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Razi'Abgeordnete. Betrug- Diebstahl- Sittlichkeitsverbrechen Darmstadt  . 23. Februar.(Eigenbericht.) Der sozialdemokratisch« Abgeordnete Widmann hat im Hessischen Landtag   eine Kleine Anfrage eingebracht, in der es heißt: Sicherem Vernehmen nach sind drei Mitglieder der nationalsoziali st ischen Landtagsfrattion wegen schwerer ehrenrühriger Delikte vorbestraft: einer wegen Beihilfe zum Betrug mit 6 Wochen Gefängnis, ein anderer (Buttler-Eberstadt, der sich selbst in den unteren Teil des Rückens schoß und einen Ueberfall durch Gegner vortäuschte) wegen quali- sizierten D i e b st a h l s in mehreren Fällen mit 2 und 3 Monaten Gefängnis, ein dritter wegen Sittlichkeitsvergehens mit 4 Monaten Gefängnis. Im Interesse der von den Nazis erstrebten Sauberkeit des öffentlichen Lebens wird angefragt: Was ist der Regierung über diese Fäll« bekannt? Llnd ein würdiger Unterführer. Darmstadt  , 23. Februar. �Eigenbericht.) Der bisherige hessische Nazigauredner und Gauunter- führer Coen ist zur Kommunistischen Partei über- getreten. Eine kommunistische Erwerbslosenkundgebung in Darmstadt   empfing den Abtrünnigen mit bravlendem Beifall in den Reihen derrevolutionären Bewegung", obwohl er noch vor kaum vier Wochen in öffentlicher Naziversammlung die k o m m u n i st i- schen Arbeiter als Verbrechergesindel, Untermenschen und Zuhälter tituliert hatte. Coen rühmt sich, mehr als 9 Jahre der Nazipartei angehört zu hoben. Die hessische Nazipressestelle teilt zu seinem Austritt jedoch mit, daß er wegen Veruntreuung von Parteigeldern nach nur ein- jähriger Mitgliedschaft ausgeschlossen worden sei undgratuliert" den Kommunisten dazu, daßder Bolschewismus jeden Abschaum bereitwilligst" aufnimmt. Daß dieserAbschaum" aber bis vor kurzem noch eingroßer" Nazi war, wie er jetzt eingroßer" Kozi  ist, hat die Nazipressestelle vergesien.
Hetze der Bürgerknegspreffe. lüqen sollen von den Aazi-Bluttaten ablenken. Die Bundespressestelle des Reichsbanners teilt mit: Reuerdings ist festzustellen, daß die Presse derNationalen Oppo- sition" für all« Zusammenstöße usw., die sich im Lande ereignen, die Eiserne Front und das Reichsbanner verantwortlich macht. Bei dieser systematischen Hetze tritt besonders dieBerliner Vörsen-Zeitung" in den Vordergrund, die seit Jahren die schmutzigste Verleumdung des Reichsbanners betreibt. In Nr. 89 vom 17. Februar 1932 berichtet sie über Zusammenstöße zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten in einer Hitlerversammlung in Düsseldorf  , und in Verbindung damit von Auseinander- setzungen zwischen Nationalsozialisten und Reichsbannerangehörigen. Di« Meldung ist mit der UeberschristEiserne und Rote Front schützen" das Recht der Meinungsfreiheit des deuffchen Bürgers" versehen und erweckt den Eindruck, als ob ein gemeinsames Handeln zwischen Reichsbanner und Kommunisten vorliegt. DerV ö l- tische Beobachter" bringt dieselbe Meldung unter der Ueber- schriftReichsbanner und KPD.   morden gemeinsam". Der Meldung liegt, soweit sie das Reichsbanner betrifft, folgender Vorgang zugrunde:. In Düsseldorf   wurde unter den Nationalsozialisten das Gerücht verbreitet, einer ihrer Parteiangehörigen sei in der Nähe des Volks- Hauses niedergeschlagen und in das Volkshaus gebracht worden. Infolge dieses Gerüchtes kam es zu Ansammlungen der Nationalsozialisten, die versuchten, in das Voltshaus«in- zudringen. Im Voltshause versammelte Reichsbannerleute drängten sie zurück, bis die Polizei erschien. Die polizellichen Feststellungen ergaben, daß sich ein Nationalsozialist nicht im Voltshause befand. Das Gerücht ist offenbar von den Nationalsozialisten selbst ausgesprengt worden. Diese Feststellung läßt erkennen, wie die Verunglimpfungen der Eisernen Front und des Reichsbanners durch dieBerliner Börsen- Zeitung" und denVölkischen Beobachter" zu bewerten sind. Im übrigen aber beweist die Totsache, daß bisher dieBerliner Börsen- Zeitung" mit keiner Zeile zu der viehischen Ermordung des Landarbeiters Bassy in B a n k a u(Kreis Kreuz­ burg  ) durch nationalsozialistische Gewalthausen Stellung genommen hat, daß sie mit zweierlei Maß mißt und jede Gewaltat der National- sozialisten mit dem Mantel einer allerdings recht unchristlichen Nächstenliebe zudeckt. Ginnfeins Wahlsieg. Doch keine absolute Mehrheit für de Valero. Dublin  . 23. Februar. Das Ergebnis der Wahlen im Irischen Freistaat liegt jetzt mit Ausnahme der sieben Wahlkreise von Sligo  -Leitrim  , wo die Wahlen ausgeschoben worden sind, o o l l st ä n d i g vor. Der Stand der Parteien ist folgender: Republikaner  (ehemalige Sinn Feiner unter Führung de Valeras) 68 Abgeordnete, Regie- rungspartei S3, Unabhängige und Farmer IS, Arbeiterpartei und Unabhängige Arbeiterpartei 9, Sprecher(neutral) l. Die Ge- Winne und Verluste verteilen sich wie folgt: Republikaner   gewinnen 14 Sitze und verlieren 1, die Regierungspartei gewinnt 1 Sitz und verliert 9. Unabhängige und Farmer gewinnen 3 und verlieren 5, die Arbeiterpartei gewinnt 2 und verliert S Sitze. Die letzten Ziffern zeigen, daß de Valeras Republikaner   zwar die größte Parlamentspartei geworden sind, daß sie aber, selbst wenn sie alle noch ausstehenden sieben Sitze gewinnen sollte, keine absolute Mehrheit haben und somit auf ein E i n v e r- nehmen mit der Arbeiterpartei angewiesen sind. WieTimes" melden, bestehen zwischen beiden Parteien ober Meinungsverschiedenheiten. Die Arbeiterpartei soll bereit sein, de Valeras Wirtschaflsprogramm zu unterstützen, eine Zerreißung des eiiglisch-irischen Vertrage» soll sie ober ablehnen. Die Erfüllung des Wunsches de Valeras, den Treueid abzuschaffen, würde dem Freistaat die Stellung eines britischen Dominions nehmen und auf die Proklamierung einer unabhängigen Regierung hinauslaufen. Di« Arbeiterpartei aber fei entschieden gegen eine solche Ent- Wicklung. Todessturz auf die Straße. Unweit der Potsdamer Brück«, in der Straße Blumeshof 17, spielte sich heut« vormittag ein aufregender Vorfall ab. Die in dem Hause beschäftigte 42 Jahre alle Buchhallerin Fried« B. aus Zehlendorf  . Hochsitzweg. stürzt« sich aus dem vierten Stockwerk auf die Straße hinab, wo sie mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb. Das Motiv zur Verzweiflungstat ist noch unbekannt. Die Leiche wurde beschlagnahmt.
Leder SA.-Mann ist bewaffnet! Hitlers Bürgerkriegsiruppe   ist zum Mord ausgerüstet
Der Besitz einer Waffe beendet bei der SA. di« Mitgliedschaft, so hat Hitler   bei einigen seiner gerichtlichen Legalitätseide ausgesagt. Am Donnerstag, dem 18. Februar 1932, fand in Schiersfeld   in der Pfalz   ein« öffentliche Versammlung zur Gründung der Eisernen Front statt. Die Nationalsozialisten hotten aus der ganzen Umgebung alle nur verfügbaren Kräfte mobilisiert, um die Gründung der Eisernen Front in Schiersfeld zur Unmög- lichkeit zu machen. Die Gendarmerie hatte Lunte gerochen, war in nennenswerter Stärke erschienen, und nahm eine scharfe Waffen- kontroll« am Saaleingang vor. Dabei wurden nationalsozialistischen Bersaurrnlungs- befuchern schon vor Beginn der Versammlung 18 ge- ladene Revolver abgenommen. Weitere Revolver wurde» noch während und nach der Versammlung beschlagnahmt, die die Eigentümer vergeblich zu ver- stecken suchten. Kein einziger dieser Nazis war unbc- lvaffnet. So konnte die Gendarmerie über 10V Tot­schläger, Gummiknüppel und Schlagringe beschlag- nahmen. Als die außerhalb des Versammlungsraumes zusammen- geschlossenen großen Trupps von Nationalsozialisten von der Waffen-
kontrollc hörten, verschwanden sie, sonst wäre die Daffenausbeute der Behörde wahrscheinlich noch größer gewesen. Bei Angehörigen der Organisationen, die die Eiserne Front bilden wollten, wurde kein« einzige Waffe gefunden. Am Schluß der glänzend verlaufenen Versammlung wollten die Nazis das Ho.st-Wesfel-Lied anstimmen. Die Arbeiter fuhren von ihren Sitzen hoch und ein einstimmigesRuh e" dröhnte den Nazis entgegen. Da letztere keine Waffen mehr hatten, blieb ihnen ihr eben begonnenes Lied im Halse stecken. Da sich die außen aufgestellten Nazis verkrumell hatten, alar- mierte die Gendarmerie vorsichtshalber noch das Ueberfallkommando aus Kaiserslautern  . Dieses nahm außerhalb des Versammlungs- lokals noch ein« planmäßige Durchsuchung der umliegenden Gärten vor. Hier wurde noch eine große Portion weggeworfener Waffen gefunden. Wer hat diese Scharen bewaffnet? Dies« Organisation Be- waffneter zeigt, welches Vwlbad die führenden Persönlichkeiten der Nationalsozialisten bei jeder Gelegenheit unter der Arbeiterschaft anrichten möchten.
8800 Meter mit dem Freiballon Oer erste Vortrag der Höhenfahrer
Auf der 460. Vereiusverfammluug des Berliner   Vereins für euftfchiffahrt spräche» die beiden Areiballon-höheufahrer Schuhe und Suckstorff zum ersten Male über ihren kürzllch von viller- feld aus erfolgten Aufstieg in die Substrakofphäre auf zirka 9990 Meter höhe. Schütze schildert zunächst die Vorbereitungen für die Höhensahrt, die Erprobung des Dräger  -Sauerstoffgerätes. der Instrumente usw. auf einer kürzeren Ballonfahrt, die dann auch dazu führte, daß Dr. Giese, der ursprünglich für den eigent- lichen Aufstieg als Führer ausersehen worden war, auf ärztliches Anraten von der Höhensahrt zurücktrat. Auf Grund der bei der Vorbereitungsfahrt getroffenen Feststellungen habe man sich er- rechnet, daß man eine Höhe von 8S99 Meter erreichen würde. Am 18. Februar erfolgte dann vormittags um s4l0 Uhr in Bitter- selb der Start, und bereits nach zwei Stunden waren 8999 Meter Höhe erreicht. Weitere Ballastabgabe war dann nicht mehr möglich, weil man die letzten acht Sack Balast für die Landung benötigte. Aber auch ohne Ballastabwurf stieg der Ballon nach einer weiteren Stunde auf die dann festgestellte höchste Höhe von 8899 Meter. Dabei kam es zu einem Zwischenfall, der die Ballonfahrer vorübergehend in eine gefährliche Situation brachte, denn bei dem Hantieren mit den Ballastsäcken wurde das Dräger  - gerät leicht beschädigt und die Sauerstoffzuführung setzte aus.
Glucklicherweise war aber ein Ersatzgerät vorhanden, so daß es den Lustfahrern noch möglich war, einige Zeit in dieser Höhe von fast 9999 Meter zu verwsllen. Unter Kälte hatten sie nicht zu leiden, sie waren sogar m der Lage, ohne Handschuhe zu arbeiten. Der Abstieg erfolgte dann ohne Schwierigkeiten durch Oeffnen des Ventils. Bei der Landung riß der Ballonkorb zwei Kirschbäume um, wurde dadurch aber zum Glück so stark gebremst, daß er noch rechtzeitig vor der in bedrohlicher Nähe vorüberführen- den Hochspannungsleitung zum Stillstand kam. Nachdem dann noch Suckstorff über die bei dieser Höhensahrt verwendeten Instrumente und ihre Arbeit gesprochen hatte, kam es zu einer ausführlichen Debatte, insbesondere um die Einflüsse derartiger Höhen auf den menschliche� Organismus. An der Aussprache beteiligten sich Professor Berson, Ge- heimrat Sllhring, sowie zahlreiche Flieger. Zum Schluß der Ver- anstattung sprach Fluglehrer Gerhard G ö h l e r über den Auto- schleppflug als der neuesten Methode der Segelslugschulung. Diese neue Start- und Schulmethode mache die Segelflieger unab- hängig von bergigem Gelände und vom Wind, eine Voraussetzung sei aber ein geeignetes Auto und ein entsprechend festes Flugzeug. Die bisher üblichen Segelflugzeuge müssen entsprechend der erhöhten Beanspruchung auch fester gebaut w-rden. Im Auftrage des DLV. arbeste Wolf Hirth   bereits an der Kanstriiktinn eines geeignete» Autoschleppsegelflugzeuges.
Die Eiserne Front marschiert Massenkundgebungen im ganzen Lande
Essen  , 23. Februar. Am Montagabend sprach der Reichsbannerführer Hölter- mann im Stadtgartensaal vor der republikanischen Bevölkerung Groß-Essens. Er sagte, daß die Eiserne Front am 13. März ihre erste große Schlacht schlagen werde: die zweite werde die Preuhenwahl sein. Das Ziel der Eisernen Front sei die Er- Haltung und Erfüllung der Verfassung von Weimar. Sie wolle endlich den ewigen Drohungen mit dem Bürgerkrieg ein Ende be- reiten. Wenn die Reaktion die Macht ergreifen sollte, so werde sie die gesamte Arbeiterschaft geschlossen gegen sich haben und die Ereignisse, die dem Kopp-Putsch gefolgt seien, würden sich wieder- holen. Der Gewalt setze die Eiserne Front wieder Gewalt ent- gegen. Nach Höltermann sprach Brandes vom Freien Metall- arbeiter-Verband und Wermelskirchen   von den freigewerk- schaftlichen Eisenbahnern. Kommunistische Störungsversuche wur- den unterbunden
Demonstration in Görlitz  . Görlitz  . 23. Februar. Die Eisern« Front veranstaltete heute abend in Görlitz   gleich- zeitig in drei Sälen eine Massenkundgebung, in der fünf Redner über die Ziele und den Kampf der Eisernen Front sprachen. Das Hauptreferat hielt das Reichsausschußmitglied des Reichsbanners, der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Soll-
Am Niederrhein  . In 29 Versammlungen und Kundgebungen in Stadt und Land marschierten am Sonntag, dem 21. Februar, 37 999 Männer und Frauen auf. Sie schworen rücksichtslosen Kampf dem National- sozialismus, der mit ihm verbündeten Großindustrie, Junkertum und Fürstenknechten.
Sieben Todesopfer einer Explosion. Zwei Feuerwerksmagazine in die Lust geflogsn. Bangalore  . 33. Februar. Durch Unvorsichtigkeit einiger junger Leute explo- vierten zwei Magazine, in denen Feuerwerkskörper lagerten. Dabei kamen sieben Personen«ms Leben, zwei weitere wurden verletzt.
So werden Arbeiisamier betrogen. Unterstützungen auf gefälschten Bescheinigungen. Der Angeklagte Walter M. zog als Schauunternehmer mit seinem Assistenten und einigen jungen Mädchen auf Rummelplätze und veranstaltete sogenannte Illusionsatte, bei denen er Tricks mit verschwundenen Mädchen und ähnliche Darbietungen zeigte. Da das Geschäft wenig einträglich war, veranlaßt« der Unternehmer, der Sohn eines Polizeibeamten und gelernter Schlosser war, daß ihm fein Assistent eine Arbeitsbescheinigung aus- stellte, wonach er seine Stellung wegen Geschäftsaufgabe verloren habe und bei ihm, dem Assistenten, als Schlosser angestellt sei. Aus Grund dieser gefälschten Bescheinigung bezog M. Arbeitslosenunter- stützung. Da der Betrug das erstemal nicht entdeckt wurde, wieder- holte er ihn noch zweimal, so daß er im Laufe der letzten zwei Jahre 1299 Mark vom Arbeitsamt ausgezahlt erhielt. Nachdem das Betrugsmanöver beim drittenmal ent- deckt worden war, gab der Assistent bei seiner Vernehmung an, daß er den Wunsch des Schauunternehmers hätte erfüllen müssen, um seine Stellung nicht zu verlieren. Das Schöffengericht Berlin- Mitte   oerurteilte den Schauunternehmer M. wegen vollendeten Be- trugs in zwei Fällen und wegen versuchten Betrugs in Tateinheit
mit schwerer Urkundenfälschung zu sechs Monaten Gefäng- nis und den Assistenten wegen Beihilfe zu diesen Straftaten zu zwei Monaten zwei Wochen Gefängnis. �Zuchihausstrafen für Wilderer. Magdeburg  . 23. Februar. Das Magdeburger   Schwurgericht verurteille die Arbeiter Zimmermann und Blästng wegen versuchten Totschlags und ver- schiedener anderer Vergehen zu einer Strafe von sechs Jahren Zuchthaus, 19 Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizei- aufstcht. Der Arbeiter Broumann wurde zu sechs Monaten Gefäng- nis oerurteilt. Die Angeklagten hatten beim Wildern in der Otterslebcner Jagdflur den Jagdaufseher Schache und den Vor- arbciter Freidank durch Schüsse schwer verletzt.
Hitlers  Illustrierter Beobachter  " wurde von der Münchener Polizeidirektion für drei Wochen verboten und die neue Nummer vom 27. Februar beschlagnahmt. Die Ursache des Verbots ist das Titelbild und ein dazu gehöriger Artikel über die Reichs- Präsidentenwahl, in dem die Person Hindenburgs verunglimpst wird. Emil Schmidt 65 Jahre all. Unser langjähriger Parteigenosse, der Abtellungskassierer der Ortsgruppe Neukölln und Kreiskassierer des Reichsbanners, Emil Schmidt, feiert heute seinen 65jährigen Geburtstag. Wetter für Berlin   und Umgegend: Im ganzen etwas kühler, zeitweise aufklarend, besonders nachts. Keine wesentlichen Nieder- schlage, schwache Winde. Für Deutschland  : Im Westen und Süden ziemlich mildes und vielfach neblig-trübes Wetter mit vereinzelten leichten Niederschlägen, in Mitteldeutschland   etwas kühler und zeit- weiliges Aufreißen der Bewölkung, im Osten wolkiges bis heiteres Frostwetter.