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Kommt zu den Arbeilersportlern! Die Vereine werben Die nächsten Veranstaltungen
Um gut vorbereitet die neue Spiel- und Sportsaison im Früh- jähr zu beginnen, wird in diesen Monaten in allen Vereinen des Arbeite, r-Turn- und Sportbundes fieberhaft am Auf- und Ausbau der Abteilungen gearbeitet. Das besonders schwierige Gebiet der Körperschulung Jugendlicher nimmt bei den Arbeiten einen beträcht- lichen Raum ein. Auch der B-e z i r t O st e n derFTGB" hat Lehr- träfte für alle Sportarten zur Ausbildung Jugendlicher eingesetzt. Besonderer Pflege erfreut sich das Musikturnen, daneben wird Gymnastik. Sprung- und Laufübungen geübt. Die Iugendabteilung des Bezirks Osten turnt jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Friedenftr. 31(untere Halle). Gäste und Freunde moderner Leibesübungen sind jederzeit willkommen. Für Bezirk Süden der FTGB. soll der Monat Februar ein Werbemonat werden. Alle Partei- und Gewertschaftsgenossen und -genossinnen, die in diesem Monat ihren Beitritt erklären, sind vom Eintrittsgeld befreit. Die Beiträge sind herabgefetzt. Anmeldungen werden in folgenden Hallen entgegengenommen: Turnhalle Böckh- ftraße 19/20, Montag und Donnerstag Jungmädchenabteilung, Dienstag MännerabteUunz, Mittwoch Jugendabteilung: Turnhalle Kaiser-Friedrich-Straße 4, Montag 1. Frauenobteilung, Dienstag Sportabteilung: Turnhalle Bergmannstr. 66, Dienstag 2. Frauen- abteilung, Donnerstag Männerabtellung: Turnhalle Berliner Straße  , Donnerstag 1. Frauenabteilung. Der Bezirk Lankwitz   der FTGB. hat für seine Mitglieder jetzt in Steglitz   eine Uebungsstätte geschaffen. Jeden Freitag von 20 bis 22 Uhr turnen Männer und Frauen in der Turnhalle der Schule Jahnstr. 29<an der Schildhornstraßel. Bei geringen Beiträgen (Männer 1,10 M., Frauen 75 Pf., Erwerbslose erhalten Ermäßigung) kann jedermann Leibesübung treiben. Als neuester Sportzweig ist ein Jiu-Jitfu-Kursus eingerichtet worden, der sich großer Beliebtheit erfreut. Die F T G B.- B u ch fordert Interessenten für Hand- und Fuß- ballspiele aus, sich zur Aufnahme zu melden. Eine Frauenhand- ballmannschaft wird auch gebildet. Meldungen können m der neuen Turnhalte in Buch an jedem Freitag von 20 bis 22 Uhr oder im Lokal van Sonnet, Schönower Ecks Parkstraße, abgegeben werden. * Werbeabend für Freikörperkultur. Die Freie Turnerschast Groß- Berlin ladet zu einem Vortragsabend über Freilörper»
k u l t u r zu Freitag, 19. Februar, nach der Schulaula in der Frieden- straße 31 ein. In stiller Arbeit hat der Berein sich ein Gelände für die Zwecke der Freikörperkultur eingerichtet und schon einen großen Kreis von Anhängern geworben. An Hand von Lichtbildern wird das Leben und Treiben geschildert, das für die Volksgesundheit von so außerordentlicher Bedeutung ist. Es sprechen Aerzte, Lehrer, Sportler und andere. Die Einladung wendet sich an Mitglieder von Arbeiterorganisationen, deren ernstes Interesse auf diese kulturelle Betätigung gerichtet ist. Beginn der Veranstaltung 20 Uhr, Ein- tritt frei. Wir marschieren!- Unter diesem Motto veranstaltet die FTGB., Bezirk Reinickendorf  , am Sonntag, 21. Februar. 17 Uhr, in der Turnhall- des Gymnasiums Berner Straße ein Schau- und Werbeturnen. Das gutgewählte, reichhaltige Programm bietet dem Zuschauer einige fröhliche Stunden im Kreise Gleichgesinnter. Ab 12 Uhr finden auf dem Sportplatz beim Realgymnasium Hand- ballwettkämpfe statt. Auch den Fußballfreunden bietet sich durch das Mitwirken des Vundesvereins Hansa 31 Gelegenheit, das Können des noch jungen Vereins zu kritisieren. Die Veranstaltung steht im Zeichen derEisernen Front": alle Freunde und Gönner des Ar- beitersports werden gebeten, diese Veranstaltung zu unterstützen. Der Eintritt ist frei! Der jüngste Berliner   Bundesverein ASV. Rot-We'ß tritt am Sonnabend, 20. Februar, 19 Uhr, in der Turnhalle Gleimstr. 49, mit seinem ersten leichtathletischen Hallenvereins- kämpf, zu dem als Gegner der ASV. Wedding oerpflichtet wurde, an die Oeffentlichkeit. Aus dem Programm ragen hervor der Sprinterstartkampf, Staffeln, Paarlaufen, Mannschaftshoch sprung und Medizinballkonkurrenzen für Männer, Frauen und Jugendliche. Gleichzeitig wird den Zuschauern ein Einblick in den Uebunzsbetrieb des ASV.'Rat-Weiß geboten. Die Veranstaltung unrd musikalisch umrahmt und verspricht sehr interessant zu werd-.n, so daß jedem der Besuch dieses kleinen Hallensporrfestes empfohlen werden kann. Di« Trainingsabende des ASV. Rot-Weiß sind: für Männer und Jugend Dienstags und Freitags, für Frauen Dienstags ab 20 Uhr in der Turnhalle Jbsenstr. 17(Nähe Bornh olmer Str.) beide Hallen, j Auskunft und Anmeldung in der Holle   oder bei Georg Krüger  , N. 113, Vornholmer Str. 91.
Die Geräte-'Hirn- 5er ie Gute Kämpfe bei gutem Besuch Erst vor wenigen Tagen meldeten die Karlshorster Arbester- tuimef ebenfalls zu den Seriemvettkämpfen dem Geräteturnen. Die Die erste Schlacht wurde in Karlshorst   gegen FTGB.-Mitte 2 ge- schlagen. Hier zeigten die jungen Wettkämpfer sehr gute Leistungen. nur sollten sie lesser in der L-Klasse melden, damit ihre Leistungen auch richtig gewertet werden können. Geübte Turner sind genug vorhanden. Auch den Zwesten Kampf gegen Tempelhof gewannen sie sehr hoch. Die Abteilung Lindenhof des Arbeitersportvereins Schöneberg  -! Friedenau   führte im Rahmen einer Werbeoeranstaltung gegen- Mahlsdorf   ihren Eerätekampf durch. Die Schöneberger überrasch-! ten mst sehr guten Leistungen an allen Geräten und in der Dym- nastik. Bei den zahlreiche» Besuchern dürften die Uedungen nicht ohne Eindruck geblieben fein. Einen ziemlich ausgeglicheneu Kampf lieferten sich ASV.-Neukolln und FTGB.-Süden. Die Ober- ftufenturner von Süden wurden bei diesem Kampf nur mst der Wertung der Mittelstufe bedacht: die Turner werden sehr überrascht gewesen sein, als sie nur so eine geringe Punktzahl erreichten. Trotzdem konnten sie den Kampf mst 493 gegen 480 Punkten ge-! Winnen. Der Ee.älsdurchschnitt von 92 zu 89 Punkten zeigt am besten den harten Kampf. Bei den einzelnen Kämpfen wurden folgende Resultate erzielt: Trmpelhaf gegen Aarlshorst: Tempelhef: Reck   US  , Barren uo, Pferd WS, Gymnastit 85, ins gesamt 381, Gerötcdurchschnitt 82 Punkte. Karlshorst  : Reck 128, Barren US  , Pferd 128, Gymnastik SS, insgesamt 416, Gerstiedurchschnitt PS Punkt«. Karlshorst   gegen Mitte: Aarlshorst: Reck ll«, Barren 121, Pferd 120, Eymnastlk 84, insgesamt 391, Gerstted urchschnitt 89 Punkte. Mitte: Rcck US, Barren UZ, Pferd UZ, Gymnastik 82, insgesamt 878, Gersttedurchschnitt 86 Punkte. Gchdneberz gegen Mahlsdorf  : Schöneberg  : Reck ISO, Barren 127, Pferd 120, Gymnastik 86, insgesamt 413, Gersttedurchschnitt 94 Punkte. Mahls­ dorf  : Reck 128, Barren 122, Pferd US  , Gymnastik 84, insgesamt 400, Geräte- durchchschuitt 02 Punkte. ADV. Zicukdön gegen Süden: ADV.: Reck 152, Zlarren 155, Pferd 138. Gymnastik 85, insgesamt 480, Gersttedurchschnitt 80 Punkte. Silden: Reck 154, Barren 162, Pferd 143, Gymnastik 84, insgesamt 403, Gersttedurchschnitt 92 Punkte. üe�uicsklubmeistei'sdiaftei» des FKB. Bei starker Beteiligung und mst guten Resultaten wurden in zwei Bezirken die Klubmeisterschaften des republikanischen Freien Kegler-Bundes auf Bohle mst folgenden Resultaten zum Ab» schluß gebracht. Bezirk Süden: Gruppe A SKK. Aha Bezirks- meistertlub 7098 Holz, Sorgensrei 7030, Schieb leise 7027, Freund­schaft 7017, Husch-Husch 7016. Gruppe B, Hohe Kante 7012, Solide 6998, Schöneberg   SW. 6938, Atlanta   6931, Link« u. Co. 6883. Bezirk W e st e n: Gruppe A. SKK. Halte fest(Bezirksmeister- kchb) 7212 Holz. Frohsinn-Moabst 7211, Pallas 7204, Gemütlicher Stamm 7181, Bundsstreue 7165. Gruppe B. Corso 7161, Alter Stamm 7075, Lustige Brüder-Westen 7065, Um ihn 18/19 7050, Scharfe Kante 27 7040. Gruppe C, Schemel 7017, Allegro 6954, Herz-Eharlottenburg 6953, Herz-Berlin 6952, Deba 6683. Im Bezirk Norden ergab das erste Stechen auf Bohle folgend« Spitzen- resultate: SKK. Marathon 3659 Holz, Freiweg 3651, Heros 3631, Artus 3626, Hansa 3572 Holz. iNorve�em Arbcsicrboxcr in Deuts rM and Eine Auswahlmannschaft des norwegischen Arbeiter- sportoerbandes kämpft in diesen Tagen gegen Mannschaften des Arbsiter-Athletenbundes Deutschlands  . Die Gäste starten in Braun- schweig, Hannover   Bernburg  , Altenburg  , Riesa   und Zwickau  . Für den deutschen   Arbeiterboxsport ist es die bisher schwerst« Prüfung, denn Norwegen   verfügt über die kampsstärksten Boxer innerhalb der Sozialistischen Avbeiter-Sportinternationala Den ersten Kamps trugen die Norweger in Braunschwelg aus, hier trafen sie auf die deutiche Ländermann-fchaft und unterlagen mst 12: 4 Punkten. Obwohl das Refustat unerwartet hoch für Deutschland   ousgefallen ist, kann man daraus keine Schlüsse auf den weiteren Verlauf der Kämpfe ziehen Deutsche   Arbeiierboxer starten in der Schweiz  . Der Olympiade- siege? nn Wellergewicht Voigt- Fürth startet« bei den Ost- Schweizpr Meisterschaften in Zürich   und gewann hier sicher nach Punkten Auch der Olywpiadesiezer F o r b« r- Augsburg erhiell über den Schweizer Kunz-Bern einen hohen Punktsieg zuerkannt. Der Fürcher Voigt erhiell von Sportring Zürich eine Einladung,' bei ihnen im Sommer das Training zu übernehmen, außerdem j
beabsichtigt der Schweizer   Verband Voigt mit dem Olympiadesieger im MittelgeVicht Uhonen-Finnland sowie gegen den Norweger Larsen in Zürich   kämpfen zu lassen.
Vier Mi lionen Defizit Die Ricsenplcifc der bürgerlichen Olympiade Die Bilanz der 3. Olympischen Winterspiele ist in finanzieller wie auch in sporllicher Hinsicht üleraus ungünstig ausgefallen. Einem Unkostenbetrag von 4 520 000 M. steht eine Gesamteinmchme von 384 000 M. gegenüber, so daß also ein Fehlbetrag von 4 136 C00 W. gedeckt werden muß. Die Gemeinde Lake Placid   ist dabei noch verhältnismäßig glimpflich weggekommen, denn sie hat von dem Fehlbetrag nur 210 000 M zu zahlen, welche Summe durch die groß« Reklame aufgewogen wird. Der g.ößere Teil, nahe- zu 4 Millionen SK fällt dem Amerikanischen Oll>mptfchsn Komitee zur Last. Was vorauszusehen war! Amerikas   Eishockeyspieler in Lerll«. Die amerikanische   Eishockey- Mannschaft derAll Stars" aus Boston   gibt auf ihrer Rundreise durch Europa   auch im Berliner   Sportpalast   zwei Gastspiele. Den\ Amerikanern wird sich am 5. und 6. März der Berliner   Schlittschuh- tlub zum Kampfs stellen.
Cbar'ier-Deneek an der Spitze Qiofjc Veränderungen im Scdistagcfeld Die gestrigen Nachmittagsstunden verliefen, abgesehen von kürzeren, ergebnislos gebliebenen Jagden, recht ruhig. Das Feld lag auch gegen 9 Uhr abends in derselben Reihenfolge, wie wir es registriert hatte». Im Verlauf der 1 0- Uh r- Ab e n d w e rtun g ging die Rundengewinnerei programmgemäß wieder los. Im Verlauf weniger Minuten hatten die gemeinsam mit Schön-Eöbel in der Spitzengruppe liegenden Brocardo-Tietz eine Runde gewonnen, so daß sie allein die Spitze hiellen. Aber es war, wie so oft schon, nur eine kurz« Freude, Schön-Göbels Ehrgeiz litt die neuen Spitzenreiter nicht und so war auch bald das alte Verhältnis wieder hergestellt. Die Hetz ging wester warum sollte es gerade am vierten Tage auch anders gewesen sein, als an den vorhergehenden und so war bald alles wieder durcheinander getrudelt. Nach drei Viertelstunden währender Jagd waren Rieger-Preuß alleiniges Spitzenpaar, mst einer Runde Abstand folgten Charlier» Deneef, die sich als die Urheber fast aller Jagden auszeichneten. dann Broccardo-Tietz und Dinale-Mieche. Kurz darauf eroberten sich die Rieger-Preug noch eine Runde. Sie lagen also zwei Runden im voraus. Einen abermaligen Ausreißversuch der beiden verhinderten in glänzender Manier Tieg und sein Partner. Von allen Jagden, die in diesem Sechstagerennen gefahren wurden, waren die gestrigen nach der lO-Uhr- und der Nachtwertung die ereignisreichsten. Es war der Kampf um die Spitze. ausgetragen von spurtstarken Fahrern, wie man sie bald noch nicht im Sportpalast gesehen hat. Was dabei Broccardo-Tietz, Schön- Göbel, Charller-Denees leisteten, war mehr als gute Sechstage- fahrerleistung, es erinnert« an die Hochleistungen in den besten Zesten der Sechstagerennen. Es sind eben die besten Radartisten zu ieistungssähigsten Mannschaften zusammengestellt. Schade nur, daß man an dieser Art der Artistik nie recht warm wird, wie etwa bei den Leistungen der Artisten in einem erstklassigen Variete. Schuld daran ist nicht das Publikum, sondern die Fahrer selbst, die zu oft durch Verabredungen untereinander ihre Anhänger über ihre wahre Stärke täuschten. Das ist das Deprimierende bei der Be- urteilung einer Berufsgruppe, die allerdings nicht Sport treibt, wie uns Glauben gemacht werden soll, aber schließlich ein Recht auf Beachtung, dann aber auch auf Beurteilung hat! Um mz Uhr hatte sich das Feld beruhigt. Rieger-Preuß hiellen die Spitze, die bisher führenden Schöu-Göbel waren zwei Runden zurückdrängt, ebenso Eharlier-Deneef und Broccardo-Tieg. Der sonst so starke Pist o. Kempen   mußte es vielleicht vorerst noch ertragen, vier Runden Abstand von der Spitze zu haben. im gleichen Abstand lagen Rausch-Hürtgen und Kroll-Funda. Vier- zehn Runden zurück lagen Ehmer-Nickel Himer den anderen Fahrern. In der fünften Nacht ging es vor fast ausoerkauftem Hause wieder drunter und drüber, weit über 100 Rundengewinne waren auch in dieser Nacht zu verzeichnen. Hatten bisher Schön Göbel und Broccardo-Tietz eine dominierende Rolle gespiell, so traten in der fünften Nacht plötzlich Rausch-Hürtgen und die Belgier Charlier-Denees sehr stark in den Bordergrund, dagegen hatten die»an Kempens schwache Momente. Rausch-Hürtgen gaben den Ton an, sie gewannen Runde um Runde, zum Test allerdings ziemlich kampflos. Sie führten schon mit zwei Runden, doch kamen die anderen Mannschaften nach und nach wieder heran. Als erste schlössen Charlier-Denees mtt ihnen aus ras!) durch einen weiteren Rundengewinn sicherten sich die Belgier die alleinige Führung. Kurz danach gab Ehmer auf, sein Partner Nickel  wurde Ersatzmann, da man wenige Stunden vorher den Belgier Debaets aus dem Rennen genommen hatte. Bei Eintritt der Neutralisation nach 104 Stunden(2253 000 Kilometer) lautet der Stand des Rennens: 1. Tharller-Denesf 145 P.; ehre Runds zurück: 2 Rausch-Hürtgen 203 P.: 3. Preuß-Rieger 139 P.; zwei Runden zurück: 4. Schön-Göbel 169 P.: 5. Ttetz-Broccardo 160 P.: 6. Kroll-Funda 147 P: drei Runden zurück: 7. Gebr. von Kempen 298 P-: fünf Runden zurück: 8. Siegel-Thierbach 189 P., sechs Runden zurück: 9. vülberg-Braspenning 68 P.: sieben Runden zurück: 10. Dinale-Miethe 143 P.: Nickel Ersatzmann.
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ffätsehEcke desAbend ciiiUiuuioiniiiinininiiiiiiiiioiiiiiniui'iiiimiiiniiniiniiminiinuuiiUiiuuiiimiJiuiiiinKUiuiuiiuiuiiLui�inuiiuiiuiinuiiiuiiuiiuiinmiiimitiuHiiiuiiiiiiinuiiunmiiiniii�
Kreuzrvort'S sel
Waagerecht: 5. Seichte Küstenstelle: 6. Teil eines Schiffs- rumpfes: 9. Getreide: 10. Schülerin; 12. Tierwelt; 13 Weltmeer; 14. ausl Münze: 15. Saiteninstrument; 18. Fisch; 21. Nebenfluß des Mains: 23. Kunststil: 24. junges Rind; 25. ablehnender Aus- druck. Senkrecht: 1. Warenlager: 2. Gesichtsteil: 3. Entwick­lungsstufe; 4. europ. Bundesfreisiaat: 7. Stadt in Sachsen  ; 8. weib- licher Vorname; 11. Wintererscheinung: 16. Salz; 17. Monat; 19. weiblicher Nachkomm«: 20. Befestigungsmittel: 22. Mseressäuge- tier; 23. Fluß in Frankreich  . ,k.
Magisches Quadrat Die Buchstaben sind so in die 25 Felder eines Quadrats einzuordnen, daß die Reihen waage- recht und senkrecht gelesen, Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1. orienlal Markt, 2 be­rühmter Geigenbauer, 3. Nebenstuß der Elbe  . 4 Gewebe, 5. Märchengestalt. ick.
Kreuzwoi�rälsel
Waagerecht: 1. Exotische Vögel; 2. Herrscher; 3. Begren­zung des Festlandes; 4. segeltechnischer Ausdruck: 5. französische Automobilmarke: 6. astronomisches Beobachtungslnsttument; 7. End- zustand des Menschen: 8. Gegensatz vonGeschlossen"; 9. Oel, englisch  ; 10. unbestimmtes Fürwort, 11. Getränk; 12. König, französisch. Senkrecht: 1. Englischer Dichter; 2. Eßgerät: 3. Bezeichnung seiner selbst: 4. afrikanisches Gebirge: 5. Erde, lateinisch: 6. germanische? Getränk: 7 Sterndeuter: 8. giftiger Reiz- stoff: 9. Löwe; 10. totes Tier; 11. Widersinnig: 12. stummes Spiel. pcv. Kayselrötsel Leine, Landgut, Kieswagen, Pforte, Finger, Kadett, Eingang. Pegu, Protest, Rabatt Aus vorstehenden Wörtern sind je drei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die. richtig zu- sammengestelll, ein Sprichwort ergeben(st 1 Buchstabe», ak. Auflösung in der nächsten Rätjelecke. Auflösungen der letzten Rätselecke Schrägworträtsel. Schräg: 2 3 Ei: 3 4 Ja; 5 6 See; 67 Ein: 89 Taus; 910 Sand. 1112 Etage: 1213 Erika. Don oben nach unten: 1 11 Weste; 112 Wiese; 1 13 Wanba Besuchskartenrätsel:Die Eiserne Front ruft!" Spiralenrätsel. Waogerecht: 2. Tee; 3. Riga  ; 5. Tanne; 6. Lineal: 8. Bottrop  : 9. Element: 11. Ehrwürden: 12. Graubünden  : 14. Reichenhall  : 15 Nationalrat. Senkrecht: 1 Er; 2. Tor; 4. Emma: 5 Tadel; 7. Pregel  : 8. Beduine; 10. Narzisse; 11. Enger­ling: 13. Liebermann; 14. Rotbchlchen.