenn es sagt, daß die für 50 000 Per- sonen gültigen, zur Ausgabe gelangten Freikarten einen außer- ordentlich hohen Prozentsatz der Gesamtbesuchszisfer derGrünen Woche" darstellen. Da nun aber nur etwa 25 Prozent der veraus- gabten Freikarten, dos heißt also etwa 12 000 von den 50 000, be» iiutzt worden sind und das Amt der Ansicht ist, daß einemiß- bräuchliche Benutzung der Karten so gut wie ausgeschlossen ist", so bleibt nur die Annahme übrig, daß die Arbeitslosen die ihnen über- gebenen Karten nicht verwandt haben oder nicht haben verwenden können._ Die Flug-Internationale. In den Besprechungen der eben beendeten Internatio» nalen Flugbahnlqnferenz wurden die Flugzeiten für dle zahlreichen Europa überquerenden Luftverkehrslinien so fest» gelegt, daß zahlreiche durchgehende Verbindungen ge- schaffen werden. Aus dem Ergebnis kann soweit Deutschland interessiert ist mitgetejlt werden, daß während des Sommers eine tägliche durchgehende Flugverbindung nach Rom eingerichtet wird, und zwar über München V e n e d i g. Das Flugzeug, das morgens um 7 Uhr Berlin verläßt, trifft bereits abend» gegen 6 Uhr in Rom ein. Ferner soll die schon jetzt bestehende deutsche Luftoerbindung nach dem Balkan bis 21 t H fn verlängert werden. Weiterhin wurde befchlosien, Linien, die von verschiedenen Ge» sellschasten beflogen wurden und nebeneinander liefen, einzusparen. In den weiteren Verhandlungen wurden Richtlinien für die Per» sonen» und Frachttarife genehmigt. Bezüglich der Ab- rechnung zwischen den einzelnen Luftoerkehrsgesellschaften im Hin- blick aus die Schwankungen der Währung wurden noch offene Fragen geklärt und das Inkrafttreten des für Europa angenommenen kombinierten Flugeisenbahnverkehrs für Personen und Fracht fest- gestellt. T- Arende siir die<?rwerbslolen des Oftens. Den Erwerbslosen in dieser schweren Zeit Erleichterung ihres Daseins und genußreich« Stunden zu verschassen, ist eine der wich- tigstcn Gegenwartsnufgaben unserer Parteiarbeit. Im Rahmen der vorbildlichen Arbeit des Kreises Friedrichshain auf diesem Gebiet fand kürzlich eine überfüllte Crwerbslosen-Feier- st u n d e statt. Klassengenossen aus dem Kreise der Ab» teilungen Friedrlchshatn und Osten des TouristenoereinsD t e Naturfreunde" meist selbst erwerbslos boten hier ihr Bestes. Unter dem MottoFreude tm Kamps" leitete man von ernstem Kampsgelöbnis zu Heiterem über. Ein Stretchquintett mit Klavierbegleitung arbeitete neben einem IntermezzoAases Tod" sehr gut heraus. 2lbwechslang brachten Rezitationen und Sprcchchöre vom sozialen Kamps, dargeboten von der Gruppe O st e n. Dann leiteie ein großes Mandolincnorchester der Natur- freundegruppe F r i e d r i ch s h a i n mit sieben prächtig gebotenen Volksliedern zum heiteren Teil über. Rezitationen und Lichtbilder vom Leben und der Kulturarbeit der Naturfreunde ergänzten das Programm. Wie der Vildungsleiter des Kreises, Genosse I a b- c z y n s k i, zum Schluß mit Recht betonte, war es wahrhast ein« Veranstaltung, die Kampsausrus und Freudeerlebnis glücklich vereinte. 75 Jahre alt wird am Montag, dem 8, Februar, ein alter Abonnent desVorwärts", Genosse Hermann R o st, Winsstr. 5-

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