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schwarzroten Koalition... getragene Kandidahur Hindenburgs an Tündigt.

Der Borstand billigte die Zurüdhaltung, die feitens der Deutsch­ nationalen   Partei aus besonderen Gründen in der Nennung non Randidaten geübt murde. Alseitig wurde befont, daß der aus schlaggebende Gesichtspuntt für die Behandlung der Reichspräft hentenfrage her in Harzburg   verfündete Rampf gegen das System sein muß. Dabei wurde die Frage geflärt bei melchem Borgehen die größte Anzahl nan Stimmen für die nationale Opposition et stelt merben fann zum Schluß der Beratungen erflärte der Bore ftand einstimmig, daß er alle weiteren Entscheidungen in der Frage der Reichspräsidentenwahl nertrauensvoll in die hand von Dr. Hugenberg lege.

Helldorfs Volkssport.

Was das Reichswehrministerium nicht sieht.

Also SA   und SS.- Uniformen. Zu allent, Ueberflus liest man daneben:

Borschriftsmäßige S. Ausrüftung nur beim Zeugmeister, 3eugmeisterei Ost.... Das neue Abzeichen des Deutschen  Boltssport- Bereins ist nur durch die Zeugmeisterei Dit zum Preise non 60 Pf. pro Stück erhältlich. Zeugmeisterei Ost, Berlin   SW. 48, Hedemannstr. 10."

Das Reichswehrminifterium hat eine Untersuchung dar-| über eingeleitet, ob der Berein Deutscher Bolfssport einen politischen Verein barstellt oder nicht. Man hätte annehmen follen, daß das Reichswehrministerium sich um den Charakter des Vereins befümmert hätte, bevor es den Truppen übungsplay Döberig zur Verfügung gestellt hat. Bei einiger Sorgfalt hätte der Charakter dieses Bereins nicht übersehen werden tönnen. Vor uns liegt das Vereinsorgan Schließlich wird darunter noch eine Schallplatte mit einer Nr. 1, vom 1. September 1931. Es enthält ein Geleitwort, Hüter der Berfaffung gegen Unfähigkeit und Gewalttätigkeit dieses Geleitmort ist gezeichnet: Graf Helldorf  , erster Welche militärische Stelle der Reichswehr   hat die Erlaubnis Unter der Ueberschrift zur Boltsmahl Hindenburg" erläßt der Borsigender des Deutschen Volkssport- Berber Benutzung des Truppenübungsplages Döberig gegeben? Vorsitzende der Deutschen Zentrumspartei  , Reichstagsabgeordneter eins. An der Spize des Blattes ist angegeben: Ge- Bir intereseren uns dafür, weil wir wissen möchten, mer Dr. Kaas einen Aufruf, in dem es u. a. heißt: schäftsstelle 48, Hedemannstr. 10. Als die Verantwortlichen sind, die diesen Deutschen Volkssport­S Das deutsche Bolt steht vor der Neumahl seines Staatsober med des Vereins mird angegeben: Der Wehrsport führt Verein für einen unpolitischen Verein gehalten haben! Wir hauptes, vor der Wahl desjenigen, der ihni hüter der Beruns ins Gelände und macht uns mit den hohen Aufgaben fragen uns weiter, wie es kommt, daß die Tatsache, daß Graf fassung, Garant für Ordnung, Symbol feines der Landesnerteidigung bekannt." Auf der letzten Seite Helldorf   Vorsitzender dieses Vereins ist, die militärischen Be­Einheitswillens fein fall. Mehr als irgendein anderer per lesen wir: förpert diese Eigenschaft der bisherige Reichspräsident, Sportbekleidung. Die Sportbekleidung der Jungmannen und hörden nicht von vornherein zu einer Untersuchung veranlaßt Generalfeldmarschall von Hindenburg. Jugend besteht aus der braunen Sporthose mit dem Stoffabzeichen hat, sondern daß diese Untersuchung jetzt erst geführt. des Deutschen Volkssportvereins quf dem linten Hosenbein, sowie wird, nachdem in der Deffentlichkeit Lärm geschlagen morden dem braunen Trainingsanzug. Für die Männerabteilungen schwarze ist. Das find Fragen, auf die das Reichswehrministerium Sporthofe, schwarzer Trainingsanzug." flare und eindeutige Antworten wird geben müssen!

Zentrumsaufruf für Hindenburg   beles Vereins mit dem Titel Der deutsche Volkssport", Rede von Goebbels   angekündigt. Bir fragen uns:

Bas an Gegentandidaten genannt wird oder genannt merden tann, ist angesichts der Gesamtlage nicht die Bejahung, fon dern die Verneinung deutschen   Einheitsmillens, im besten Falle un­verantwortbare Schwächung. Gegenüber der schon heute der Ge­schichte angehörenden, im In- und Auslande in einziger Achtung stehenden, in Krieg und Frieden bewährten, in glorreichen und dunklen Stunden erprobten Heldengestalt Hindenburgs finten feine parteipolitisch gefürten und parteipolitisch belasteten Gegen spieler zur Bedeutungslosigkeit herab. ajout Berhetzung und Demagogie ist ihr Weg zur Madh, Unfähigkeit und Gewalttätigkeit ist ihre Betätigung im Befihe der Macht. In gewollter Berneinung alles Trennenden wollen wir den 13. März zu einem Bekenntnistag voltsbejahenden Einheitswillens,

Klagges in der Minderheit.

Der Nazipräsident forrigiert, indem er Kommunisten ausschließt.

Braunschweig  , 17. Februar.( Eigenbericht.)

famineinden Gemeinschaftsgeistes machen. An unsere Freunde in Stadt und Land ergeht darum der Ruf, sich der Bedeutung diefer Wahl und der Größe ihrer Verantwortung bewußt zu fein. Auf ſlieg oder Niedergang, Friede oder Kampf, Aufbau oder Zerstörung hängt ab von der Führerweisheit und Charakterstärke der geistigen und sittlichen Reife, der Ausgeglichenheit und Unparteilichkeit dieses Mannes, in deſſen Hand in dieser beklemmend ernſten Stunde die Wahrung der deutschen   Geschichte gelegt wird. Unsere Wahl ist ge­troffen. Deutschlands   Wiederaufstieg ist mit dem Namen Hinden- ordnete Schrader erklärt hat, bem mißtrauensvotum burgs verknüpft. Sein Sieg wird Deutschlands   Sieg sein!" Bentralgeschäftsstelle des Hindenburg  - Ausschuffes.

den KPD  . Redner nieder, so daß dieser, vom Präsidenten in feiner Weise geschüßt, sich schließlich zur Beschimpfung des Präfi­denten hinreißen ließ. Der kommunistische Abgeordnete wurde auf acht Sitzungen ausgeschlossen.

Die gestrige Landtagsfigung, in der die erste Etaiberatung statt­fand, gestaltete sich durch die standalöse Geschäftsführung des Nazi­präsidenten 3örner und durch die von ihm unterſtüßten Provo­tationen der Nationalsozialisten außerordentlich stürmisch. Zweimal Die Sigung flog auf, da die Tribünen in die Verhandlungen innerhalb furzer Zeit flog die Sitzung auf. Es hagelte Ordnungseingriffen. Im Sigungssaal standen sich die Abgeordneten der Linken rufe ausschließlich gegen die Linfe. Die beiden einzigen KPD  . und der Rechten drohend gegenüber. 3örner päbelte den Ab. Abgeordneten wurden von Zörner auf acht. Sigungen geordneten Jasper an. Die Sigung flog dann nochmals auf, als ausgeschlossen. Damit ist der brüchigen Rechtstoalition eine der zweite KPD  . Abgeordnete eine Erklärung gegen die parteiische Mehrheit verschafft worden, obwohl der jung deutsche Abge- Geschäftsführung des Präsidenten abgab. Auch er wurde, da er weiter redete, auf acht Sigungen ausgeschlossen. Der gegen Klagges feine 3uftimmung geben zu wollen. Ausschluß wurde mit großem Lärm auf den Tribünen begleitet. Nachdem der deutschnationale Minister Dr. Da der Antrag der Sozialdemokratischen Fraktion auf sofortige Küchenthal den Etat eingebracht hatte, der im wesentlichen Einberufung des Aeltestenrates abgelehnt wurde, verließen Der zur Vorbereitung des Wahlvorschlages Hindenburgs non burch die Notverordnungen Brünings ausgeglichen ist, fritisierte der unsere Abgeordneten geschlossen den Saal Oberbürgermeister Dr. Sohm gegründete Hindenburg  - Ausschuß hat fozialdemokratische Redner Dr. Jasper das Fehlen Darauf erklärte der jungdeutsche Abgeordnete Schrader, daß er feine Tätigkeit beendet, nachdem fein Ziel durch die Annahme- jeglicher Hilfe der gegenwärtigen Regierung zur Behebung der Not- gegen Minister Alagges ftimmen werde, weil diefer wie ein flärung des Reichspräsidenten von Hindenburg   erreicht war. Für lage der Gemeinden und zur Belebung des Baumarftes. Für Wanderredner im Reiche herumziehe und die meiste Zeit von bie in den einzelnen Ländern und in den preußischen Provinzen Wohnungsbau habe die Naziregierung überhaupt nichts übrig. Braunschweig   abwesend sei, um sich um seine Geschäfte zu schon bestehenden und noch in Bildung befindlichen Hindenburg Scharf mandte fich unser Sprecher gegen die zunehmenden Unsicher fümmern. ahlausschüsse ist eine zentrale Geschäftsstelle eingerichtet heiten im Lande Braunschweig  , die besonders von den zahlreichen worden. Sie führt den Namen Hauptgeschäftsstelle der Hinden- E- und SG.- Rafernen ausgehen. Die Geduld der Bevölkerung burg  - Ausschüsse" und hat ihr Büro in Berlin   S 11, Bring Albrecht jei erschöpft, fie fönne den blutigen Terror der Nazis nicht länger Straße 9, Fernsprecher Jäger A 1 6776. Für die Zentralstelle mixbertragen. ein überparteiliches Kuratorium gebilbet, beffen Zusammenfegung aishalb befannt gegeben mirb.

Ein Hindenburg  - Ausschuß in Königsberg  .

Sönigsberg, 17. Februar

Die Schuld tomme auf das Sonfo des Miniffers Slagges, der feine Ungesetzlichfelten durch die Ernennung Hillers zum Pro­feffor der Technischen Hochschule tronen wolle. Der Borsigende des Staatsminifteriums folle flipp und flar erklären, ob der­artige Pläne beftänden.

In Königsberg   hat sich ein Ausschuß für die Wiedermahl Sinden. Der Minister Küchenthal hüllte sich jedoch in Still. burgs gebildet und eine Rundgebung eríaffen. Dem Ausschuß ge- ich meigen. Statt feiner bestätigte der Borjizende der hören u. a. an: Oberpräsident a. D. von Batodi, Obertazifrattion, der Abgeordnete Bertram, erneut, daß seine bürgermeister Lohmeyer und der Rektor der Königsberger Univerfi Bartei die Einbürgerung Hitlers   in Braunschweig   mit aller Rraft betreibe. Im übrigen beschimpfte dieser Naziredner die Mitglieder der Eifernen Front als politische Strauchdiebe(!). Die Beschimpfung löfte ungeheure Empörung auf den Tribünen aus. In der Nachmittagssigung brüllten die Nazis systematisch

tät, Professor Mitscherlich  .

Reichslandbund gegen Hindenburg  .

Der Reichslandbund veröffentlicht ein Schreiben des Geschäfts­führenden Präsidenten des Reichslandbundes, Graf von Rald. reuth, an die Führer der sogenannten nationalen Oppofition, das aleichfalls die Stellungnahme des Landbundpräsidiums zur Kandi­batur Hindenburgs zum Ausdrud bringen fol. In dem Schreiben heißt es, daß der Reichslandbund die Biebermahl Hinden burgs ablehnen müsse.

Mißtrauensantrag der Kommuniffen.

Die Kommunisten haben im Reichstag einen Distrauens. antrag gegen die Regierung Brüning eingebracht. Die Nazis und Deutschnationalen merben ebenfalls Mißtrauensanträge gegen die Gesamtregierung und gegen einzelne Minister, wie Groener, einbringen.

Memel  - Landtag protestiert. Einheitsfront aller Deutschen  .

Memel  , 17. Februar. Mit 23 Stimmen der Boltspartei, Candwirtschaftspartei, Sozialdemokraten und Kommunisten gegen vier Stimmen der litauischen Abgeordneten nahm der Memelländische Landtag folgende Proteffentschließung an:

,, Der Memelländische Landtag erhebt nachdrücklich und feierlich Protest gegen die seit dem 6. Februar d. 3. vorgenommenen Ein griffe des Gouverneurs in die autonomen Rechte des Memelgebietes, die augenblicklich Gegenstand der Beratungen des Bölferbundes bilden. Der Präsident des Direktoriums, Böttcher, und Landesdirektor podzus find auch heute noch inter­niert, und Landesdirektor Szigaus ist durch Androhung von Gewaltmaßnahmen an der Fortführung der Geschäfte gehindert 10orden.

Der Gouverneur hat mit der einstweiligen Führung der Prä­fidialgeschäfte den Landesrat Tollschus beauftragt, der wiederum mei Beamte des Direktoriumis zur Wahrnehmung der Geschäfte des Candesdirektors beftimmt hat, eine Regelung, die weder den Gefeßen entspricht, noch die Billigung des cand­tages erhalten hat. Der Landtag des Memelgebiets fordert fofortige Aufhebung aller Gemaltmaßnahmen und die Wiederherstellung des nerfaffungsmäßigen Zustandes."

Sine freue Anhängerin Gandhis  , die Tochter des englischen  Admirals Stabe, ist von der Polizei aus Bomban mit 24 Stunden Frist ausgewiefen worden.

Das wäre Pflichtnergessenheit. On später Abendstunde wurde dann, ba der zweite aufgerufene ſozialdemokratische Redner fehlte, der Etat dem Ausschuß zur Beiterberatung überwiesen.

Bereit zur Schiebung.

Hitlers flaggeßianische Profeffur foll ffe.gen. Braunschweig  , 17. februar.( Eigenbericht.) Im Zimmer des Naziministers Klagges herrschte heute nach der Landtagsükung sehr lebhafte Bewegung. Sier soll nun endlich, und zwar noch heute oder morgen, bie große Schiebung mit Hitlers Einbürge. Der deutschnationale rung perfekt gemacht werden. Minister Küchenthal ist inzwischen breitgeschlagen worden, so daß er seine Zustimmung geben wird.

Frankreich  : Konzentrationsfabinett?

Der Konflikt zwischen Kammer und Genat soll beseitigt werden

Paris  , 17. Februar.( Eigenbericht.)

Der Bräfident der Republit bat am Mittwoch mit zahlreichen Barlamentariern über die Lösung der Kabinettstrife be­raten. Er empfing die Vorsitzenden und Berichterstatter der Finanz-| fommiffionen des Senats und der Kammer, die Vorsitzenden der verschiedenen Parlamentsfraktionen, darunter den radifalen Senator Bienvenu Martin  , die Abgeordneten Herriot  , éon Blum, Louis Marin, den sozialistischen   Senator Reboul, die Abgeordneten Guernut( unabhängige Linte), Franklin­Bouillon und Chabrun.

Die Mehrzahl der vom Präsidenten befragten Parlamentarier fprach sich für ein Kabinett der Konzentration oder der Versöhnung aus, dem nur die Aufgabe zufallen solle, ein Wahlgesetz und das Budget zu verabschieden. Nach den Wahlen soll es fofort zurüd­treten. Leon Blum   äußerte fich über seine Unterredung mit dem Bräsidenten folgendermaßen: Ich habe den Präsidenten auf zwei Punkte hingewiesen, einen im Namen meiner Freunde. den anderen in meinem persönlichen Namen. Ich habe zunächst erklärt, daß die fozialistische Partei meiter nichts als freie Bahlen an einem freien Datum und unter einem normalen Regime verlangt. Ich habe damn die Meinung ausgedrückt, daß ein auf dieser Basis gebildetes Rabi nett in der Kammer keiner Gefahr ausgelegt sein würde."

Den Standpunkt der Mehrheitsparteien in der Kammer brachte der Abgeordnete Marin zum Ausdruck, der nach der Unterredung mit Doumer erflärte: Wir haben gemeinsam die Mittel gesucht, die schnell zu einer Lösung der Strife führen können. Dabei muß die Berfassung refpettiert werden, die verlangt, daß die Regierung ein Abbild der Kammermehrheit ist. Es muß jedoch auch der Kon ein Abbild der Kammermehrheit ist. Es muß jedoch auch der kon flift zwischen der Kammer und dem Senat beseitigt werden, obgleich der Senat am Dienstag alles getan hat, um ihn zu verschärfen. Die Kammermehrheit ist mehr als je entschlossen, dem Wohle des Landes zu dienen und fid) nicht von der Regierung verdrängen zu laffent."

gierung der Bersöhnung und Neutralität bilden soll. Die Aufgabe diefer Regierung bestehe darin, eine die Grundsäge des allgemeinen Wahlrechts achtende Wahlreform und das Budget verabschieden zu laffen. Dieses Ministerium, das vor allem aus Senatoren zu bilden wäre, folle die Wahlen in einem Geiste strengster Unparteilichkeit durchführen und dann seine Demission geben. Diese Erklärung wurde von der radikalen Fraktion gebilligt.

Japans   Verschleppungsmanöver. Gegen die Einberufung der Bundesversammlung. Deutschland   schlägt sich in die Büsche.

Genf  , 17. Februar.( Eigenbericht.)

Der Zwölfer- Ausschuß des Bölterbundsrats befaßte fich am Mittwochnachmittag mit einem neuen Berzögerungs­manöver Japans   gegen die Einberufung der Bölkerbunds­Bollversammlung.

Totio hat neuerdings Bedenken erhoben, ob ein bedingter Antrag auf Einberufung der Völkerbundsversammlung, wie China  ihn gestellt hat, juristisch gültig sei. Aus diesem Grunde follte zur Prüfung der japanischen Bedenken ein Komitee aus fieben Juristen eingesetzt werden. Deutschland  , das in diesem Komitee vertreten sein sollte, lehnte feine Beteiligung mit der Be­gründung ab, daß der deutsche   Jurist Goeppert durch die Ber­handlungen in der Memelfrage zu sehr beschäftigt sei und fich in­folgedeffen der Untersuchung nicht genügend widmen tänne. Die mirtlichen Gründe diefes merkwürdigen Berhaltens der deutschen   Delegation find unbekannt. Als fiebenter Sachver­fländiger wurde an Stelle Deutschlands   ein polnischer Jurist in das Komitee gewählt.

Mittwoch wurde General Justo auf einer gemeinsamen Sigung General Jufto Präsident der argentinischen Republik. Am von Senat und Rammer zum Präsidenten der argentinischen Re­

Herriot, der nach der Rücksprache mit dem Bräsidenten der Republit der Stammerfrattion Bericht erstattete. erklärte, er habe Doumer geraten, an eine Bersönlichkeit zu appellieren, bie eine Republit gemählt