Die Arbeiter'Fu�ballserie beendet Wie hielten sich die Vereine in den Spielen?
Die Serie der Arbeiterfußballer ist beendet: der Kreis- msifter festgestellt. Eintracht-Reinickendorf , dem Meister der Ab- teilung A der Kreisklasfe, gelang es, die Kreismeisterschaft nach Bertin zu bringen. Seit dem Jahre 1928 hatten tue Luckenroalder Bereine auf diesen Titel Beschlag gelegt. Zweimal war es die zweite Abteilung der Luckenwaldsr Turner und das dritte Mal die erste Abteilung, die sich Kreismeister nennen durften. Die erst« Abteilung konnte im letzten Jahre sogar bis zur Vorrunde um die Bundssmeifterschaft kommen, mußte sich jedoch von Lorbeer-Ham- bürg knapp geschlagen bekennen. Bei Beginn der nun beendeten Serie sah es fast so aus, als sollten wieder die Luckenwaldsr die Meisterschaft gewinnen. In der Abteilung A war es der Kreis- msifter, der von Beginn an die Führung übernommen hatte; in Abteilung ö stritten sich Luckenwalde II und Hertha um die Führung. Dann'traten aber zwei Berliner Mannschaften auf den Plan � Eintracht-Reinickendorf und Adler 98. Das Endspiel um die Kreismeisterschait gewannen dann die Reinickendorfer verdient mit 5: 3. Wie die Tabelle der Abteilung A anzeigt, lag in dieser Ab- teilung die Entscheidung lediglich bei den beiden Spitzenmannschaften Luckenwalde I und Eintracht. Während Luckenwalde drei Spiele unentschieden beendete, verlor Eintracht gegen die Luckenroalder im ersten Spiel hoch mit 12: 1 und erreichte im zweiten Treffen ein Unentschieden von 1:1. Da bei Schluß der Serie beide Mann- schatten drei Verlustpunkte hatten, machte sich ein Cntscheidungs- spiel notwendig. In diesem dritten Treffen waren die Luckenwalder nicht mehr wiederzuerkennen, die Reinickendorfer gewannen im großen Stil mit 5: 3. Große Hoffnungen hatte man auch auf die Lrchtenberger gesetzt, die wohl einigemal sehr gut« Spiele zeigten, dann aber genau so wieder abfielen. Ueberraschend gut hielten sich die Pankower, die in den ersten Spielen gar nicht zur Geltung kamen. Eine unangenehm« Ueberraschung bildeten Butab und Spandau 25. Die beiden Spandau «: Mannschaften konnten nicht über den letzten Platz hinauskommen Geteilter Schmerz ist halber Schmerz— so haben sie auch beide die gleiche Minus-Punktzahl. Abstiegssorgen brauchen sie nicht zu haben, da die Kreisklasse auf Beschluß der Funktionäre aufgelöst wurde. Die Talelle der Abteilung 3 hat schon ein ganz anderes Bild Hier kämpften zu Beginn in der Hauptsache die beiden Luckenwalder und Eiche-Köpenick um die Spitze. Schließlich wurden die Köpenicker aber immer mehr in den Hintergrund gedrückt. Da kamen die Pankower zu Beginn der zweiten Runde in die Kreis- klafse. Daß es jetzt anders werden würde, bewiesen die Pankower, die die Köpenicker gleich im ersten Spiel mit 9:9 schlugen. Adler, und in zweiter Stelle auch Teltow , die ebenfalls zur Kreisklasfe aufrückten, mußte die Spiele der 1. Runde nachholen. Dadurch kamen sie an jedem Spieltag in den Kampf. Beim zweiten Treffen gegen
Eiche holten sich die Pankower überraschend eine Niederlage, doch sollte das einige Zeit der erste Punktverlust sein. Da kamen die Trebbiner, sahen und siegten. Adler hatte die zweite Niederlage erlitten, der auch bald die dritte folgt«: all« weiteren Spiele wurden jedoch glatt gewonnen und damit auch di« AbteUungsmeisterschast. Hertha mußte sich mit dem zweiten Platz begnügen, während Lucken- walde ll auf den dritten Platz kam. Eiche-Köpenick konnte nur mit großer Mühe den nächsten Platz besetzen. Die Teltower , die in den ersten Spielen großes Können zeig- ten, kamen immer weiter zurück, so daß st« jetzt an der letzten Stell« liegen. Auch der noch ausstehende Kampf gegen Trebbin , der nun gestrichen wurde, hätte keine Aettderung mehr gebracht. Minerva- Neukölln, der vorjährige Abtellungsmeister des ersten Bezirks, lan- det« ebenfalls am Schluß der Tabelle. Verhältnismäßig gut hielten sich aber die Weißenfeer, die zu Beginn der ersten Runde eine schwere Krise durchzumachen hatten. Der am 14. Februar ausgetragene Kampf um die Kreismeister- schaft zwischen Eintracht-Reinickendorf und Adler 98 zeigte die Ar- beiterfußballer in auffteigender Position. Gekämpft wurde auf beiden Seiten bis zum Schluß. Daß Adler schließlich verlor, lag nicht daran, daß sie schlechter als die Reinickendorfer spielten, sondern daß di« Reinickendorfer mehr Aucdauer hatten. Die Reinicken- dorfer haben sich den Titel jedenfalls schwer erkämpft. Zu wünschen wäre ihnen, daß sie in den bevorstehenden Kämpfen um die oft- deutsche und die Bundesmeisterschaft so abschneiden würden, wie bisher. Der erste Kampf um die ostdeutsche Meisterschaft findet am 29. März in Berlin statt. Als Gegner steht den Reinickendorfern ein mehrfacher Kreiemeister gegenüber: Ponarth-Königsberg. Di« Königsberger spielten schon einmal In Berlin , im Jahre 1923. Da» mals mußten sie eine knappe 1: 9-Niederlage einstecken. Wie wer- den sie jetzt gegen Eintracht abschneiden?
�bteilimtz A
Uunftc 25:3 25:3 13 U0 11:17 19:13 SUS 7:21 7:21
Abteilung B
Der Kampf der Eisemen Front Kommunisten laufen hinterher und bellen
Die Zeitungen der Kommunisten und ihrer organisierten Opposition bemühen sich krampfhaft um den Beweis, daß sich „Maffen-Arbeitersportler gegen die Eiserne Front gewendet" hätten: Nun könne» und wollen die Arbeitersportorganisationen chre Einzelmitglieder nicht zwingen, sich der Abwehrfront gegen den Faschismus anzuschließen. Wem es gleichgültig ist, was aus den mit so unendlichen Opfern errungenen Einrichtungen der Arbeitersportlerschaft wird, ganz zu gefchweigen der übrigen drohen- den Verluste auf politischem, sozialpolitischem und wirtschaftlichem Gebiete, den müssen die Organisationen seinen eigenen Gewissens- bissen und kommender besserer— hoffentlich nicht zu später— Einsicht überlassen. Die Arbeitersportorganisationen selbst sind von den Spitzen bis in die kleinsten Organisationsteile fast einmütig mit der Eisernen Front ans Gedeih und verderben, auf Leben und Tod verbunden, ohne sich einer anderen politsschen, wirtschaftlichen oder gesellschaft- lichen Organisation unterzuordnen, das heißt ohne ihre Selbständig- keft aufzugeben. Aber gemeinsam marschieren und gemeinsam den Todfeind aller Kultur, den Faschismus, schlagen, ist di« unverrückbare Losung. Daran ändern nichts einige hier und dort zerstreute Kurzsichtige und Mißgünstige. Die überwältigende Mehrheit steht unerschütterlich zur Eisernen Front! Die kommunistischen Organe bemühen sich wie immer um denk- barste Verkleinerung der Bewegung, wobei sie wie ünmer faustdick schwindeln. Das kommt vor allen an den Tag, wenn sich djefe „Einheitsapostel" gegenseitig bekämpfen. So macht die„Arbeiter- Politik"(KPO-Organ) am 19. Februar folgendes Eingeständnis der eigenen Ohnmacht: Wir<I die KPD. daraus lernen? Die SPD. -Presse berichtet, daß in Dresden 39 999 Demon- ftranten für die„Eiserne Front" aufmarschierten. Es waren allerdings nur 39 999. immerhin noch genug, die sich in völliger Verkennung ihrer Lage vor den Brüning-Hindenburg -Karren spannen lassen. Zu einer Massendemonstration der KPD. erschienen noch nicht 239 9. Die KPD. -Mitglieder müssen sich die Frage vorlegen: wie ist es möglich, daß in der jetzigen Situation die Arbeitermaffen mit der SPD. gegen die KPD. demon st rieren und die kommunistischen Mitglieder der eigenen Partei di« Gefolgschaft versagen? Dies Eingeständnis, bei dem wir die Verkleinerung der 89 999 auf 39 999 lächelnd übersehen, trifft für alle die großmäuligen Auf- schneidereien der„Roten Front" zu. Am meisten aber auf die Nachrichten vom beachtlichen Widerstand im Arbeitersporllerlager gegen die Eiserne Front. Die wenigen Abseitsstehenden ändern nichts an der Tatsache: Die Arbeilersportler stehen einmütig und felsenfest zur Eisernen Front. Arbeiterturner von Ataris mißhandelt Als am Montag gegen 22 Uhr in Altona der Arbeitsrturner Hopp« sich auf dem Nachhausewege befand, wurde er an der Ecke Friedens- und Barnerstraße von mehreren Nazis überfallen. Die Burschen schlugen den Turner mit Fäu st en ins Gericht und traten ihn mit Füßen. Der Ueberfallene mußte sich in ärztliche Behandlung begeben, die Täter entkam« n. Gegen dieses faschistische Mordgesindel richtet sich der Kampf der Eisernen Front! Entscheidung im �lannschattsringen Am Freitag, 26. Februar, findet bei den Arbeiterachleten der letzte Kampf der /�-Klasse im Mannschaftsringen statt. Es stehen sich die ungeschlagenen Mannschaften von Tegel I und Alt-
Wedding l gegenüber. Di« Kampfftätt« ist das Strandschloß Tegel . Beide Mannschaften sind gleichwertig und man muß das Resultat mit Spannung abwarten. Außerdem werden fünf Ein- ladungskämpfe im Boxen ausgetragen, und zum Schluß werden alle Berliner Zwei-Zentner-Heber an den Start gehen. Karten- Verkaufsstellen: Zigarrenhaus Berck, Tegel . Schlieper- Ecke Berliner Straß « und Vereinslokal Senkel. Utrechter Straße.
Arbeiter-Wasserballserie Lichtenberg — Union 7: 7 Zum fälligen Serienspiel trafen sich gestern die K-MannschafteN von Lichtenberg und Union . Erwartungsgemäß gab es ein flottes Spiel zu sehen, das auch technisch aus beachtlicher Stufe stand. Lichtenberg ließ sich zu hartem Spiel hinreihen und vergab dadurch den möglichen Sieg, da die Freiwürfe den Unionleuten stets wieder Luft schafften. Unions Torwart schien einen schlechten Tag zu haben, zwei Tore wären haltbar gewesen. Nach Anwurf einiges Hin und Her, Angriff und Abwehr wechseln, dann kann Lichtenberg kurz hintereinander zweimal ein- senden. Union holt aus und kann sogar in Führung gehen, doch bringt ein Alleingang des Verbindungsmannes und gutes Abspiel vor dem Tor vor Halbzeit noch«inen Erfolg für Lichtenberg und somit einen Stand von 3: 3. Nach Wiederanpfiff ist Lichtenberg einige Minuten überlegen und geht seinem Gegner bis auf 3: 3 da- von. Durch schöne Kombination kann Union ein Tor ausholen, doch Lichtenberg stellt bald di« vorig« Differenz wieder her. Wieder bringt Union einen Torwurf an und bei einem nachfolgenden Gedränge vor dem Lichtenberger Tor lenkt der Torwart selbst ein. Lichtenberg drängt jetzt stark und der Erfolg bleibt nicht aus: das Spiel scheint schon für Lichtenberg gewonnen, da wird in der letzten Minute ein Angriff Unions im Strafraum mit grober Unfairneß gestoppt. Union erhält einen Strafwurf zugesprochen, der prompt verwandelt wird— und schon ist Schluß des Spiels. Mit einem Resultat von 7:7 trennten sich die Gegner.
Startverbot für Sonja yenie. Um Norwegens Eiskunstlauf- Weltmeisterin Sonja Henie sind derzeit in allekftLelt Gerüchte ver- breitet, die die an sich schon zweifelhafte Amateureigenschaft der Wellmeisterin vollkommen erschüttern. In einem Fall wird davon gesprochen, daß Sonjas Vater für ein Schaulaufen in einer kana- difchen Stadt die runde Sunune von 1399 Dollar, mehr als 6999 Mark, gefordert habe. Der norwegische Eislaufverband hat feinen in Amerika befindlichen Generalsekretär telegraphisch er- sucht,„Sonja" so lange keine Starterlaubnis zu erteilen, bis die unklare Situation geklärt und die Haltlosigkeit der Angriffe fest- gestellt ist.— Jetzt haben es also die bürgerlichen Sportmanager auch endlich gemerkt! Der Arbeiler-Fuhball-Verbaud Oesterreichs hat trotz der Not der Zell 9999 Mitglieder gewonnen. Die M tgliederzahl ist im ver- gangenen Jahre von 14 924 auf 22 993 Mllglisder gestiegen,
FTSD., Siaderbezir!. Bootshaus Köpenick , Grünauer Str. 63. Donners» toz. 2Z. Februar, 20 Uhr, Sigung im Torlrug, Lochdahn Schleslsches Tor. Freitag Uebungsabenb in der Ruderanlage des Realgnmnasinm» Treptow , Ziathanz. Gut« Bootsstönde sind noch frei. «rbeitcr-Schüzenbund, Abt. Britz . Donnerstag, 25. Februar, 20 Uhr, bei Tristom, Britz , Bürgerftr. 43— 19, Uebungsabenb.— Abt. Wcdding. Donners» tag, 25. Februar, 20 Uhr, Müller. Ecke Triftstraße, Trainingsabend. FreUag, 23. Februar, 20 Uhr, im Heim Turiner Eck« Seestraß« AbteUungsmitglieber» Versammlung. AGG., Hockeyabteilung. Sitzung bei Iuschlat, Hohenlohestraß«. Mannschafts» anfstellung zum Hallenfportfest am Sonntag. Freie Sportpercinigung Panlow. Donnerstag, 25. Februar, Funktionär. iitzung
im Berernslolal um 20 Ilhr. der Gel Ein Geschäft Donnerstag, 19. März.
der Geschäftsstelle um 29 Uhr. Vorstand 19 Uhr. Einzellahrer, 1. Kreis. Sonnabend, 27. Februar, 18ZH Uhr, beginnt in der Geschäftsstelle Elfäster Str. 36—83 der Steuermannskursus. Nächst« Sitzung
rfferfahrer, 1. kreis. Mittwoch. 24. Februar, Spartenausschußsttzung in lschaftsstell«-.. rzcllahrcr, tsstelle El .cstag, 1l)._____ P__ üderoerei» Eollegia. Freitag, 26. Februar, Zdi� Uhr, spricht Ernst Liese. gang über:„Rattonalsoziausmus". Sonnabend, 27. Februar, 20 Uhr, Kasten, rudern in bei Tiergarrenonlaoe. Senntag, 23. Februar, beteiligen sich alle Genoffen am Aufmarsch zum Lallensportfest am kaiserbamm.
Freie Faltbootfahrer Berlin e. B. Zusammenkünfte Donnerstag, 25, Fe» bruar, 20 Uhr. Gruppe Norden: Willdenowstr. z.„Wer macht uns das nach!" 1 Jahr Gruppe Norden.— Südosten: Große Frankfurter Srr 16. Nchtbrlder» vortrug:„Das alte und das neue China."— Nordoste«: Ehristburger Str. 14.
Rätsel-Ecke des„Abend"
Giibenkreuzworträtsel.
a al an ar be bei ber bert bu cho drant e e gal gen ger ger ger go gas gu han he hy i ta ka ka klei lar le le le lei mei mi man my ne ne ne ni ni von on pe pin ra ra ia rat re rei reft fa fa fchu fta ste ta ta te tut che wa zin zy.— Waagerecht: J. Feuerhahn: 2. Städtebund: 5. Heldensage; 6. Stosfart; 8. Frauen- name; 11. Weideplatz: 13. Komponist; 14. Frauenname: 17. Längenmaß: 18. Balkonpflanze: 19. Rute; 29. Tanz: 22. Stand: 23. Bücher- gestell: 27. Stadt in Rumänien : 29- Komponist: 31. Kettenp
32. Bolksttamm; 33. Futtermittel.— Senkrecht: 1. Zierpflanze; 3 spanische Provinz; 4. Pflaumenart, 7. chemische Verbindung: 8. Göttin der Jugend: 9� Edelgas(jetzt bei Retlamebeleuchtung sehr
verbreitet): 19. männl. Vorname: 12. Fellarbeiter: 13. Lehranstalt; 13. Wandbekleidung: 16. chinesisches Land: 17. Milchwirtschaft: 19. Getreide: 21. Art, Gattung: 22. Gewicht für Gold und Diamanten; 23. Heiligung, Verbot; 24. Haft; 26. Organ; 28. Reisegesellschaft im Orient; 39. Vogelart: 31- Baum.-> ak.
Kreuzworträtsel
Magisches Quadrat Die Buchstaben siind so einzuordnen, daß die senkrechten Rechen dieselben Wörter ergeben, wie die waagerechten. Die Worte bedeuten: 1. Pflanze, 2 Tonhalle, 3. Frauenname, 4. Mustkausdruck, 3. Schmelzglas. ak.
Waagerecht: 1. Schwimmvogel; 3. Schriftstück: 6 Mädchenname: 8. Bündnis: 19. Fangvorrichtung: Ii Gerbmiltei: 13. Drama von Suder- mann: 13 attes Gewicht: 17. Käieforte: 18 Wafferpflan-e: 29. bekannter Ort im Salzkammergut : 23 Küchengerät: 26. Laubbaum; 28 Teil einer elektti- fchen Maschine: 29. spanisch- amerllan. Münze; 39 Fluß in der Schweiz : 31 weibliche Gestott des allen Testaments: 32 Gewürz.— Senk- recht: 1 deutscher D chter: 2 Teil des Beines: 4 Futterpflanze: 5. Nebenfluß der Elbe: 6. Zahl: 7. Staat in USA : 9 griechijcher Gott; 12 Musiklnstruinent; t4 deutscher Philosoph: 15 rumäniiche Münze: 16. esographischer Begriff. 19 Fabeldichter: 21 Hutjorm: 22. Blutgefäß: 24. Nebenfluß der Eibe: 25 Nahrungsmittel: 26. Metall; 27. Planet ,(ä, ö und jch_ je 1 Buchstabe.) kk. Silbenrätsel be bis che«l er gei huhn i ja kauz ko ler sig stein ster tau teich zei.— Aus den vorstehenden Silben bilde man neun Vogel- namen und ordnet diese so, daß die Anfangsbuchstaben einen weiteren Vogelnamen ergeben(j=. i). ak. Auslösung in der nächsten Rätselecke. Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel. Waagerecht: 5. Watt: 6. Heck: 9. Weizen; 19 Elevin: 12. Fauna: 13. Ozean; 14. Sou: 15. Harfe: 18. Hecht : 21. Tauber: 23. Rokoko: 24. Kalb: 25. nein.— Senk- rechr: 1. Magazin; 2. Stirn; 3. Phase: 4. Schweiz : 7. Riesa : 8. Elisa: 11. Frost: 16 Alaun 17. Februar: 19. Enkelin: 29. Haken; 22. Robbe; 23. Rhone . Magisches Quadrat: 1. Basar. 2. Amati, 3. Saale . 4. Atlas: 3. Riefe. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Papageien: 2. Monarch: 3. See: 4 Lee: 3. Citroen: 6. Refraktor; 7. Tod: 8. offen: 9. Oil: 19. man; 11. Kakao? 12. Roi.— Senkrecht: 1. Poe; 2. Gabel: 3. ich: 4. Rif: 3. Terra; 6. Met ; 7 Astrologe; 8. Kaffein: 9. Leu: 19. Aas; 11. Paradox: 12. Pantomime Kapselrätsel:„Ein gutes Wort findet eine gute Statt."