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werden soll. Allerdings ist es fraglich, ob diese Vorlage zur Sprache tommmen wird, da die Vorarbeiten des am Montag zusammen­tretenden Haushaltsausschusses bis Donnerstag möglicher­weise noch nicht beendet sein werden. Schließlich wird noch ein Antrag auf Senfung der Gebühren und Mieten auf dem städtischen Bieh- und Schlachthof zur Beratung fommen. Eine wichtige Haus­haltsausfchußfizung wird am Dienstag, dem 23. Februar, im Stadtverordnetensigungssaal abgehalten, in der vor allem eine Borlage zur Debatte tommt, die sich mit dem Verfahren beschäftigen wird, das bei einem eventuell eintretenden Mehrbedarf gegenüber dem Stadthaushaltsplan anzuwenden ist.

Sozialdemokratie in Front.

Berichte von Berliner   Kreisvertretertagungen.

Alle Berichte, die uns aus der Mitgliedschaft der Sozialdemokratischen Partei zugehen, legen ein Zeugnis ab von der unbeugsamen Entschlossenheit, den Kampf gegen den Faschismus bis zum Siege durchzuführen. Wir berichten im Auszug:

Hunderttausende wollen lernen

Hochbetrieb in den Berufsberatungsstellen

Am 1. April schließt die Schule thre Pforten hinter Tausenden und aber Tausenden junger Menschen, die jeßt den Weg ins prat tische Leben, zu Arbeit und Verdienst. suchen. Einen tleinen Bor­gefchmad von all dem Harten, Unerbittlichen haben sie ja allesamt schon während der Schulzeit daheim empfangen, denn das Familien­idyll unserer Tage sieht mehr als trostlos aus: viel hungrige Mägen und fein Verdienst! Da hieß es immer schon, irgendwie und irgend wo ein paar Pfennige mitzuverdienen.

Auf den Berufsberatungsstellen, den Berufsinnungsämtern und ben Nachweisen herrscht jetzt Hochkonjunktur. Das Arbeitsamt Nord beispielsweise hat ema 10 000 jugendliche Berufsanwärter( Knaben und Mädchen) und nur spärlich sichern die Aufträge für Lehrlinge ein; im vorigen Jahr hatte man um diese Zeit schon einen großen Teil unterbringen fönnen.

Was wollen sie werden?

Auf dem Kreisvertretertag von Schöneberg  , der vor eini­Bei den Jungen heißen die drei Lieblingsberufe: Friseur, gen Tagen stattfand, gab Genosse Wendt den Bericht über die Autoschlosser und Installateur; zu allen dreien aber fann Arbeit im verflossenen Jahr. Unter freudiger Zustimmung der der Berufsberater nicht mit gutem Gewissen zuraten, denn die Aus­Versammelten konnte festgestellt werden, daß trotz Wirtschaftskrise fichten sind nichts weniger als rosig. Ueberall herrscht ein leber­und Wirtschaftsnot und trok vergeblicher Absplitterungsversuche der angebot an Arbeitskräften, dazu kommt dann noch beim Schloffer­Seydewig- Gruppe eine Zunahme von rund 300 Mitgliedern zu beruf die maschinelle, genormte Herstellung der meisten Ersatzteile, verzeichnen war. Nachdem Genosse Lazer den Kassenbericht er­die mehr und mehr die handwerkliche Herstellung ausschaltet; der stattet hatte, teilte Genoffin Herold unter freudiger Zustimmung Installateur wiederum hat eine starke Konkurrenz im häuslichen mit, daß auch die Zahl der sozialdemokratisch eingestellten Frauen Bastler erhalten, denn heute, wo das Werkzeug billig und der Geld­zugenommen hat. In einer lebhaften und ausdehnten Diskussion beutel knapp ist, versucht jeder so gut oder so schlecht er es eben kann, wurde u. a. auch zur Wahl des Reichspräsidenten   Stellung ge­einen Schaben an der Lichtleitung oder an der Klingel selbst zurecht nommen. Hierbei zeigten die Parteigenossen volles Berständ- zubastein. Auch die Berufsaussichten in der Nahrungsmittelindustrie| nis für die schwierige Situation. Die Neuwahl ergab sind nicht gut und das Motto vom Bäcker und Schlächter, der nie die Wiederwahl des bisherigen Borstandes. Als zweite Kreisfrauen verhungern fann", fann faum als zeitgemäß gelten. Der kauf­Leiterin wurde die Genossin Schüße aus der 81. Abteilung gemännische Beruf ist überfüllt, dann werden heute sehr hohe wählt. Künstlerisch vorgetragene Lieder des Männerchors Schöne Anforderungen in bezug auf Schulbildung, Sprachkenntnisse, Sicher berg hatten den Kreisvertretertag eingeleitet. Auf der Kreisvertreterversammlung des 20. Kreises Reiheit im Auftreten usw. gestellt; dasselbe gilt auch vom Verkäufer­

nidendorf gab Genosse Karl Schwarz den Jahresbericht. Unter dem Beifall der Bersammlung fonnte er mitteilen, daß die Mitgliederzahl von 4000. in diesem Jahre überschritten wurde. Die

beruf.

Bei den Mädchen sieht es nicht viel besser aus, wenn hier aud) Schneiderei und Buzz ein wenig Belebung in den Arbeitsmarkt bringen; überhaupt sollten sich die Mädchen nach Möglichkeit den spezifisch weiblichen handwerklichen Berufen zuwenden, mo doch immerhin noch ein wenig Aussicht vorhanden ist, unterzukommen, während wiederum der Stellenmarkt für jugendliche Hausangestellte als schlecht bezeichnet werden kann. Hausfrauen, die sich früher Kleinmädchen hielten, sind heute dazu nicht mehr in der Lage. Der Beruf der Kindergärtnerin und Hortnerin ist auch nicht allzu aussichtsreich, infolge der in lezter Zeit vielfach erfolgten Heim­schließungen ist der Bedarf an Personal start zurückgegangen, und es bleibt erst abzuwarten, wie sich hier der Arbeitsmarkt in der nächsten Zeit gestalten wird.

Wer über organisatorische Fähigkeiten und hauswirtschaftliche Begabung verfügt, für den ist der Beruf der Hauspflegerin noch ganz aussichtsreich; hier erfolgt die Ausbildung teils schul­mäßig, teils prattisch, sie umfaßt einen einjährigen Kursus an der staatlichen Haushaltungsschule, ferner ein dreijähriges praktisches Arbeiten in größeren und kleineren Haushaltungen und den Besuch des Hauspflegerinnenturjus. Im Verkaufs- und Kontorberus werden, genau wie bei den männlichen Berufsanwärtern, infolge der herr­schenden Riesenauswahl sehr hohe Ansprüche in bezug auf Schul­bildung und Zeugniffe, Intelligenz und Gewandtheit gestellt. Hier ist der Arbeitsmarkt ganz besonders überfüllt, und es haben nicht einmal bestqualifizierte Kräfte Aussicht, unterzukommen.

Der Beruf der Zeichnerin ist aussichtslos, dagegen ist zeichnerische Begabung als Zusatz, beispielsweise bei der Schneiderei eine gute Beigabe; wo es sich halbwegs ermöglichen läßt, empfiehlt es sich, ein weiteres Schuljahr anzufügen, um das untätige Zuhause­fizen zu vermeiden. Auf der anderen Seite kann nicht oft genug betont werden, daß alles daran gesetzt werden muß, den jugendlichen Erwerbslosen durch praktischen Unterricht und Werkstättenarbeit An­trieb und Arbeitsfreude zu vermitteln, um den Gedanken eines nutz­losen Daseins erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Arbeiter ftellen mit 53,5 Prozent den Hauptbestandteil. Angestellte Auch einer, der im Asyl war! Vorträge, Vereine und Versammlungen

zählen 18,5 Prozent, die Frauen sind im ganzen mit 26,3 Prozent beteiligt. Besondere Fürsorge gilt den Arbeitslosen. Die Kasse ist trotz der großen, durch die Wirtschaftskrise hervorgerufenen An­forderungen in Ordnung. In der Frauenorganisation sind erfreu­liche Fortschritte zu verzeichnen. Ueber die erfolgreiche Arbeit der Bezirksverordnetenfraktion berichtete Genosse Elpel. Genosse Garling schilderte den Fortschritt, den die Propaganda für den Borwärts gemacht hat; hierbei wurde die Preisherabsehung be­sonders lebhaft begrüßt. Herzliche Zustimmung fanden die Ver­treter der Sozialistischen Arbeiterjugend und der Kinderfreunde, die an die Aelteren die Aufforderung richteten, alles für die pro­letarische Jugend einzusehen. Die Tätigkeit der Arbeiter­wohlfahrt wurde gleichfalls allgemein anerkannt.

Biegenhaare und Milzbrand.

Arbeiter müssen sterben, weil die Firma leichtfertig ist. Eine Binfetfabrit hatte chinesische Siegenhaare bezogen und war von der Lieferfirma darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Ziegenhaare vor der Berarbeitung desinfiziert werden müßten. Leichtfertigerweise schlug die Firma die Warnung in den Wind und ohne daß die Desinfektion vorgenommen wurde, mußten die Arbeiter die chinesischen Ziegenhaare zu Pinseln, Bürsten und Besen verarbeiten. Fünf Arbeiter wurden dabei mit Milzbrandbazillen angesteckt, von denen vier Arbeiter an Milzbrand   starben. Der Fabrikant wurde unter Antlage der fohrlässigen Tötung und Körperverlegung gestellt. Das Schöffengericht verurteilte ihn, die Straftammer sprach ihn in der Berufungsverhandlung frei. Das Reichsgericht hat nunmehr das freisprechende Urteil wieder aufgehoben.

Die Straffammer hatte ihren Freispruch damit begründet, daß der Fabrikant zwar habe wissen müssen, daß er fahrlässig handle, wenn er die Ziegenhaare, ohne daß diese desinfiziert gewesen seien, habe verarbeiten lassen, denn dadurch sei eine hohe Gefahr der Anstedung mit Bazillen herbeigeführt worden Auf der anderen Seite habe aber nicht festgestellt werden können. ob im Falle einer Desinfektion ber Ziegenhaare, diese so keimfrei geworden wären, daß eine Anstedungsgefahr ausgeschlossen war. Die Sachverstän­bigen hätten diese Frage offengelaffen, so daß teine genügende Ge währ für eine wirkliche Reimfreiheit vorhanden wäre. Mit vollem Recht hat das Reichsgericht diese Begründung für bedenklich angesehen und erflärt, daß eine Möglichkeit, daß bei einer Desinfektion die Ansteckungsgefahr nicht ausgeschloffen sei, zum Frei­spruch nicht genüge. Es müsse vielmehr eine Gewißheit dafür vorliegen. Liege biese vor, dann müsse meiter geprüft werden, ob bei einer vorherigen Desinfektion die Krankheit einen so schweren Berlauf nehme und ob diese auch dann zum Tode führen fönne. Daß eine Ansteckung mit Milzbrandbazillen nicht immer tödlich verlaufe, ergebe schon, daß ein Arbeiter wieder genesen sei

Hermann Elias gestorben.

Bor kurzem hatten wir im Borwärts" die Eindrüde und Erlebnisse eines Arbeitslosen im Berliner   Asyl geschilbert. Ein jugend­licher Parteigenosse aus Thüringen  , ber, wie er uns mitteilt, seit längerer Zeit arbeitslos ist, hat das Berliner   Afnl gleichfalls aufgesucht und schildert nun, was er erlebt und gesehen hat. Der junge Arbeits­lose schreibt darüber:

Als ich vor kurzem in Berlin   war und feine Bleibe hatte, mußte ich das Asyl aufsuchen. Also war ich um Asyl und kann mit­sprechen. Beim Eintritt in das Gebäude wird man in die all­gemeinen Aufnahmeräume verwiesen. Die diensttuenden Beamten tun ihre Pflicht, wie es Vorschrift ist, und ein jeder, der ein reines Gewissen hat, tann erzählen und berichten. Im zweiten Zimmer gibt es fein weiteres Fragen und Bernehmen. Lediglich die Unterschrift unter ein Formular, melches mir zu verstehen gibt, daß ich in 14 Tagen ein anderes Unterfommen haben muß, andern­falls ich sechs Wochen Haft oder Einlieferung ins Arbeitshaus zu gewärtigen habe. Scheinbar eine Berhöhnung und Herausforde­rung der Menschen, die jahrelang zum Nichtstun verdammt sind, die nirgends ein Unterfomnten und Arbeitsmöglichkeit finden und die doch alle, alle arbeiten wollen, nach Arbeit schreien und sehen und hoffen und leider nur hoffen und verzweifeln. Scheinbar also eine Berhöhnung. Objektiv betrachtet ist es jedoch ein Gebot der Not, die jede Stadt zwingt, Arbeitsuchende und Mittellose aus ihren Mauern fernzuhalten. Dies ist ja das traurige Los eines jeden Heimatlosen, daß er von einem Ort zum anderen gedrängt und Arbeit geschubst wird, weil ihm nirgends ein Lebensunterhalt und Brot gegeben werden kann.

Nachdem also dieses Formular unterschrieben worden ist, be fommt jeber einen Bon und Nummer und begibt sich danach in den Warteraum, um das weitere abzuwarten. Dem anschließend erfolgt die Kontrolle auf Ungeziefer. Kleider und Schuhe merden in eine Umhüllung verstaut, mit den erhaltenen Nummern gezeich net und abgegeben. Die Uebernachtenden begeben sich zum Brausen, erhalten ein Handtuch, Leinwandhemd, Pantoffeln, Eßnapf, Löffel, alles in reiner und sauberer Aufmachung. Angebracht erscheint mir hier schon eine Kritit über das Essen, welches eine Art Haferflodenprodukt war und tatsächlich nach nichts" schmeckte. Es sollte doch wohl möglich sein, denke ich. eine Verbesserung in der Verpflegung eintreten zu lassen.

Im Schlafraum hat jeder ein zugewiesenes Eisenbett mit Drahtmatraße und Auflage, das feinen Grund zur Be schwerde abgibt. Wenn sich etwa jemand über die über­mäßig herrschende Wärme beflagt, so hat er anscheinend noch keine durchwachte Nacht auf der Straße erlebt, in der er, durch Kälte oder Regen gepeinigt. sehnsuchtsvoll den kommen­den Tag erwartete. Auf jeden Fall ist diese Wärme noch viel eher zu ertragen als Kälte. Wer jemals gezwungen war, wiederholt in Asylen und behördlichen Uebernachtungsstätten zu schlafen, wird bestätigen müssen, daß das Berliner   Asyl durchaus würdig und anständig ist.

Gewiß, eine Heimat findet man in Asylen und Herbergen zur Heimat" nie. Trotz allem wäre zu wünschen, daß in jedem Asyl die Obdachlosen wie Menschen behandelt würden.

Bon den Organisationen des Fisch- und Räucherwarenhandels werden durch die Wohlfahrtspfleger an die Unterstützten Gut­scheine im Werte von 30 Pf. gratis verteilt, wofür bei den auf den Gutscheinen genannten Geschäften Fische und Fisch. waren verabfolgt werden. Es ist beabsichtigt, diese hochherzige Spende, wenn notwendig, zu wiederholen. Die Geschäfte, die diese Gutscheine annehmen, sind durch gelbe Plakate fenntlich gemacht.

Aus Lichtenberg   fommt die traurige Kunde, daß Hermann Elias im Alter von 74 Jahren nach einem furzen, schweren Leiden die Augen für immer geschlossen hat. Mit ihm ist wieder einer unserer Alten von uns gegangen. Einer von denen, die schon unter dem Sozialistengefeß für unsere Idee gekämpft und für sie geopfert haben. Knapp 14 Jahre alt, fam Hermann Elias nad) nach Berlin   in die Lehre. Als Weber schloß er sich seiner Berufsorgani­sation an, aus der später der Textilarbeiter- Berband sich entwickelte, deren Mitbegründer und langjähriger Vertrauensmann er mar. Mitte der 70er Jahre tam er zu der alten Sozialistischen Arbeiter­partei Deutschlands  , dem Vorläufer unserer heutigen Partei. In den Streifen der Lichtenberger Bartelorganisation war Hermann Elias ein lieber und stets gern gefehener Genoffe. 1910 wurde er zum Stadtverordneten der alten Stadt Lichtenberg   gewählt. Bisbes ersten deutschen   Reichspräsidenten   Friedrich Ebert   werden mit ihren zu seinem Lobe blieb er in fast ununterbrochener Folge in tommu nalen Ehrenämtern.

Sozialistische Hochschulgemeinschaft, Sozialistische Studenten­schaft. Sonnabend, den 27. Februar, 19.30 Uhr, findet im Saal des Reichswirtschaftsrats, Bellevueftr. 15, die erste Rundgebung mit dem Thema Der Sozialismus als geistige Entscheibung" statt. Es sprechen die Genossen Prof. Rabbruch- Heidelberg  , Prof. v. After­Gießen und Prof. Heimann- Hamburg  . Die Beranstaltung wird von Gesangsdarbietungen des Jungen Chors" umrahmt. Eintritts farten zum Preise von 50 Pf. find an den bekannten Verkaufsstellen erhältlich.

Rüdblid über ein bewegtes Jahrzehnt( 1915-1925), akustische und optische Urkunden des Weltgeschehens" lautet das Thema, über das Bro fellor Wilh. Doegen, der Direktor des Berliner   Sautmuseums, mit Vorführung von Sautplatten und Lichtbildern am Donnerstag, dent 25. Februar 1933, abends 8 Uhr, im Plenarsaal des Herrenhauses, Ber lin, Seipziger Str. 5, spricht. Stimmen längst verstorbener Männer wie Bethmann Hollweg  , Billow, Savenstein, Zirpis, Febrenbach und charakteristischen denkwürdigen Reden alte Erinnerungen in uns aufleben Lassen und die große Anzahl der Bölfer, die während des Weltfrieges gegen Deutschland   geführt wurden, werden aus den Kriegsgefangenenlagern zu uns sprechen.

Ihren 25. Geburtstag feiert am 22. Februar die Witwe Frau Marie stel, Berlin   59, Jahnstraße 1.

Wetteraussichten für Berlin  : Nach tafter, flarer Nacht mieber Bewölkungszunahme und später langsame Milderung ohne erhebliche Niederschläge, nordwestliche Winde. Für Deutschland  : lleber ill Nachtfröste, in Nord- und Mitteldeutschland   im Laufe des Tages wieder zunehmende Bemölkung, aber nirgends erhebliche Nieder­schläge. Im Süden des Reiches troden und zeitweise heifer.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin   G. 14. Sebaftianstr. 37-38. Sof 2 Tr. Mitte( Jungbanner). Montag, 22. Februar, 20 Uhr, Bundes gründungsfeier im Jugendheim Tiedftr. 18. Dienstag, 23. Fe bruar, 191 Uhr, Turnhalle Schmidstraße. Prenzlauer Berg  ( Jungbanner). Dienstag, 23. Februar, Zusammenbunft an bekannter Stelle. Friedrichs hain( Bortrupp). Mittwoch, 24. Februar, 19% Uhr, Jugendheim Ebertnite. 12 ( Saal). Reukölln- Brig( Bortrupp). Mittwoch, 24. Februar, 19 Uhr, Seim abend im Jugendheim Bergstr. 29. Lichtenberg  ( Ortsverein). Kamerad Her­mann Elias ist verstorben. Die Einäfcherung findet am Dienstag, dem 23. Fe­bruar, 17 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Alle dienstfreien Kame­caden haben teilzunehmen. Fahnen sowie Tambourkorps zur Stelle. Mittwoch, 24. Februar, 20 Uhr, große Funktionärversammlung bei Klose, Eitel Ede Rupprechtstraße. Erscheinen Pflicht. Treptow  ( Ortsverein). Sonntag, 21. Fe­bruar, 8 Uhr, Schießplag Friedrichsfelde.

Jndividualpsychologische Gruppe. Stadtschulrat Wilhelm Paulsen   spricht über Erziehungs- und Bildungsprobleme ber Gegenwart" am Montag, bem 22. Februar, im Klubhaus am Stnic, Berliner   Str. 27, 20 Uhr. Gäste mill. tommen. Mieterverband Berlin  , 4. Berwaltungsbeziel, e. B. NO. 55, Grellstr. 59. Generalversammlung am Freitag, dem 26. Februar, 191 Uhr, in den Casino festfälen, Berlin   N. 58. Pappelallee 15( früheres Lebigenheim).

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