Einzelbild herunterladen
 

Nr. 87 49. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Staatsbanken in Führung.

Die Abschlüsse der Preußischen Staatsbank und der Preußenfasse für 1931.

Man verrät tein Geheimnis mit der Feststellung, baß alle großen Depositenbanken, die sogenannten D- Banten, für 1931 fehr große Verluste zugeben müssen. Diese Verluste sind nicht, wie es gern dargestellt wird, in erster Linie eine Folge der Kreditkrise des vergangenen Jahres. Die Berlufte ergeben sich vielmehr aus einer falschen Einschäzung der Geschäftsmöglichkeiten und demzu­folge aus Fehlleitungen von Kapital. Das Bersagen des privaten Großbantensystems in der Frage volks- und privatwirtschaftlich zweckmäßiger Kapitallentung steht außer Zweifel. Demgegenüber ist für die öffentlichen Banten festzu­stellen, daß ihre Verwaltung erheblich sorgfältiger war, ihr Dienst an der Volkswirtschaft nugbringender und daß von Verlusten laum die Rede ist. Für die Reichskredit A.-G., die heute ein über wiegendes Privatgeschäft hat ist das bereits festgestellt worden So sehr die Preußische Staatsbanf und die Preußische 3entralgenossenschaftskasse, die jetzt ihre Abschlüsse Deröffentlichen, anderer Struktur find, in volkswirtschaftlicher Hin­ficht haben sie nicht versagt. Durch erfolgreiche Geschäftspolitik haben sie die Staatsbanken im deutschen Kreditwesen in Führung gebracht und im Ergebnis die Ueberlegenheit der öffentlichen Banfenführung bewiesen.

Die Staatsbankgeschäfte nehmen zu. Die Preußische Staatsbant hatte 1931 den schwersten Ansturm der in ihren Finanzen nicht erst seit der Juli- Krise so sehr bedräng ten öffentlichen Stellen auszuhalten. Als Bank der Banken mußte fie ten gewaltigen Geldmarktorud am 13. Juli auf sich nehmen. Die Staatsbant hat am 13. Juli ihre Auszahlungen nicht gefürzt: sie hat an diesem Tage 71 Millionen Mark ausgezahlt. Sie hat zwar damals, wie es sich in kritischen Zeiten für eine Staatsban? gebührt, ihre Liquiditätsreserven bis aufs äußerste erschöpft. Sie war aber und lieb ihrer Aufgabe gewachsen. Bei den ausgeliehenen Geldern hat sie im Laufe des Jahres teine Ber­I uste erlitten. Berluste bei, den Effekten waren von der Geschäfts­politik unabhängig und ergaben sich zwangsläufig aus der Kurs. entwicklung.

Troß des fortgefeßten Drudes, der von den Reichs- und preußi. fchen Staatsfinanzen ausging und heute noch ausgeht, hat die Staatsbant ihr Geschäft seit dem Juli immer liquider ge­ftalten können. Die Juli- Liquidität von 36,2 Proz. war Ende Dezember auf 46,7 Proz. erhöht und Mitte Februar waren wieder 53,4 Proz. erreicht. Dabei hat die Staatsbant nicht zur künst lichen Verbesserung der Liquidität Debitorenforderungen in Wechsel­forderungen umgewandelt. Auch die Inanspruchnahme der Reichs bank wurde nicht bedeutend erhöht, nämlich nur von 65 auf 116 Mil­lionen Mark. Ihre Akzeptverpflichtungen, die sich zum Ende 1931 ron 2,6 auf 33,6 Millionen erhöht hatten bei einer Bilanzfumme von 970 Millionen Mart find bis Mitte Februar wieder auf 16 Millionen verringert worden.

-

Die Wirkung der erfolgreichen Geschäftsführung freilich auch der Tatsache, daß die Staatst ant die volle Staatsgarantie ge­nießt ist ein starter 3ustrom neuer privater Kun­den und Geschäfte. Die Kontenzahl hat sich im Jahre 1931 um 21 Proz. vermehrt, die Zahl der Privatkunden um 45 Pro3. und die Summe der privaten Depositen um 85 Proz. Die im neuen Jahre erfolgte Zunahme des Wechselbestandes von 27 auf 83 Mil­lionen Mark erklärt sich ebenfalls in erster Linie aus dem Gewinn neuer Kundschaft.

fenfung( von durchschnittlich 0,96 auf 0,87 Broz.) gefunten. Die gesamten Kursverluste fonnten durch eine Abschreibung aus dem Geminn von 2,46 Millionen abgedeckt werden. Die Preußische Staatsbank schließt ihre Gewinnrechnung mit einem Ueberschuß von 1,36 Millionen Mart.

Die große Leiffung der Preußenfaffe.

Die Preußische Zentralgenossenschaftstasse weist ebenfalls nicht nur feinen Verlust aus, sondern schließt ihr Geschäftsjahr, obwohl diesmal wieder für die Zwecke der Genossenschaftsrationalisierung verweg nicht unerhebliche Beträge abgebucht worden sind, mt einem Ueberschuß. Die Lage, in der sich die Preußentasse im vergangenen Jahre befand, wird am besten durch die im Geschäfts­bericht bekanntgegebene Tatsache illustriert, daß die ihr an­geschlossenen Genossenschaften 1931 nicht weniger als 400 Millionen Mark Einlagen verloren haben. Durch die unter der Führung der Preußentasse erfolgte Reorganisation des Genossenschafts­wesens tonnten die angeschlossenen Kassen diesen Stoß zum größten Teil in sich auffangen. Zu allererst und am stärksten hätte man während der vierjährigen Kreditkatastrophe nach früheren Erfahrungen den Zusammenbruch des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens erwarten müssen. Daß dieser Zusammenbruch nicht erfolgt ist, daß das Genossenschaftswesen eine im ganzen un­erhörte Widerstandskraft bewiesen hat, das ist das große Verdienst der Preußenkasse.

|

Sonntag, 21. Februar 1932

bemerkensmerter, als die allgemeine deutsche Agrar. politik das Festhalten an einer gefunden Geschäftspolitik durch die Preußenkaffe sehr erschwerte. Dabei hat die Preußenlaffe auch im Jahre 1931 zugunsten der Landwirtschaft noch eine erhebliche Berringerung der Zinsspanne durchgeführt.

Die Bilanz zeigt jene Veränderungen, die zur Bewältigung der Krisenaufgaben unvermeidlich waren. Die Kreditversorgung d.: ländlichen, gewerblichen und Berbrauchergenossenschaften mußte um 60 Millionen vermehrt werden, obmohl die fremden Gelder und Einlagen sich um 91 Millionen verminderten, die eigenen Wert­papiere fich durch gewährte Staatsdarlehen vermehrten und die Bankguthaben sich starf verringerten. Diese Belastung tonnte durch eine Mehrbeanspruchung der Reichsbanf um 230 Millionen Mart aufgefangen werden, ohne daß selbst das Reichsbank­fontingent erreicht wurde. Bis Mitte Februar 1932 war die In­anspruchnahme der Reichsbank schon wieder um 40 Millionen ver­ringert. Bis 31. Januar 1932 fonnten auch die Engagements wie­der um 20 Millionen gesenkt werden!

In der Gewinnrechnung der Breußenfasse werden 9,79 gegen 10,13 Millionen Mark im Vorjahr als Einnahmen ausgewiesen. Die Rechnung schließt mit einem leberschuß von rund einer Viertel­million Mark.

Für die öffentliche Wirtschaft ist die Leistungs­fähigkeit der Preußischen Staatsbanf und der Preußentasie im Ratastrophenjahr 1931 ein ge= maltiger Prestige gewinn. Deffentliche Banfen in Führung!

*

Die Bayerische Notenbank, München , fann für das Jahr 1931 10 Prozent Dividende verteilen.

Biersteuerfenfung ab April.

Zur Beurteilung der Geschäftspolitik im folgenden einige charaf­teristische Zahlen über die Entwicklung seit 1927. 1927 war das Bis dahin bleiben die Bierpreise nach Goerdelers Ber letzte Geschäftsjahr unter der alten Leitung.

Zur Kredispolitik der Preußenkaffe( Millionen Mark)

Kredite an

1927

Ländl. Genossenschaften östlich der Elbe westlich

Gewer bl.Genossenschaften Konsumgenossenschaften Deff. Anft. u. Sparkassen. Sonstige...

Bilanzjumme Grundkapital

( Nicht eingezahlt) Aufgenommene Gelder Dav Wechselkr. d. Reichsb. Guthaben und Einlagen

Ende

1932

1928 1929 1930 1931 Jan.

354,7 307,7 271,1 270,8 270,2 264,8 486, 366,8 277,8 262,3 288,4 280,8 68,5 56,9 67,1 57,9 76,2 74,9 1,7$ 1,3 1,0 4,1 20.0 18.5 17,7 13,6 6,8 6,2 2,4 2,2 12,9 19,2 37,3 41,8 46,0 423 941,5 765,5 661,1 643,1 703,1 683,5 978,6 917,0 849,5 775,8 845,2 758,2 79,6 210,6 210,6 207,9 207,9 207,9 19,1 119,1 118,8 66,4 66,3 66,3 795,8 483,8 495,0 539,8 543,7 515,0 391,5 131,0 124,1 98,7 328,8 311,3 63,0 180,5 119,1* 153,0 62,3 70,6

* Abberufung der Gelder aus der Landesbankenanleihe.

1927 waren den landwirtschaftlichen Genossenschaffen für 841 Millionen Kredite gewährt. 1931 verfahen die Genossenschaftstassen mit nur 559 Millionen nicht nur einen gleichen, sondern einen besseren Dienst. 1927 waren das Genossenschaftswesen und auch die Preußenfasse unter noch besseren landwirtschaftlichen Gesamtverhält niffen pleite. 3m Jahre 1931, unter den denkbar schwierigsten Kredit- und Wirtschaftsverhältnissen, während das ganze private Bankenwesen gestützt werden mußte, gab es kaum Zahlungs­schwierigkeiten bei den landwirtschaftlichen Genossenschaften, und nicht einmal Reichs- oder sonstige Staatsgaran­fien wurden von der Preußenkaffe in Anspruch genommen. Die Preußenkasse hat aber mit den ihr erreichbaren Mitteln dem preu­ßischen Staate selbst noch Finanzhilfe geleistet.

Aus der Bilanz und der Gewinnrechnung nur die notwendigsten Ziffern: Die gesamten fremden Gelder find von 1142 auf 900 Millionen zurückgegangen; von diesem Rück­gang entfallen aber 186 Millionen auf der Siedlungsbank bei deren Gründung überwiesene Siedlungsgelder. Der Posten ,, Wechsel und Schatzanweisungen" hat sich von 223 auf 293 Millio. nen erhöht, wovon 181 Millionen auf Schahzwechsel des Reiches und 69 Millionen auf preußische Schazanweisungen entfallen. Kaffen­haltung und Guthaben haben fich natürlich verringert, die Guthaben pei Banten allein von 102 auf 24 Millionen Mart; gleichzeitig find die Börsendarlehen von 90 auf 6 Millionen gefunken. Die Ausschaftlichen Finanzwesens sich vom Rüdgriff auf die Reichsbant so leihungen auf laufendem Konto( Debitoren) haben trpg des Rüd ganges von 700 auf 551 Millionen eine relative Zunahme erfahren, wenn man beachtet, daß auch hier die 186 Millionen Siedlungsdarlehen abzuziehen sind.

In den vier Jahren von 1928 bis 1931 hat die Preußenfasse aber außerdem den auf sie fallenden 40- Millionen- Aufwand zur Sie Sanierung des Genossenschaftswesens größtenteils verdient. hat nicht unerhebliche stille Reserven gebildet und von 1927 bis Ende 1930 tonnte sie die Inanspruchnahme der Reichs. bant von 391 auf 98 Millionen, d. h. auf ein Biertel fenten. Daß fie in den schwierigsten Jahren der Reorganisation des genoffen zurückhalten konnte, das wurde im Katastrophenjahr 1931 die Grundlage, von der aus allein die Preußenkasse ihre staunenswerte Aktionskraft entfalten fonnte.

Nur dadurch wurden der Staat und der Steuerzahler von Die ausgewiefenen Einnahmen sind von 12,76 auf 9,63 einer Inanspruchnahme bewahrt, wie sie beim privatfapitalistischen Millionen durch Kreditorenrückgang und neuerliche Zinsspannen-| Bankenwesen jetzt erzwungen wurde. Dieses Ergebnis ist um so

ordnung in Kraft.

Amtlich wird mitgeteilt:

Die Verordnung über die Bierpreisfenfung bleibt bestehen und wird durchgeführt, und zwar nach Maßgabe der vom Preistom­miffar erlaffenen Ergänzungsverordnung, wonach die örtlichen Be­hörden Härten ausgleichen fönnen.

Die Reichsregierung hält jedoch, wie sie das bereits auf die Anfrage des Abg. Mumm und Genossen zum Ausdruck gebracht hat, im Gesamtrahmen des Bierpreisproblems auch die Jnangriff­nahme des Getränkesteuerfystem für nöfig. Denn die Finanzlage erfordert es, daß das Bier unter allen Umständen das aufbringt, was bisher in den Etats dafür angesetzt war. Diese Anfähe würden aber nicht erreicht werden, wenn die Besteuerung in ihrer bisherigen Höhe, die übrigens bei der gegenwärtigen Kauftrafflage der Bevölkerung auch wirtschaftlich und steuerlich nachteilige Wir­fungen für das Gastwirtsgewerbe, die Brauereien und die mit dem Braugewerbe zusammenhängenden Gewerbe hat, ieht bestehen bliebe. Aus diesem Grunde ift spätestens zum 1. April 1932 eine entsprechende Biersteuersenkung in Aussicht genommen, die dann auch eine weitere Senfung des Bierpreises ermöglicht.

Großhandelspreise weiter gestiegen.

Jn der Woche vom 10. zum 17. Februar hat sich der Groß­handelsindeg noch einmal erhöht, nachdem schon in der Vorwoche die erste Steigerung seit längerer Frist zu verzeichnen war. Auch dieses Mal ist wiederum nur der Judeg der Agrarstoffe Pflanzliche gestiegen, und wieder bei sämtlichen Pofitionen. Nahrungsmittel sind um 1,8 auf 119,9, die Bichpreise um 0,1 auf 67,0, die Preise für Bieherzeugnisse um 2,9(!) auf 95,4 und die Preise für Futtermittel um 1,2 auf 93,7 Pro3. verteuert. Jm ganzen hat sich der Agrarstoffinder um 0,1 auf 95.1 Pro3. erhöht. Alle übrigen Positionen sind weiter verbilligt: Kolonialwaren um 0,7 auf 90,3, industrielle Rohstoffe und Halbwaren um 0,1 auf 91,4 und industrielle Fertigwaren um 0,2 auf 121,9 Proz. Der Ge­famfinder hat sich von 99,6 auf 100 oder um 0,4 Proz. er­höht. Der vor furzem unterschrittene Vorkriegsstand ist wieder erreicht.

Wir stellen feft, daß der Großhandelsinder zum zweiten Maie gestiegen ist, daß in beiden Fällen die Zollerhöhungspolitik der Reichsregierung in erster Linie dafür verantwortlich ist, und daß das geschieht, während die verordnete Cohnsentung durch Preis­fentung noch nicht zur Hälfte ausgeglichen, das vom Reichskanzler gegebene Bersprechen also noch nicht eingelöst ist. Wir stellen weifer fest, daß allein durch die eingetretene Berteuerung von Butter, Mild und Käse die Lebenshaltung der Massen um Pro3. von neuem verteuert worden ist. Die Preissenfung hat demnach heute wahrscheinlich erst ein fnappes Drittel der vor­

Die Forderung des Tages?

Allergrößte Billigkeit!

Wir tolgen diesem Gebote, ohne die Güte Gadiel'scher Qualitäten zu vermindern. Nutzen Sie die Gunst der Stunde.

Gelegenheitskäufe

zu so unerhört niedrigen Preisen werden Ihnen sobald nicht wieder geboten.

Wintermäntel

in überwältigender Auswahl

mit und ohne Pelz.

Das Gadiel'sche Wunder der Saison:

Reinwollene imprägnierte

Frühjahrs- u. Ueber- Gabardine- Mäntel

gangs- Mäntel sowie Frühjahrskostüme

in

aus allermodernsten Stoffen neuesten Formen, darunter. bildschöne Modelle. zu niedrigsten Preisen.

mit karierten oder einfarbigen aus­knöpfbarem rei wolenew Futter, Satel und Aermel extra gefüttert, zur Hälfte mit

Oeieinlage.

Dieser Mantel, von be onders vartrefflicher Qualität

kastet nur

29:

Cadiel

Leopold

Die schönste Neuheit der Saison:

Kur z c

Fohlenjacken

schwarz und sonstige Naturfohlenfarben, tesch, kleidsam. apart, für alle Sport­zweeke geeignet

nur

59:

Wundervolle

Das Haus für grosse Weiten

Reizender jugendlicher

Frühjahrs­

Mantel

aus schönen S offen eng­sische Art, mit kleidsamem, pelerinenartigem Schulter­kragen, ganz auf elegant Futter, mit Gürtel

nur

39:

Trauer­

Uebergangs- Kleidung

Mäntel

aus weichen, feinen kamel. haarfarb. Stoffen. auf sehr elegantem Futter, in fescher Ver­arbeitung schon ab

25:

für Trauer und Halb­trauer in riesiger Aus­wahl, in allen erdenk­lichen Stoffen, für jede Figur, zu außerordentiich

niedrigen Preisen

Original Wiener

KÖNIG

STR.22-26

Gadiel

Hochvornehmes

Für dle Uebergangszeit: Strick- Kivider, Kom­

Jersey- Kleider Nachmittags- Kleid plets, Westen- Pullover

aus feinen, gemusterten, weichen Stoffen. mit schö­ner Kragen- und Aermel­garnitur, in erstklassigen Verarbeitun­gen, in Sport­form moder­nem Falten­rock

nur

Elegante

19:

Wollkleider

aus re nwollen Afghalaine mit andersfa biger, schal­artiger Kragen- Garnitur und Aermelschmuck. mit

neuzeitig eingesetztem Glockenrock

in allen Größ. nur

25:

aus vorzüglich. Flamenga, mit Durchbruch- Garnierg des Ausschnittes u d. Aer­mel, neuart. Glockenrock, Gürt., in viel. Farben, auch in groß. Wei­ten vorrätig

nur

35:

Einsegnungs- und Prüfungs- Kleider

in allerreichster Auswahl. in neuzeitigen Stoffen und Formen

ungewöhnlich billig Mar

in größ. Auswahl.

Original Wiener Strickwesten in eleg. Mustern

nur

8:

Rein wollene Strick- Pullover

nur

4.- 5.- 6.­

Je 3 Serien:

modernste Blusen

in vorzügl Macharien und

Kleiderröcke

aus mod renwoll Stoffen

nur

5: 7: 9-