Betriebe für Eiserne Front.
Für Nazimänner fein Agitationsfeld.
Bor den Arbeitern und Angestellten der Firma Ambi- Butt, tapitalistischen Augen betrachtet ist das Ganze ein höchst normaler prach gestern im Rahmen der Kundgebungen für die Eiserne Front Konzentrationsprozeß, der sich aus jogenannten Rentabilitätsgründen Reichstagsabgeordneter Genosse Litte.
An überzeugenden Beispielen aus dem praktischen Wirtschafts leben legte er den Versammelten die Verworrenheit des sogenannten Wirtschaftsprogramms der Nationalsozialisten dar, das den internehmern wegen seiner Nebelhaftigkeit und den nationalsozialistischen Wählern wegen seines scheinbar sozialistischen Inhalts so gut gefällt. Genau so schwindelhaft wie ihr Wirtschaftsprogramm ist das politische und sozialpolitische Programm der Nationalsozialisten. Sie verheißen der Arbeiterschaft die Freiheit, trachten aber in Wirklich keit danach, die Arbeiterschaft in die Zeit der Knechtschaft zurüd zuwerfen. Sie reden in ihren Propagandaveranstaltungen von der Notwendigkeit der ausreichenden Versorgung der Kranken und Alten und versprechen ihren Aushältern im fapitalistischen Lager die Abschaffung der Sozialversicherung nach ihrer Machtergreifung. Wenn politische Dunkelmänner unter der Maske des Faschismus die deutsche Arbeiterbewegung in die Zeit vor ihrem Auffeimen zurüdwerfen wollen, gilt es jetzt, die eiserne Abwehrfront aller denkenden Arbeiter und Angestellten ihnen gegenüberzustellen.
In der Diskussion nach dem beifällig aufgenommenen Vortrag blamierten sich die Kommunisten und SAP.- Gegner so gut fie tonnten. Die anwesenden Nazis zogen es vor, den Mund nicht aufzutun.
wechselweise in allen Industrien vollzieht und zum Wesen des Monopolkapitalismus ebenso gehört wie ein Dedel zum Topf.
In der denkenden Arbeiterschaft vertiefen solche Borgänge aber die Erkentnis, daß dem national und international verknüpften Kapitalismus mit nationalsozialistischen Phrasen nicht beigufommen ist. Genosse Vos vom Hauptvorstand des Metallarbeiter Verbandes zeigte den Versammelten in anschaulicher Weise, wie auch in ihren Betrieben nationale und internationale Kapitalinteressen eng miteinander verknüpft sind, und daß es daher ein Unsinn ist, den Kampf gegen den Kapitalismus auf nationaler Grimdlage führen zu wollen, wie es die Nationalsozialisten propagieren.
Genosse Emil Barth fnüpfte an den lehrreichen Vortrag des Genossen Voß über das Wesen der Konzerne an und führte der Bersammlung vor Augen, weshalb sich das reattionäre Unternehmertum der nationalsozialistischen Prätorianergarde in ihrem Kampfe gegen die aufstrebende Arbeiterschaft bedient. Sein Appell, sich gegen die vom Unternehmertum ausgehaltenen rotgesprentelten Mord banden Hitlers in der Eisernen Front fest zusammenzuschließen, wurde mit Begeisterung aufgenommen. Die Bersammlung verlief ohne die geringste Störung
Neukölln marschiert mit.
Genosse Albert Faltenberg sprach gestern abend in den Die freigemertschaftlich organisierte Arbeiterschaft der Standard Baffage Festsälen vor den Beamten, Angestellten und betriebe Mig u. Geneft, Lorenz, Berliner Telephon Arbeitern des Bezirksamts Neukölln. Die außerordentlich A.-G. und Schuchard reihte sich in einer gemeinsamen Betriebs start besuchte Versammlung war ein voller Erfolg für die Eiserne versammlung am Sonntag im Gewerkschaftshaus in die Eiserne Front. Das aufliegende Eiserne Buch wurde sehr rege in Anspruch Front ein. Die Berliner Telephon A.-G. soll in nächster Zeit aufgenommen. Obwohl wiederholt aufgefordert, meldeten sich feine Beschluß der Leitung des Standardkonzerns stillgelegt, ihre Produt Gegner zum Wort. Die Versammlung schloß mit einem begeistert tion von den anderen Konzernbetrieben übernommen werden. Mit| aufgenommenen Hoch auf die Sozialdemokratie.
Der Konflikt in den Pflegeanstalten.
Das im Gesamtverband organisierte Pflegeperso nal der Berliner städtischen Kranten-, Heil- und Pflegeanstalten nahm gestern in den Germaniasälen zu der Verfügung des Oberbürgermeisters vom 18. Januar Stellung, die eine Verlänge rung der Arbeitszeit des beamteten Pflegepersonals von 48 auf 54 Stunden bei gleichzeitiger Berkürzung der Arbeits zeit für das angestellte Pflegepersonal von 48 auf 44 Stunden anordnet. Wir haben diesen Schildbürgerstreich des Magistrats im Borwärts" bereits mehrfach scharf fritisiert und gefordert, daß biese Verfügung schnellstens wieder zurüdgenommen wird.
Genosse Schulz als Vertreter des angestellten und Genosse Soldes als Vertreter des beamteten Pflegepersonals schilderten den Bersammelten ausführlich den bisherigen Verlauf dieses vom Magistrat heraufbeschworenen Arbeitszeitkonflifts und geißalten mit scharfen Worten dieses Arbeitszeiterperiment der Berwaltungsbürofratie. Die Diskussion, in der sich die Empörung über diesen Arbeitszeitskandal in harten Worten Luft machte, fand ihren Niederschlag in der e instimmigen Annahme einer Entschließung, in der es heißt:
„ Die Bersammelten wenden sich mit aller Schärfe gegen diefe Absichten( Arbeitszeitverlängerung bzw.-verkürzung) und beauftragt ihre Organisation, tein Mittal unversucht zu lassen, um diese Verschlechterungen zu verhindern. Sie appellieren an die Stadtverordnetenversammlung, das Pflegepersonal in diesem Kampfe zu unterstützen und erwarten, daß alle Parteien dem Antrag, der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion, der eine Zurücknahme der Verfügung des Oberbürgermeisters vom 18. Januar fordert, im Stadtgeneindeausschuß ihre Zustimmung geben."
In der Versammlung, die auch ein einmütiges TrenebePenntnis für die Eiserne Front ablegte, wurde eine stattliche Zahl von Eintragungen in das aufliegende Eiserne Buch vollzogen.
Ein Programm des DBB. Starfe, einige Organisation Voraussetzung.
In der ersten diesjährigen Sitzung des geschäftsführenden Borstandes des Deutschen Beamtenbundes hielt der Bundesvorsitzende Flügel einen programmatischen Vortrag über, die Aufgaben des Deutschen Beamtenbundes. Der Rern seiner Aus führungen besagt, soweit sie sich mit den besonderen Beamtenfragen befassen, im wesentlichen folgendes:
Angesichts der Gefährdung der Existenz der unteren Besoldungsgruppen durch den Gehaltsabbau bleibe im Augenblid im wesents lichen nur das Bemühen um eine Steigerung des Real.
mertes der Einfommen. Notwendig sei ferner die Gewinnung der Einheitlichkeit der deutschen Beamtenbesoldung und die Wiedergewinnung einer gesicherten Rechtsgrundlage in der Besoldung. Die Schaffung des neuen Beamten. rechts müsse endlich ernsthaft in Angriff genommen werden. Das Vorbild Preußens auf dem Gebiet des Dienststrafrechts berechtige zu der Forderung, daß hierbei etwas Bernumftiges zustande kommen werde. All diese Forderungen seiten eine nach außen und innen starte, einige Organisation voraus, die auch weiteste Boltstreise wirksam über die Berechtigung der Forderungen der Beamtenschaft aufklären könne.
Der geschäftsführende Vorstand des DBB. stimmte den im Bericht des Bundesvorsitzenden aufgestellten Grundsätzen für die Bundespolitik z11.
Deutsche Fischdampfer stillgelegt.
Ausländische Fischdampfer ersehen sie.
Die deutschen Fischereireeder haben etwa 30 Proz. ihrer Schiffe aufgelegt. Hunderte Seefischer stehen arbeitslos an Cand. zahlreiche ausländische Fishdampfer auftauchen Um so erstaunlicher ist es, daß an deutschen Fischmärkten plötzlich Entweder treiben die deutschen Reeder mit den Seeleuten ein frevles
Spiel, oder der Fischhandel steckt dahinter. In beiden Fällen dürften ich die Reichsbehörden für die Vorkommnisse interessieren, denn in beiden Fällen gehen Devisen nuklos ins Ausland, die gespart werden könnten, wenn die deutschen Reeder die angebundenen Dampfer wieder in Fahrt fehlen. Wie verlautet, wird die zuständige Gewerkschaft, der Gesamtverband, in Preußen und beim Reich vorstellig werden.
Der Gendarm hoch zu Roß.
Kunstreiten vor den Schwerindustriellen.
Hitler von Hildburghausen, der Gendarm der Schwerindustrie, hat sich im Düsseldorfer Industrieklub besonders große Mühe gegeben, seinen Herren nach dem Munde zu reden. Eine Korrespondenz, die den reaktionärsten Induſtriellenfreisen mahesteht, hat, mie ,, Der Deutsche" mitteilt, einiges aus Hitlers Slubrede nach der Darstellung eines Teilnehmers der Industriellen tagung ausgeplaudert. Danach hat Hitler in Düsseldorf 1. a. folgen des erflärt:
An den heutigen Zuständen sei das Fehlen des nationalen Gebantens schuld. Dazu habe die Sozialdemokratie feit der Revolution planmäßig beigetragen. Die Sozialdemokratie werde gestützt durch die Gewerkschaften. Diesen sage er schärf sten Kampf an.. Sie hätten nicht nur das nationale Bewußtsein durch Friedensgesellschaften u. a. zerstört, sondern auch die Persön
Nahteit vollkommen erorüdt. Jedermann müsse auf dem richtigen Bosten Richtiges leisten. Dabei muiffe es starte Unterschiede geben. Manche seien der Auffassung, Eigentum fei Diebstahl, aber der Unterschied in der Persönlichkeit ergebe auch unterschiede im Besiz und in den sonstigen Verhältnissen. Er ertiäre fchärfften Rampf gegen die Gewerkschaften.
Auch Frid war offenbar der Meinung gewesen, daß jedermann auf den richtigen Bosten gehört; deshalb ernannte er Hitler zum Gendarmen. Und wenn Hitler sagt, der Unterschied in der Persönlichkeit ergibt auch den Unterschied im Besiz, so war das nicht mur eine Verbeugung vor den Bant- und Börsenfürsten, den Schwerfapitalisten der Schwerindustrie; Hitler dachte dabei offenbar auch an sich selbst: der Palast des Braunen Hauses in München , das Hotel Kaiserhof in Berlin für Hitler ; die S.- Kajernen und die Gulaschkanonen für die Proleten.
Den schärfsten Kampf, den Hitler gegen die Gewerkschaften führt, haben diese längst bemerkt. Sie sind dabei den Spieß umzudrehen. Dieser Kampf wird dem schönen Adolf von Hildburghausen nicht gut bekommen.
Der hundertfache Schwindel.
Zu Wasser und zu Lande.
Bom Deutschen Landarbeiterverband wird uns geschrieben: Unter den ,, 100 fiegreichen Streits" der RGO. find neun Landarbeiterstreifs. 3wei von den neun„ fiegreichen" Streits müssen sofort gestrichen werden. Die Orte Edritten und Perpeniden, in denen sie stattfanden, existieren nur in der RGO- Kartothet. Im deutschen Ortsleriton find sie nicht aufzutreiben.
In Motera u war beim besten Willen von einem Streif nichts zu ermitteln. Hier ist nur ein größerer Betrieb vorhanden, der fünf Familien beschäftigt, die von einer Arbeitseinstellung nichts wissen. Die übrigen Besitzer beschäftigen einen, höchstens zwei Depu tanten, die auch nichts von einer Arbeitseinstellung wiffen...
In Garbeninfen haben die Hofgänger, nachdem ihnen die Löhne um ein Drittel gekürzt waren, die Arbeit eingestellt., Gie nahmen die Arbeit nach einigen Stunden wieder auf, weil der Unternehmer allen mit Entlassung drohte. In Imten ist von einem Kampfausschuß nichts bekannt. Hier ist anscheinend auch nur etwas verhindert worden, mas sich bisher überhaupt noch nicht ereignet hat.
Die einzige wirklich siegreiche Bewegung unter den genannten stellt alles andere als einen Erfolg der RGD. dar. In Pom auden wurde ein Erfolg durch Eingreifen des Funktionärs des Deutschen Landarbeiterverbandes erzielt. Ein Streit fand nicht statt. Sämiliche im Betriebe beschäftigten Arbeiter wurden entlassen, weil sie sich meigerten, der Anordnung, in den Wintermonaten ohne Pause beim Dreschen durchzuhalten, Folge zu leisten. Der Zahlstellenleiter des Deutschen Landarbeiterverbandes erzielte die Wiedereinstellung und die Einlegung einer Pause von zehn Minuten beim Dreschen. Lohnrüdstände waren nicht zu erzwingen, weil nicht vorhanden.
Im übrigen hat die Rote Fahne" vergessen, die Streits in Pogirmen und Popehnen im Kreise Wehlau in Ostpreußen zu erwähnen. Das waren die einzigen wirklichen Streifs. Sie sind aber zusammengebrochen. In beiden Orten liegen insgesamt fünf Deputanten infolge dieses RGO- Sieges" auf dem Pflaster.
SPD. - Fraktion Rord- Süb. Donnerstag, 15% Uhr, bei Rieß, Müllerftraße 134, Ede Geestraße. Leben und Arbeit in Sowjetrußland", Referent Oswald Zienau.
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Heute, Dienstag, 9. Februar, tagen die Gruppen: Gewerkschaftshaus: Jugendheim Köpenider Str. 92. ,, Der$ 218.4 Steglig: Jugendheim Flemmingstr. 14b. ,, Mit Buch und Schallplatte um die Erde." Moabit : Jugendheim Bremer Str. 69-70. Führer der Arbeiterbewegung" 2. Abend. Spanbau- Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplas Seeburger Straße. Die Gewerkschaften im Ausland." Bankow: Jugendheim Rissingenstr. 48, Simmer 5. Schallplattenabend: ,, Das gibt's mur einmal". Treptom: Jugendheim Elsenstr. 3( am Bhf. Treptom). Erlebnisse in der Fremdenlegion." Frankfurter Allee : Jugendheim Litauer Str. 18: ,, Benn wir fahren Landsberger Play: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16. Literarischer Abend. Lichtenberg : Jugendheim Doffestr. 22. Bunter Abend. Neu- Lichtenberg : Sugendheim Gunterstr. 44. Traven - Abend. Oftende: Sugendheim Karlshorst, Bedding: Stestowallee 44( Rantschule). Geschichte der Arbeiterbewegung. Sugendheim Willdenowstr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. Die Arbeit der Freigewertschaftlichen Jugendzentrale." Schöneweibe: Jugendheim HasselwerderAdlerstraße, Mädchenschule im Reller. Die Gewerkschaften in der Krise. hof: Jugendheim Adlershof, Bismardstr. 1. 3m Westen nichts Nenes". Jugendgruppe bes Zentralverbandes der Schuhmacher. 19% Uhr Jugendheim Große Frankfurter Str. 16, Zimmer 3. Bortrag. Die Jugendvorstellung der Boltsbühne fällt ant 14. Februar aus. Sie wird eventuell an einem späteren Termin stattfinden.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Richtenberg : Sugenbheim Gunterstr. 44.-Bunter Abend mit- Stegreiffpielen. Nord weft: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Vortrag: Die amerikanische Gewert fchaftsbewegung". Referent: Krebs. Der Sprech und Bemegungshot übt. ah 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20. Die Turnabende finden von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle. Tempelhofer Ufer 20 statt.
Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelböfer:
Geertschaftshepegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Chitomsti: Lotales und Sonstiges: Frih Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderei Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin G. 68, Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen.
und
Zusendung von 5 M an. Obst, Gemüse u. leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt
Kalbs
kotelett Pfund
Kalbs
roulade Pfund
Kalbs
78 Pf.
98 Pl. 1.18
schnitzel Pfund
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Mast- Ochsenfleisch..Pfund 0.48 Schmorfleisch ohne Kn., Pfund 0.74 Kalbsbrust u. Rücken. Pfund 0.54 Schweineschulter. Pfund 0.64 Kaplerkamm u. Schuft Pfund 0.68 Berliner Bratwurst..Pfund 0.84 Gehacktes 0.50 Talg ausgel. 0.28 Rinderbacke . Pfund 0.34 Rinderherz Pfund 0.42
Obst
Apfelsinen.. 3 Pid.
46Pf.
Eß- u. Kochäpfel Pid. 0.12 0.18 Halbblut- Orangen 3 Pfund 0.58 Jaffa- Orangen..3 Pfund 0.65 Bananen .3 Pfund 0.78 Amerik. Apfel 3 Pfund 0.65 0.95 Rot- u. Weißkohl Plund 0.06 Rote Rüben..... 3 Pfund 0.10 Möhren gewaschen..3 Pfund 0.10 Schwarzwurzeln.... Pfund 0.15 Bücklinge
22 Pl.
Pfund von an Sprotten. Pid. v. an 0.25 Kiste 0.28 Fleckheringe u. Rogen Pfd. 0.38 Fischmarinaden 0.40 0.65
Dos
Des
Geflügel
Hühner frisch Pfd. v. an Wolgahühner
Soweit Dorrat:
68PL.
..Pfd. v. an 0.70 Gänse gefror...... Pid. v. an 0.55 Hasen gestr. u. ausgew. Pfd. v. an 0.80, Kaninchen. Pid. v. em 0.75
Hirschfleisch
Blatt
Rücken
Kewle
Pfund 54 Pl. 76 PL 96 PL
v. an
Wildschwein
Blatt
Rücken
Kaula
Pfund 70 Pl. 68 P. 98 Pl.
V. an
Margarine
Wurst
98Pl.
Plockwurst.. Pfund Fleisch- u. Dampfwurst Pfd. 0.68 Landleberwurst..Pfund 1.18 0.75 Mettwurst Braunschw. Art, Pfund 0.86 Feine Leberwurst Pfund 1.28 0.98 Teewurst fein und grobe, Pfund 1.18 Gek. Schinken geschn.% Pfd. 0.28 Roh. Schinken geschn. Pfd. 0.38 Käse
Camembert
vollfeft Stück
20pl
6 Portionen Schachtel 0.58 ..... cat Pid. 0.28 Steinbuscher.. vollfelt, Pfund 0.66
Harzerkäse 32PM.
oder Kokosfett. Plund Molkereibutter... Pmd 1.32 1.15 Markenbutler...... Pfund 1.42
Brie-, Tilsiterkäse vollfett, Pfund 0.66 Schweizerkäse bayr, volf, an 0.95
Dutzend von an
Fische
Dorsch... Pfd. v. an
13pl.
Pf.
Rolbars ohne Kopf.. Pfd. v. an 0.25 Kabeljau a. Kopf, gr. Fische, an 0.26 Fischfilet....... Pid. v. an 0.36 Grüne Heringe.. 3 Pld. v. an 0.35 Bratscholten.... 3 Pid. v. an 0.48
Konserven
32 Pf.
Karotten geschnition 1/1 Dose Gemüse- Erbsen..... 0.52 Leipziger Allerlei 0.78 Bruch- Spargel dünn..... 1.10 Apfelmus 0.48 Pflaumen- Konfitüre.... 0.95