Einzelbild herunterladen
 

Der disziplinierte Verkehr

Polizeipräsident Grzesinski spricht über Paris und Berlín

In der Bereinigung fraftfahrender Journa= zungen eben langsam fahren. Sie verständigen sich mit den aus den listen" sprach Bolizeipräsident Grzesinsfi über seine Eindrüde Seitenstraßen etwa fommenden Wagen durch Blinkzeichen mit den und über die Verkehrsverhältnisse in Paris . Scheinwerfern. Auch über die Lärmbe fämpfung fäme man in Berlin nicht mehr herum, und sie müsse ernstlich in Angriff ge­nommen werden. Eine Lärmquelle, so meinte der Redner, set zweifellos der Betrieb der Motorräder, deren Gefnatter von dem eines Maschinengewehrs faum zu unterscheiden ist. Verkehrsreiche Straßen für langsam fahrende Fahrzeuge zu sperren, sei in Berlin zur Zeit nicht nötig.

Ausgehend von der großen Kolonialausstellung, die ohne An­legung besonderer Zu- und Abfahrtsstraße einen täglichen Massen­strom von 500 bis 600 000 Besuchern hatte, schilderte er die Wohn­verhältnisse der breiten Schichten der Bevölkerung, die einfach ent setzlich seien. Von der Krife ist im inneren Stadtgebiet, wo fich ja der eigentliche Berkehr abspielt, so gut wie nichts zu merken.

An Hand zahlreicher Lichtbilder und Statistiken zog der Vor­tragende einen Vergleich zwischen Berlin und Paris . Während es in Berlin 108 671 Kraftfahrzeuge gibt, find es in Paris 172 450. und während in Berlin im letzten Jahre 466 tödliche Verkehrsunfälle zu verzeichnen waren, hatte Paris 639 Tote. Auch über die Zahl und die Tätigkeit der Berliner und Pariser Polizei sprach Genoffe Grzesinski in launiger Weise. Auf seine Schuhpolizei Denn während in Paris 1800 lasse er nichts tommen. Beamte den Verkehrsdienst versehen, müsse er in Berlin mit 300 auskommen. Schon daraus fönne man den schweren Dienst der Beamten ersehen. Während die Pariser über ein gut ausgebautes Untergrundbahnnez verfügten, das aber nur bis zum Rande der Innenstadt führe, und dahinter sich die schon eingangs erwähnten entfeglichen Wohnstätten der proletarischen Bevölkerung befinden, habe Berlin sein Untergrundbahnnez bis in die Außenbezirke ver­legt. Und während Paris seine Außenbezirke noch nicht erschlossen habe, hat Berlin in den Außenbezirken großzügige und vorbildliche Wohnsiedlungen erstehen lassen. Einen Vergleich mit Paris können

Deutschland sei in seinen Verkehrsmitteln und seinem Berkehrs­wesen durch den Krieg zurückgeblieben. Die Polizeiverwaltungen und die Stadtverwaltungen haben sehr viel hinzugelernt und vieles Bersäumte nachholen müssen. Ein Massenverfehr ist eben nur möglich, wenn jeder auf jeden Rüdsicht nimmt. Kaum in einer anderen Stadt der Welt ist die Verkehrsdisziplin so gering wie in Berlin . Am wenigsten Disziplin befäßen die Fuß­gänger. An vielen gefährlichen Stellen mußten für sie ertra Ge­länder gebaut werden, damit sie endlich lernen, wo und wie man über den Fahrdamm zu gehen habe. Und da ihnen dies in der ersten Zeit nicht behagte, trochen sie vielfach unter dem Geländer hinmeg. Der Fußgänger in Paris dagegen übt mehr Disziplin. Die Fahrgeschwindigkeit der Kraftfahrzeuge ist dort nicht begrenzt. Der Berfehr widle sich in Paris reibungsloser, gleichmäßiger, meniger stockend und daher schneller ab als in Berlin . Der Redner verbreitete fich dann über das dortige Vorfahrtrecht und über das System der Einbahnstraßen, die bei Dunkelheit durch Blinkfeuer gekennzeichnet find. Eine Einführung solcher Blinkfeuer fäme aber für Berlin wegen der hohen Kosten zur Zeit nicht in Frage. Das Vorfahrt| wir auf alle Fälle aushalten. recht wird in Berlin jedenfalls auch neu geregelt werden müssen. Interessant war, daß in Paris von nachts 1 Uhr bis morgens 5% Uhr ein upperbot besteht; die Autos müssen an den Kreu

Mit einem Appell an Fahrer und Fußgänger. aufeinander Rücksicht zu nehmen, sich gegenseitig zu verstehen, schloß der Redner seinen interessanten Vortag.

Internationale Naturfreundearbeit

Berichte aus Oesterreich , der Tschechoslowakei und Frankreich

Die internationale Krise des Kapitalismus wirft sich auch in der Tätigkeit der Arbeitersportverbände international aus. Davon zeugen Berichte, die uns jegt aus der Naturfreunde arbeit verschiedener Länder bekannt werden.

So sahen nach langem stetigen Aufstieg die österreichischen Naturfreunde im legten Jahre einen fleinen Rüdgang in der Mit glieberziffer, die aber immer noch fast 85 000 erreicht. Dem ent­gegen steht nach den Berichten von der letzten Reichsversammlung cine gesunde Berbreitung der Arbeit. Besonders lebendig ist die Photoarbeit geworden. In Wien bestehen allein 19 Photosektionen. Die Stammgruppe feierte fürzlich ihr 25jähriges Jubiläum. Drei zu dieser Zeit veranstaltete Photoausstellungen mit über 500 vor= züglichen Photos fanden lebhaften Zuspruch. Sehr erweitert wurde auch die Jugendarbeit. Es mußte ein besonderer Jugendreferent, der Mitglied der Reichsleitung ist, bestellt werden. Dasselbe gilt für den Wintersport. Auch beginnt man jetzt mit der Bildung von Settionen für Natur- und Boltstunde.

am Eibl in Oberösterreich ( St. Pölten ), am Winterleitensee( Juden burg ) und in der Roschutta( Kärnten ). Im Tennengebirge und im Gebiet der Tiroler Grenzstadt Kufstein wurde bie Errichtung zweier Schuzhäuser in Angriff genommen.

Die tschechischen Naturfreunde fonnten von besonderen Fortschritten im Wintersport berichten. Während noch 1924 in 80 Ortsgruppen mit rund 7000 Mitgliedern nur 21 Wintersport­feftionen mit 284 Mitgliedern wirkten, sind es jetzt in 100 Orts­gruppen mit 10 000 Mitgliedern 56 Wintersportfettionen mit 1350 Mitgliedern. Die Zahl der Wintersportfahrten und der Teilnehmer baran hat sich verzehnfacht. Die tschechische Naturfreundebewegung stützte sich bisher auf die sudetendeutschen Gebiete des Nordens und Ostens. Jezt ist auch im Böhmer Wald die erste Ortsgruppe in Neuern entstanden.

Mit besonderer Freude müssen alle Arbeitersportler aber die ständigen Fortschritte der französischen Naturfreur.debewegung erfüllen Schon wieder wurden zwei neue Ortsgruppen in Hüningen und Florange gegründet. Seit Januar erscheint hier auch ein neues, Troß der Krise fonnte im Alpengebiet der Naturfreundeheim-| umfangreiches Naturfreundeblatt in französischer und deutscher bau meiter gefördert werden. So entstanden allein neue Heime Sprache, fomie in Esperanto, ber L'ami de la Nature",

,, Wir marschieren!"

Ein gelungenes Fest

Unter diesem Motto veranstaltete der Bezirk Reinidendorf Dit ber Freien Turnerschaft Groß- Berlin gestern in der Turnhalle Berner Straße und auf den anliegenden Sportpläzen einen großen Berbetag. Unterstützt wurden die Turner vom Fußballklub Hanja 31, dem Fußballverein Butab, der FTGB.- Südosten und der Freien Musikvereinigung. Schon vom frühen Vormittag an herrschte auf den Sportplägen ein reger Betrieb; die Fußballer und die Hand­ballspieler zeigten hier ihr Können. Den Schluß bildeten dann am Nachmittag die Vorführungen in der Halle. Der Vorsitzende hob in feiner Ansprache hervor, daß nicht Einzelleistungen, das Heran­bilben von ,, Kanonen" das Ziel der freien Turner sei, sondern durch die Bucht der Masse wollen sie überzeugen. Freie Menschen in einem freien Staat zu erziehen, soll die Aufgabe sein. Wenn wir heute zugleich der Opfer des Weltkrieges gedenken, dann wollen wir ge­loben, daß nie wieder ein solches Völkermorden zustande tommt.

In bunter Reihenfolge wickelte sich dann ein Ausschnitt aus dem Turnbetrieb ab. Den Freiübungen der Schülerinnen und Schüler folgten Geräteturnen der Erwachsenen. Eine schöne Leistung voll­brachte ein Reinickendorfer, der beim Hochsprung die beachtliche Höhe Don 1,70 Meter erreichte. Ein Kopfballspiel der Hansa- Fußball­spieler, das mit dem Resultat von 32: 29 Puntten für die A- Mann­schaft endete, brachte manch heitere Situation. Sehr gut mar auch der Kindersprechchor, der in dem Ruf: ,, Kommt zu uns" austlang. Ein mirtungsvoll vorgetragener Prolog und das Kampflied ,, Brüder, zur Sonne, zur Freiheit" beschloß den Abend. Bemerkt sei noch, daß sich die Halle als fast zu flein für diese Veranstaltung ermies. In drangpoll fürchterlicher Enge umfäumten mehr als 400 inter­effterte Zuschauer den Innenraum.

Resultate der Spiele: Fußball: Hanja 31 gegen Butab im Klub­tampf 4: 2 für Hanja. Handball: Südost gegen Reinidendorf: Männer 5: 2, Frauen 4: 0 und Schüler 0: 3.

ASV.- Rot- Weiß gegen ASV.- Wedding 86: 77 In der Werbung für das große Berliner Hallenfest der Arbeitersportler veranstalteten die Nordvereine Rot- Weiß und ASB. Wedding einen Sallenwetttampf. An dem Kampf maren 80 Sportler, Sportlerinnen und Jugendliche beteiligt, deren Leistungen nach Bunkten bewertet wurden.

Nach allgemeiner Gymnastit zeigte man zunächst zehn Minuten llebungsbetrieb. An Geräten, mit Bällen und Kugeln, sowie in Sprung und Startübungen gab es lebhafte Tätigkeit. Einige Sportlerinnen zeigten ganz gute Fertigkeit im Hürdenlaufen, einem bisher bei den Frauen wenig geübten Gebiet. Bei dem Gemein­schaftstraining wäre jedoch die Teilnahme beider Vereine wünschens­mert gewesen. Sodaun begannen die Wettkämpfe. Beim Start­tampf müßten, in dieser Weise durchgeführt, die Regeln verschärft merden, um die vielen Fehlstarts zu verhindern. An Stelle der Burfkonkurrenzen mit dem Medizinball würden Ballstafetten belebender mirfen. Die meniger eingeweihten Zuschauer werden dabei mehr interessiert, mas ja bei einer Werbeveranstaltung nötig ist. Zuschauer mollen durch laufende Resultatvertündung Einblic

3000

Arbeitersportler

marschieren auf am Sonntag, dem 28. Fe­bruar 1932, um 16 Uhr, bei dem großen

Hallensportfest

in den Ausstellungshallen am Kaiser­damm. An den sportlichen Wettkämpfen sind beteiligt: Leipzig , Dresden , Stettin , Kottbus , Guben , Brandenburg , Rathenow , Luckenwalde und Berlin .

Gegen den Blutterror!

Einigung in der Eisernen Front

In den letzten zwei Jahren haben die Terrorbanden der Nationalsozialisten 34 blutige Ueberfälle auf Arbeiter­fportler, Zerstörungen an Heimen und Einrichtungen begangen und täglich mehren sich die Fälle. 1500 Gewalttaten von Nazis gegen Arbeiter und Arbeiterorganisationen einschließlich des Reichs­banners mit insgesamt 62 Toten und 3200 Schwer- und Leichtverlette bei der angegriffenen Arbeiterschaft sind die erschütternden Blutopfer von nur zwei Jahren. Sie find gleichzeitig schwache Vorzeichen von dem, was die Arbeiterschaft zu erwarten hätte, wenn die Nazis im Reiche einmal zur Macht tämen.

Die Nazis felbft laffen teinen Zweifel über thre Absichten. Alle Arbeiterrechte und sozialen Errungenschaften würden beseitigt. So die gesamte Sozialversicherung, die durch den famosen Sparzwang ersetzt werden soll. Krüppel( auch Kriegsfrüppel), Sieche und Schwache hätten die Pflicht zum Selbstmord oder würden amtlich gemordet. Auflösung aller Barlamente und der Erfaß durch blutigſte Ersatz Diktatur, rücksichtsloseste Parteiwirtschaft im Reiche, in den Staaten und Gemeinden, Zerschmetterung aller anderen Parteien und der Gewerkschaften, natürlich auch der gesellschaftlichen Arbeiterorgani­ſationen. Dies und vieles andere Schlimme versprechen die Nazis und würden es halten, wenn die Arbeiterschaft nicht wäre.

Warum wurden die Nazis so start und so frech? Weil die Arbeiterschaft zu gutmütig, zu gleichgültig und zu zerrissen war. Aber die gemeinsame Gefahr schweißt zusammen. Der Ruf zur Eisernen Front fand allseitigen widerhall.

In dieser Einsicht hat die Zentralfommiffion für Sport und Körperpflege und deren Verbände einhellig den Beitritt zur Eifernen Front beschlossen. Auch die Bundesvorstands­fihung des Arbeiter- Turn- und Sportbundes gab einstimmig ihre begeisterte Zustimmung und alle Tagungen der Kreise und Bezirle Die Arbeitersportler Deutschlands ftehen und fallen mit der Eisernen Front!

Die norwegischen Arbeiterboxer Im dritten Rampf holten fich die Gäste aus Normegen den ersten Sieg gegen Berein für Boltsfpart Braunschweig mit 13: 1 Puntten. Auch die nachfolgenden Kämpfe waren für die Nor­weger erfolgreich. In Helmstedt stegten die Norweger gegen Borfreunde 1929 mit 10: 2 Buntten vor 1200 Gästen und in Bernburg gegen Gut- Kraft 1893 vor 1300 Gäften mit 8: 6

Bunkten.

Ordnerdienst zum Hallensportfest

Zum Hallensportfest der Arbeitersportler am 28. Februar werden über 100 Ordner benötigt. Alle abfömmlichen Alterssportler müffen fich zur Verfügung stellen. Die Leitung ist dem Genossen Baul Graef, Edertstraße 13, und Walter Heinzel, Elmstraße 35a, übertragen. Die Vereine werden hiermit aufgerufen, alle verfüg baren Genossen, namentlich und unter Angabe der Adresse des ver­antwortlichen Bereinsobmanns, bis zum 25. Februar an oben­stehende Leiter zu melden. Die Kreisleitung rechnet damit, daß auch die alten Rämpen am 28. Februar wieder in vorderster Reihe zum Gelingen des großen Hallenfestes beitragen werden.

Bundestreue Vereine teilen mit:

gev. Rot- Weiß. Alle Mitglieder erscheinen Donnerstag, 20 Uhr, im Ju genbheim, Sonnenburger Str. 20, sur legten Besprechung für das Hallen­portfest

GB. Schöneberg 07, Schwimmabteilung. Dienstag Rinberbabeabenb um 19 Uhr. Freitag, 20% Uhr, Stadtbad Hauptstraße. Mittwoch, 20% Uhr, Stadt­bab Dennemigstraße. Kinderfreunde, Parteigenoffen und Reichsbannerfame­caben find ftets miltommen. Als Gäste gleiche Badepreise.

Bezirkskartell Friedrichshain . Rartellfigung Montag, 29. Februar, 191 Uhr, Bothagener Str. 114. Sportplageinteilung und Materialausgabe für unsere Werbeneranstaltung am 3. April im Germaniapalast.

Freier Rörperkulturtreis Kreuzberg. Dienstag, 23. Februar, 17% ühr, Treffen vor dem Europahaus in ber Strefemannstraße, am Anhalter Bahn. hof, Besuch der Ausstellung: Rampf dem Krebs". Mittwoch, 24. Februar, Radtbaden mit Gymnastik im Stadtbad Baerwaldstraße( 201 Uhr).

Berliner Fußballklub Nord. Mitgliederversammlung Mittwoch, 24. Fe­bruar, bei 8euge, Milaftr. 5.

Ruberer und Ranufahrer, 1. Kreis. Mittwoch, 24. Februar, Spartenaus­schußigung in der Geschäftsstelle.

FTGB. Die neuen Anträge für die Turnhallenbenugung werden alle durch Die Vereinsgeschäftsstelle gestellt. Sum Hallensportfest am 28. Februar ftelit jeder Bezirk auf je 50 Mitglieder einen Ordner; Meldung vorher an die Ge­fchäftsstelle. Der Sportplay Humboldthain ist laut Mitteilung des Bezirksamtes Webbing ab 15. Februar gesperrt.

Altersriegen, L. Kreis. Alle Genossen, welche sich an den Sondervorfüh­rungen beim Hallensportfest am nächsten Sonntag beteiligen, treffen sich Mist­woch, 24. Februar, in der Turnhalle in der Prinzenstraße( 20 Uhr). Medizin­bälle mitbringen.

-

Die Freie Sport- und Schüßenvereinigung übt Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr, im Vereinshaus Sildoft, Michaeltirchstr. 29a. Gäste herzlich willkommen. Souriftenverein Die Naturfreunde". Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr. Friedrichshain : Frankfurter Allee 307 Tirol( Epi). Friedenau : Offenbacher Straße 5a. Lied und Bolkstanz. Sumboldthain: Willdenowstr. 5. Gemert­schaften in Kriſe. Mitte: Johannisstr. 15. Generalversammlung. Norden: Sonnenburger Str. 20. Borbesprechung für die Osterfahrten. Arbeitsgemein­Neukölln: Wedding : 5. die Oberschöneweide : Baufener Str. 2.

-

Konzert/ Großes Schauprogramm! fchaft Benton: lughafenſtr. 68. Branbherde der Weltwirtſchaft und Politik.

Often: Ebertnstr. 12. Humoristischer Dialektabend.

10000 Sitzplätze von 50 Pfennig bis 1 Mark. Mittwoch, 24. Februar, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee 307. Warum Freitörperkultur. Photo, Mitte: Johannisstr. 15.

Berlins Eiserne Front ist herzlich eingeladen!

Theater Lichtspiele usw

Staats

MA

Theater

Dienstag, den 23. Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Das Rheingold

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Cyrano von Bergerac

Schiller- Theater Charlottenburg .

20 Uhr

Zum 1. Male

Die endlose Straße

8 Uhr

Volksbühne Theater Theater am Bülowplatz am Nollendorfplat Regie: Heinz Saltenburg Pallas 7051 Täglich 8 Uhr Stgs. auch 4 Uhr Heute zum 109. Male

Fuhrmann Henschel Regie: K. H. Martin

-

Donnerstag.

25. Februar, 20 Uhr. Lichtenberg : Gunterstr. 44. Brettspielabend. Neuköln: Biethenstr. 58. Gefänge der Arbeiter. Prenzlauer Berg : Danziger Str. 62 ( Baracke II). Wir und die neue Zeit. Streichorchester: Bei Weißenberger, Freiligrathstr. 9. Südwest: Yordstr. 11. In den Hochregionen der Degtaler Gletscherwelt( Lichtbilder). Tiergarten: Behrter Str. 18-19. Safirischer Abend. Naturkundliche Abteilung: Johannisstr. 15. Geologie. Rosen thaler Borstadt: Weinmeisterstr. 16-17. Tagesfragen.

1

8%, Uhr CASINO- THEATER 81%, Uh

Lothringer Straße 37. Nur noch bis 3. März Ehen von heute

und das bunte Programm Freitag, den 4. März, zum 1. Male

Staatl. Schiller- Theater Gasparone Der Mann mit den zwei Frauen

8 Uhr

Die endlose Straße

Theater desWestens

Täglich 8 Uhr

Prinz Methusalem

Operette von Job. Strauß Waldmüller,

Städi. Oper Morgan, Jankuhn,

Charlottenburg Bismarckstraße 34

Dienstag, 23. Febr. Turnus Ili Anfang 20 Uhr

Lilien, Ewald.

Kleines Th. Truppe 1931. Tägl. 8% Uhr Mausetalle

in den Stand des Kampfes haben. Bei den Stafetten murbe bann PLAZA Rose- Theater Das Spitzentuch Die

auch das Bersäumte nachgeholt und so wußte jeber sofort, wie die Rennen standen. Die Veranstalter gaben sich mit dem Fest jedoch alle Mühe, sogar eine Lautsprecheranlage stand zur Verfügung. Der Kampf enbete mit 86: 77 Buntten für Rot- Weiß.

Nähe Schles. Bhf. 50.815, Stgs.2,5,815. Tel.: E7 Welchsel 4031

Graße Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E 7 3422

815 Uhr

Die Blame von Hawar Der Bettelstudent

der Königin

Ende gegen 23 Uhr Preise 75 P- 5 M

Gutschein 1-4 Personen: Parkett 50 P1. Fauteuil 1.- Mark, Sessel 1.50 Mark.

HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460

Da P

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Sonnt, Bachm. 4 U. Berliner Ulk- Trio

halbe Preise.

Neukölln. Lahnstr. 74/ 78J

GR. SCHAUSPIELHAUS Tägi. 8U.

Doffmanns Erzählungen

KEINHARDT INSZENIERUNG Sonntag nachm. 3 Uhr billige Preise der Plätze

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Reiter- Familie.Casi". Hugo u. sein Weibsteufel. Wilh. Bendow. 9 Ailisons und weitere Attraktionen

Reichshallen- Theater

Dönhoff platz

8 Uhr. Sonntags 34 Uhr za kleinen Preisen Stettiner Sänger

Nur noch kurze Zeit So'n Reinfall!"