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Nr. 63« 49. Jahrgang Gonniflg> 7. Februar 1932

Heraus aus der Oeflationskrise! preise/ Kosten/ Löhne/ Notenhamsterei/ Kreditbereinigvng/ Oiskontsenkung/ Börsenöffnung.

In Deutschland funktioniert ein Produktionszweig ausgezeich- riet, das ist die Erzeugung neuer Arbeitslosigleit. Dieser Produktionszweig besteht seit dem Juni vorigen Jahres, feit dem Ausbruch oer neuen Kredit- und Vertrauenskrise. Cr wurde besonders gefördert durch die Notoerordnung vom 8. Dezember, die bis heute trotz eines Kanzlerversprechens die Einkommen zwei- bis dreimal so stark oerkürzte als die für den Lebensunterhalt ent- stehenden Kosten. Die Produktion neuer Arbeitsloser gedeiht, well sie von keinem der für die deutsche Wirtschafts» und Kreditpolitik Verantwortlichen gehemmt wird. Der für die Landwirtschaft auf Volkskosten immer noch tätige Reich s,,ernährungs"mtnister fördert sie sogar mitpositiven" Matz- nahmen, was frellich eine unheilbare Krankheit im deutschen Re- gierungssystem zu sein scheint. Es gibt Anhallspunkte dafür, datz der wirtschaftliche und soziale Derelendungsprozetz durch krifen- politische Matznahmen aufgehalten werden könnte, zu deren Durchführung nichts gehört als der Wille zu ehrlicher volks- wirtschaftlicher Politik. Das doppelte Gesicht der Preissenkung. Es gibt niemand in Deutschland , der mit soviel Kredit seine Arbeit in Deutschland beginnen tonnte wie der Preiskommissar Dr. Goerdeler. Seine Vollmachten sind, wenn er sie voll aus- nutzen will, praktisch unbegrenzt. Er ist der einzige, der es sogar mit Schiele aufnehmen könnt«. Denn neben der Gunst der öffent- lichen Meinung, die ihn allein schon riesenstart macht, ist er der Treuhänder des Kanzlermorts vom 12. Dezember, datz die Kauf- kraft des deutschen Binnenmarkts durch die Lohn-, Gehalts- und sonstigen Cintommensfchmälerungen der letzten Notverordnung nicht verringert werden darf. Er ist der eigentlich Verantwortliche dafür, datz aus der am 8. Dezember inszenierten Deflationspolitik keine neue zusätzliche Deflationskrise wird. Diese zusätzliche Deflationskrise ist aber s ch o n d a: wir bekommen zunehmend mehr Arbeitslose, well seit dem 8. Dezember, besonders feit Januar, wo schlagartig all« Löhn«. Gehälter und auch Zinseinnahmen gekürzt wurden, durch die ungenügende Preissenkung weniger gekauft wird al» vorher. Und es wird auch in der Industrie wemger bestellt. Aufträge werden gestrichen oder hinausgeschoben, well man das Kanzlerwort mutz ja«ingelöst werden Preissenkungen auch bei Lieferindustrien noch erwartet. Diese Entwicklung war nicht nötig. Sie kann, wenn der ehr- liche Wille vorhanden ist, mit sofortiger Wirkung auch noch repa- riert werden. Möge der Preiskommisiar sofort verkünden, datz er auf der ganzen Linie,«inschlietzlich Reichsverband der Industrie, Vereinigung der Arbeitgeberverbände und Herrn Schiele, jede Sa- botage unterdrücken werde und müsse und datz er in jedem Fall sein Amt dem Reichspräsidenten wieder zur Verfügung steflen werde, in dem ihm die nötig« Hilfe versagt wird. Frellich ist hier die Frag« von entscheidender Bedeutung, warum der Preiskommisfar nicht schon bisher so gehandelt hat. Und da stößt man denn auf die Tatsache, datz der Prelskomwiflar selbst scheinbar zwei Gesichter hak: datz er zwar ein Amt hat. aber auch eine Meinung, die zu seinem Amt nicht ganz patzt. Man kann sich das an zwei Aeutzcrungen klar machen, die Dr. Goerdeler in den allerletzten Tagen getan hat und die auch seine ganze bisherige Politik beleuchten. Er hat am 4. Februar nach übereinstimmenden Berichten vorderPresse erklärt, daßalle Ersparnifse. die sich aus der Notverordnung für die Erzeuger ergeben hätten, sich bis zum letzten Verbraucher bemerkbar machen müssen". Wer das Kanzlerwort hinzunimmt, datz wir keine neue De- flatwnstrise mit der Deflationspolitik erzeugen wollen, für den heißt da» und Dr. Goerdeler mutz sich am allerstrengsten daran halten, datz gegen die Ersparnisse aus der Notverordnung Ver- tust« oder Belastungen aus irgendwelchen anderen Gründen nicht aufgerechnet werden dürfen. Mt anderen Worten: der Preis- kommisiar hat privatwirtschaflliche Rentabllitätsgesichtspunkte für sein« Aufgaben überhaupt nicht zu berücksichtigen: er hat nur die Preise mindestens entsprechend den Entlastungen durch die Not- Verordnung zu senken. Nach seiner obigen Aeutzerung vor der Presse müßte man'das auch als fein« wirkliche Meinung voraus- setzen können. Am 3. Februar, am Tage vorher, hat Dr. Goerdeler sich ober vor dem Ruhr-Zweckverband der Industrie- und Handelskammern in Münster anders geäutzert.D i e C i n g r i f f e" tzur Preissenkung. Die Red). so� sagte er,seien bei den Un- kosten» und Preisverhältnissen der Landwirt- fchaft, aber auch in der Industrie stark be- schränkt(0- Di» Möglichkeiten lägen vor allem auf dem Weg« von der Produktion zum Konsum." Der Widerspruch zu der am 4. Februar vor der Berliner Presse geäutzerten Auffassung ist hier mit Händen greifbar. In Berlin hat Dr. Goerdeler seine Amtspflicht richtig umrissen, vor den Ruhrhandelskammern scheint sie nach dem bedenklichen Beispiel des seligen Kriegskanzlers Michaelis mit der Klausel:Me ich sie auffasse" entwertet. Dieser Widerspruch patzt aber durchaus zu der bisherigen Po- litik des Preiskommissars. Die Aluminiumwarenilldustri«. die Emaillewareninduftri«. die Hohlglaserzeuger um nur wenige Bei- spiele»u nennen durften sich mit Erfolg darauf berufen, datz ihre Preis« ohnehin Verlust preis« seien, daß die Ersparnisse der Notverordnung die bisherigen Preist!)verluste nicht aufgewogen hätten, oder datz den Entlastungen der Notverordnung auch Be-

lastungen auf steuerlichen Gebieten gegenüberstehen. Beim Mehl wurde nicht einmal die Beseitigung der eingetretenen Preis» steigerung durchzusetzen versucht, mit der Folge, daß die Schrippen verteuert und verkleinert wurden. Die Brauereien dürften mit Kalkulationen kommen, als ob die Krise am Bierpreis der Brauereien überhaupt vorüberzugehen verpflichtet sei. Nicht einmal die vorgeschriebenen 10 Proz. Preissenkung der Notverord- nung hat der Preiskommissar bei den Brauereien durchgesetzt. ImArbeitgeber", der Zeitschrift der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, lasen wir vor einigen Tagen, datz die Gewerkschaften ihreFiktion" preiszugeben hätten,.chatz eine entsprechende Senkung der Preise und Lebenshaltungskosten die V.o raus» setzung für die Aufrechterhaltunq der letzten not- oerordneten Lohnsenkung sei". Das Äanzler-Wort vom 12. Dezember, der einzig vertretbare Sinn der vierten Notverord- nung, wird hier zu einer Fiktion(Erdichtung) der Gewerkschaften herabgewürdigt. In den unzureichenden Ergebnissen der Politik des Preiskommissars leider mutz man von einerPolitik" sprechen sind tatsächlich gewisse Konsequenzen dieser Unternehmer- aufsassung bereits gezogen, es ist von Dr. Goerdeler auf die privat» wirtschaftliche Rentabilitäts- und Kostenfrage talsächlich Rücksicht ge- nommen und»Kaufkraft von den Lohnempfängern auf die Erzeuger übertragen worden", wie es die Vereinigung der Arbeitgeber verlangt. Wir sagen nicht obwohl. sogar dafür gewisse gelegentlich« Aeußerungen des Preiskommissars sprechen, datz Dr. Goerdeler die Auffassungen desArbeitgeber" teilt, aber fein doppelte» Gesicht hat sicher die Preissenkung verzögernde Folgen gehabt und die Tendenzen für eine zusätzliche Defla- tionsirise oerschärft. Der Zellpunki rückt näher, wo Arbeiter. Angestellte und De - amte für ihre Löhne und Gehälter deu Ausgleich fordern dürfeu, der auf der Lcbenshaltungsfeite bisher nicht geschaffen wurde. Mehr Zlrbeit gäbe auch dos im Augenblick nicht; im Geoenteil. Aber diese Alternative kennzeichnet in ernstester Meise die Sl- tuatlon. Dafür, datz die weitere Erzeugung neuer Arbeitslosigkeit infolge der forlbefteheadeu Diskrepanz zwischen Einkommen und Preisen gestoppt wird, besteht jetzt nicht einmal mehr die sichere Permntnng, datz der Prelskcmmissar das ihm durch die Zlolverord- nung und das Sanzlerworl gefetzte Ziel erreichen wird und ernst' sich erreichen will. Auf der anderen Seite wäre die Hoffnung be- rechkigt. datz die schleunige konsequente Durchführung des kaufkraft- politischen Grundgedankens der Notverordnung auch fetzt noch der fortschreitenden Erzeugung neuer Arbeitslosigkeit begegnen könnte. Oie Wiederherstellung des Verirauens. Der Prozeß der Erzeugung neuer Arbeitslosigkeit wird auch stark gefördert durch das Fortbsstehen des Mißtrauens im Inland. Dieses Mißtrauen findet seinen klarsten nicht freilich seinen ein- zigen Ausdruck in der Notenhamsterei. Sicher noch weit über eine Milliarde Mark werden heute von Privat»

Mehr Reserven als Kapital. Die Berliner Hypothekenbank. lleber 60000 Mark für jeden Direktor. Die Berliner Hypothekenbank verössenllicht jetzt al» zweites privates Realkreditinstilut ihren Zahresabschlntz für 1331. Die Bilanzzisfern dieses Zustituls sind im Hinblick auf die von den hypothekenbankell betriebene Politik in der hausziusstenerfrage außerordentlich interessant. Sie beweisen klipp und klar, datz das private hypolhekenkapilal die Agitation gegen die Velbehaltung der hauszinsfkeuer ans Prosilintereffe künstlich geschürt hat und datz von ein« allgemeinen Gefährdung des Grundstücks- besitzes nicht die Rede fein kann. Bei einem Reingewinn von 0,97 gegen 1,25 Millionen Mark wird eine Divi-denÄe von 9 gegen 12 Proz. im Vorjahr ausgeschüttet. Diese für Krisenzellen noch sehr hohe Dividende erfordert noch nicht die Hälfte des erzielten Reingewinns, der einer fast zwanzig- prozentigen Dividende gleichkommt. Durch Zu- weijung von 300 000 M Gewinn an die Eonderreseroen und wellere Reservebildungen erhöhen sich allein die offenen Reserven auf 5,3 Millionen. Sie erreichen damll rund 106 Proz. des 5-Millionen- Kapllals der Gesellschaft. Zugleich besitzt die Gesellschaft noch sehr beträchtliche still« Reserven in ihrem Wertpapierbesitz. Die Verwaltung begründet ihre oerschärfte Reservepolitik mit dem Hinweis, datz die 4.Notverordnung vom 8. Dezember die Lage der Hypothekengläubiger entschieden verschlechtert hätte. Allerding- gibt der Berwallungsbericht das verhältnismäßig ge- ringe Risiko der Sesellschast zu. da sie sell Jahren die Beleihung mittlerer und kleiner Grundstücke bevorzugt habe. Dies wird auch aus der Aufstellung der gegebenen Hypotheken ersichllich, denn auf die Beleihungen bis zu 50 000 Mark entfallen zahlenmäßig rund 90 Prozent und dem Werte nach 58 Prozent der Deleihungen. Dies« Beleihungspolllik hat das Ergebnis gehabt, datz die Ge- sellschaft weder selbst noch durch nahestehende Unternehmen ein Grundstück zu erwerben brauchte, mit Zwangskäufen also völlig un- belastet ist. Dabei ist sie 1931 an SS Zwangsversteigerungen(2,58 Millionen Mark) gegen 67(2,21 Millionen Mark) im Vorjahr be- teiligt gewesen. An Zwangsverwallungen nahm die Gesellschaft in 259 gegen 75 Fällen teil. Die rückständigen Hypothekenzinsen stiegen erheblich von 69 009 auf 299 090 Mark, jedoch ist ihr späterer Eingang größtenteils gesichert.

leuten, Industrie- und Handelsbetrieben und selbst von Banken in Bereitschaft gehallen für den Fall, datz wieder was passiert, ähnlich wie die Banken- und Sparkassensperr« im Juli. Eigentliche Inflationsang st ist wahrscheinlich als Motiv bei weitem nicht so entscheidend, wie man leicht annimmt. Die Leute, die Geld langfristig anlegen könnten, wissen auch nicht, ob sie es tun dürfen. Sie fürchten das Risiko, das aus der fortdauernden wirtschaftlichen Unsicherhell in Deutschland kommt. Es gibt Bank­leute, die annehmen, datz mit Leichtigkeit heute Anleihen von einer halben Milliarde und mehr in Deutschland unterzubringen wären, wenn man das Mißtrauen der Zeichner beseitigen könnte! Hinsichtlich der Unmöglichkeit, Anleihen aufzulegen, zweifell niemand daran, datz damll mindestens auch jede neue Arbells- beschaffung wegfällt. Hinsichtlich der Notenhamsterei mutz man aber leider erst ausdrücklich feststellen sie wird von den National- ökonomen, weil sie währungs- und gsldpolitisch ungefährlich ist. auch kredit- und zinspolitisch auf die leichte Schulter genommen datz sie zusätzliche Arbeitslosigkeit er- zeugt und eine bestehende Deflationskrise verschärft. Wäreu diese Milliarden Noten nämlich nicht in der Kommode oder im Safe ausbewahrt, wären sie E-nlagea bei Sparkassen oder Banken, was sie ja fein könnten, fo würden für Wirt- fchaflezwecke mehr Kreditmöglichkeiten zur Derfügunz stehen. Mehr Kreditmöglichkeiten und gar in der Größenklasse von min- destens einer Milliarde Mark bedeutet billigere Kredit« selbst in dem Fall, wo nur die Liquidität der Banken erhöht würde und eine geringere Kreditbeanspruchung der Reichsbank mit Wechsel- krediten. Billigere Kredite aber verbessern die Kalkulation und verringern die Pleitegefahr, sie erhöhen die Konkurrenzfähig- kell beim Export und ermöglichen durch billigere Preisstellung eine bessere Ausschöpsung der inländischen Kaufkraft für Unternehmer und Arbeiter. Wie das fehlende Vertrauen aber die Notenhamsterei erzeugt, so erzeugt diese mehr Arbeitslosigkell, als wir zu haben brauchten. Nun ist es gewiß das Schwerste, was es in Deut sä,- land gibt, diese Wiederherstellung des inländischen Vertrauen». Aber könnte nicht gerade in diesem Augenblick sehr viel geschehen und nicht auch viel unterlassen werden zur Stärkung des Ber- trauens? Wir sehen in der Tat Möglichkeiten genug. Angst und Mihkrauen erzeugt die Tatsache, datz schon fehl ein halbes Zahr von der Baukenbereiaigung(Daual und Dresdner ). gefprocheu wird und zwar geheim, gau; geheim und abfolill geheim und datz nicht das mindeste geschehen ist. Wenn man der Oefsentlichkeit rückhalllos sagen würde und das ist ja weder ein wirklich«- Geheimnis. noch ist es wert, ein Geheimnis zu sein, wieviel b't i den Banken verloren gegeben werden mutz, daß' man bei den(übrigens allen) Banken und bei den Schuldnern reinen Tisch und eine anständige Bilanz machen wird und wieviel auch der Steuerzahler auf sich packen lassen mutz, dann wäre mit einem Schlage der Notenhamsterei(und auch der Markflucht in

Der gesamte Umlauf an Kommunal-Obligationen und Liquidations -Pfandbriefen ist von 151,1 auf 153,5 gestiegen. Im Lorjahr betrug die Steigerung 19,7 Millionen. Die Anlage in Hypotheken erreichte 112,7 gegen 111,8 Millionen Mark. Der Be- stand an Kommunaldarlehen 51,1 gegen 47,8 Millionen. Im Interesse einer verstärkten Publizität ist es zu begrüßen, daß erst- malig die Gehälter der Direktoren bekanntgegeben werden. Diese betragen einschließlich des Gewinnanteils rund 62 590 Mark je Kopf, sind also auherordenllich hoch. Es zeigt sich, wie stark auch bei den Direktorengehältern mittlerer Unternehmungen das Beharrungsvermögen ist, das im grellen Gegensatz zu dem radi- kalen Lohn- und Gehaltsabbau bei Arbeitern, Angestellten und Beamten steht.

Professor Stein gestorben» Schwerer Verlust für die Schulhe-Delchsch-Genofsenschafien. Professor Philipp Stein, der Auwall des Deutschen Genossen- schaflsuerboudes, des Spitzen Verbandes der Schulhe-Delihjchen Organisationen, ist gestern in Verlin im Aller van 62 llahrea ge. starben. Der Verstorbene war ein leidenschaftlicher Kämpfer für die Idee des genofsenschafllichen Zusammenschlusses. Schon lange Zelt. bevor er in der Genossenschaftsbewcgung von Schultze-De» litzsch als Verbandsanwalt eine führende Stellung einnahm, hatte- er sich durch seine soziologischen Studien und durch seine schöpferische Arbeit in der Sozialfürsorge einen Namen gemacht. Als Anwalt bei dem Deutschen Gcnossenschaftsverband trat er besonders durch seine Rationalisierungsbestrebungen im Genossenschaftswesen hervor. Auf den großen Verbandstagungen seiner Organisationen fiel Stein stets durch den Mut zur Selbstkritik auf. In Erinnerung ist noch sein Referat auf dem letzten Verbandstag der gewerblichen Äredttgenossenschasten im März 1931, in dem er grundsätzlich zu dem heiklen Kapitel der Mißstände Stellung nahm, die in den letzten Jahren auch in den Kreisen der gewerblichen Krcditgenossen- schaften um sich gegriffen hatten. Sein Appell an die Wiederkehr solider kaufmännischer Grundsätze und auf die Stärkung der Selb st Verantwortung der genossenschafttuhen Organe fand seinerzeit den starken Beifall aller derjenigen Kreise, deren Lebens-. ziel die Stärkung und Verbreitung der genossenschaftlichen Idee bildet.

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