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Nr. 67 49. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Sowjetrussische Induſtriebilanz.

Das dritte Jahr des Fünfjahrplans hat nicht befriedigt.

1931 follte das entscheidende Jahr werden. 1931 sollte das| Gußeisen Eisen abfälle verwenden, was die Qualität ver­Fundament der Sowjetwirtschaft in einem Ausmaß verbreitert schlechtert. Seit 1. Januar steht die Schmiede, weil teine Kohle werden, daß der Gesamtplan zeitgerecht erfüllt, mehr: daß er in da ist. 1500 Pflüge liegen unfertig auf Lager, es ist infolge Metall­vier Jahren erfüllt werden kann. Ist dieses Ziel erreicht worden? mangels nicht möglich, die noch fehlenden Details herzustellen. Das Wenn auch die Ergebnisse des abgelaufenen Jahres noch nicht in Hauptlausband in der Saratower Dreschmaschinenfabrik steht mehr allen Einzelheiten feststehen und da und dort sogar ganz wesentliche als es läuft, weil die Metallversorgung unzureichend Korrekturen zu erwarten sind, so läßt sich immerhin eine vor und unregelmäßig ist. Das gleiche gilt für die Fabrik landwirt läufige Bilanz ziehen. Die Korreffuren dürften das Bild schaftlicher Maschinen in Saporosche, für die Betriebe in Odessa ; es faum verbessern. So ergab beispielsweise der Bericht des Staats- gilt für die ganze metallverarbeitende Industrie der Sowjetunion . plans, das nicht 57,6 Millionen Tonnen Kohle gefördert worden Die Mißverhältnisse in der Planerfüllung zeigen sich hier deutlich. Die Produktion von Brennstoff und Kohle muß 1932 sind, wie im Dezember auf der Tagung des Zentralegetutivkomitees angegeben worden war, sondern nur 52,7 Millionen Tonnen. J unter allen Umständen ganz außerordentlich erhöht werden. Der Plan für 1932 sieht eine Kohlenförderung von Dezember ging die Metallproduktion gegenüber dem November zurück; die vorläufigen Schäßungen hatten aber mit einer Dezember- 90 Millionen Tonnen vor, eine Steigerung um 71 Proz! Um produktion in der Höhe der Novemberproduktion gerechnet. Die im 84 Proz. soll die Erzeugung von Roheisen zunehmen, um 79 Broz. folgenden mitgeteilten Zahlen werden sich also vermutlich noch als die von Rohstahl. Wenn man die Pläne für 1931 mit den Ergeb­zu günstig herausstellen. Es sind aber die einzigen, über die man nissen vergleicht, wird man an der Möglichkeit, die neuen Pläne verfügt. durchführen zu tönnen, einigermaßen zweifeln dürfen. Sie erfor­dern, von allem anderen, nicht weniger wichtigem abgesehen, un­geheure Kapitalien. Molotow nannte in seiner Rede die

Auf dem Gebiete des Industrieaufbaus ging die Industrialisierung auch 1931 weiter.

Die Gesamtproduktion der Industrie wuchs in diesem Jahr um Proz.( gemessen nach den Preisen des Jahres 1926/27). So bedeutend dieses Wachstum an und für sich ist, es bleibt hinter dem Soll erheblich zurüd. Geplant waren 45 Pro3. Erreicht wurde also noch nicht die Hälfte des geplanten Zuwachses. Ob der Fünfjahrplan in vier oder in fieben Jahren erfüllt wird, ist an sich nicht entscheidend. Jedenfalls hat die Industrialisierung Fort­

Mittwoch, 10. Februar 1952

Zahl von zwei Milliarden Rubel allein für die Metallurgie. Wie Diese ungeheuren Mittel aufgebracht werden sollen, ist nicht ab­zusehen.

Auch die Erfüllung des Finanzplans für 1931. hat die russischen Wirtschaftsführer nicht befriedigt.

Das Bersprechen, feine meitere Notenemission zu erlauben, hat die Regierung nicht halten können. Die Affumulation innerhalb der Staatsindustrie versagte. Statt einer Selbsttostensentung von 10 Proz. haben sich in der Schwerindustrie die Selbstkosten noch um 2 Broz. erhöht. Im Transport wurden 20 Pro3. Kostensentung angestrebt, erreicht wurden 2 Broz. Das hat zur Folge, daß die Regierung die Steuerschraube noch schärfer anziehen müssen, daß die Mobilisierung der Mittel der Bevölkerung" durch Zwangsanleihen noch größeren Umfang an nehmen wird.

Der zunehmende Druck auf das Einkommen ist aber nur die eine Seite. Auf der anderen Seite macht es das Zurückbleiben der Grundindustrien unmöglich, das Versprechen, nunmehr an den Ausbau der Leichtindustrien zu schreiten, und damit die Lebens­haltung der Massen zu verbessern, zu halten. Im dritten, entscheidenden Jahr des Fünfjahrplans haben die Kapital. fehlleitungen ein Ausmaß angenommen, daß die Wiederguta machung Jahre dauern wird. Mit anderen Worten: Das letzte Jahr dieses Fünfjahrplans und die fünf des neuen Funsjahrplans merden Jahre der Not, der Entbehrung, schlechter Wohnungen, O. M. schlechter Kleidung, mangelhafter Ernährung bleiben.

Die sabotierte Kartoffelhilfe.

schritte gemacht. Bon einer Plan erfüllung wird man aber nicht Der Bericht des Rechnungshofes über die Branntweinmonopolverwaltung.

sprechen dürfen.

In die Schwerindustrie wurden ungeheure Kapitalien investiert. Die Mechanisierung des Kohlenbergbaues wurde mit größter Energie betrieben. Die Zahl der Bergarbeiter nahm zu. Es wurden neue Hüttenwerfe in Betrieb genommen.

Gerade in den entscheidenden Zweigen der Schwer­industrie wurde der Plan außerordentlich schlecht erfüllt. 1931 hätten 83,6 Millionen Tonnen Kohle gefördert werden sollen, 26,9 millionen mehr als 1930. Eine Steigerung fast um die Hälfte. Kuibyschem bezifferte die Förderung 1931 mit 57,6 mil lionen, der Staatsplan gar nur mit 52,7 Millionen. Der Plan ist mithin nur zu 67,9 bzw. mit 63 Pro3. erfüllt worden. Im dritten. entscheidenden" Jahr wurde weniger Rohle gefördert als im zweiten Jahr.

Wieviel Torf gestochen worden ist, wurde nicht bekannt­gegeben. Wenn man nach den Ergebnissen in einzelnen Gebieten urteilen darf, dürfte auch hier der Plan sehr schlecht erfüllt worden jein. Die Naphtha produktion hat zugenommen, von 18,9 Mil­lionen Tonnen auf 22,3 Millionen. Aber auch sie blieb hinter den geplanten 25,6 Millionen start zurüld

Mit der Metallversorgung der Industrie stand es noch schlechter als mit der Brennstoffversorgung. Die Aufgabe, die den Hüttenwerken gestellt worden war, ist nicht annähernd erfüllt worden. Die Roheisenproduktion hätte von 5,3 Millionen auf 8 Millionen Tonnen wachsen sollen, die Rohstahlproduktion von 6 Millionen auf 8,8 Millionen. Es wurde 1931 in der Sowjetunion aber weniger Eifen und Stahl produziert als im Vorjahr. Das gleiche gilt für Walzerzeugnisse, wie die Tabelle zeigt.

Roheisenproduktion

Rohitahlproduktion

Walzerzeugnisse.

.

6,0

"

.

4,9

"

"

"

19

"

1930 1931 geplant waren 5,3 nur 4,9 8,0 Mill. To. 5,3 8,8 4,0 6,7 Nicht viel günstiger steht es mit Baumaterialien. Die 3ement­erzeugung lieferte reichliche zwei Drittel des Geplanten( 68 Pro3.), ähnlich steht es mit feuerfesten Ziegeln.

Wie erklärt sich dagegen die Erweiterung der Gesamtproduktion um 20 Proz! Ganz bedeutend gewachsen ist der Maschinenbau , im besonderen der Bau von landwirtschaft­lichen Maschinen. Die Schlepperfabriken in Stalingrad , Charkom und Leningrad haben zwar ihre Kapazität nicht voll aus­genutzt, produzierten aber, was von ihnen erwartet werden konnte. Auch die Erzeugung von Elektromaterial hat große Fort­schritte gemacht. Die Industrien, die Metall verarbeiten, haben den Plan überschritten, zum Teil bis zu 50 Proz. und noch mehr. Das Gesamtbild muß den russischen Wirtschaftlern Sorge bereiten.

1931 haben die Disproportionalitäten( Mißverhält nisse) zwischen den einzelnen Industriezweigen sich in einer Weise vergrößert, daß es der allergrößten Anstrengungen bedarf, jenem Gleichgewicht nahezukommen, das dem Plan entspricht. Hinzu fommen die Schwierigkeiten im Transportwesen. Ruchimowitsch, der Verkehrskommissar, wurde abgesezt. und mit thm so ziemlich alle leitenden Männer des Verkehrskommissariats. Die Sowjetunion mußte Getreide in Australien kaufen, um die Armeeteile im Fernen Osten zu verpflegen, weil die transsibirische Bahn in einem heillosen Zustande ist. Doch selbst wenn die Eisen­bahnen funktionieren würden, wie sie es sollten, müßten die metallverarbeitenden Industrien ihre Produktion einschränken, weil die Rohstoffe nicht ausreichen. Einige Bei [ piele aus allerjüngster Zeit dafür:

Selmaschstroj in Rostow am Don ist die größte Fabrik land­wirtschaftlicher Maschinen. Ueber sie fann man lejen: ,, Die Ver­forgung mit Metall, Halbfabritaten und Holz ist schlecht... Bon den 43 Dreschmaschinen, die in den ersten zehn Tagen des Januar hätten fertiggestellt werden sollen, wurde nicht eine einzige fertiggestellt. Von den neun Dreschmaschinen, die montiert wurden, ist nicht eine einzige in allen Details vollständig." Die Maschinen­fabrit in Tscheljabinst erhält zu wenig Gußeisen. Sie muß statt

rung nochmals nachdrücklichst auf, diesem Unfug, zu zu den nicht absehbaren Spiritusbeständen der Monopol­verwaltung durch Hochhaltung des landwirtschaftlichen Brenn­wieder neue rechts immer Spiritusmengen hinzuzufügen,

In seinem Bericht über den Geschäftsbericht der Reichsmonopol.| meinwirtschaft. Wir fordern daher die Reichsregie verwaltung für Branntwein im Geschäftsjahr 1929/30 nimmt der Präsident des Rechnungshofes des Deutschen Reiches, Saemisch, auch zu der jezigen finanziellen Lage der Branntwein monopolverwaltung Stellung. Diese Stellungnahme ist wichtig, weil sie einen Teil der schon seit Jahr und Tag geübten Kritit der Sozialdemokratie an der Branntweinmono=

polpolitit voll und ganz bestätigt. Die Sozialdemo­fratie hat ständig auf den Mißbrauch des Branntweinmonopols hingewiesen, durch den der oftelbischen Kartoffeln bauenden Land­wirtschaft

Subventionen über Subventionen in Form von über­höhten Uebernahmepreisen

für Kartoffelbranntwein gegeben werden. Bezahlt werden diese Subventionen durch Verringerung der Einnahmen der Monopol verwaltung und damit des Reiches und durch eine Verteuerung des Brennstoffs für die Kraftverkehrswirtschaft.

Die Reichsregierung muß fich jezt vom Rechnungshof fagen laffen, daß die Festsetzung des Brennrechts für das vorige Jahr im Verhältnis zu den zu erwartenden Abfagmög: lichkeiten viel zu hoch war, so daß die Bestände des Geschäfts­jahres 1930/31 um 400 000 Hektoliter gewachsen sind. Demnach betrugen Ende Oktober 1931

die Vorräte rund 2 Millionen Hektoliter, das heißt mehr, als überhaupt im ganzen vergangenen Geschäftsjahr verkauft werden konnte.

Unsere Warnungen, daß ein derartig hoher Bestand auf die Dauer untragbar ist, wird vom Rechnungshof voll bestätigt. Selbst durch den erhöhten Beimischungs3wang, der den zwangsmäßigen Absag an Treibstofffpiritus von 510 000 hektoliter im Betriebsjahr 1930/31 auf 1 Million Hektoliter im laufenden Be­triebsjahr steigern wird, fann die notwendige Entlastung der Bor­räte nicht erreicht werden, weil wiederum für dieses Jahr den land­wirtschaftlichen Kartoffelbrennereien eine 70prozentige Ausnutzung des Brennrechtes zugebilligt worden ist. Die Branntweinbestände am 30. September 1932 merden also auch nicht annähernd auf das am 30. September 1932 merden also auch nicht annähernd auf das vertretbare Maß von 1 Million Hektoliter gesenkt sein.

Angesichts der ungeheuren Not der Erwerbslosen hält es die Sozialdemokratie für untragbar, daß auf der einen Seite Mil­lionen über Millionen für die Subvention'erung der landwirt­schaftlichen Kartoffelbrennereien hinausgeworfen werden, auf der anderen Seite die Arbeitslosen nicht wissen, wie sie ihre Winterfartoffeln bezahlen sollen.

Die Reichsregierung hat zwar eine Kartoffelper billigungsaktion durchgeführt; diese ist aber völlig unzu reichend, weil vielfach die Kartoffeln auf dem Markt zu niedrigeren Preisen zu kaufen sind, als die ,, perbilligten" Kartoffeln in den Läden der Kartoffelhändler abgegeben werden. Um eine wirt. liche Hilfe für die Arbeitslosen durchzuführen, hatte die So­zialdemokratie im September vorigen Jahres gefordert( siehe Borw." vom 24. September 1931), daß dieses Jahr überhaupt fein Kartoffelfpiritus hergestellt wird. Hierdurch wäre nicht nur der Branntweinmonopolverwaltung geholfen worden, denn sie wäre ihre riesigen Bestände losgeworden, sondern auch dem Reich, weil es auf teine Einnahmen aus der Branntweinsteuer zu verzichten brauchte. Die gesamte Kartoffelmenge, die die Land­wirtschaft sonst zu Sprit verbrannt hätte, wäre ihr abgekauft Auch die Kraftverkehrswirtschaft hätte durch ein solches Vorgehen gewonnen, da sie bedeutend weniger von dem teuren Spiritus abzunehmen gehabt hätte. und schließlich als Wichtigstes: 27 Millionen Zentner Kartoffeln hätten foffenlos an Arbeitslose abgegeben werden können. Unverantwortlicherweise ist dieser Vorschlag von der Reichsregierung dant dem Einfluß der Großagrarier abgelehnt worden. Der Bericht des Rechnungshofes über die Geschäftslage der Branntweinmonopolverwaltung gibt nunmehr eine amtliche Bestätigung der unhaltbaren Zustände in der Brannt

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ein Ende zu machen.

Schlechte Devisenbilanz.

Die Reichsbant in der ersten Februarwoche.

Die Geldmarktverhältnisse in Deutschland bleiben flüssig. Die Reichsbank wurde in der ersten Februarwoche wieder erheblich entlastet. Die Bestände an Handelswechseln verringerten sich um 170,1 auf 3461,7, die an Reichsschatzmechseln um 10,6 auf 22,1, die an Lombarddarlehen um 29,3 auf 129,0 Mill. Mt. Da zur Abdeckung die fremden Gelder auf Girokonto um 60,7 auf 332,9 mil. verringert wurden, ist der Rückgang des Notenumlaufs fleiner als die Kreditentlastung. Der Umlauf an Reichsbanknoten ging um 131,0 auf 4276,1, der Umlauf von Rentenbankscheinen um 7,8 auf 412,0 Mill. zurück.

Sehr unbefriedigend ist die Entwidiung der Gold- und Devisenbilanz. Auch in der ersten Februarwoche haben sich die Bestände weiter verringert. Einem Devisenzugang um 1,7( Ver­mehrung auf 146,8 Mill.) ftand, eine Berringerung der Goldbestände um 19,5 auf 928,3 Mill. M. gegenüber. Gegen die Vorwoche hat sich die Deckung der umlaufenden Noten mur geringfügig, nämlich von 24,8 auf 25,1 Proz. verbessert.

Die Entwicklung der Dedungsbestände der Reichsbant fängt an, besorgniserregend zu werden. Sämtliche Ausweise des neuen Jahres haben bisher neue Verluste gebracht. Wenn das so weiter geht, verliert die Reichsbank immer mehr die Fähigkeit, die Spizen der deutschen Zahlungsbilanz auszugleichen. Es ist höchste Zeit, daß sich die Reichsregierung um diese Ent­widlung fümmert. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, daß die Arbeit der für dieses Gebiet zuständigen Reichsbank­dezernenten unzulänglich ist und daß sich der Reichsbankpräsident um die hier vorliegenden Gefahren nicht mit dem erforderlichen Erfolg bekümmert.

Finail Fachingen

Der Stillhaltungsvertrag hat einige wichtige Lücken geschlossen, durch die bisher erhebliche Beträge abgeflossen sind. Gerade in den Monaten Januar und Februar mußte man die stärkste Erleichterung der Devisenbilanz erwarten, denn es sind die Monate mit den höchsten Egportüberschüssen, aus denen jetzt die Gegenwerte fällig werden. Frühere Devisenverluste hat man damit entschuldigt, daß Entstehung und Fälligkeit der Exportüber schüsse sich nicht decken. Wenn schon jetzt die Devisenbilanz sich immer weiter verschlechtert, wie soll es dann werden, wenn die Export überschüsse in der erwarteten Weise abgesunken sein werden. Auch die Kontrolle der Ausfuhr von Reichsmart, für die im Ausland Devisen verlangt werden, scheint nicht zu funktionieren. Ebenso gewinnt man den Eindruck, daß die Exporteure Gut. haben im Ausland stehen lassen und nicht ausreichend bei der Reichsbant abliefern.

Wenn die Reichsbant schon, wie es scheint, in falscher Würdigung der Erfahrungen der Vergangenheit, der Hereinnahme von Aus­landsgeldern Schwierigkeiten bereitet, wenn sie also auf diesem Wege eine Verbesserung der Devisenbilanz verhindert, dann muß fie hundertprozentige Gewähr dafür schaffen, daß die Verschlechterung

ihrer Dedungsbilanz endlich aufhört. Das mindeste, was fofort zu geschehen hat, ist eine Aufklärung der Deffentlichkeit über die Ursachen der Gold- und Devisenverluste durch die Reichsbanfleitung.

Ecuador verläßt den Goldstandard. Nach einer Meldung aus Guayaquil hat auch Ecuador den Goldstandard aufgegeben.

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STAAT

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