Rundfunk der Woche
Frauenstunden.
Die proletarische Hausfrau ist von den Berliner Gendern noch nicht entdeckt worden. Sollte jemand diese Tatsache bezweifeln, so sei ihm angeraten, eine Zeitlang alle sogenannten Frauen ſtunden" der Funkſtunde und der Deutschen Welle abzuhören. Diese Frauenstunden sind nicht immer schlecht; manche Vorträge aus irgendwelchen Wissensgebieten tönnen durchaus Vergnügen bereiten und geistige Anregung bringen. Aber diese Vorträge sind doch nur für Menschen, die Zeit und Spannkraft genug haben, sich aus ihrer Alltagswelt herauszustellen und die unbeschatteten freundlichen Pfade der Bildung zu wandeln. Die proletarische Hausfrau wird dazu selten imftande sein, wenigstens unter den gegenwärtigen Verhältnissen. Was sollen ihr literarhistorische oder kulturhistorische Rückblicke und Betrachtungen, die weltenweit von all den Fragen und Problemen entfernt sind, die sie Tag und Nacht bedrängen? Und doch sind im allgemeinen Darbietungen dieser Art noch die besten der Frauenstunden. Sie haben eine gewisse Substanz und eine klar ausgerichtete geistige Kraft, dere Feld eben abßerhalb des Altags
liegt.
Im Käseblättchenstil...
Die Mehrzahl der Hausfrauenstunden sieht leider sehr viel weniger sympathisch aus. Eine Weile schien es, als sei von den maßgebenden Stellen bie Unzulänglichkeit der klein- und großbürger lichen, auf Zeitverbundenheit frisierten Vorträge erkannt worden; es gab eine Reihe von Auseinandersetzungen mit allgemein wichtigen Tagesfrage::. Leider waren sie fein Anfang, sondern nur ein Zwischenspiel; heute sind wir längst wieder bei dem HausfrauenKäseblättchenstil angelangt. Auch diese hübschen Zeitschriften haben sich ja den Forderungen der Gegenwart nicht verschlossen, und wenige begehen den reklametechnischen Fehler, nicht mindestens in jeder zweiten Ueberschrift die Worte zeitgemäß" und„ modern" anzudeuten, angefangen beim zeitgemäßen Festmahl, dessen Reste die falte Platte für den nächsten Abend geben, bis zur modernen Mutter, der geraten wird, ihre halbwüchsigen Kinder für den Umgang mit
sich, der Rundfunk hätte statt ihrer eine oder zwei proletarische Haus
frauen den offiziellen Vertreter des Reichskommissars interviewen
lassen. Das wäre sicher nicht nur eine Anklage geworden; dcmals hatte ja die heutige ungeheure Aufwärtsbewegung der Preise noch nicht eingesetzt. Aber es hätte ein Bild von den wirklichen Auswirkungen der bisherigen Preissenfungen ergeben, bätte vor allem den Kernpunkt des Problems sichtbar gemacht: wie sieht die Lebenshaltung der proletarischen Fa milie bei dem gegenwärtigen Stand der Preise Wendung, fein überflüssiges Wort gefallen; es wäre ganz auf Sachaus? In diesem Interview wäre bestimmt feine überflüssige lichkeit gestellt gewesen, und es hätte trotzdem sicherlich ein Heer von gespannt aufmerkenden Hörern und Hörerinnen gefunden.
Was not tut.
flagte Arbeitgeberverband erklärt, daß nach der Rechtsprechung des Reichsarbeitsgerichts die RGO. feine wirtschaftliche Organisation und deshalb auch nicht tariffähig sei.
Die RGO. hat den Verband der Baugeschäftsinhaber auf wieder eingestellt hat. Die RGD. versucht nachzuweisen, daß sie eine Schadenersatz verflagt, weil er nach dem Streit ihre Mitglieder nicht Kampforganisation ist, die ebenfalls Tarifverträge abschließen kann. Das Landesarbeitsgericht in Berlin wies die RGO. mit ihrer Klage ab. Der beflagte Verband habe seinen Mitgliedern
nach dem Streit empfohlen, nur solche Mitglieder einzustellen, die
einer am Tarifvertrag beteiligten Gewerkschaft angehörten. Die RGO. sei aber feine tariffähige Organisation, so daß für ihre Mitglieder ein Wiedereinstellungszwang nicht bestand. Gegen dieses Urteil hatte die RGO. Revision eingelegt, die aber vom Reichsarbeitsgericht abgewiesen wurde.
Die Lehrlingsnot.
Verhandlungen im preußischen Handelsministerium. „ proletarische" Probleme vor dem Mitrophon behandelt werden. Besprechungen mit den Gewerkschaften über die Lehrlingsnot Dieses Zwiegespräch war ein typisches Beispiel dafür, wie In dieser Woche werden im preußischen Handelsministerium destens der Hörerschaft der Berliner Funkstunde entsprechend, rich- unternehmen; denn sie nimmt allmählich bedenkliche Formen Die große proletarische Kulturbewegung, die, min- geführt. Die Behörden müssen unbedingt gegen diese Not etwas tunggebend die Mehrzahl der Vorträge der Frauenitur de" bean. Die Stillegungen und Einschränkungen der fleineren und mittstimmen müßte, wird in ihnen überhaupt kaum je fichtbar. Die leren Betriebe haben viele Lehrlinge gezwungen, ihren Lehrgang proletarische Frau ist keine eigenbrötlerische Kleinbürgerin, die Zeit zu unterbrechen und die Innungen fümmern sich leider recht wenig hat, ihre Seele, ihre Person und ihren Haushalt von allen Seiten um diesen bedauerlichen Mißstand; jedenfalls sorgen sie nicht geeingehend zu bespiegeln. Ihre Persönlichkeit wächst aus dem Genügend dafür, daß der eine oder andere Lehrling wenigstens in meinschaftsbewußtsein. Nur mer das begreift, kann mit einem verhältnismäßig noch gut gehenden Betrieb wieder unterihr die heute oft so schwer auf sie lastenden Probleme des Familien- tommt. Nach Ostern melden sich neue Lehrlinge. Was soll aus lebens und der Wirtschaftsführung besprechen und manchmal viel- ihnen werden. Ihre Unterbringungsmöglichkeiten werden durch das leicht sogar einen Rat geben. Häufig wird das gar nicht möglich Eindringen der Abiturienten in Industrie und Handwerk noch mehr fein: häufig würden wohl solche Vorträge sich bescheiden mit einer beeinträchtigt. Durchleuchtung der Verhältnisse begnügen müssen. Dann wären sie überflüffig? Sicher nicht, wenn sie von einem Menschen gehalten würden, der selber von Gemeinschaftsbewußtsein erfüllt ist und es darum in anderen wecken kann. Nicht die bürgerlich resignierende Wendung: wir alle müssen heute entbehren, die Generaldirektoren gern heroisch auf sich beziehen und die für den ausgesteuerten Arsondern die proletarische Erkenntnis: wenn wir zusammen= halten..., muß der Grundton der Vorträge in der Frauenstunde fein.
Unter diesen Umständen kommt der Abbau bei den Berufsschulen einem richtigen Schildbürgerstreich gleich. Gerade die Berufsschule könnte für die Fortbildung der Lehrlinge noch eine gewisse Hilfe bieten.
Kameraden freizugeben und sich selber zwecks gemeinsamer Ausflüge beitslofen und feine Familie finnlos und unverschämt klingen muß, Streit im Dombrowaer Kohlenrevier.
und Theaterbesuche einen netten Freundeskreis zu suchen. Das sind so ungefähr auch die Probleme, deren Wichtigkeit vom Rundfunk erkannt und entsprechend gewürdigt wird. Natürlich: in allen Schichten der Bevölkerung ist das Wort„ Sparsamteit" heute mindestens zu einem mitbestimmenden Begriff in der Lebenshaltung
Tes.
Blutige Zwischenfälle.
geworden. Auch die kultivierte Dame, deren wesentlichste Berührung Ein klaffischer Streit der RGO. befonders ungünstig auf die Koblenausfuhr auswirte. Es wird zu
mit dem Proletariat durch die eigenen Hausangestellten gegeben ist und die unter Umständen auf einer Wohlfahrtsrecherche ein Proletarierviertel gesehen hat, die ausschlaggebenden Vorstellungen vom proletarischen Leben aber aus Literatur und Film bezieht, fann sich nicht immer seinem Zwang, noch weniger aber feiner fuggeftiven Macht entziehen. Weshalb also soll sie nicht ihre Weisheit vor dem Mitrophon weitergeben, Ratschläge über Einsparung von Haus personal, über die Anordnung kleiner zeitgemäßer" Beselligkeiten, über die beste Zeiteinteilung zur Gewinnung ausreichender Muße stunden? Und weshalb soll die Kleinbürgersfrau nicht verraten, wie sie künstlerische Pappschachteln flebt und alte Säde defora: is zum Wohnungsschmud durch Anbringung sinniger Stickereien erhebt, wo es doch sicher zahlreiche Hörerinnen gibt, die die Gartenlauben- Jahrgänge aus dem vorigen Jahrhundert, denen diese Rezepte entnommen sind, nicht befizen?
Borträge dieser beiden Typen beherrschen die Frauenstunde. Wird in ihr von Kindererziehung geredet, so liegt die Broblemstellung ebenso in der Sphäre gesicherter Bürgerlichkeit, wie wenn es sich um Vorträge handelt, die sich mit der berufs= tätigen Hausfrau beschäftigen. Bernünftigerweise finden diese Vorträge regelmäßig zu einer Zeit statt, in der berufstätige Frauen ohnehin nicht Rundfunk hören können. Dadurch sind die Rednerinnen schon als das gekennzeichnet, was sie in Wirklichkeit find: Außenseiterinnen der Gebiete, die sie behandeln. Die im normalen Berufsleben stehende Frau tonnte sich gar nicht zu einem Rundfunkvortrag für diese Stunden freimachen; fie fäme auch nicht auf den Gedanken, weil sie selbstverständlich begriffe, daß ihre Ausführungen feine Zuhörerinnen finden würden.
Geplätscher um die Preissenkung.
Die Tatsache, daß vor dem Mitrophon Menschen über Dinge reden dürfen, für die sie nicht das geringste Verständnis hoben, wird am deutlichsten, sobald Angelegenheiten behandelt werden, die in ben proletarischen Lebensraum einschneiden. Ganz felten erlebt man es, daß in den Frauenstunden jemand vor dem Mikrophon spricht, der die proletarische Lebensperspettive überhaupt kennt. Fast immer wird das Proletariat als der fulturell und wirtschaftlich schwächste Grad des Kleinbürgertums betrachtet, dem man mit einigen wohlgemeinten und herablassenden Ratschlägen dienen kann und der sich im Grunde freut, an den Gesprächen der Bessergestellten teilnehmen zu können. Charakteristisch für diese Auffassung war fürzlich das Zwiegespräch über die Preissenfung, bei dem eine Dame im altflugen und nedischen Ton sich an den Vertreter des Reichstommiffars mit einer Reihe von Fragen wandte, an deren Beantwortung ihr eigentlich nichts lag. Sie tam sich aber offensichtlich sehr wichtig vor. Nun dente man
Theater, Lichtspiele usw.
Staats
M
Theater
Montag, den 22. Februar
Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Der Troubadour
Staatl.Schauspielhaus
Gendarmenmarkt.
20 Uhr
Cyrano von Bergerac
Rein Kartenverkauf
hierauf:
Die Zauberin, der Riese und der Affe
PLAZA Rose- Theater
Nähe Schles. Bhf.
58.815, Sigs.2,5,815 U. Tel.: E7 Weichsel 4031
Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E 7.3422
815 Uhr
Die Blume von Hawar Der Bettelstudent
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Und sein gerichtliches Nachspiel.
Im Juli 1931 hatte die RGO. in der Umgebung von Leipzig einen wilden Erntearbeiterstreit inszeniert. Die freigewerkschaftlichen Landarbeiter, die die Streifparolen nicht befolgten, wurden von Kommunisten verprügelt und mit Erschlagen bedroht. Als es der RGD.- Leitung trotz des Terrors nicht gelang, die Landarbeiter zum Streit zu zwingen, schichte sie einen Trupp Kommunisten in die bestreiften Ortschaften mit dem Auftrag, die Landarbeiter zu Sabotageaften zu veranlassen. Mitglieder der kommunistischen Behrorganisation" wurden beauftragt, den Landwirten die Felder zu vernichten und die landwirtschaft lichen Maschinen zu zerstören. Denn nur dadurch konnte die RGD. die Entlassung der freigemertschaftlichen Arbeiter erzwingen.
"
Mit etwa 20 Leuten machten sich die beiden Rädelsführer in der Nacht vom 17. bis 18. Juli 1931 auf und zogen auf die Felder der Landwirte, deren Arbeiter fich nicht an dem RGD.- Streit beteiligten. Sie schnitten die Garben auf, vernichteten alles und zerstörten mehrere landwirtschaftliche Maschinen, die dringend zur Ernte benötigt wurden. Trotz der Terror- und Sabotageafte war der RGO. kein Erfolg beschieden. Die Landarbeiter ließen sich nicht betören und befolgten nur die Anweisungen des Deutschen Landarbeiter- Verbandes. Der Streif brach ohne jeden Erfolg zu sammen. Die RGO. ließ die Arbeiter, die sie zum Streit gehezt hatte, schmählich im Stich; mochten sie nun sehen, wo sie wieder Arbeit befamen. Gegen die Leute aber, die sich an der Sabotageaktion und Zerstörung beteiligt hatten, wurde das Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und Aufruhrs eingeleitet. Das Gemeinsame Schöffengericht in Leipzig verurteilte neun Kommunisten zu zwei bis acht Monaten Gefängnis. Jeder Kommen tar erübrigt sich.
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RGO. nicht tariffähig. Entscheidung des Reichsarbeitsgerichts.
Das Reichsarbeitsgericht beschäftigte sich am 20. Februar mit dem Rechtsstreit der RGD. gegen den Verband der Ber= liner Baugeschäftsinhaber. Nach einem Bauarbeiter streik hatt der beklagte Verband seinen Mitgliedsfirmen empfohlen, nur solche Mitglieder wieder einzustellen, die einer am Tarifvertrag beteiligten Gewerkschaft angehörten.
Die Kläger , die dem Baugewerksbund nicht angehören, sondern Mitglieder und Funktionäre der RGO. sind, wurden nach be= endigtem Streit nicht wieder eingestellt. Der be
Volksbühne Städi. Oper Berliner Theater
Theater am Bülowplatz Charlottenburg Charlottenstr. 90-92.
8 Uhr
Bismarckstraße 34.
Heute 8 Uhr
Fuhrmann Montag, 22. Febr. Zum letzten Male Kein Kartenverkauf DasEnsemble d.Volksbühne
Henschel
Volksvorstellung
Anfang 20 Uhr
GR.SCHAUSPIELHAUS Tägl. 8U.
Hoffmanns
Kampf Erzählungen
Regie: K. H. Martin Der Troubadour um Kitsch
Staatl. Schiller- Theater
8 Uhr
Ende gegen 23 Uhr
Kleines Th.
Ein besserer Herr Deutsches Theater Truppe 1931.
Hierauf:
Die Zauberin,
8 Uhr
Vor
der Riese und Sonnenuntergang
der Affe
Staatsoper Unter den Linden 8 Uhr Der
Troubadour
Die
Tägl. 8% Uhr
Mausefalle Preise 75 PL- 5 M.
Sonnt. nachm. 4 U. halbe Preise.
8 Uhr CASINO- THEATER 8%, Ubi
Lothringer Straße 37.
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Flora 3434 Rauchen erlaubt Reiter- Familie ,, Casi". Hugo u. sein Welbsteufel. Wilh. Bendow. 9 Allisons und weitere Attraktionen
Reichshallen- Theater
Dönhoff platz
8 Uhr. Sonntags 3% Uhr zu kleinen Preisen
Stettiner Sänger
Nur noch kurze Zeit So'n Reinfall!"
Theater
Kattowitz , 22. Februar. Der Regierung ist der Streit der Bergarbeiter höchst unerwünscht. Die Regierungspresse flagt, daß sich der Streit ganz verstehen gegeben, daß bei Weiteranhalten des Streifes die Verordnung des Staatspräsidenten vom Jahre 1928 über den würde. Diese Verordnung sieht den militärischen Arbeits3 wangsweisen Kohlenumsay in Anwendung kommen 3wang auf den Gruben vor.
15 Berletzte ins Krankenhaus in Millowig eingeliefert. Auf dem Einstweilen greift die Polizei ein. Am Sonnabend wurden Jowitsch- Schacht legten sich Streifende auf den Schienenſtrang, um die Kohlenförderung zu verhindern.
Industriereviers wurde eine Entschließung gefaßt, worin die Auf einer Konferenz der Betriebsräte des Dombrowaer ftreifende Arbeiterschaft aufgefordert wird, weiterhin Disziplin zu bewahren und sich an die Weisungen des Streifausschusses zu halten. Gleichzeitig wurde vom Streitausschuß erklärt, daß die Polizei verschiedentlich in brutaler Weise Versammlungen Fühlungnahme mit dem Streiffomitee verhindert habe. der Streitenden auseinandergesprengt und die
einrichtungen auf den Gruben zu zerstören. Eine Versammlung Von tommunistischer Seite wird versucht, die SicherheitsBei Bendzien fam es zu einem Straßentampf zwischen Streifender Betriebsräte in ipine wurde von der Polizei verhindert. der und Polizei, die mehrere Salven abgab, wobei zwei Arbeiter erschossen und zwei schwer verwundet, andere leicht verletzt wurden. oberschlesiens und der Streitreviere Dombrowa und Krakau ist Ein Sympathie streit der Metallarbeiter Ostfür Donnerstag angekündigt.
der deutschen Großbanken heute abend von 19,15 bis 19,35 Uhr Reichsfinanzminister Dietrich spricht über die Reorganisation für alle deutschen Sender. Das für dieselbe Zeit angekündigte New- Yorker Konzert des Negerquartetts wird auf Schallplatten aufgenommen und gegen 20 Uhr als Einlage zum Programm gebracht.
136. Abteilung, Reinickendorf - Oft. Heute, 20 Uhr, Baracke Lindauer Straße, Sigung der Arbeiterwohlfahrt. Thema: Die Arbeit des Wohlfahrtspflegers. Referentin: Genoffin Ella Kay . Alle Wohlfahrtspfleger und pflegerinnen sowie interessierte Helfer sind eingeladen.
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Wetterbericht für Berlin und Umgebung. Größtenteils trübe mit leichten Niederschlägen. Tagestemperaturen über Null. Wiederauffrischende nordwestliche Winde. Für Deutschland . Im Norden vielfach trübe und ziemlich mild. Im Süden bedeckt und Milderung des Frostes. Im Nordosten anfangs noch zeitweise aufheiternd, später bedeckt mit mäßigen Schneefällen.
verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Borwärts Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch . druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.
desWestens Lessing- Theater
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Täglich 8 Uhr Morgen gehts uns gut! Grete Mosheim Max Hansen Orchester Dajos Bela Th.
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