Können Schneider Häuser bauen?
deutschen Arbeiterschaft und den republikanischen Schichten des deutschen Bürgertums merden sie in den Hundertschaften der Eisernen Front ihren Mann stehen!
Bauarbeiter und Erwerbslosensiedlung/ Schaltet das Baugewerbe ein! Vou Privatautos überfahren.
Wir haben über die Vorarbeiten für die Erwerbs-| spärlichen Rest werden munmehr noch monatlich 8 millionen Mart lofensiedlung in Berlin eingehend berichtet. Bom zur Finanzierung der vorstädtischen Kleinsiedlung verwendet und Deutschen Baugewerksbund erhalten wir dazu eine von dieser Arbeit, schaltet man das Baugewerbe eben deshalb aus, Zuschrift, deren Gründe uns sehr beachtlich erscheinen. weil die Tariflöhne untragbar feien. Dabei sind die Tariflöhne seit April 1931 um über 20 Broz. herabgesezt. Man vergißt außerdem hierbei, daß die Herstellung der Baustoffe auch zu Tariflöhnen geschieht. Die zur Verwendung kommenden Baustoffe wie Ziegel, Kalt, Zement, Dachziegel, Kanthölzer, Bretter. Fenster, Türen und so fort werden in Werkstätten hergestellt, in denen Tariflöhne bezahlt merden. Dagegen wendet sich der Reichssiedlungskommissar nicht. Und mit Recht!. Nur das Zusammenfügen der Bauten, also die Arbeit der Maurer, Zimmerer, Buzer, Dachdecker und Töpfer, oder In doch der Tariflohn dieser Gruppen soll ausgeschaltet werden. Wirklichkeit aber wird nichts gespart, sondern wieder einmal öffentgelinde gesagt- fehlgeleitet. liche Mittel, mit Begeisterung
Die Häuser für die Erwerbslofensiedlungen sollen nach den Richtlinien des Reichskommissars für vorstädtische Kleinsiedlung im Wege der Selbsthilfe, Nachbarhilfe und des freiwilligen Arbeits dienstes errichtet werden. Das freie Baugewerbe ist von den Arbeiten so gut wie ausgeschlossen. Der Reichskommissar behauptet jogar, mit Tariflöhnen sei das Siedlungswert nicht zu vollbringen. Darüber hinaus enthalten die Richtlinien des Reichskommissars für Dorstädtische Kleinsiedlung Anweisungen, die es dem freien Baugewerbe auch dann unmöglich machen, sich einzuschalten, wenn es den Beweis erbringen würde, daß es in dem gegebenen finanziellen Rahmen Tariflöhne zahlen und fachgemäße Arbeit erstellen tönnte. Die Gesamtkosten für eine Siedlungsstelle dürfen 3000 m. nicht übersteigen. Das Reichsdarlehen beträgt 2500 m. im Höchstfalle. Der Rest soll durch die Träger des Unternehmens, also Länder, Gemeinden oder Wohnungsfürsorgegesellschaften und Siedlungs. genossenschaften aufgebracht werden. Es ist kein Wort darüber zu verlieren, daß die Träger über eigene Mittel zu diesem 3med nicht erfügen und fremde Mittel auch taum auftreiben können. Für diesen Fall sehen die Richtlinien vor, daß entweder der Siedler eigenes Rapital aufbringen soll auch eine Unmöglichkeit oder, daß der Siedler den Rest von 500 m. durch eigene Arbeit aufbringt. Praktisch läuft die Sache darauf hinaus, daß für die zur Verfügung gestellten Reichsdarlehen alle Materialien einschließlich Inventar bezahlt werden, die Häuser aber von den Siedlern selbst errichtet werden sollen. Es wäre eine völlige Abkehr von der seitherigen Auffassung über Qualitätsarbeit, wenn man behaupten wollte, daß ungelernte Arbeiter dieselbe Leistung aufbringen könnten wie Facharbeiter. Die durch Nichtfacharbeiter erbauten Häuser werden bestimmt bauliche Nachteile aufweisen.
Baugewerbe völlig gedrosselt.
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Für das ohnehin am Boden liegende Baugewerbe bedeutet die Entziehung dieser Arbeitsgelegenheit einen weiteren schweren Schlag. Ein Jahrzehnt hindurch wurde der Wohnungsbau aus Mitteln der Hauszinssteuer finanziert. Durch gesetzliche Maßnahmen gehen diese Mittel, someit sie noch erhoben werden, bis auf einen verschwindenden Bruchteil dem Wohnungsbau verloren. Von dem
Streupflicht bei Frühjahrsschnee.
Eine sehr weitgehende Haftpflicht bei Schnee. fällen hat das Reichsgericht im neuesten Bande seiner Ent
Der Lohnanteil der Bauarbeiter an einem solchen Sieblungshaus beträgt bei tariflicher Entlohnung etwa 850 M., das sind für sechs Arbeiter etwa vier Wochen Arbeit. Würde man die Siedlerſtellen ſtatt in Selbst- und Nachbarhilfe zu tarifmäßigem Lohn errichten, so würde dadurch die Arbeitslosenunterstützung er spart und außerdem würden die beschäftigten Arbeiter Steuern und Sozialbeiträge entrichten. Unter Berücksichtigung dieser Umstände fönnten die Häuser auch zu Tariflöhnen mit den zur Verfügung Ein vielleicht noch verstehenden Beträgen errichtet werden. bleibender, geringfügiger Fehlbetrag würde sicher mettgemacht durch sparsamere und zwedmäßigere Materialverwendung und durch fachgerechte Arbeit zum Nutzen des Siedlers und des Staates, der doch mit seinen Mitteln teine Pfuscharbeit fördern sollte. Der Deutsche Baugewerksbund hat sich deshalb mit einer Eingabe in diesem Sinne an den Herrn Reichsarbeitsminister gewendet und sich bereit erklärt, die rechnerischen Unterlagen dafür beizubringen.
Man schalte für das Siedlungswesen das freie Baugewerbe ein und man bringt damit, wenn auch nur vorübergehend, Arbeitslose wieder in Arbeit. Es ist nichts dagegen einzuwenden, daß die Sied ler bei der Herstellung der Bauten in irgendeiner Form beschäftigt werden. So verbleiben für die Einzel- und Gemeinschaftsarbeit der Siedler: Die Erschließung des Geländes, die Wegebefestigung, der Brunnenbau, die Einfriedung der Grundstücke und deren Herrichtung für landwirtschaftliche Zwecke. Soweit die Siedler Facharbeiter sind, fönnen sie selbstverständlich von den bauausführenden Firmen mit beschäftigt werden.
Vor dem Grundstüd Oranienburger Straße 102 in Wittenau ereignete sich gestern ein tödlicher Verkehrsunfall. Beim Ueberholen wurde der 51 Jahre alte Radfahrer Lorenz Roma nowski, der sich mit seinem Fahrrade auf dem Heimweg befand, von einem Privatauto überfahren und lebensgefährlich ver
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legt. R. wurde ins Reinickendorfer Krankenhaus gebracht, wo er menige Stunden nach seiner Aufnahme an den Folgen eines Halsmirbelbruches starb. Unweit des Bahnhofes Tiergarten wurde die 45jährige Modistin Charlotte Bartes aus der Lessingstraße 54 von einem Privatauto überfahren und schwer verletzt. Die Berunglückte wurde ins Moabiter Krankenhaus übergeführt. Dort ist sie ihren schweren Verlegungen inzwischen erlegen.
Konsumgenossenschaft Berlin berichtet.
Dem Januarbericht der Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend ist zu entnehmen, daß 771 Haushaltungen ihren Beitritt zur Berliner Verbraucherorganisation erklärten, die zurüdliegenden sieben Monate des 32. Geschäftsjahres( Juli 1931 bis Januar 1932) zeitigten 13 378 Mitgliederaufnahmen. Der Umsatz im Januar belief fich auf 4 021 538,63 M.; hiervon entfielen auf die Lebensmittelabgabestellen 3 118 551,82 M. Für die Zeit vom Beginn des Geschäftsjahres( 1. Juli 1931) bis Ende Januar 1932 ergibt In der konsumgenossenschafte sich ein Umfag von 37 806 547,68 m. lichen Sparkasse wurden im Januar 323 neue Sparfonten errichtet; 704 902 m. maren als Spareinlagenzugang zu verzeichnen. Am Schluß des Berichtsmonats verwaltete die Genossenschaft Die Summe der 34 794 717. Spareinlagen der Mitglieder eingezahlten oder durch die Rückvergütung angesammelten Geschäfts guthaben der Mitglieder beträgt 6 803 331 M.; seit dem 30. Juni 1931 hat sich das genossenschaftliche Eigenkapital in Form der Ge schäftsguthaben um mehr als 1 Million Mart( 578 135 M.) erhöht.
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,, Schwabenland " im Planetarium. Ein Film aus Württemberg . Schwabenland" läuft im Planetarium täglich außer Montag in den Vorstellungen 15, 17, 19 und 21 Uhr. Eine herrliche Reise führt vom Schwarzwald zur Alb, von der Ulmer Grenze bis zum Schwä bischen Meer. Mit feinem Empfinden für das Bildhafte und Weientliche werden Naturaufnahmen, Bolfstrachten und Volksfeste und die schwere Arbeit des Alltags, das Einfahren der Ernte, die Uhrenfabrikation und Hausweberei gezeigt.
Der nächste Vortrag der Freien Sozialistischen Hochschule" findet ant tommenden Sonnabend, dem 13. Februar, 19% Uhr, im Plenarsaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3, statt Es spricht Genosse Prof. Dr. Emil Lederer über das Thema„ Wirtschaftstrise ohne Ende?" Karten zum Preise von 50 Pf. find Lindenstr. 3, 2. Hof links, an folgenden Stellen zu haben: Büro des Bezirksbildungsansschusses,
Freitag, den 12. Februar, 20 Uhr, buffes, Arbeiterjugend Groß- Berlin, Frauenbüro der SBD. und Bezirks
im Saal 5 des Gewerkschaftshauses, Encelufer 24 25, Versammlung aller in der Sozialdemokratischen Partei organisierten
fcheidungen( Band 133, S. 226) ausgestellt, die für alle Streife, Kleingewerbetreibenden, santait des ADG9., Abt. Sortiment, Infelitr, ba: Bank der Arbeifer,
Publikum wie Hausbesitzer, grundlegend wichtig ist.
Das Reichsgericht hat sich hier nochmals eingehend mit aller Art Schneefall und der Streupflicht hierbei befaßt, insbesondere auch mit den fogenannten Frühjahrsbisen", die also nicht bloß poetische Bedeutung haben( Heine: ,, Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht"), sondern, die auch wegen ihrer Glätte und der Streupflicht Jebt unpoetische Bedeutung haben tönnen. 3war erfennt das Reichsgericht auch immer noch an, daß das Streuen fetne zwecklose Maßnahine sein soll, daß also bei dichtem Schneefall, wenn alle Streumittel alsbald wieder wirkungslos werden, man feinen Vorwurf erheben darf, wenn nicht sofort gestreut und der Schnee nicht sofort beseitigt wird. Die aufgewendete Arbeit soll in einem vernünftigen Verhältnis zur Erreichung des Zieles stehen", sagt der höchste Gerichtshof, man wird also dem Streupflichtigen auch zu gestehen müssen, daß er nach Aufhören des Schneefalles eine nach den Umständen zu beurteilende Frist abwarten darf, ehe er seine Maßnahmen trifft. Handelt es sich jedoch um leichte, von Bausen unterbrochene Schneefälle, die nur eine dünne Schneedede liefern, so müssen grobe Streumittel sofort angewandt werden; würde in solchen Fällen nicht gestreut, so tönnte viele Stunden hindurch eine schwere Gefahr bestehen, auch wenn mit dem Fortbestande wechselnder Witterung zu rechnen ist. Das Reichsgericht schließt seine Entscheidung mit den Worten:„ Es tann mithin nicht als richtig anerkannt werden, daß noch weiter anhaltender oder drohender neuer Schneefall unter allen Umständen von der Pflicht zum Streuen befreie."
Schwäne als Opfer der Kälte!
Der plögliche Kälteeinbruch hat auf fast allen Seen und Wasser straßen in der näheren Umgebung Berlins zur Bildung einer starfen
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selbständigen Kaufleute usw.- Parteimitgliedsbuch legitimiert. Erscheinen ist Parteipflicht. Der Bezirksvorstand.
ausschuß für Arbeiterwohlfahrt, ferner Buchhandlung J. S. W. Dick. Lindenstr. 2; 3igarrengeschäft Horsch. Engelufer 24-25, Gewerkschaftshaus; 3dA., Hedemannstr. 12; Verlag des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdruder, Treibundstr. 5; Deutscher Holzarbeiter- Verband, Rungestr. Verlagsanstalt 6a; Angestellten und Beamten, Wallstr. 65; Touristenverein Die Naturfreunde" Johannisstr. 15. Starten für Erwerbslose und Studenten zu ermäßigten Preisen an der Abendkasse.
Eisdecke geführt. Leider hat man verabsäumt, wie es in früheren Vorträge, Vereine und Versammlungen
Jahren stets der Fall gewesen ist, die Havel und Spreeschmäne rechtzeitig einzufangen und fachgemäß unterzubringen. Gestern mußte die Berliner Feuerwehr sechs mal ausrüden, um Schwäne, die festgefroren waren, aus ihrer Lage zu befreien. Auf dem Stralauer See wurden drei Schwäne gerettet, auf der Havel am Grunewaldturm, auf der Oberhavel , dem Wannsee und dem Spandauer Kanal fonnten die eingefrorenen Schwäne gleichfalls, aus Man sollte sich tatsächlich ihrem Eispanzer freigemacht werden.
mehr um die Schwäne, die eine der schönsten Zierde auf Havel und Spree bilden, fümmern und rechtzeitig Maßnahmen zu ihrem Schutz treffen.
Die Akademische Legion Berlin .
In der Eisernen Front marschiert auch die Akademische Legion ". Die freiheitlichen, republikanischen Studenten stehen an den deutschen Hochschulen in scharfer Abwehr gegen den Terror natio nalistischer Studenten. In dem Bewußtsein, daß auch der Kampf um die Hochschulen mit dem Kampf um den Staat entschieden wird, reihen sie sich ein in die Eiserne Front, die zum Angriff gegen faschistische und reattionäre Machtgeliste vorgeht.
Die Akademische Legion Berlin , die vor wenigen Wochen von sozialistischen und Reichsbannerstudenten gegründet wurde, hat bereits eine große Anzahl mehrhafter republikanischer Studenten in ihren Reihen gesammelt. Schulter an Schulter mit der
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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold"... Octoäftstelle: Berlin G. 14. Gebastianfte. 37-38 Tiergarten, 3. Kameradschaft: Freitag, 12. Februar, 20 Uhr, Rame radschaftsverfammlung im bekannten Lotal. Treptow ( Ortsver. ein), Jungba: Sonntag, 14. Februar, 9 Uhr, Schießen, Friedrichsfelde . Weißensee ( Ortsverein): Freitag, 19. Februar, 20 Uhr, Berliner Hof, Mitgliederverfammlung. Vorstand 19 Uhr.- Sonntag, 14. Februar, 17% Uhr, Stadthalle Weißensee , Pistoriusstraße, Konzert der Reichsbannerkapelle. Eintritt intl. Tanz 60.Bf. Bankow( Ortsverein): Sonnabend, 13. Februar, 19% Uhr. Kamerad schaftsabend von Pantow- Nord. Kameraden des Ortsvereins mit Angehörigen eingeladen. Lichtenberg ( Ortsverein): Freitag, 12. Februar, 20 Uhr, Saal. schuß, Cäcilien- Enzeum, Rathausstr. 8. Alle Kameraden haben zu erscheinen.
RKS. Republik- Reukölln: Sonntag, 14. Februar, 9-11 Uhr, Schießen in Friedrichsfelde .
Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener. Detsgruppe Neukölln : Freitag, 12. Februar, 20 Uhr, im Lokal von Lichtenstein, Bergstr. 144, 5. Bortragsabend. Ramerab 3brüder hält einen Lichtbildervortrag über ,, Kriegsgefangene Deutsche in aller Welt". Ortsgruppe Berlin - Rorben 1: Mitgliederversammlung und Lichtbildervortrag über Ostpreußen ( Filmstreifen) am Sonnabend, dem 13. Februar, im Bereinslokal ,, Böhlert- Garten", Pflugstr. 9, Ede Wöhlertstraße. Bollzähliges Erscheinen der Mitglieder ist Pflicht. Ehemalige" als Gäste will.
tommen.
Gesellschaft der Freunde der Sozialistischen Monatshefte". Rontradiktorischer Distussionsabend Montag, 15. Februar, 20 Uhr, in der Deutschen Gesell. fchaft, Schadowstr. 7. Das Thema lautet ,, Autartie". Referent Mag CohenReuß, M. d. RWR. Gäste sind willkommen.
Esperanto- Gesellschaft Charlottenburg . Montag, 15. Februar, 20 Uhr, Ron. ditorei Wolter, Charlottenburg , Bismardstr. 114.( Rnie), Klubzimmer. Bortrag des Herrn Rechtsanwalts Dr. Hoffnung: ,, Meine Reise nach Rumänien ". Gäste willkommen. Sozialistischer Esperanto- Bund. Gruppe Zentrum: Freitag, 12. Februar, 19% Uhr, im Metallarbeiter- Verbandshaus, Linienstr. 83/85: kvinminutaj Kindergruppe ,, Libereco": Freitag, 12. Februar, 17 bis 19 Uhr. Schule Danziger Straße: Ni imitas eksterlandanan viziton.
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