Politische Klatschweiber.
300 Wie Sozialdemokraten verleumdet werden.
In welcher geradezu ungeheuerlichen Weise führende Kommu niften, Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete, sich jeben noch so erbärmlichen und dummen Klatsch und Tratsch zu eigen machen, wenn es gilt, ben verhaßten Sozialdemokraten eins anzu hängen, zeigte gestern wieder einmal in bengalischer Beleuchtung eine Verhandlung vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte.
Der Kaufmann Sch marameier hatte sich wegen Berleum. dung des Direktors ber Berliner Anschaffungsgesellschaft, Bristow, zu verantworten. Die Anklage legte ihm zur Last, er habe zu einem Kaufmann Trapp, einem früheren Angestellten der BAG., gesagt, nun hätte er wieder Aufträge von der BAG.: es fei zwar sehr schwer gewesen, fie zu bekommen, mit Hilfe einer Flasche Wein, die er mit dem Direktor Brizfom getrunken hätte, wäre aber die Sache in Ordnung gebracht worden. Dieser angebliche Ausspruch des Kaufmanns Schwarzmeier hatte Trapp dem tommunistischen Stadtverordneten Dröll mitgeteilt und dieser ihn an den kommunistischen Landtagsabgeordneten& afper weiter gegeben. So wurde diese Angelegenheit in einer Aufsichtsratsfigung der BAG. brühwarm aufgetischt. Oberbürgermeister Dr. Sahm stellte darauf für Direttor Brigtom Strafantrag gegen Schwarzmeier. Mit Herrn Trapp hatte es aber folgende Bewandtnis. Bei der Umstellung der BAG. war er mit fechsmonatiger Kündigung entlassen worden; man hatte ihm verschiedenes vorzuwerfen. Er tlagte beim Arbeitsgericht auf Wiedereinstellung und wurde abgewiesen Beim Bandesarbeits gericht tam es dann zu Bergleichsverhandlungen, die damit endeten, Daß ihm ein breimonatiges Gehalt zugestanden würde, falls er an der Berleumdung, die über den Direktor Brigtow verbreitet worden mar, unschuldig fein sollte.
Die gestrige Verhandlung ergab jeboch, baß nicht Schwarzmeter, sondern Trapp selbst Urheber jener Verleumdung war. Der Angeflagte Schwarzmeier erflärte, einen ähnlichen Ausspruch über Brigtom nie getan zu haben. Er habe Trapp wohl eines Tages getroffen und ihm erzählt, daß er von der BAG. wieber Aufträge erhalte. Der Name Brigtom sei dabei überhaupt nicht gefallen. Brigtom erflärte feinerseits als 3euge unter seinem Eibe, daß er noch nie von irgendeinem Lieferanten auch nur ein Glas Bein oder eine Bigarre entgegengenommen habe. Als Nachfolger des Direttors Schalldach in der BAG. sei er angesichts der StlarefAffäre ganz besonders vorsichtig gewefen. Trapp blieb bei feiner Behauptung, daß Schwarzmeier den Ausspruch über Brightom getan habe. Auf Borhaltungen des Berteidigers des Angeflagten Schwarzmeier mußte er jedoch eingestehen, daß er von einem un mäßigen aß gegenüber Bristow erfüllt fel und verschiebentlich Aussprüche getan habe, er würde ihn vernichten.
Das Gericht sprach den Angeklagten Echwarzmeier frei: ange fichts der Haßeinstellung des Beugen Trapp der übrigens unpereibigt geblieben war sei es durchaus möglich, daß er sich biefen angeblichen Ausspruch über Bristow in feiner Bhantafte zurechtgelegt habe.
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Mit dem Dreimonotsgehalt wird es affo nichts, der Ber Taumber war also Herr Trapp felbft, und die Herren Kommunisten find wieder einmal die Blamierten.
Die Frauenteiche im Luch.
Auf einer Sagb murbe, wie bereits berichtet, am pergangenen Sonntag in einem Buch bet Faltenberg im Cife eine faft felettierte Frauenleiche aufgefunden. Nach vieler Mühe wurde der Körper aus dem Eije losgehadt und ins Schauhaus ge schafft. Wahrscheinlich wird im Laufe des Donnerstag die Gettion fattfinden. Inzwischen ist es der Mordkommission gelungen, die Berfon der Toten zu identifizieren, Schon am ersten Tage wurden einige Papierfnißel im Eise gefunden. Am Mittwoch wurden nach andere gefunden. Im Bräfibium wurden sie getrodnet und aufgeflebt. Dadurch erfuhr man, daß die Tote bie 36 Jahre alte Arbeiterin Emma Bortowifi aus Wiese im Kreise Mohrungen ist. 3meifellos ist das Mädchen in Faltenberg oder einem Nachbarort in Stellung gewesen, Die Nachprüfungen sind eingeleitet. Schon ießt weiß man aber, daß das Mädchen pom 22. Auguft bis zum 29. September vergangenen Jahres im Krankenhaus in Weißensee gelegen hat. Sie hatte ein inneres Lelden und sollte sich einer Operation unterziehen, wovor fie fich sehr fürchtete. Am 29. Sep. tember verließ fie das Krantenhaus, ohne bie Operation ausführen
Spandauer Raubmord vor Gericht.
Rechtsanwalt Reiwald legt die Verteidigung nieder.
Erst vor einer Woche sind vom Bandgericht III die vier| laffen. Er lernte Fräulein R. fennen, vallführie mehrere Einbrüche; jungen Menschen vom Wedding , die den 19jährigen Bortiersohn aus um seine Freundin, die von ihm in anderen Umständen war, in die der Rösliner Straße getötet hatten, zu schweren Zuchthausstrafen Heimat begleiten zu können, entschloß er sich zum Raub im Gardeverurteilt worden, und schon standen vor demselben Gericht unter der robengeschäft Silberzweig. 2icht hatte bis zum Jahre 1929 geAnflage des Raubmordes an der Spandauer Kaufmamsfrau Stiefvater. 14 Tage vor der Tat wird er von der Mutter aus der arbeitet. Wegen seiner Arbeitslosigkeit gab es Differenzen mit dem Silberzweig wieder zwei junge Menschen, der 24jährige Schneider Wohnung gewiesen. Er wurde zum Werkzeug in den Händen bes Willi Möbert und der 22jährige Arbeiter Paul Bicht. zwei Jahre älteren Möbert. Beibe bestritten, die Absicht gehabt zu haben, Frau Silberzweig zu töten. Ich habe nicht geglaubt, das Licht zu so etwas fähig wäre, ich habe mir rauben wollen, dafür will ich bestraft werden."
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Der Plan ging von Willi Möbert aus, ber Geld für einen Anzug und für seine Freundin brauchte. Licht, der bis dahin unbestraft war, brauchte gleichfalls Geld. Man versuchte er ichiebene Einbrüche, die tells mißlangen und entschied sich schließlich für einen Raub in der Filiale des Charlottenburger Kleibergeschäfts Montagsgarderobe". Möbert besorgte sich auch eine Bistole ohne Montagsgarderobe". Möbert besorgte sich auch eine Bistole ohne Munition, die er Licht übergab. Frau Silberzweig, die die Filiale leitete, follte gefeffelt und, falls fie um Hilfe schreien würde, getnebelt merden. Dann wollte man einige Anzüge und die Laden faffe rauben. Am Morgen des 24. Juli fuchten beide den Laden auf: Möbert probierte einige Anzüge an und versprach, nachmittags wiederzufammen. Um 3 Uhr tamen sie tatsächlich wieder, Möbert pacte Frau Silberzweig und schleppte sie ins Hinterzimmer. Dinn tam Licht, verfezie der Frau zwei Schläge mit dem Revolvertolben auf den Kopf. Eniete auf ihr und würgte sie. Inzwischen pacte Möbert einige Anzüge ein und raffte etwa 50 m. zusammen. Die Seiche der Frau deckten sie mit einem Plan zu und gingen auf und davon. Möbert fuhr am gleichen Tage mit seiner Freundin in ihre Heimat ab. Licht wurde am selben Abend verhaftet.
Zu Beginn der Berhandlung tam es zu einer dramatischen Szene, als der Mann der Ermordeten den Saal verfaffen sollte. Er wollte sich auf die Angeklagten stürzen, schrie ihnen zu: Mörder, fle haben meine Frau getötet", und tonnte nur mit Gemalt zurüd gehalten werden. Draußen betam er Schreiträmpfe.
Die Verhandlung entrollte das übliche traurige Bild. Beide Angeflagten fommen aus zerriffenen Familien, Möbert war beim gefchiedenen Bater geblieben. Licht, das vierte von 14 Kindern, Sohn eines notorischen Trinfers, lebte bei der geschiedenen Mutter. Mobert fam in Fürsorge, lief aus der Anstalt davon, beging Diebstähle und wurde das letzte Mal im März v. 3. aus Tegel ent
zu lassen. Ob das Mädchen mun einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist oder vielleicht aus Angst vor ihrer Kranthelt freiwillig ben Tod gesucht hat, läßt sich vorläufig noch nicht fagen.
100 000- Mark- Gewinn.
In der Mittwochziehung der Preußisch- Süddeutschen Klaffen Lotterie wurde auf das Los Nr. 183 935 ein 100 000- Mart Gewinn gezogen. Das Los murde in der ersten Abteilung in Biertein in Württemberg. in der ametten in Achteln im Rheinland gespielt. Auf das Bts Str. 28 429 entfiel ein Gewinn Don 75 000 Mart, der in beiden Abteilungen in Achteln gespielt wird.| Der Gewinn fommt in der ersten Abteilung nach Helfen Massau, in der zweiten nach Bayern .
Im U- Bahntunnel vom Zuge arrmalmt.
Im U- Bahntunnet ereignete sich gestern bei der Station Belle Alliance Straße ein folgenschwerer Unfall. Der 36 Jahre alte Schlosser Ernst Grawe aus der Sensburgallee 4 in Charlottenburg war im Tunnel mit mehreren Kollegen mit Arbeiten beschäftigt. G. wurde von einem herannahenden Zug er faßt und fhmer verlegt. Der Berunglückte wurde in bas Tempelhofer St. Josefstrantenhaus gebracht, wo er menige Stunden nach seiner Aufnahme ft ar b. Eine Untersuchung ist eingeleitet
Ein zweiter schwerer Unfall, bei dem ein Sugbegleiter zu Schaden gelommen ist, trug fich auf dem U- Bahnhof Alexanderplaß zu. Beim Versuch, den bereits in Fahrt be findlichen Bug zu besteigen, tam der Zugbegleiter Benner so unglüd. lich zu Fall, daß er mit den Beinen zwischen Wagenwand und Bahnsteigtante geriet. P. mußte ins Krantenhaus über. geführt werden.
Eiserne Front!
Unsere nächsten Veranstaltungen.
Donnerstag, den 18. Februar:
Abteilung 104, Niederschöneweide , Abteilung 103, Oberschöne weide , Abteilung 106, Johannisthal : 19% Uhr, Lokal Kyff häuser , Niederschönewelde, Berliner Straße Redner: Carl Litke, MdR., Siegfried Hermes, Stadtrat a. D. 111. Abtellung, Bohnsdorf : 20 Uhr, Lokal, Zu den vier Jahreszeiten, Bohnsdorf , Redner: Stadtrat Raddatz. Angestellte und Handelsarbeiter des Einzelhandels: Tietz, Kottbusser Damm, A. Wertheim, Moritzplatz , Konsum- Warenhaus, Moritzplatz , C. u. A. Brenninkmeyer, Oranienstr. 40-41. 19% Uhr Im Deutschen Hof, Musen- Saal, Luckauer Straße 15. Redner: Frieda Licht vom ZdA. Handelsarbeiter und Angestellte des Großhandels: 18 Uhr, Residenz- Festsäle, Landsberger Straße 31, Großer Saal. Redner: Karl Oltersdorf.
Angestellte und Handelsarbeiter des Einzelhandels: Max Gießen, Turmstr. 42; Lindemann u. Co., Turmstraße; Gebr. Preuß; Epa. 19% Uhr, Arminiussäle, Bremer Straße 72-73. Redner: Gertrud Eliert vom ZdA.
Konsum- Genossenschaft, Lichtenberg : 16% Uhr Im Wohlfahrts
Hertz, MdR.
Angestellte und gewerbliche Arbeiter der Zigarettenindustrie: 17 Uhr, Großer Saal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25. Redner: Käthe Kern.
Stadtgut Schönerlinde: 15 Uhr, Redner: Genosse Heymuth. Hauptverband Deutscher Krankenkassen: 16% Uhr, Lokal„ Zum Afrikaner", Charlottenburg , Wallstr. 6. Redner: Dr. Julius Moses, MdR.
Beamte, Angestellte und Arbeiter der Post: 20 Uhr, Seal 4 des Redner: Otto Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25. Meier, MdL.
Städtisches Obdach, Fröbelstraße: 20 Uhr, Lokal Kuhfittig,
Jablonskistr. 9. Redner: Karl Dressel
Dr. Dyrenfurth gab eine anschauliche Darstellung der Berfönlichkeit belder Täter. Möbert, ein sehr intelligenter Bursche, voll innerer Unruhe, er hat mehrmals ernsthafte Selbstmordversuche begangen befigt zweifelsohne eine epileptoide Komponente. Die Tat tut ihm sehr leid, er ist aber ein asozialer Mensch, der im Stehlen nichts Schlechtes sieht, im Grunde meitherzig und rührselig ist, man tann ihm glauben, daß er nicht die Absicht hatte, Frau Silberzmeig zu töten. Sicht ist gleichfalls als leidt epileptoid zu bezeichnen. Er hat in der Jugend schmere Unfälle gehabt, leidet feel sch sehr in der Belle, er weiß felbft nicht wie er in die Tat hineingeschliddert ist. Es ist wohl möglich, daß gerade er bei seinem leichten Schwach finn sich von der Situation hatte meistern lassen und so zu einer Tat hingerissen wurbe, bie nicht in seiner Abficht lag. Diese legte Feststellung des Sachverständigen konnte für das Gericht entscheidend werden: es lag also nicht Mord, sondern Tot fchlag vor.
Die Berhandlung wird auf Freitag vertagt.
Die Niederlage der Berteidigung burch Rechtsanwalt Dr. Rei wald verlegt das Gericht in eine äußerst schwierige Lage. Die Anflage lautete auf Mord; der Staatsanwalt wird zweifelsohne ein Todesurteil beantragen. Unter solchen Umständen erscheint es unmöglich, daß ein Offizialverteidiger, der meber den Angeklagten nod die Einzelheiten des sowohl in tatsächlicher wie in rechtlicher Beziehung äußerst tompligierten Falles fennt, in diesem Stadium bes Prozeffes vollkommen unvorbereitet für den ausgefallenen Berteidiger einspringt...
Die Sollfahndungsstelle Stettin hat in Zusammenarbeit mit ber Bollfahndungsstelle Schneidemühl umfangreiche Berfehlun gen gegen die Depilen bestimmungen somie Zollhinterziehungen großen Ausmaßes aufgebedt. Bei Brüfung der Geschäfte des Buttergroßhändlers Berndt in Fleschin( Kreis Flatsw) wurde festgestellt. daß Berndt die ihm zur Ausfuhr genehmigte Devisensumme um das Mehrfache übe schritten und sich 3o11h inters ziehungen größten Ausmaßes bei der Einfuhr polnischer Butter hatte zufchulden tommen laffen. Die Bollhinterziehungen gehen bis in das Jahr 1928 zurüd Madhvorläufiger Durchficht der Geschäfteblicher find in einem Jahre bis zu 700 Fab Butter nicht pergollt worben. Bei diesen Schmuggeleien hat sich Berndt nicht nur auf Butter beschränkt, sondern auch andere Lebensmittel der Verzollung entzogen, so Geflügel, Hasen, Schinten, Sped, Fleisch und Käse: Berndt ist zusammen mit zwet Söhnen festgenommen worden. Die Festgenommenen sind geständig.
Da der Berdacht besteht, daß einzelne Beamte nicht gana fulblos an ben Borgängen find, hat der Leiter des Hauptzollamtes Echneidemühl sich veranlaßt gesehen, den Zollamt verwalter in Preußenfeld vorläufig feines Dienstes zu entheben. Schägungsweise follen sich die hinterzogenen Zollgebühren zufammen mit dem zu versteuernden 3ollwertersatz und den Zollstrafen auf mehrere 100 000 Mart belaufen.
Dachstuhlbrand in der Wilhelmstraße.
Die Feuerwehr wurde in den gestrigen späten Abendstunden nach der Wilhelmstr. 118 alarmiert, mo in einem Dachstuhl des Fabritquergebäudes furz vor 22 Uhr aus unbekannter Ur fache Feuer ausgebrochen war. Als zwei Löftzüge an der Brandstelle eintrafen, hatten die Flammen bereits so weit um sich gegriffen, baß zwei weitere Bugmachen und ein Rettungswagen nachalarmiert werden mußten. Der obere Teil des Fabrifgebäubes mar berart verqualmt, daß die Löschtrupps Schwierigkeiten hatten, gegen den eigentlichen Brandherd vorzurüden. Insgesamt wurde aus vier, Rohren lange Beit Wasser gegeben. Um Mitternacht waren die Ablöschungs- und Aufräumungsarbeiten noch nicht beendet.
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Querulant beschimpft Beamte.
Der wegen Beleidigung wiederholt vorbestrafte penfionterte. Regierungsoberfefretär a. D. Buchholz mußte sich vor furzem wiederum wegen Beamtenbeleidigung vor dem Schöffengericht Berlin Wedding verantworten. Nachdem er von dem Amts. gericht Wedding wegen Beleidigung zu einem Monat Gefängnis perurteilt war, hatte er in seiner Berufungsbegründung an bie Etraftammer von dem Richter, der das Urteil gefällt hatte, Amtsgerichtsrat 3itron, behauptet, daß dieser bas Urteil mit echt jüdischer Frechheit" gefällt habe. Auch einen Gerichtsassessor hatte Regierungsobersekretär Buchholz fchwer beleidigt. In der Berhandlung vor dem Schöffengericht Berlin- Wedding, in der Buchholtz Besorgnis der Befangenheit ablehnte, erging fich Buchholz wieder in Beschimpfungen gegen ben Richterstanb. Das Schöffengericht Wedding unter Vorsiz des Landgerichtsrats Dr. Schuster verurteilte den zweifellos rechtspolitisch orientierten Querulanten schließlidh megen Beleidigung zu sechs Monaten Ge fängnis.
Sonnabend, den 20. Februar: Arboltsamt Süd: 19% Uhr, Lokal Schuldt, Marlendorfer Str. 5. zunächst den Vorsitzenden. Landgerichtsrat Dr. Schuster. wegen Redner: Albert Falkenberg, Vorsitzender des ADB.
seal, Lichtenberg , Rittergutstr. 16-30. Redner: Dr. Paul Sonntag, den 21. Februar: Charité: 19% Uhr, Hamburger Hof, Unterbaumstraße. Red- Hausangestellte: 18 Uhr bel Will, Schöneberg , Martin- Luther Straße 69. Redner: Luise Kähler, MdL ner: Prof. Dr. Chales, MdL. Westhafen: 17 Uhr, Lokal Sturmeck", Föhrerstr. 7. Redner: Graphisches Kartell: Vormittags 9% Uhr Im großen Saal der Otto Meler, MdL
Freitag, den 19. Februar: d Belegschaft der Sozialen Baubetriebe Groß- Berlins : 17 Uhr, In den Musiker- Sälen, Kalser- Wilhelm- Str. 31. Redner: Nikolaus Bernhard , MdRage
Wir stoßen vor!
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Kammersäle, Teltower Straße 1/4. Redner: Fritz Tarnow , Mitglied des Reichswirtschaftsrats, Vorsitzender des Deut schen Holzarbeiter- Verbandes . Städtische Güter Buch, Hobrechtsfelde , Blankenfelde , Schöner linde.( Rieselwärter, Gutsarbeiter): Vormittags 10 Uhr im Lokal Piatrowski in Buch. Redner: Georg Klaußner, MdL.
Billige Büdinge. Durch größere Fänge in Heringen sind die für Berlin in Frage tommenben Bücffinge start im Breis heruntergegangen. Es merben la Büdlinge in bester Qualität zum Preise on 45 Bf. pro Pfund angeboten, und zwar sind die Fische in allen Bertaufsstellen des Rauchermarenhandels zu haben.
Wir greifen an! Ranketter Grippezeli!
Vorbeugen Danflavin
durch
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